Mit der Ausstellung "Reinhold Adolf: Schwingen und Entspannen" stellt das Tiroler Architekturzentrum aut. architektur und tirol erstmals das Schaffen des Tiroler Innenarchitekten und Designer Reinhold Adolf (1924–1999) vor. Ergänzend dazu erscheint im Eigenverlag eine kleine Publikation mit einem Text des Tiroler Designers Georg Juen sowie zahlreichen Abbildungen aus Egon Rainers Œuvre.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Eine Dokumentation der 113 Beiträge zur gleichnamigen Ausstellung im aut. architektur und tirol in Innsbruck, die sich anhand von visuellen, hör- oder lesbaren Referenzen der jeweils individuelle Beziehung zwischen dem/den Körper/n und dem realen, sozialen wie virtuellen Raum widmete.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Mit der Personale "Egon Rainer: Ordnung und Lebendigkeit" stellt das Tiroler Architekturzentrum aut. architektur und tirol das vielseitige Schaffen des Innsbrucker Designers, Innenarchitekten, Künstlers und Lehrers Egon Rainer (1938–2019) vor. Ergänzend dazu erscheint im Eigenverlag eine kleine Publikation mit Texten von Ivona Jelčić und Ernst Fuchs sowie zahlreichen Abbildungen aus Egon Rainers Œuvre.
Aktualisiert: 2022-10-21
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Eine anlässlich der Ausstellung "widerstand und wandel. über die 1970er-jahre in tirol" im aut. architektur und tirol in Innsbruck erschienene Publikation über die architektonische, kulturelle und gesellschaftspolitische Aufbruchstimmung eines Jahrzehnts.
Aktualisiert: 2020-10-27
Autor:
Alexa Baumgartner,
Walter Bohatsch,
Birgit Brauner,
Mariacher Christian,
Günther Dankl,
Albrecht Dornauer,
Waltraud P. Indrist,
Anne Isopp,
Otto Kapfinger,
Gretl Köfler,
Christian Kühn,
Maurice Munisch Kumar,
Wolfgang Meixner,
Milena Meller,
Günther Moschig,
Georg Pendl,
Esther Pirchner,
Wolfgang Pöschl,
Cam nhi Quach,
Arno Ritter,
Wolfgang Salcher,
Edith Schlocker,
Elisabeth Senn,
Andrea Sommerauer,
Marina Treichl,
Claudia Wedekind,
Günter Richard Wett
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Eine Dokumentation der 138 Beiträge zur gleichnamigen Ausstellung im aut. architektur und tirol in Innsbruck, die anhand von Alltagsgegenständen und kurzen persönlichen Texten einen Einblick in die Schönheit des einfach Alltäglichen bot.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Aus Anlass des 20-Jahr-Jubiläums widmet sich das aut. architektur und tirol (ehem. Architekturforum Tirol) in einem Buch mit sieben Kapiteln – „Die Wahl und das Ergebnis“, „Der Einheimische und die Fremden“, „Das Geld und das Leben“, „Die Mobilität und die Energie“, „Das Bauen und das Wohnen“, „Der Lebensraum und die Landschaft“, „Die Fläche und der Raum“ – dem komplexen Phänomen Tirol und versucht, Daten, Fakten und Wirkkräfte über Infografiken sichtbar zu machen und durch Anmerkungen zum Sprechen zu bringen. Das Buch soll mehr Fragen aufwerfen als Antworten bieten, dazu animieren, integraler und komplexer über die Zukunft des Landes nachzudenken – wobei Tirol nicht nur eine Zukunft, sondern viele unterschiedliche Zukünfte haben wird.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Für Karl Wutt umfasst „Stil“ alle Ausdrucksweisen des Menschen. Auf seinen Studienreisen, die ihn nach Afghanistan, Pakistan, Indien und in andere Länder führten, versucht er durch die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen das „Milieu“ eines Ortes, das „materielle Substrat“ einer Kultur zu erfassen. Er interessiert sich für Alltagsgegenstände, fotografiert Menschen und vernaculare Architekturen und brachte Menschen zweier Ethnien – die Pashai und die Kalasha – dazu, für ihn zu zeichnen. Im Rahmen seiner Dissertation über die „Architektur einiger Hindukusch-Täler“ studierte Wutt 1975 und 1976, noch vor Militärputsch und sowjetischem Einmarsch, die Architektur und Musik dreier Pashai-Gruppierungen: Sum, Shinganek und Chugani und verfaßte die einzige Dokumentation der vorislamisch geprägten Architektur der Pashai. Nach dem Krieg, einem Blackout von sechsundzwanzig Jahren, kehrte er dreimal in das Gebiet der Pashai zurück, um zu erfahren, was sich dort verändert hatte.
Die Publikation „Karl Wutt: Stile von Gegenden und Gegenständen“ ist anlässlich der gleichnamigen, im Herbst 2008 im aut. architektur und tirol gezeigten Ausstellung erschienen. Vierzehn, teilweise unveröffentlichte Texte und sechs Bildstrecken mit Fotografien zu unterschiedlichen Themenkomplexen bieten Einblick in Karl Wutts Feldforschungen in Afghanistan, Pakistan und anderen Ländern.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Im Feber 2007 hat aut. architektur und tirol über 100 ArchitektInnen in Tirol eingeladen, das Land zu vermessen und ihre „genius loci“ in einer Ausstellung zu präsentieren. Auf Basis individuell empfundener Qualitäten konnten Orte und Räume, bekannte und unbekannte Plätze, anonyme Bauwerke oder auch von ArchitektInnen errichtete Gebäude mittels – soweit möglich – selbst angefertigter Fotografien vorgestellt werden.
Die nun vorliegende Publikation präsentiert die 95 Beiträge, die sehr heterogene Blicke auf Tirol richteten. Die Statements reichten von Fotos landschaftlich faszinierender Orte bis zu virtuellen Räumen, von Erlebnissen und Eindrücken, ironischen Kommentaren bis hin zu konzeptionellen Annäherungen an das Thema. Versehen mit teils sehr persönlichen Geschichten, die einen Zugang zu den ausgewählten „genius loci“ boten, ergab sich ein Einblick in die „mentalen wie emotionalen Landkarten“ der Tiroler Architektenschaft.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Das nach Plänen von Lois Welzenbacher 1926/27 errichtete Sudhaus des Adambräu in Innsbruck ist einer der wenigen noch erhaltenen Bauten dieses bedeutenden Architekten in Tirol. Ein moderner Industriebau, entwickelt aus den Bedingungen des Produktionsprozesses, eine Maschine, Symbol für den Rationalismus der Technik, von Lois Welzenbacher mit Präzision in die Stadtlandschaft gesetzt.
1994 wurde der Brauereibetrieb auf dem Adambräu-Gelände eingestellt, im selben Jahr, indem die erste öffentliche Veranstaltung des 1993 gegründeten Architekturforum Tirol statt fand. Bereits 1995 verweben sich die beiden Geschichten: im Zuge der Unterschutzstellung des Sudhauses wird an die Unterbringung eines überregionalen „Architekturzentrums” in dem von Lois Welzenbacher errichteten Sudhaus gedacht. 2004 wurde schließlich der Umbau durch die Architektengemeinschaft Rainer Köberl, Erich Wucherer, Thomas Giner und Andreas Pfeifer fertig gestellt, eine sensible innere Transformation, die den Geist des Hauses bewahrt.
Das Buch „adambräu. geschichten einer transformation“ verwebt die Geschichte des Adambräu mit jener des Architekturforum Tirol und erzählt mit Textbeiträgen von Friedrich Achleitner, Walter Bohatsch, Sigrid Hauser, Gabriele Kaiser, Rainer Köberl und Erich Wucherer, Wolfgang Pöschl sowie Arno Ritter die Geschichten eines außergewöhnlichen Prozesses. Zahlreiche historische und aktuelle Fotografien, Skizzen, Entwürfe und Pläne illustrieren die Entwicklung vom innovativen Industriebau zu einem "Haus der Architektur".
Aktualisiert: 2020-02-26
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