Zeit und Tod in der Astrologie

Zeit und Tod in der Astrologie von Gleichmann,  Rolf
Die Zeit als Kriterium. Astrologen aller Richtungen arbeiten mit dem Faktor Zeit, auch wenn sie nicht bestimmte Ereignisse prognostizieren, sondern inhaltliche Tendenzen aufzeigen. Astrologische Untersuchungen bezogen sich bisher meistens auf Charaktereigenschaften (Näheres dazu im Anhang). Keine von ihnen berücksichtigte systematisch und auf der Basis zahlreicher Horoskope, zu welchem Zeitpunkt bestimmte Ereignisse auftreten. Astrologie verbindet die quantitative Zeit in Form der real meßbaren Planetenbewegungen mit der qualitativen Zeit, die jeden Lebensinhalt auf prinzipielle Weise vorgibt. Man wird mit einer Vielzahl an Möglichkeiten geboren, die sich zu einer bestimmten Zeit aktualisieren. Auf dem Weg über den quantitativen Anteil der Zeit lassen sich astrologische Aussagen statistisch verifizieren. Astrologie beruht darauf, daß meßbare Zeit und qualitativer Inhalt übereinstimmen.Diese Verbindung von Zeit und Inhalt verwenden Astrologen, wenn sie vor einer Beratung die Geburtszeit anhand von Ereignissen überprüfen. Entweder ordnen sie bestimmte Ereignisse astrologischen Auslösungen zu, oder sie erkennen das wahrscheinliche zeitliche Auftreten von Ereignissen und fragen gezielt danach. Die tatsächliche Geburtszeit weicht häufig von der übermittelten ab, wenn auch nur um wenige Minuten. Bei den hier verwendeten 1°-Direktionen entsprechen bereits zwei Minuten einem halben Jahr. Die Abschnitte „Geburtszeitkorrektur“ sowie „Tod von Nahestehenden“ im Horoskop einer einzelnen Person zeigen, daß bei genauer Geburtszeit der Tod zeitlich sehr präzise im Geburtshoroskop verzeichnet ist.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Astromedizin I – Herz und Kreislauf

Astromedizin I – Herz und Kreislauf von Gleichmann,  Rolf
„Astromedizin I - Herz und Kreislauf“ von Rolf Gleichmann bietet eine bisher einmalige Zusammenstellung von über 800 gesicherten Horoskopen zu Herzerkrankungen und Schlaganfall mit den Zeitpunkten markanter Ereignisse wie Diagnose, Therapien und Tod. Sie erlaubt, Horoskop für Horoskop dieselben Krankheitstendenzen zu untersuchen. Die Daten stammen von Personen des öffentlichen Lebens und sind nachprüfbar. Astromedizin I stellt die wesentlichen Theorien zur astrologischen Diagnose dieser Erkrankungen im Geburtshoroskop vor, insbesondere die Traditionelle Astrologie nach Jean-Baptiste Morin sowie moderne westliche Methoden. Sämtliche Techniken werden anhand eines Beispielhoroskops erläutert. Dieses Buch ist der Folgeband zu „Zeit und Tod in der Astrologie“. Es führt den Nachweis der Erkennbarkeit von möglichen Todeszeitpunkten an 550 weiteren individuellen Horoskopen fort. Die zahlreichen gesicherten Horoskope bekannter Persönlichkeiten, mit Angabe des Berufs, bilden eine hervorragende Forschungsgrundlage. Einführung „Zeit und Tod in der Astrologie“ wies nach, daß Astrologie überprüfbare Aussagen erlaubt und auf welche Weise. Insgesamt wurden hierfür Viertausend Horoskope mit dem Ergebnis untersucht, daß der Tod nur zu den Zeiten möglich ist, in denen „das Fenster offen steht“. Diese Zeiten sind zu 90-95% im Horoskop verzeichnet. „Astromedizin I - Herz und Kreislauf“ sowie der Folgeband „Astromedizin II - Krebs“ führen den Nachweis fort und gehen einen Schritt weiter. Sie untersuchen, ob nicht nur die möglichen Todeszeitpunkte, sondern auch Krankheitstendenzen astrologisch erkennbar sind. Herz- und Kreislauferkrankungen, zu denen auch der Schlaganfall zählt, sind die Haupttodesursache in westlichen Ländern. Für eine Untersuchung eignen sie sich deshalb besonders gut, weil unter Astrologen eine seltene Einmütigkeit über die astrologische Zuordnung dieser Erkrankungen besteht. Keine Übereinstimmung herrscht jedoch darüber, wie man Krankheiten im Horoskop erkennt. Alleine im Westen gibt es zahlreiche astrologische Theorien, die einander widersprechen. Wenn bestimmte Krankheiten bereits aufgetreten sind, sollte sich die entsprechende Disposition mit einer deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit im Horoskop nachweisen lassen, sonst sind Theorien mit ihren Zuweisungen gegenstandslos. Zur Überprüfung bieten die individuellen Horoskope in diesem Buch eine umfassende Grundlage. Diagnose und Therapie weisen dieselben Auslösungen auf wie die Todeszeitpunkte. Das ist zu erwarten, da die Funktionen von Herz und Gehirn unmittelbar lebensnotwendig sind. Erkrankt eines dieser Organe, ist das Lebensprogramm akut bedroht. Ein gesundheitsförderlicher Lebensstil und lebensrettende medizinische Maßnahmen erlauben es, den Tod aufzuschieben, bis wiederum „ein Fenster offen steht“.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Astromedizin II – Krebserkrankungen

Astromedizin II – Krebserkrankungen von Gleichmann,  Rolf
„Astromedizin II - Krebserkrankungen“ ist der dritte Teil meiner Studien zur Überprüfung astrologischer Theorien. Ausgangsbasis dieser Reihe sind mehrere Tausend Horoskope von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, deren Todesdatum sowie die Todesursache bekannt sind. Auf dieser Grundlage ließ sich eine zuverlässige Methode entwickeln, die mögliche Todeszeitpunkte zeitlich und inhaltlich definiert. Die Horoskope wurden nach Todesursachen geordnet. Hieraus entstand in zwanzig Jahren Forschung die vorliegende Studie. Der erste Band „Zeit und Tod in der Astrologie“ erläutert ausführlich an 300 Horoskopen, wie sich mögliche Todeszeitpunkte bestimmen lassen. Es ergaben sich zudem unerwar- tete Einsichten um das zentrale Thema Tod. Für die folgenden Bände wurden die beiden häufigsten Todesursachen ausgewählt, um zu untersuchen, ob sich auch die Disposition zu schweren Krankheiten im individuellen Horoskop erkennen lässt: „Astromedizin I - Herz und Kreislauf“ mit 900 Horoskopen befasst sich mit Herzerkrankungen, weil Astrologen das Herz in seltener Einmütigkeit dem Löweprinzip zuordnen. „Astromedizin II - Krebserkrankungen“ geht der weit komplexeren Frage nach, ob sich die Anlage zu Krebs astrologisch herleiten lässt. Hier divergieren die Theorien erheblich. Diese Zusammenstellung umfaßt 1100 Horoskope von Menschen, die an Krebs erkrankt waren. Sie erlaubt zu überprüfen, ob es eine „Krebskonstellation“ im Horoskop gibt. Und darüber hinaus, ob sich auch Merkmale spezifischer Krebsarten abzeichnen. Dazu sind die Horoskope nach medizinischen Diagnosen geordnet. Bereits diagnostizierte Krankheiten müssen im individuellen Horoskop erkennbar sein - sonst hat die Astromedizin keine Berechtigung. Grundlage der Astrologie ist die Qualität der Zeit: Bestimmte Inhalte haben ihre Zeiten, in denen sie sich realisieren können. Das gilt auch für Krankheiten. Um den Zusammenhang von Konstellation, Zeit und Erkrankung herzustellen, sind neben der Diagnose die zeitlichen Auslösungen von Therapie und Tod angeführt. Den Schluß bilden 200 Horoskope von an Krebs Erkrankten, die wieder gesund wurden. Liegen hier auffällig günstige Konstellationen vor? Im Folgenden finden Sie elf astromedizinische Theorien, die beanspruchen, Konstellationen für Krebs im allgemeinen wie auch für die einzelnen Krebsarten zu beschreiben. Wer sich innerhalb der zahlreichen Theorien umsieht, also nicht nur einer einzelnen Schulrichtung folgt, erkennt, wie widersprüchlich die verschiedenen astromedizinischen Hypothesen allein in Europa sind. Es ist längst überfällig und wird seit Jahrzehnten von verantwortungsbewußten Astrologen gefordert, astrologische Theorien anhand ausreichend großer Datenmengen dahingehend zu überprüfen, ob sie der beobachtbaren Realität standhalten. Im Gegensatz zu den möglichen Todeszeitpunkten, die sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im individuellen Horoskop bestimmen lassen, erlauben es die hier dargestellten astromedizinischen Theorien nicht, Krankheiten zu erkennen. Die Bände dieser Reihe bieten erstmals eine umfangreiche gesicherte Grundlage, um stimmige astrologische Theorien zu entwickeln.
Aktualisiert: 2018-07-13
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