Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung von Mayenfels,  Alina
Alina lebt mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und hatte immer wieder Probleme damit, ihren Alltag zu meistern. Probleme in Beziehungen, unkontrollierbares Verhalten und eine Angststörung machten es ihr schwer, Fuß zu fassen. Alina passte nicht rein, wusste nicht, was sie tun sollte, um endlich einmal die Kraft zu haben, sich mit ihrer Diagnose auseinanderzusetzen – bis sie 2021 auf Europareise ging. Vorurteile und Stigmatisierung schlagen ihr entgegen, doch sie entwickelt eine große Willenskraft und sagt sich: Ich kann mehr und meine Krankheit wird nicht mehr für mich entscheiden. Zwischen Lagerfeuern in der Schweiz, Strandspaziergängen mit ihrem Hund und Baden im Mittelmeer findet sie zunehmend zu sich selbst. Heute führt sie eine gesunde Beziehung, hat einen Beruf gefunden, der sie glücklich macht und lässt ihr Leben nicht länger von irgendwelchen Diagnosen bestimmen. Nun möchte sie anderen zeigen, was hinter einer Angststörung steckt und wie Betroffene damit umgehen können, um sich selbst das Leben zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung von Mayenfels,  Alina
Alina lebt mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und hatte immer wieder Probleme damit, ihren Alltag zu meistern. Probleme in Beziehungen, unkontrollierbares Verhalten und eine Angststörung machten es ihr schwer, Fuß zu fassen. Alina passte nicht rein, wusste nicht, was sie tun sollte, um endlich einmal die Kraft zu haben, sich mit ihrer Diagnose auseinanderzusetzen – bis sie 2021 auf Europareise ging. Vorurteile und Stigmatisierung schlagen ihr entgegen, doch sie entwickelt eine große Willenskraft und sagt sich: Ich kann mehr und meine Krankheit wird nicht mehr für mich entscheiden. Zwischen Lagerfeuern in der Schweiz, Strandspaziergängen mit ihrem Hund und Baden im Mittelmeer findet sie zunehmend zu sich selbst. Heute führt sie eine gesunde Beziehung, hat einen Beruf gefunden, der sie glücklich macht und lässt ihr Leben nicht länger von irgendwelchen Diagnosen bestimmen. Nun möchte sie anderen zeigen, was hinter einer Angststörung steckt und wie Betroffene damit umgehen können, um sich selbst das Leben zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung von Mayenfels,  Alina
Alina lebt mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und hatte immer wieder Probleme damit, ihren Alltag zu meistern. Probleme in Beziehungen, unkontrollierbares Verhalten und eine Angststörung machten es ihr schwer, Fuß zu fassen. Alina passte nicht rein, wusste nicht, was sie tun sollte, um endlich einmal die Kraft zu haben, sich mit ihrer Diagnose auseinanderzusetzen – bis sie 2021 auf Europareise ging. Vorurteile und Stigmatisierung schlagen ihr entgegen, doch sie entwickelt eine große Willenskraft und sagt sich: Ich kann mehr und meine Krankheit wird nicht mehr für mich entscheiden. Zwischen Lagerfeuern in der Schweiz, Strandspaziergängen mit ihrem Hund und Baden im Mittelmeer findet sie zunehmend zu sich selbst. Heute führt sie eine gesunde Beziehung, hat einen Beruf gefunden, der sie glücklich macht und lässt ihr Leben nicht länger von irgendwelchen Diagnosen bestimmen. Nun möchte sie anderen zeigen, was hinter einer Angststörung steckt und wie Betroffene damit umgehen können, um sich selbst das Leben zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Online Entscheidungshilfen für Patient:innen

Online Entscheidungshilfen für Patient:innen von Danner,  Marion, Rummer,  Anne, Weik,  Karoline
Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung von Mayenfels,  Alina
Alina lebt mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und hatte immer wieder Probleme damit, ihren Alltag zu meistern. Probleme in Beziehungen, unkontrollierbares Verhalten und eine Angststörung machten es ihr schwer, Fuß zu fassen. Alina passte nicht rein, wusste nicht, was sie tun sollte, um endlich einmal die Kraft zu haben, sich mit ihrer Diagnose auseinanderzusetzen – bis sie 2021 auf Europareise ging. Vorurteile und Stigmatisierung schlagen ihr entgegen, doch sie entwickelt eine große Willenskraft und sagt sich: Ich kann mehr und meine Krankheit wird nicht mehr für mich entscheiden. Zwischen Lagerfeuern in der Schweiz, Strandspaziergängen mit ihrem Hund und Baden im Mittelmeer findet sie zunehmend zu sich selbst. Heute führt sie eine gesunde Beziehung, hat einen Beruf gefunden, der sie glücklich macht und lässt ihr Leben nicht länger von irgendwelchen Diagnosen bestimmen. Nun möchte sie anderen zeigen, was hinter einer Angststörung steckt und wie Betroffene damit umgehen können, um sich selbst das Leben zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Online Entscheidungshilfen für Patient:innen

Online Entscheidungshilfen für Patient:innen von Danner,  Marion, Rummer,  Anne, Weik,  Karoline
Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Online Entscheidungshilfen für Patient:innen

Online Entscheidungshilfen für Patient:innen von Danner,  Marion, Rummer,  Anne, Weik,  Karoline
Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Meinen Hund, meine Katze und meine Persönlichkeitsstörung von Mayenfels,  Alina
Alina lebt mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und hatte immer wieder Probleme damit, ihren Alltag zu meistern. Probleme in Beziehungen, unkontrollierbares Verhalten und eine Angststörung machten es ihr schwer, Fuß zu fassen. Alina passte nicht rein, wusste nicht, was sie tun sollte, um endlich einmal die Kraft zu haben, sich mit ihrer Diagnose auseinanderzusetzen – bis sie 2021 auf Europareise ging. Vorurteile und Stigmatisierung schlagen ihr entgegen, doch sie entwickelt eine große Willenskraft und sagt sich: Ich kann mehr und meine Krankheit wird nicht mehr für mich entscheiden. Zwischen Lagerfeuern in der Schweiz, Strandspaziergängen mit ihrem Hund und Baden im Mittelmeer findet sie zunehmend zu sich selbst. Heute führt sie eine gesunde Beziehung, hat einen Beruf gefunden, der sie glücklich macht und lässt ihr Leben nicht länger von irgendwelchen Diagnosen bestimmen. Nun möchte sie anderen zeigen, was hinter einer Angststörung steckt und wie Betroffene damit umgehen können, um sich selbst das Leben zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Online Entscheidungshilfen für Patient:innen

Online Entscheidungshilfen für Patient:innen von Danner,  Marion, Rummer,  Anne, Weik,  Karoline
Welche Ärzt:in wünscht sich nicht, Patient:innen so zu beraten und aufzuklären, dass sie ihre (Be-)Handlungsmöglichkeiten gut verstehen und sich in Gespräche und Entscheidungen aktiv ein - bringen können? Leider ist dieses Ziel im hektischen Versorgungsalltag oft schwer umzusetzen. Evidenzbasierte Entscheidungshilfen als Teil des „Shared Decision Making“, kurz SDM, können hier helfen. In einigen Ländern sind evidenzbasierte Entscheidungshilfen mittlerweile der Standard guter Informationen für Patient:innen. Sie bilden die Basis und Struktur für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Sinne des SDM, bei der sich Patient:innen und ihre Ärzt:innen auf Basis solcher „guten“ Informationen im gemeinsamen Gespräch über medizinische Möglichkeiten, Behandlungsziele und die Präferenzen der Patient:innen austauschen und schließlich gemeinsam über die weitere Behandlung entscheiden. Dieses Buch beschreibt die Erfahrungen der Arbeitsgruppe SHARE TO CARE, die im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts über 80 solcher Entscheidungshilfen entwickelt hat: Wie man mit begrenzten Ressourcen standardisiert qualitativ hochwertige Entscheidungshilfen erstellen kann, die gleichermaßen ansprechend und niedrigschwellig, medizinisch korrekt und aktuell sind, schildert dieses Buch sehr konkret und praxisnah: verständlich aufbereitet, mit anschaulichen Grafiken und zahlreichen Beispielen für die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Projekt. Damit lädt es zum Mitdiskutieren und Weiterentwickeln ein – und wirbt für mehr Shared Decision Making in Deutschland und in der Welt!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wenn eine Begegnung alles verändert

Wenn eine Begegnung alles verändert von Lohmann,  Michael, PD Dr. Rüffer,  Jens-Ulrich
25 Ärztinnen und Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen erzählen von Begegnungen mit Patienten, die sie und ihre Sicht auf die Medizin verändert haben. Sie haben erfahren, dass ihre Arbeit nicht nur aus der tiefen Kenntnis der Medizin und deren konkreter Anwendung besteht, sondern dass die Beziehung zum Patienten mindestens ebenso wichtig ist. So wird der Leser Zeuge dessen, was hinter der weißen Wand der Medizin los ist. Wie die Menschen im weißen Kittel ticken, was sie bewegt und was sie von ihren Patienten lernen. Unter Mitwirkung von Dr. Heinz-Wilhelm „Heiwi“ Esser – bekannt als „Doc Esser“ aus dem WDR, Prof. Dr. Michael Hallek, Dr. Valentin Z. Markser u.a.
Aktualisiert: 2020-09-02
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Fitness trotz Fatigue

Fitness trotz Fatigue
Sport und chronische Erschöpfung - passt das zusammen? Auch wenn es widersprüchlich erscheint: Sport lindert die Auswirkungen der tumorbedingten Fatigue. Deshalb wurde in Zusammenarbeit mit der rehabilitationswissenschaftlichen Abteilung der Sporthochschule Köln ein Programm entwickelt, das genau auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Fatigue-Betroffenen zugeschnitten ist. Sie erfahren in dieser Broschüre, welche Grundregeln Sie beim Sport mit Fatigue beachten sollten. Mit einer alltagstauglichen Anleitung lernen Sie, wie Sie sich weder über- noch unterfordern. Nach und nach können Sie wieder fit werden und gleichzeitig etwas gegen die Erschöpfungssymptome tun. So erobern Sie sich Schritt für Schritt mehr Lebensqualität zurück. Mit dem beiligenden Trainingsbogen können Sie Ihr eigenes Trainingsprogramm gestalten und Fortschritte dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Überleben ist nicht genug

Überleben ist nicht genug von Brunkhorst,  Reinhard
Sobald die Schwelle einer Praxis oder eines Krankenhauses überschritten ist, wird der Mensch zum Patienten. Viele Fragen eröffnen sich: Bin ich hier richtig? Kann ich dem Arzt trauen? Stimmt die Diagnose? Wie beeinflusst die Erkrankung meine Zukunft, meine privaten und beruflichen Pläne? Muss ich sterben oder gibt es eine erfolgversprechende Therapie, einen Ausweg? Der Mediziner Reinhard Brunkhorst sucht gemeinsam mit seinen Patienten nach Antworten auf diese Fragen. Er versteht sich als Begleiter und unterstützt die ihm anvertrauten Menschen, wenn sich der Gesundungsprozess verzögert, eine unerwartete Wendung nimmt oder erhoffte Ergebnisse ausbleiben. Das Buch widmet sich in zwölf spannenden Erzählungen den komplexen Beziehungen, die zwischen Patienten und Ärzten entstehen. Dabei liegt der Fokus auf allem, was die Lebensqualität eines Patienten ausmacht. Nicht selten bedeutet dies weit mehr, als das bloße Überleben zu sichern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Welt war grau wie Stein

Die Welt war grau wie Stein von Becker,  Kalle
Die Nashorndame Rosa ist völlig allein und verzweifelt und wünscht sich als einzigen Ausweg und Erlösung den Freitod. Doch eine kleine Blume in der Wüste lässt sie zögern… Dieses Bilderbuch zum Thema Depressionen ist von einem Betroffenen für seine Leidensgenossen geschrieben und illustriert. Kalle Beckers eigenes Erleben hat ihm gezeigt, dass in der schwersten Krise manchmal schon ein kleiner Lichtblick genügt, an den man sich klammern und der das Leben verändern kann.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Athos & die Knorpelbande

Athos & die Knorpelbande von Markus,  Rachl, von Kunhardt,  Sandra
Athos und seine Freunde von der Knorpelbande tummeln sich in Mikes Gelenken und richten dort langfristig gehörigen Schaden an. Was kann Mike tun, um sie wieder loszuwerden? Ziel dieses Buches ist, schon bei kleinen Kindern ein Bewusstsein für regelmäßige Bewegungen in alle Richtungen zu schaffen. Es handelt es dabei um natürlich angelegte Bewegungen, die in speziellen Übungen gefestigt und trainiert werden.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Alptraum Sepsis

Alptraum Sepsis von Trumann,  Arne
Jedes Jahr sterben 60.000 bis 70.000 Menschen in Deutschland an Sepsis. Meist beginnt es mit einer harmlosen Infektion. Führt diese jedoch zu einer überschießenden Reaktion des Immunsystems, kann körpereigenes Gewebe geschädigt und angegriffen werden. Die Patienten werden ins künstliche Koma gelegt, wo die allermeisten von ihnen dramatische Alpträume haben, die in der Regel tiefgreifende Spuren hinterlassen. Arne Trumann überlebte 2012 eine Sepsis im Alter von 44 Jahren. Seine Erfahrungen aus dieser Ausnahmezeit erzählt er in diesem Buch. Verschiedene medizinische Expertenuntermauern dabei Trumanns Erlebnisse mit laienverständlichen Informationen und Erklärungen zu den medizinischen Vorgängen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der Kobold in Papas Kopf

Der Kobold in Papas Kopf von Blumenschein,  Reinhard, Bürgin,  Gudrun, Mück,  Claudia, Tari,  Serap
Das Buch erklärt die Persönlichkeitsveränderungen, die bei Hirntumoren auftreten können und die insbesondere Kinder sehr verunsichern. Es ermöglicht das Gespräch über die spezifischen Symptome und Situationen im Rahmen der Hirnerkrankung und bietet den betroffenen Familien eine wertvolle Unterstützung. Kinder haben sehr feine Antennen, sie spüren, wenn mit Vater oder Mutter etwas nicht in Ordnung ist und leiden unter der unklaren Situation. In ihrer Phantasie entstehen schnell Vorstellungen, die weit von der Realität entfernt sind und die bedrückende Schuldgefühle hervorrufen können. Als Folge ziehen sich Kinder zurück, werden sehr anhänglich oder aggressiv oder fallen durch Entwicklungsrückschritte und Leistungseinbrüche in der Schule auf. Die Herausgeber möchten mit diesem Buch den frühzeitigen Einstieg in die Kommunikation innerhalb einer betroffenen Familie erleichtern. Pauls Geschichte veranschaulicht die veränderten Reaktionen des Erkrankten und zeigt gleichzeitig altersgerechte Handlungsmöglichkeiten für Kinder auf. Sie lernen, dass sie dem Durcheinander ihrer Emotionen, der so genannten „Gefühls-Achterbahn“, nicht schutzlos ausgeliefert sind und können ihre eigenen Empfindungen besser verstehen und verbalisieren. Eltern, die ihre Kinder altersgerecht in diese schwierige Situation einbeziehen, stärken das gegenseitige Vertrauensverhältnis und bleiben so in engem Kontakt mit ihren Kindern. Die Kinder fühlen sich unterstützt sowie befreiter von ihren Sorgen und die Eltern erkennen besser, wenn es ihren Kindern nicht gut geht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Klaviernoten zum Buch Tavias Reise

Klaviernoten zum Buch Tavias Reise von Rachl,  Sabine, Schaub,  Birgitta, Schleiner,  Stephan
Das Oktopusmädchen Tavia ist unheilbar krank. Sie hat Buntämie und weiß, dass sie bald sterben wird. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: „Kannst du mir sagen, wie Sterben geht?“ macht sie sich entschlossen auf die Reise durchs Meer. Sie begegnet vielen Meeresbewohnern, die sie und ihre Familie mit ihren Liedern in den Zeitlostraum begleiten. Viele kennen das Buch „Tavias Reise“ inklusive der 20 begleitenden Songs bereits. Die ergreifenden Lieder machen die bunte Unterwasserwelt auch akustisch erlebbar. Sie beschreiben die Gedanken der Meeresbewohner, die Netze unserer Erinnerungen und das Gefühl eines schweren Herzens. Als Chornoten mit Piano-Arrangements eignen sich diese Lieder gut für das Musizieren in der Gruppe.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Chor- und Einzelstimmen zum Buch Tavias Reise

Chor- und Einzelstimmen zum Buch Tavias Reise von Rachl,  Sabine, Schaub,  Birgitta, Schleiner,  Stephan
Als das Oktopusmädchen Tavia entdeckt, dass bunte Knubbel auf ihren Fangarmen wachsen, verändert sich ihr Leben schlagartig. In der Meeresklinik freundet sie sich mit Hippo an. Als er stirbt, wird Tavia klar, dass auch ihre Krankheit unheilbar ist. Aber wie geht Sterben? Sie macht sich auf die Reise. Dabei trifft sie verschiedene Meeresbewohner und alle erzählen ihr, was sie über das Sterben wissen. Tavia verliert ihre Ängste und schließlich ist sie sicher: „Sterben kann jeder – also kann ich das auch!“. Tavias Reise ist ein Familienbuch, das sich kindgerecht und einfühlsam mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzt. Begleitet durch die Lieder der beiliegenden CD gelingt es dem Buch, Fragen zum Sterben zu formulieren, die sich jeder Mensch – ob jung oder alt – stellt und dem Leser dabei zu helfen, eigene, tröstliche Antworten auf diese Fragen zu finden.
Aktualisiert: 2018-11-01
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TRAUER.WEGE.FINDEN.

TRAUER.WEGE.FINDEN. von Bossert,  Julia
Trauer ist eine wichtige und natürliche Reaktion auf einen Verlust. Aber wie viel Trauer ist „richtig“ oder „normal“? Wie lange darf man trauern? Wie finde ich meinen eigenen Weg, damit umzugehen? Fünf Menschen mit den unterschiedlichsten Erfahrungen erzählen, wie es ihnen gelingt, mit ihrem Verlust umzugehen und ermutigen den Betrachter, seinen ganz persönlichen Weg zu finden. Eine Psychologin, eine Trauerbegleiterin und eine Ethnologin greifen viele Themen der Betroffenen auf und geben wertvolle Denkanstöße.
Aktualisiert: 2020-11-17
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