Geburtstagsparade

Geburtstagsparade von Ullrich,  Viktor
Als Berlin am 20. April 1939 den 50. Geburtstag Adolf Hitlers feierte, stellte dieser Termin eine historische Zäsur dar. Bis zum Frühjahr 1939 geschahen die Leistungen und Ereignisse, die Deutschland und die Welt in Erstaunen versetzten: Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit, Autobahnbau, Entmilitarisierung des Rheinlandes, Olympische Spiele 1936, Wiederbewaffnung, Vereinigung mit Österreich und dem Sudetenland 1938, Rückgabe des Memellandes 1939. Erst mit dem Kriegsbeginn im Herbst des Jahres gerät Deutschland auf die Verliererstraße, das Dritte Reich endet mit einem Inferno für das deutsche Volk und viele andere Menschen Europas. Am Vorabend dieser Katastrophe wird in Berlin die Ost-West-Achse eingeweiht, eilen Gratulanten aus aller Welt zu Hitler und findet eine der größten Paraden der Militärgeschichte statt. Dieser Groß-Bildband hält all diese Ereignisse in phantastischen Farbfotos fest, die überwiegend noch nie veröffentlicht wurden.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Alliierte Verbrechen an Deutschen

Alliierte Verbrechen an Deutschen von Kern,  Erich
Über die Greuel des Vernichtungskrieges der Roten Armee ist mit der Zeit manches bekanntgeworden; aber die politische Korrektheit sorgte dafür, das ganze Ausmaß der britischen, amerikanischen, französischen, belgischen, polnischen und jugoslawischen Kriegsverbrechen bis heute mehr oder weniger totzuschweigen. Der Autor entreißt die verschwiegenen Opfer mit diesem Buch der Vergessenheit.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Eva Braun

Eva Braun von Frank,  Johannes
Adolf Hitlers Verhältnis zu Frauen war lange Zeit Objekt von Mutmaßungen, Spekulationen und nicht selten phantasievollen Ausschmückungen. Während der sogenannten Kampfzeit hatte der NSDAP-Führer einflußreiche ältere Verehrerinnen und Gönnerinnen, die seine politischen Ambitionen förderten. Für eine Lebensgefährtin im eigentlichen Sinne hatte Hitler keine Zeit. Parteiund Staatsangelegenheiten sowie später die militärische Leitung der Kriegsoperationen ließen ihm kaum Zeit für Privates. Trotzdem gab es sie, die Frau an seiner Seite, allerdings vor der Öffentlichkeit abgeschirmt. Hitler, damals noch Parteiführer in München, lernte die junge Eva Braun 1929 im Atelier seines Fotografen Heinrich Hoffmann kennen und bald darauf auch lieben. Sie blieb an seiner Seite, in den guten Tagen in München, Berlin und auf dem Obersalzberg wie in den schlechten Tagen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs und bis zum Freitod 1945 im Berliner Führerbunker. Dem Autor ist es gelungen, für seine Arbeit zahlreiche Zeitzeugen zu befragen: Adjutanten, Sekretärinnen, Diener und Soldaten. Er präsentiert dem Leser ein von mutwilligen Entstellungen und Fehldeutungen befreites Bild einer lebenslustigen Frau, die Sport und Tanzen liebte, gern ins Theater und ins Kino ging, die gern feierte und enge Freundschaften pflegte. Als sie im Frühjahr 1945 Hitler in das umkämpfte Berlin und in den Bunker der Reichskanzlei folgte, begann sich ihr Lebenskreis zu vollenden. Die Eheschließung mit Adolf Hitler bekräftigte vor aller Welt schließlich die Treue einer Frau, deren Bedeutung bisher eklatant unterschätzt wurde.
Aktualisiert: 2022-06-30
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99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg

99 populäre Irrtümer über den Zweiten Weltkrieg von Arndt-Verlag
Betrachtet man die Ereignisse rund um den Zweiten Weltkrieg ohne vorgefaßte Meinung und unter Heranziehung aller Quellen, stößt man in etablierten Darstellungen auf eine Unzahl von Fehlern, Mißdeutungen, Fälschungen und Irrtümern. Die 99 wichtigsten davon sind in diesem Buch exemplarisch zusammengetragen. Darunter: „Hitler hat nach seinem Regierungsantritt 1933 sofort massiv aufrüsten lassen“, „Der Angriff der Luftstreitkräfte der ‚Legion Condor‘ auf die spanische Stadt Guernica war ein Terrorangriff“, „Die deutsche Wehrmacht überfiel am 1. September 1939 das friedliche, ahnungslose und auf einen Krieg nicht vorbereitete Polen“, „Deutschland hat mit dem Luftkrieg gegen Zivilisten begonnen“, „Hitler besaß einen ‚Stufenplan‘ zur Erringung der Weltherrschaft“, „Die Nazis wollten Amerika erobern“, „Dr. Joseph Goebbels wollte eine Kriegs- und Mordorgie – den ‚Totalen Krieg‘“, „Hitlers Starrsinn führte zu den Niederlagen vor Moskau und in Stalingrad“, „Am 8. Mai 1945 wurden die Deutschen befreit“. 99 mal widerlegt der Autor die weitverbreiteten Fehlannahmen, die natürlich nichts anderes als Feind- und Siegerpropaganda sind, unter Verweis auf bekannte und weniger bekannte Forschungsarbeiten Punkt für Punkt. Entstanden ist ein Nachschlagewerk für jedermann, das auf Tatsachen beruhende Argumente für die historisch-politische Auseinandersetzung liefert. Auch Kinder und Jugendliche, die dem einseitigen Schulunterricht ausgesetzt sind, kann es als Hausbuch zur Geschichtsaufklärung mit Gewinn in die Hand gegeben werden.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Ein anderer Hitler

Ein anderer Hitler von Arndt-Verlag
Prof. Hermann Giesler war der persönliche Architekt Adolf Hitlers. Beauftragt unter anderem mit der Neugestaltung von München und Linz, berichtet der Autor über Hitlers Baupläne und -gedanken, die an die stilbildenden abendländischen Bautraditionen anknüpften. Gleichzeitig weist Giesler auf den technischen Fortschritt und die architektonische Weitsicht hin, die sich in den 1930er und 40er Jahren entwickelten. In ihnen schienen die heutigen Probleme des Individual- und Massenverkehrs, die Frage des öffentlichen Raums und so wichtige Probleme wie Energie und Wärme schon weitgehend gelöst zu sein. Mit der Planung und Gestaltung von Hitlers Alterssitz und Grabstätte betraut, besaß Gies ler das besondere Vertrauen des Reichskanzlers. Die häufigen Gespräche in den Jahren 1942–45 drehten sich nicht nur um Baufragen, sondern hatten auch Politik und Kriegsführung zum Thema. Der Autor liefert damit tiefe Einblicke in damalige Lebensbereiche, die den meisten Zeitgenossen verschlossen bleiben mußten. Aufgrund dieses Wissens kann Giesler gewissen Verzerrungen und Fehldeutungen der Zeitgeschichtsschreibung entgegentreten. So ist dieses Buch nicht nur ein Standardwerk über Städtebau und Architektur des Dritten Reiches, sondern vielmehr eine unersetzliche Quelle zum Verständnis Adolf Hitlers, seiner Entscheidungen und Zielsetzungen.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Hamburg unterm Hakenkreuz

Hamburg unterm Hakenkreuz von Krogmann,  Carl Vincet
Der Autor, Mitinhaber einer angesehenen Hamburger Bank, Reederei und eines Handelshauses, übernahm im Februar 1933 auf Bitten des NS-Gauleiters Karl Kaufmann den Vorsitz des Hamburger Senates, ohne zu diesem Zeitpunkt Mitglied der NSDAP zu sein. Seine Erinnerungen an die Jahre 1932 bis 1939 beruhen auf seinen täglich diktierten Tagebüchern. Als Regierender Bürgermeister von Hamburg, als Delegationsmitglied der Weltwirtschaftskonferenz, als politischer Berater in Wirtschaftsfragen mit dem Zeitgeschehen unmittelbar verbunden, hatte er Umgang mit höchsten politischen Repräsentanten des Dritten Reiches, die ihn aufgrund seiner Kompetenz ins Vertrauen zogen. Seine Gespräche, Verhandlungen, Begegnungen und Erlebnisse verschafften ihm intime Einblicke und machen seine Erinnerungen zu einer hochrangigen zeitgeschichtlichen Quelle insbesondere in den Bereichen Wirtschafts- und Handelspolitik, Seeschiffahrt und Schiffbau („KdF-Dampfer“), Außenpolitik, Verwaltungsreform („Groß-Hamburg-Gesetz“) und Bauwesen. Er war involviert in die Planungen zur baulichen Neugestaltung der Hansestadt und führte er 1934 auf dem Gelände des Alten Zoologischen Gartens eine „Niederdeutsche Gartenschau“ durch. Am selben Ort eröffnete er 1935 den heute noch bestehenden Park „Planten un Blomen“. Sachlich und nüchtern legt er Zeugnis ab über eine Zeit, in der er an verantwortlicher Stelle für seine Heimatstadt und Deutschland tätig war.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Im Geheimdienst der NSDAP

Im Geheimdienst der NSDAP von Fischer,  Helmut J.
Der 1911 geborene Autor, bekannt geworden durch sein Grundlagenwerk „Hitlers Apparat“, studierte Mathematik, Physik und Astronomie in Heidelberg. Nach Promotion, Staatsexamen und Habilitation im Jahre 1937 schlug er eine akademische Karriere aus und arbeitete ab 1938 beim SD-Oberabschnitt Ost in Berlin. Hier gewann Fischer intime Einblicke in Aufgabenbereich und Arbeitsweise des Partei-Geheimdienstes „Sicherheitsdienst des Reichsführers-SS (SD)“, der in dieser Zeit mit über 6.000 hauptamtlichen Mitarbeitern vor allem Auskunft über die Zuverlässigkeit von Anwärtern für Posten in der Politischen Organisation der NSDAP geben mußte. Der Autor gehörte zu den Mitarbeitern, die ab Kriegsbeginn 1939 auf der Straße „dem Volk aufs Maul schauten“ und die der Regierung Stimmungsberichte lieferten, die als „Meldungen aus dem Reich“ bekannt geworden sind. Anfang 1944 wurde der Autor in die Zentrale des SD im Reichssicherheitshauptamt versetzt. Vor dem Hintergrund des Kriegsverlaufs beschäftigte sich der SD nun auch mit wehrtechnischen Fragen und gab operative Hilfestellung bei Personalfragen und bei der Organisation von militärischen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Dabei war der Autor als Mathematiker und Physiker führend tätig und erhielt Einblick in den gesamten Rüstungssektor einschließlich der Entwicklung der sog. Wunderwaffen. Eine solche Innenansicht des SD gab es bisher nicht, weshalb den Erinnerungen Fischers große zeitgeschichtliche Bedeutung zukommt. Der Autor korrigiert die immer noch anzutreffende Vorstellung von einem „totalen Führerstaat“ und macht deutlich, wie facettenreich die „pluralistische“ Gesellschaft im Dritten Reich ausgebildet war.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Görings Geheimdienst

Görings Geheimdienst von David,  Irving
Dem nimmermüden Forscherfleiß des britischen Historikers David Irving verdanken wir die Entdeckung eines bis in die Nachkriegsjahre hinein völlig unbekannten NS-Geheimdienstes. Als „Forschungsamt des Reichsmarschalls“ bezeichnet, zapfte diese Organisation zunächst ab 1933 Telefonleitungen von NSDAP-Parteigenossen sowie von Regimegegnern des Dritten Reiches an. Brisant wurden die Abhörergebnisse, als das Forschungsamt mit seinen bis zu 6.000 Mitarbeitern die internationalen Fernmeldekabel, die durch Berlin liefen, bei der Reichspost knackte und anschließend den Telefonverkehr zwischen ausländischen Politikern und deren Botschaftern, z.B. in London, abhörte, übersetzte und ggf. dechiffrierte. Dadurch wußte Hitler beim Österreich-Anschluß, beim Münchner Abkommen und am Vorabend des Polenfeldzuges jeweils, welche Strategien und Schachzüge die Gegenseite gerade verfolgte. Diese atemberaubende Studie beruht auf bisher unbekannten Archivfunden und Befragungen ehemaliger Forschungsamt-Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Gottbegnadeten

Die Gottbegnadeten von Kellenter,  Theodor
140.000 Mitglieder hatte die Reichskulturkammer des Dritten Reiches, aber nur knapp über 1.000 davon hielten Adolf Hitler und sein Propagandaminister Dr. Joseph Goebbels für unersetzlich. Als „gottbegnadet“ im engeren Sinne empfanden sie nur 375 Künstler. Es waren Musiker, Dirigenten, Sänger, Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautoren, Regisseure, Architekten, Bildhauer und Maler. Um diese Elite der deutschen Kunstschaffenden zu schützen, waren sie vom Kriegseinsatz freigestellt. Aus verschiedenen seit 1939 zusammengestellten Listen mit Künstlernamen entstand 1943 schließlich die „Gottbegnadeten-Liste“, die diesem Buch zugrunde liegt. Hier werden sämtliche Künstler namentlich vorgestellt, die meisten davon mit Bild und Biographie. Darunter befinden sich unvergeßliche Namen wie Heinrich George, Gustaf Gründgens, Paula Wessely, Gerhart Hauptmann, Agnes Miegel, Arno Breker, Georg Kolbe, Hermann Giesler, Claus Bergen, Arthur Kampf, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Elly Ney und über 1.000 weitere. Persönlichkeiten, die nie in Vergessenheit geraten sollten. 544 S., viele s/w. Abb., geb. im Großformat.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Putin

Putin von Dugin,  Alexander
Wer ist Wladimir Putin? Kein derzeit lebender Staatschef spaltet die öffentliche Meinung so sehr wie der russische Präsident. Die meisten westlichen Journalisten und Politiker sehen in ihm einen Diktator und Kriegsherrn, einen Wiedergänger der Zaren und Sowjetführer. Andere wiederum sehen in Putin einen Heilsbringer, einen Widerstandskämpfer gegen den liberalistischen Westen und seine Dekadenz, einen makellosen Helden und Hoffnungsträger für die Welt. Prof. Alexander Dugin, intimer Kreml-Kenner, wortgewaltiger russischer Philosoph und Geopolitik-Vordenker, geht der Frage nach der Herrschaft Putins auf den Grund. Dugins Analyse ist dabei vielschichtig und überraschend. Er sieht bei Putin Licht und Schatten. Wladimir Putin wird nach den soeben gewonnenen Präsidentschaftswahlen weitere sechs Jahre Rußland regieren. Wer also wissen will, wohin die Reise des Landes geht, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Aktualisiert: 2020-01-20
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