In fruchtbarer Stille

In fruchtbarer Stille von Hertel,  Simon
Einhundertzehn Gedichte … und ein jedes lässt Bilder im Kopf entstehen, ganze Szenen, komplexe Situationen, ein jedes Gedicht erzählt eine eigene Geschichte. Streng nach den Vorgaben der Lyrik wird nahezu durchgängig gereimt, Form, Rhythmus und Metrik stimmen überein. Manche der Gedichte erscheinen uns wie aus der Zeit gefallen, wie aus fernen Welten beschworen. Sie sprechen in Strophen und Versen Gefühle an, Sehnsüchte und Träume. Der Autor scheut sich nicht, mit Begriffen wie Heimat, Seele, Herz, Ewigkeit, Hoffnung zu spielen. Wenn er uns zu nahe an eine Spur führt, die zu Sentimentalitäten führen könnte, schaltet er mit leichter Hand, mit ironisch-humorvollen Tönen diese »Gefahr« sogleich wieder aus. Seine Themen bewegen sich von Freundschaft zur Liebe, auch die Liebe zu einer Stadt, einer Landschaft, einer Jahreszeit bis hin zu Einsamkeit, Krieg oder Kampf. Er zieht treffende Beispiele und Figuren aus der griechischen oder antiken Mythologie heran. Viele der Texte sind hell, beschreiben das Positive, die Freude, den Genuss, das Glück des Lebens. Die Stille, die fruchtbar sein kann und Sinnvolles, Beglückendes hervorbringt. Engel stehn an allen Wegen. Alles glänzt im Sonnenschein. Atme! Und genieß den Segen, heute auf der Welt zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In fruchtbarer Stille

In fruchtbarer Stille von Hertel,  Simon
Einhundertzehn Gedichte … und ein jedes lässt Bilder im Kopf entstehen, ganze Szenen, komplexe Situationen, ein jedes Gedicht erzählt eine eigene Geschichte. Streng nach den Vorgaben der Lyrik wird nahezu durchgängig gereimt, Form, Rhythmus und Metrik stimmen überein. Manche der Gedichte erscheinen uns wie aus der Zeit gefallen, wie aus fernen Welten beschworen. Sie sprechen in Strophen und Versen Gefühle an, Sehnsüchte und Träume. Der Autor scheut sich nicht, mit Begriffen wie Heimat, Seele, Herz, Ewigkeit, Hoffnung zu spielen. Wenn er uns zu nahe an eine Spur führt, die zu Sentimentalitäten führen könnte, schaltet er mit leichter Hand, mit ironisch-humorvollen Tönen diese »Gefahr« sogleich wieder aus. Seine Themen bewegen sich von Freundschaft zur Liebe, auch die Liebe zu einer Stadt, einer Landschaft, einer Jahreszeit bis hin zu Einsamkeit, Krieg oder Kampf. Er zieht treffende Beispiele und Figuren aus der griechischen oder antiken Mythologie heran. Viele der Texte sind hell, beschreiben das Positive, die Freude, den Genuss, das Glück des Lebens. Die Stille, die fruchtbar sein kann und Sinnvolles, Beglückendes hervorbringt. Engel stehn an allen Wegen. Alles glänzt im Sonnenschein. Atme! Und genieß den Segen, heute auf der Welt zu sein.
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In fruchtbarer Stille

In fruchtbarer Stille von Hertel,  Simon
Einhundertzehn Gedichte … und ein jedes lässt Bilder im Kopf entstehen, ganze Szenen, komplexe Situationen, ein jedes Gedicht erzählt eine eigene Geschichte. Streng nach den Vorgaben der Lyrik wird nahezu durchgängig gereimt, Form, Rhythmus und Metrik stimmen überein. Manche der Gedichte erscheinen uns wie aus der Zeit gefallen, wie aus fernen Welten beschworen. Sie sprechen in Strophen und Versen Gefühle an, Sehnsüchte und Träume. Der Autor scheut sich nicht, mit Begriffen wie Heimat, Seele, Herz, Ewigkeit, Hoffnung zu spielen. Wenn er uns zu nahe an eine Spur führt, die zu Sentimentalitäten führen könnte, schaltet er mit leichter Hand, mit ironisch-humorvollen Tönen diese »Gefahr« sogleich wieder aus. Seine Themen bewegen sich von Freundschaft zur Liebe, auch die Liebe zu einer Stadt, einer Landschaft, einer Jahreszeit bis hin zu Einsamkeit, Krieg oder Kampf. Er zieht treffende Beispiele und Figuren aus der griechischen oder antiken Mythologie heran. Viele der Texte sind hell, beschreiben das Positive, die Freude, den Genuss, das Glück des Lebens. Die Stille, die fruchtbar sein kann und Sinnvolles, Beglückendes hervorbringt. Engel stehn an allen Wegen. Alles glänzt im Sonnenschein. Atme! Und genieß den Segen, heute auf der Welt zu sein.
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Die Lieder

Die Lieder von von Mutzenbecher,  Werner
Heinrich Heine nannte die erste Sammlung seiner Gedichte »Das Buch der Lieder«, und Rilke formulierte: »… vielleicht bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang…« Hier nun wollen auch einmal Prosatexte die Schwingung von Liedern für sich behaupten. Ohne Strophen, Reime, Verse, Rhythmen oder Melodien, die wir im klassischen Aufbau von Liedern kennen, stellt Werner von Mutzenbecher dreiundvierzig kurze Prosastücke unter dem Titel »Die Lieder« vor. Lakonisch folgt der Autor einem Konzept, das Ernst wie Ironie zulässt. Prägnant und kurzweilig, ohne den Anspruch, das eine Seite füllende Thema erschöpfend darzustellen, denkt er über Berufe und Berufungen, Naturerscheinungen, Wesen, Phänomene, Tiere oder Menschen nach. Allen Liedern ist eines gemeinsam: Sie preisen die denkbar Größten, Besten, Schönsten, Höchsten, Tiefsten ihrer Art. Hierbei geht es keineswegs um eine Form des Rankings, sondern jedes einzelne Loblied zeigt uns einen Superlativ, das wahrhaft mächtigste, kühnste, finsterste, liebste, eben größte Exemplar der jeweiligen Spezies. Dabei mischt sich Reales mit Märchenhaftem, wie beispielsweise bei der schönsten Stadt neben dem höchsten Berg. Überraschende Bezüge zu aktuellen Ereignissen wird man ebenso finden können wie erhabene Bilder vergangener Zeiten. Und mit Empathie, wenn auch nicht ganz frei von Skepsis, werden die Menschen und ihre Tätigkeiten besungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Lieder

Die Lieder von von Mutzenbecher,  Werner
Heinrich Heine nannte die erste Sammlung seiner Gedichte »Das Buch der Lieder«, und Rilke formulierte: »… vielleicht bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang…« Hier nun wollen auch einmal Prosatexte die Schwingung von Liedern für sich behaupten. Ohne Strophen, Reime, Verse, Rhythmen oder Melodien, die wir im klassischen Aufbau von Liedern kennen, stellt Werner von Mutzenbecher dreiundvierzig kurze Prosastücke unter dem Titel »Die Lieder« vor. Lakonisch folgt der Autor einem Konzept, das Ernst wie Ironie zulässt. Prägnant und kurzweilig, ohne den Anspruch, das eine Seite füllende Thema erschöpfend darzustellen, denkt er über Berufe und Berufungen, Naturerscheinungen, Wesen, Phänomene, Tiere oder Menschen nach. Allen Liedern ist eines gemeinsam: Sie preisen die denkbar Größten, Besten, Schönsten, Höchsten, Tiefsten ihrer Art. Hierbei geht es keineswegs um eine Form des Rankings, sondern jedes einzelne Loblied zeigt uns einen Superlativ, das wahrhaft mächtigste, kühnste, finsterste, liebste, eben größte Exemplar der jeweiligen Spezies. Dabei mischt sich Reales mit Märchenhaftem, wie beispielsweise bei der schönsten Stadt neben dem höchsten Berg. Überraschende Bezüge zu aktuellen Ereignissen wird man ebenso finden können wie erhabene Bilder vergangener Zeiten. Und mit Empathie, wenn auch nicht ganz frei von Skepsis, werden die Menschen und ihre Tätigkeiten besungen.
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Die Lieder

Die Lieder von von Mutzenbecher,  Werner
Heinrich Heine nannte die erste Sammlung seiner Gedichte »Das Buch der Lieder«, und Rilke formulierte: »… vielleicht bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang…« Hier nun wollen auch einmal Prosatexte die Schwingung von Liedern für sich behaupten. Ohne Strophen, Reime, Verse, Rhythmen oder Melodien, die wir im klassischen Aufbau von Liedern kennen, stellt Werner von Mutzenbecher dreiundvierzig kurze Prosastücke unter dem Titel »Die Lieder« vor. Lakonisch folgt der Autor einem Konzept, das Ernst wie Ironie zulässt. Prägnant und kurzweilig, ohne den Anspruch, das eine Seite füllende Thema erschöpfend darzustellen, denkt er über Berufe und Berufungen, Naturerscheinungen, Wesen, Phänomene, Tiere oder Menschen nach. Allen Liedern ist eines gemeinsam: Sie preisen die denkbar Größten, Besten, Schönsten, Höchsten, Tiefsten ihrer Art. Hierbei geht es keineswegs um eine Form des Rankings, sondern jedes einzelne Loblied zeigt uns einen Superlativ, das wahrhaft mächtigste, kühnste, finsterste, liebste, eben größte Exemplar der jeweiligen Spezies. Dabei mischt sich Reales mit Märchenhaftem, wie beispielsweise bei der schönsten Stadt neben dem höchsten Berg. Überraschende Bezüge zu aktuellen Ereignissen wird man ebenso finden können wie erhabene Bilder vergangener Zeiten. Und mit Empathie, wenn auch nicht ganz frei von Skepsis, werden die Menschen und ihre Tätigkeiten besungen.
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Die Lieder

Die Lieder von von Mutzenbecher,  Werner
Heinrich Heine nannte die erste Sammlung seiner Gedichte »Das Buch der Lieder«, und Rilke formulierte: »… vielleicht bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang…« Hier nun wollen auch einmal Prosatexte die Schwingung von Liedern für sich behaupten. Ohne Strophen, Reime, Verse, Rhythmen oder Melodien, die wir im klassischen Aufbau von Liedern kennen, stellt Werner von Mutzenbecher dreiundvierzig kurze Prosastücke unter dem Titel »Die Lieder« vor. Lakonisch folgt der Autor einem Konzept, das Ernst wie Ironie zulässt. Prägnant und kurzweilig, ohne den Anspruch, das eine Seite füllende Thema erschöpfend darzustellen, denkt er über Berufe und Berufungen, Naturerscheinungen, Wesen, Phänomene, Tiere oder Menschen nach. Allen Liedern ist eines gemeinsam: Sie preisen die denkbar Größten, Besten, Schönsten, Höchsten, Tiefsten ihrer Art. Hierbei geht es keineswegs um eine Form des Rankings, sondern jedes einzelne Loblied zeigt uns einen Superlativ, das wahrhaft mächtigste, kühnste, finsterste, liebste, eben größte Exemplar der jeweiligen Spezies. Dabei mischt sich Reales mit Märchenhaftem, wie beispielsweise bei der schönsten Stadt neben dem höchsten Berg. Überraschende Bezüge zu aktuellen Ereignissen wird man ebenso finden können wie erhabene Bilder vergangener Zeiten. Und mit Empathie, wenn auch nicht ganz frei von Skepsis, werden die Menschen und ihre Tätigkeiten besungen.
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Die Lieder

Die Lieder von von Mutzenbecher,  Werner
Heinrich Heine nannte die erste Sammlung seiner Gedichte »Das Buch der Lieder«, und Rilke formulierte: »… vielleicht bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang…« Hier nun wollen auch einmal Prosatexte die Schwingung von Liedern für sich behaupten. Ohne Strophen, Reime, Verse, Rhythmen oder Melodien, die wir im klassischen Aufbau von Liedern kennen, stellt Werner von Mutzenbecher dreiundvierzig kurze Prosastücke unter dem Titel »Die Lieder« vor. Lakonisch folgt der Autor einem Konzept, das Ernst wie Ironie zulässt. Prägnant und kurzweilig, ohne den Anspruch, das eine Seite füllende Thema erschöpfend darzustellen, denkt er über Berufe und Berufungen, Naturerscheinungen, Wesen, Phänomene, Tiere oder Menschen nach. Allen Liedern ist eines gemeinsam: Sie preisen die denkbar Größten, Besten, Schönsten, Höchsten, Tiefsten ihrer Art. Hierbei geht es keineswegs um eine Form des Rankings, sondern jedes einzelne Loblied zeigt uns einen Superlativ, das wahrhaft mächtigste, kühnste, finsterste, liebste, eben größte Exemplar der jeweiligen Spezies. Dabei mischt sich Reales mit Märchenhaftem, wie beispielsweise bei der schönsten Stadt neben dem höchsten Berg. Überraschende Bezüge zu aktuellen Ereignissen wird man ebenso finden können wie erhabene Bilder vergangener Zeiten. Und mit Empathie, wenn auch nicht ganz frei von Skepsis, werden die Menschen und ihre Tätigkeiten besungen.
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In fruchtbarer Stille

In fruchtbarer Stille von Hertel,  Simon
Einhundertzehn Gedichte … und ein jedes lässt Bilder im Kopf entstehen, ganze Szenen, komplexe Situationen, ein jedes Gedicht erzählt eine eigene Geschichte. Streng nach den Vorgaben der Lyrik wird nahezu durchgängig gereimt, Form, Rhythmus und Metrik stimmen überein. Manche der Gedichte erscheinen uns wie aus der Zeit gefallen, wie aus fernen Welten beschworen. Sie sprechen in Strophen und Versen Gefühle an, Sehnsüchte und Träume. Der Autor scheut sich nicht, mit Begriffen wie Heimat, Seele, Herz, Ewigkeit, Hoffnung zu spielen. Wenn er uns zu nahe an eine Spur führt, die zu Sentimentalitäten führen könnte, schaltet er mit leichter Hand, mit ironisch-humorvollen Tönen diese »Gefahr« sogleich wieder aus. Seine Themen bewegen sich von Freundschaft zur Liebe, auch die Liebe zu einer Stadt, einer Landschaft, einer Jahreszeit bis hin zu Einsamkeit, Krieg oder Kampf. Er zieht treffende Beispiele und Figuren aus der griechischen oder antiken Mythologie heran. Viele der Texte sind hell, beschreiben das Positive, die Freude, den Genuss, das Glück des Lebens. Die Stille, die fruchtbar sein kann und Sinnvolles, Beglückendes hervorbringt. Engel stehn an allen Wegen. Alles glänzt im Sonnenschein. Atme! Und genieß den Segen, heute auf der Welt zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wörter unter ihren Füßen

Wörter unter ihren Füßen von Mayrhofer,  Ute
Paula liebt Sprachen, eigentümliche Wörter und das Unterrichten. Als Exilkolumbianerin mit sehr guten Deutschkenntnissen liegt es für sie daher nah, Menschen, die aus gänzlich verschiedenen Ländern und Kulturkreisen in Wien angekommen sind, zu unterrichten. Dabei versteht Paula es, die Geschichten der Lernenden über Leid, Trauma und Hoffnung heilsam in den Sprachunterricht einfließen zu lassen. Ihr Partner Elias arbeitet als Seenotretter auf dem Mittelmeer an vorderster Front gegen die europäische Abschottungspolitik und setzt sich unermüdlich für die Rechte von Geflüchteten ein. Während wir das junge, engagierte Paar in ihrem aufregenden Alltag begleiten, entspinnt sich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein rechtes Netzwerk, das skrupellos daran arbeitet, großes Unheil anzurichten. Mitfiebern und Entsetzen verspüren, das Engagement und die Höhen und Tiefen von Paula, Elias und ihren Freundinnen und Freunden verfolgen, Paulas liebenswerte Familie und die Schatten ihrer Vergangenheit kennenlernen und gleichzeitig die sich zuspitzende Bedrohung durch rechte Gewalt erleben, das alles verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seite des Romans.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wörter unter ihren Füßen

Wörter unter ihren Füßen von Mayrhofer,  Ute
Paula liebt Sprachen, eigentümliche Wörter und das Unterrichten. Als Exilkolumbianerin mit sehr guten Deutschkenntnissen liegt es für sie daher nah, Menschen, die aus gänzlich verschiedenen Ländern und Kulturkreisen in Wien angekommen sind, zu unterrichten. Dabei versteht Paula es, die Geschichten der Lernenden über Leid, Trauma und Hoffnung heilsam in den Sprachunterricht einfließen zu lassen. Ihr Partner Elias arbeitet als Seenotretter auf dem Mittelmeer an vorderster Front gegen die europäische Abschottungspolitik und setzt sich unermüdlich für die Rechte von Geflüchteten ein. Während wir das junge, engagierte Paar in ihrem aufregenden Alltag begleiten, entspinnt sich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein rechtes Netzwerk, das skrupellos daran arbeitet, großes Unheil anzurichten. Mitfiebern und Entsetzen verspüren, das Engagement und die Höhen und Tiefen von Paula, Elias und ihren Freundinnen und Freunden verfolgen, Paulas liebenswerte Familie und die Schatten ihrer Vergangenheit kennenlernen und gleichzeitig die sich zuspitzende Bedrohung durch rechte Gewalt erleben, das alles verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seite des Romans.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wörter unter ihren Füßen

Wörter unter ihren Füßen von Mayrhofer,  Ute
Paula liebt Sprachen, eigentümliche Wörter und das Unterrichten. Als Exilkolumbianerin mit sehr guten Deutschkenntnissen liegt es für sie daher nah, Menschen, die aus gänzlich verschiedenen Ländern und Kulturkreisen in Wien angekommen sind, zu unterrichten. Dabei versteht Paula es, die Geschichten der Lernenden über Leid, Trauma und Hoffnung heilsam in den Sprachunterricht einfließen zu lassen. Ihr Partner Elias arbeitet als Seenotretter auf dem Mittelmeer an vorderster Front gegen die europäische Abschottungspolitik und setzt sich unermüdlich für die Rechte von Geflüchteten ein. Während wir das junge, engagierte Paar in ihrem aufregenden Alltag begleiten, entspinnt sich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein rechtes Netzwerk, das skrupellos daran arbeitet, großes Unheil anzurichten. Mitfiebern und Entsetzen verspüren, das Engagement und die Höhen und Tiefen von Paula, Elias und ihren Freundinnen und Freunden verfolgen, Paulas liebenswerte Familie und die Schatten ihrer Vergangenheit kennenlernen und gleichzeitig die sich zuspitzende Bedrohung durch rechte Gewalt erleben, das alles verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seite des Romans.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wörter unter ihren Füßen

Wörter unter ihren Füßen von Mayrhofer,  Ute
Paula liebt Sprachen, eigentümliche Wörter und das Unterrichten. Als Exilkolumbianerin mit sehr guten Deutschkenntnissen liegt es für sie daher nah, Menschen, die aus gänzlich verschiedenen Ländern und Kulturkreisen in Wien angekommen sind, zu unterrichten. Dabei versteht Paula es, die Geschichten der Lernenden über Leid, Trauma und Hoffnung heilsam in den Sprachunterricht einfließen zu lassen. Ihr Partner Elias arbeitet als Seenotretter auf dem Mittelmeer an vorderster Front gegen die europäische Abschottungspolitik und setzt sich unermüdlich für die Rechte von Geflüchteten ein. Während wir das junge, engagierte Paar in ihrem aufregenden Alltag begleiten, entspinnt sich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein rechtes Netzwerk, das skrupellos daran arbeitet, großes Unheil anzurichten. Mitfiebern und Entsetzen verspüren, das Engagement und die Höhen und Tiefen von Paula, Elias und ihren Freundinnen und Freunden verfolgen, Paulas liebenswerte Familie und die Schatten ihrer Vergangenheit kennenlernen und gleichzeitig die sich zuspitzende Bedrohung durch rechte Gewalt erleben, das alles verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seite des Romans.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Amsel hebt eben zu singen an

Amsel hebt eben zu singen an von Marita,  Lanfer
Marita Lanfers Gedichte scheinen auf den ersten Blick die Tradition der Naturlyrik ungebrochen fortzusetzen. Staunend beschreibt die Autorin scheinbar vertraute Miniaturen, Wunder eigentlich, die wahrzunehmen Getriebe und Lärm des urbanen Alltags kaum noch zulassen. Doch über die »Feier der Natur« (Hebbel) hinaus erzeugen die hellsichtigen Gedichte überwiegend eine spannungsgeladene Atmosphäre, fern der Idylle, nah dem Verlust, der nicht allein die Natur betrifft, sondern den mit ihr einhergehenden drohenden Selbstverlust. Gib acht Was auch geschieht, wie auch die Stunde in die Stunde zieht: Es ist derselbe Atemzug in allem. Des einen Steigen ist des andern Fallen. Gib acht, mein Herz, und sing das Lied, das zwischen allen Atemzügen liegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dimensionen der Heilpädagogik

Dimensionen der Heilpädagogik von Schmalenbach,  Bernhard
Das Aufgabenfeld der Heilpädagogik als integrative Humanwissenschaft, als Praxis der Entwicklungsbegleitung und der Teilhabeförderung ist weit gespannt: Es umfasst die Erarbeitung von Grundlagen und Methoden, des Selbstverständnisses und des gesellschaftlichen Ortes heilpädagogischen Handelns. Der vorliegende Band versammelt eine Fülle Beiträge aus unterschiedlichen Themen und Arbeitsfeldern der Heilpädagogik: Anregungen zur Praxis, Erkundungen zur Geschichte der Heilpädagogik, zu Gemeinschaftsbildung und Inklusion – im Dialog von Theorie und Praxis und aus unterschiedlichen Perspektiven, auch solchen der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie. 23 Autorinnen und Autoren geben Erfahrungsberichte und Denkanstöße für diese, Rüdiger Grimm gewidmete Festschrift.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heilpädagogische Perspektiven auf das Alter

Heilpädagogische Perspektiven auf das Alter von Roters-Möller,  Sören, Schmalenbach,  Bernhard
Unsere Gesellschaft kann sich über die Tatsache freuen, dass auch Menschen mit Behinderungen immer älter werden. In gleichem Maße erweitert sich die Zielgruppe der heilpädagogischen Arbeit, was Fachkräfte sowie ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter der Behindertenhilfe mit neuen Aufgaben, Erwartungen und offenen Fragen konfrontiert. Bernhard Schmalenbach legt mit seinen heilpädagogischen Perspektiven das Hauptaugenmerk auf fachlich fundierte Einschätzungen dazu, über welche Kenntnisse und Fähigkeiten Mitarbeiter heilpädagogischer Einrichtungen verfügen sollten, um ältere Menschen mit Behinderung angemessen begleiten zu können. Neben den Altersperspektiven aus Soziologie, Philosophie und Psychologie werden unterschiedliche Zugänge und methodische wie inhaltliche Schwerpunktsetzungen im Themenfeld Behinderung und Alter skizziert. Besondere Berücksichtigung findet dabei der biografische Zugang in Form von Biografiearbeit und der Präsentation von Erkenntnissen aus biografischen Interviews zu Vorstellungen vom Altern. Mit dem Blick auf Spiritualität und Tod sowie einem Kapitel zu Impulsen aus der Kunst erweitert diese Publikation die bisherigen Darstellungen zu Behinderung und Alter und spannt einen interdisziplinären Bezugsrahmen für die fachliche und persönliche Auseinandersetzung mit diesem Themenfeld.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geschichte der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie

Geschichte der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie von Frielingsdorf,  Volker, Grimm,  Rüdiger, Kaldenberg,  Brigitte
Die Geschichte der Heilpädagogik und Sozialtherapie ist nicht nur ein Weg, aus dem geisteswissenschaftlichen Menschenbild der Anthroposophie eine ganzheitliche Methode der Begleitung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu entwickeln. Sie ist auch Teil der Fachgeschichte in ihrem schwierigen Weg des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus eine Initiativbewegung, an welcher sich auch die Entwicklung der Anthroposophie in ihrer wechselvollen Geschichte zum Ausdruck bringt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heilpädagogische Perspektiven auf das Alter

Heilpädagogische Perspektiven auf das Alter von Roters-Möller,  Sören, Schmalenbach,  Bernhard
Unsere Gesellschaft kann sich über die Tatsache freuen, dass auch Menschen mit Behinderungen immer älter werden. In gleichem Maße erweitert sich die Zielgruppe der heilpädagogischen Arbeit, was Fachkräfte sowie ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter der Behindertenhilfe mit neuen Aufgaben, Erwartungen und offenen Fragen konfrontiert. Bernhard Schmalenbach legt mit seinen heilpädagogischen Perspektiven das Hauptaugenmerk auf fachlich fundierte Einschätzungen dazu, über welche Kenntnisse und Fähigkeiten Mitarbeiter heilpädagogischer Einrichtungen verfügen sollten, um ältere Menschen mit Behinderung angemessen begleiten zu können. Neben den Altersperspektiven aus Soziologie, Philosophie und Psychologie werden unterschiedliche Zugänge und methodische wie inhaltliche Schwerpunktsetzungen im Themenfeld Behinderung und Alter skizziert. Besondere Berücksichtigung findet dabei der biografische Zugang in Form von Biografiearbeit und der Präsentation von Erkenntnissen aus biografischen Interviews zu Vorstellungen vom Altern. Mit dem Blick auf Spiritualität und Tod sowie einem Kapitel zu Impulsen aus der Kunst erweitert diese Publikation die bisherigen Darstellungen zu Behinderung und Alter und spannt einen interdisziplinären Bezugsrahmen für die fachliche und persönliche Auseinandersetzung mit diesem Themenfeld.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Geschichte der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie

Geschichte der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie von Frielingsdorf,  Volker, Grimm,  Rüdiger, Kaldenberg,  Brigitte
Die Geschichte der Heilpädagogik und Sozialtherapie ist nicht nur ein Weg, aus dem geisteswissenschaftlichen Menschenbild der Anthroposophie eine ganzheitliche Methode der Begleitung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu entwickeln. Sie ist auch Teil der Fachgeschichte in ihrem schwierigen Weg des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus eine Initiativbewegung, an welcher sich auch die Entwicklung der Anthroposophie in ihrer wechselvollen Geschichte zum Ausdruck bringt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dimensionen der Heilpädagogik

Dimensionen der Heilpädagogik von Schmalenbach,  Bernhard
Das Aufgabenfeld der Heilpädagogik als integrative Humanwissenschaft, als Praxis der Entwicklungsbegleitung und der Teilhabeförderung ist weit gespannt: Es umfasst die Erarbeitung von Grundlagen und Methoden, des Selbstverständnisses und des gesellschaftlichen Ortes heilpädagogischen Handelns. Der vorliegende Band versammelt eine Fülle Beiträge aus unterschiedlichen Themen und Arbeitsfeldern der Heilpädagogik: Anregungen zur Praxis, Erkundungen zur Geschichte der Heilpädagogik, zu Gemeinschaftsbildung und Inklusion – im Dialog von Theorie und Praxis und aus unterschiedlichen Perspektiven, auch solchen der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie. 23 Autorinnen und Autoren geben Erfahrungsberichte und Denkanstöße für diese, Rüdiger Grimm gewidmete Festschrift.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Oben: Publikationen von ATHENA-Verlag

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Weitere Verlage neben ATHENA-Verlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei ATHENA-Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch ATHENA-Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben