Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
2022 nahmen die Universitätstage den 100. Todestag des deutschen Industriellen, Intellektuellen und Politikers Walther Rathenau zum Anlass, um nach der Rolle der Gewalt im Kampf gegen die Demokratie zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
2022 nahmen die Universitätstage den 100. Todestag des deutschen Industriellen, Intellektuellen und Politikers Walther Rathenau zum Anlass, um nach der Rolle der Gewalt im Kampf gegen die Demokratie zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
2022 nahmen die Universitätstage den 100. Todestag des deutschen Industriellen, Intellektuellen und Politikers Walther Rathenau zum Anlass, um nach der Rolle der Gewalt im Kampf gegen die Demokratie zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
2022 nahmen die Universitätstage den 100. Todestag des deutschen Industriellen, Intellektuellen und Politikers Walther Rathenau zum Anlass, um nach der Rolle der Gewalt im Kampf gegen die Demokratie zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
2022 nahmen die Universitätstage den 100. Todestag des deutschen Industriellen, Intellektuellen und Politikers Walther Rathenau zum Anlass, um nach der Rolle der Gewalt im Kampf gegen die Demokratie zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
2022 nahmen die Universitätstage den 100. Todestag des deutschen Industriellen, Intellektuellen und Politikers Walther Rathenau zum Anlass, um nach der Rolle der Gewalt im Kampf gegen die Demokratie zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
2022 nahmen die Universitätstage den 100. Todestag des deutschen Industriellen, Intellektuellen und Politikers Walther Rathenau zum Anlass, um nach der Rolle der Gewalt im Kampf gegen die Demokratie zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Mit dem Wirken Joseph von Fraunhofers, Georg von Reichenbachs und Joseph von Utzschneiders sind wichtige Entwicklungen auf den Gebieten der Optik und des wissenschaftlichen Instrumentenbaus verbunden. Aus deren Werkstätten in Benediktbeuern und München gingen Instrumente hervor, die durch ihre Qualität eine zuvor nicht erreichbare Präzision der Beobachtung möglich machte und so zu neuen Einsichten über das Weltall führten.
Der zweite Band der dreibändigen Ausgabe mit Briefen und Dokumenten Fraunhofers, Reichenbachs und Utzschneiders enthält 259 Briefe, hauptsächlich von und an Reichenbach, sowie Dokumente seines Lebens und Arbeitens. Die meisten werden hier erstmals veröffentlicht. Sie ermöglichen neue Einblicke in Reichenbachs Tätigkeit und seine Persönlichkeit, in die Arbeit der optischen und mechanischen Werkstätten sowie in Wissenschaft, Industrie und Alltag in Bayern am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unsere Kenntnisse vom Leben und Wirken der Fürsten von Rügen (1169 bis 1225) sind sehr lückenhaft. Wichtige Details ergeben sich aus der Untersuchung der von ihnen in großer Zahl ausgestellten Urkunden. Der vorliegende Band geht auf dieser Grundlage beispielsweise den Fragen nach, an welchen Orten die Urkunden ausgestellt wurden, wer die Ausstellung bezeugte, welche Stellung im Fürstentum die Zeugen innehatten, in welcher Sprache die Urkunden verfasst wurden.
Es zeigt sich u.a., wie mobil die Fürsten mit ihrem Gefolge waren, welche Rittergeschlechter an ihrem Hof weilten, oder welches die Herrschaftszentren im Fürstentum waren. Einige dieser Wissenslücken konnten nun geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge dieses Bandes behandeln Themen aus der Astronomiegeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. Nach einer Statistik über die in 25 Jahren erschienenen Bände von Acta Historica Astronomiae folgen wissenschaftliche Aufsätze über eine altägyptische Darstellung einer Sonnenfinsternis; einen mittelniederdeutschen Kalender von 1519; Copernicanismus und Magnetismus im 16. Jahrhundert; die Sammlung wissenschaftlicher Instrumente aus dem Besitz der Fürsten zu Fürstenberg im Landesmuseum Württemberg; Kepler und die Astrologie; die Selenographia des Johannes Hevelius; die Frage nach dem Autor des Atlas céleste de Flamstéed; eine Reise des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg nach England; Pendeluhren und Marinechronometer der spanischen Armada; die letzten Jahre des Observatoriums Hoher List; Leben und Werk der Astronomin Maria Margaretha Kirch, der Instrumentenbauer Jean Baptiste Fortin und Jean Nicolas Fortin, des Astronomen Thomas Bugge, des Mathematikers Johann Wilhelm Andreas Pfaff sowie des Astrophysikers Johannes Hartmann.
Kurzbeiträge, ein Nachruf auf Wilhelm Brüggenthies und Rezensionen beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Unsere Kenntnisse vom Leben und Wirken der Fürsten von Rügen (1169 bis 1225) sind sehr lückenhaft. Wichtige Details ergeben sich aus der Untersuchung der von ihnen in großer Zahl ausgestellten Urkunden. Der vorliegende Band geht auf dieser Grundlage beispielsweise den Fragen nach, an welchen Orten die Urkunden ausgestellt wurden, wer die Ausstellung bezeugte, welche Stellung im Fürstentum die Zeugen innehatten, in welcher Sprache die Urkunden verfasst wurden.
Es zeigt sich u.a., wie mobil die Fürsten mit ihrem Gefolge waren, welche Rittergeschlechter an ihrem Hof weilten, oder welches die Herrschaftszentren im Fürstentum waren. Einige dieser Wissenslücken konnten nun geschlossen werden.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
Das vorliegende Heft enthält die für den Druck überarbeiteten und erweiterten Vorträge der Helmstedter Universitätstage 2021, welche sich mit einem denkbar aktuellen Thema, nämlich der historischen Bedeutung von Menschheitsseuchen befasst haben.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Im Jahr 1829 fand Alexander von Humboldts berühmte russisch-sibirische Reise statt, deren Route auch über den Ural führte. Zeitgleich wurden die ersten Diamanten auf europäischem Boden im Ural gefunden. Aus dieser Gleichzeitigkeit entstehen Fragen: Waren beide Ereignisse miteinander verbunden? Wer waren die handelnden Personen? Auf welche Weise war Alexander von Humboldt selbst in den Diamantenfund einbezogen?
Nach rund 200 Jahren können mit dieser Studie nicht nur diese, sondern auch weitere Detailfragen beantwortet werden. Unlängst erschlossene Dokumente, bislang unbekannte Briefe und unberücksichtigt gebliebene Meldungen der damaligen Presse ermöglichen einen Erkenntnisgewinn, der durch die Einbeziehung russischsprachiger Quellen noch beträchtlich erweitert werden konnte.
Die Auswertung der Archivalien wird vor dem Hintergrund langjähriger Berufserfahrungen des Autors vor allem aus naturwissenschaftlich-technischer Sicht vorgenommen. Im Ergebnis werden nicht nur neue Fakten zum Diamantenfund selbst unterbreitet, sondern auch interessante ergänzende Einzelheiten ebenso dem aktuellen Wissen zur historischen Reise Humboldts hinzugefügt.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Das Stadtarchiv Barth besitzt aus 750 Jahren Stadtgeschichte einen umfangreichen Urkundenbestand. Im hier vorliegenden Band werden 177 Urkunden aus den Jahren 1255 bis 1808 dokumentiert. Es handelt sich um Urkunden auf Pergament und Papier aus der Zeit der Fürsten von Rügen, der Herzöge von Mecklenburg und Pommern, der schwedischen Königinnen und Könige sowie städtische Urkunden, die der Organisation des Gemeinwesens in Barth dienten.
Die Urkunden sind ausführlich beschrieben und repräsentativ abgebildet, womit sie künftiger wissenschaftlicher Auswertung nun leicht zugänglich sind.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Nach Bekanntwerden der „Geheimrede“ Chruschtschows auf dem XX. Parteitag der KPdSU über die Verbrechen Stalins und seines Sicherheitsapparates setzten auch in der DDR, vor allem unter Intellektuellen, heftige Debatten über den zukünftigen Weg der gesellschaftlichen Entwicklung ein. So vertrauten auch zahlreiche DDR-Studenten nur noch der eigenen Vernunft. Da politische Selbstbestimmung von Personen jedoch mit der Linie der führenden Partei, der SED, eher selten übereinstimmte, fand an Universitäten und Hochschulen eine Welle von Verhaftungen und Säuberungen statt, so auch am Philosophischen Institut der Humboldt-Universität in Berlin.
Hier konstituierten die Sicherheitsorgane eine „erste Feindgruppe“ um Michael Franz, der „44 Thesen“ entwickelt hatte, in denen es vor allem darum ging, welche Voraussetzungen seitens der DDR geschaffen werden müssen, um die Einheit Deutschlands möglich zu machen. Zu dieser Gruppe wurden von den Sicherheitsorganen und den Parteifunktionären des Instituts die Philosophiestudenten Karl Sauerland und Gerd Behrens gezählt. Aber bevor hier ein Exempel statuiert werden konnte, löste sich diese Gruppe auf, indem sich die Drei exmatrikulieren ließen: Franz ging zurück nach Westberlin, Sauerland wanderte nach Polen aus und Behrens entschwand zur Arbeit in die Warnowwerft/Stralsund.
Da die mit der Parteilinie nicht übereinstimmenden politischen Debatten am Philosophischen Institut jedoch nicht aufhörten, wurde in enger Zusammenarbeit der Parteileitung des Instituts mit den Sicherheitsorganen eine „zweite Feindgruppe“ zusammengestellt. Zu deren Basis erklärte man einen „Brief an die Parteiorganisation des (eigenen) Studienjahres“ von Peter Langer von Ende 1955, in dem dieser behauptet hatte, dass und warum die Werktätigen der DDR kein Vertrauen zur Parteipolitik der SED hätten und dass und warum man unter dieser Voraussetzung nicht zur Einheit Deutschlands gelangen könne. Zu dieser Gruppe zählte die Parteileitung des Instituts die nach dem XX. Parteitag zum Philosophiestudium aus der Bundesrepublik in die DDR übergesiedelten Studenten Heinz Dieter Schweikert und Karlheinz Messelken, die in der Reihenfolge Langer, Schweikert, Messelken zu sechs, fünf und drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurden. Nach diesen Verhaftungen und nachdem weitere Studenten zur Bewährung in die Produktion geschickt worden waren, wagte an diesem Institut für lange Zeit niemand mehr, eine eigene politische Meinung zu vertreten.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
Das vorliegende Heft enthält die für den Druck überarbeiteten und erweiterten Vorträge der Helmstedter Universitätstage 2020, für welche der Wert, den wir dem Blick vom Heute zurück ins Gestern beimessen, im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Mit dem Wirken Joseph von Fraunhofers, Georg von Reichenbachs und Joseph von Utzschneiders sind wichtige Entwicklungen auf den Gebieten der Optik und des wissenschaftlichen Instrumentenbaus verbunden. Aus deren Werkstätten in Benediktbeuern und München gingen Instrumente hervor, die durch ihre Qualität eine zuvor nicht erreichbare Präzision der Beobachtung möglich machte und so zu neuen Einsichten über das Weltall führten.
Der zweite Band der dreibändigen Ausgabe mit Briefen und Dokumenten Fraunhofers, Reichenbachs und Utzschneiders enthält 259 Briefe, hauptsächlich von und an Reichenbach, sowie Dokumente seines Lebens und Arbeitens. Die meisten werden hier erstmals veröffentlicht. Sie ermöglichen neue Einblicke in Reichenbachs Tätigkeit und seine Persönlichkeit, in die Arbeit der optischen und mechanischen Werkstätten sowie in Wissenschaft, Industrie und Alltag in Bayern am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Die astronomische Monumentaluhr in der St.-Nikolai-Kirche in Stralsund wurde am 6. Dezember 1394 geweiht, und damit ist sie die älteste Uhr dieser Art im Ostseeraum. Die Beiträge dieses Bandes gehen auf Vorträge eines Symposiums am 6. und 7. Dezember 2019 in Stralsund zurück. Behandelt wird die Geschichte der Zeitmessung in den Hansestädten, die Ganggenauigkeit astronomischer Uhren, deren Zifferblattgestaltung wie auch das kulturhistorische und geistesgeschichtliche Programm der Stralsunder Uhr. Die Themen umfassen weiterhin die elektronische Simulation der Stralsunder Uhr, mittelalterliche Glocken in Mecklenburg-Vorpommern, Untersuchungen der Datierung der Stendaler Uhr und einen Hinweis zur einstigen Existenz einer astronomischen Uhr in der Marienkirche Stargard.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Immer an einem Wochenende im Frühherbst erinnert die Stadt Helmstedt seit einer stattlichen Reihe von Jahren an ihre wissenschaftliche Tradition als einstige Universitätsstadt und zugleich auch an ihre politische Vergangenheit als Grenzort, der fünfzig Jahre lang im ‚Zonenrandgebiet‘ das Ende der Transitstrecke von West-Berlin nach Hannover markierte. Mit den Helmstedter Universitätstagen hat sich auf diese Weise ein Forum des zeitgeschichtlichen Gedankenaustauschs etabliert, das eine Verbindung zwischen der akademischen Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zu bieten sucht, um die Frage nach dem Verbindenden und dem Trennenden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive zu erörtern.
Das vorliegende Heft enthält die für den Druck überarbeiteten und erweiterten Vorträge der Helmstedter Universitätstage 2019, welche sich mit dem hundertjährigen Jubiläum der Weimarer Republik befassten und die nun selbst schon auf ein Vierteljahrhundert der zeitgeschichtlichen Reflexion an einem Symbolort der geteilten deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts zurückblicken können.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die Beiträge dieses Bandes behandeln Themen aus der Astronomiegeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert: einen astronomischen Text Philipp Melanchthons; zwei herausragende Uhren Jost Bürgis; einen Brief Christoph Rothmanns; den Bau des Keplerschen Fernrohres durch Christoph Scheiner; Nürnberger Astronomen als Mitglieder der Berliner Akademie; F. X. von Zachs frühe Zeitschriften als Biographische Quelle; Friedrich Wilhelm Bessel und die Astrophysik; Kometenbeobachtungen Julius Schmidts; die Datierung eines Briefes von Humboldt an Argelander; die Zusammenarbeit von Max Wolf und Johann Palisa auf dem Gebiet der Kleinplaneten; Leben und Werk des „Bauernastronomen“ Christian Gärtners, des Teleskopkonstrukteurs Frans Hemsterhuis sowie der Uhrmacher Heinrich Johann Kessels und Christian Friedrich Tiede.
Ein Nachruf auf Thomas Posch und Rezensionen beschließen den Band.
Aktualisiert: 2020-07-01
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