Möglichkeiten der Nachqualifizierung für Quereinsteiger*innen in wissenschaftlichen Bibliotheken

Möglichkeiten der Nachqualifizierung für Quereinsteiger*innen in wissenschaftlichen Bibliotheken von Tödter,  Marieke
Der Fachkräftemangel und die Verschiebung und Diversifizierung von Tätigkeiten prä¬gen die derzeitige Personalsituation in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken. In dieser Studie untersucht Marieke Tödter die Gruppe der Quereinsteiger*innen auf der Ebene des gehobenen Dienstes. Anhand einer Umfrage, Recherche und Mailkon¬takt werden Möglichkeiten der Nachqualifizierung dieser heterogenen Zielgruppe eruiert. Dies betrifft sowohl die externe Personalentwicklung beziehungsweise Wei¬terbildung (Studiengänge und Zertifikatsprogramme) als auch die interne Personal¬entwicklung durch die Arbeitgeber. Durch die Perspektive auf die Personalentwick¬lungsmaßnahmen der Länder Niederlande, Großbritannien und Österreich werden Optimierungsmöglichkeiten für die Personalentwicklung in Deutschland aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken

Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken von Schmidt,  Verena-Christin
Der digitale Wandel beschäftigt Hochschulen schon länger, doch verhalf die Corona-Pandemie zu einem Aufschwung in der Digitalisierung. Auch Hochschulbibliotheken sind für die digitale Bildung von Bedeutung. Es gilt herauszufinden, welche Anforderungen an die Lernraumgestaltung dadurch entstehen. Wie kann der Lernort Wissenschaftliche Bibliothek bei der Nutzung von neuen Techno¬logien und dem Erwerb der dafür benötigten Kompetenzen helfen, und um welche Angebote und Dienstleistungen kann er ergänzt werden? Verena-Christin Schmidt untersucht, wie Lernräume in Wissenschaftlichen Bibliotheken digital und hybrid gestaltet werden können, um die heutige Leh¬re an Hochschulen kompetenzorientiert zu unterstützen. Zentral sind lehr- und lernunterstützende Dienste wie Makerspaces, Learning Labs sowie Beratung und Schulung. Einen weiteren Schwer¬punkt bildet der Einsatz digitaler und hybrider Elemente im physischen Lernraum, wie interaktive Whiteboards, Multitouch-Tables sowie Augmented und Virtual Reality. Die soziale Interaktion, Ko¬operationen, Supportstrukturen und die Kompetenzvermittlung bilden eine wichtige Basis. Zur Ver¬anschaulichung von unterstützenden Angeboten für Lernen und Lehren dienen Good-Practice-Bei¬spiele.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Kamera im Marschgepäck

Die Kamera im Marschgepäck von Kirner,  Meike
Meike Kirner befasst sich mit der Herangehensweise und den Herausforderungen bei der Zugänglichmachung von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten. Der theoretische Teil beleuchtet den Amateurfilm in der Wehrmacht sowie die Herausforderungen bei der Veröffentlichung des historischen Filmmaterials. Bei der Herangehensweise ist vor-dergründig die Kontextualisierung und Auswahl des Materials für Laien zu beachten, da gerade die Zeit des Nationalsozialismus eine historisch herausfordernde Epoche ist. Hin¬zu kommen die oftmals schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Amateurfilmen, die Auswirkungen des Urheberrechts auf Archive werden beleuchtet. Die Analyse verschiedener Online-Portale, die historisches Filmmaterial präsentieren, soll unterschiedliche Herangehensweisen an die Veröffentlichung des Amateurfilms zeigen. Durch die Konsultierung von Experten aus diversen historischen Bereichen werden die Schwierigkeiten bei der Präsentation des Filmmaterials aus verschiedenen Perspektiven erläutert, aber auch eine Handlungsempfehlung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken

Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken von Schmidt,  Verena-Christin
Der digitale Wandel beschäftigt Hochschulen schon länger, doch verhalf die Corona-Pandemie zu einem Aufschwung in der Digitalisierung. Auch Hochschulbibliotheken sind für die digitale Bildung von Bedeutung. Es gilt herauszufinden, welche Anforderungen an die Lernraumgestaltung dadurch entstehen. Wie kann der Lernort Wissenschaftliche Bibliothek bei der Nutzung von neuen Techno¬logien und dem Erwerb der dafür benötigten Kompetenzen helfen, und um welche Angebote und Dienstleistungen kann er ergänzt werden? Verena-Christin Schmidt untersucht, wie Lernräume in Wissenschaftlichen Bibliotheken digital und hybrid gestaltet werden können, um die heutige Leh¬re an Hochschulen kompetenzorientiert zu unterstützen. Zentral sind lehr- und lernunterstützende Dienste wie Makerspaces, Learning Labs sowie Beratung und Schulung. Einen weiteren Schwer¬punkt bildet der Einsatz digitaler und hybrider Elemente im physischen Lernraum, wie interaktive Whiteboards, Multitouch-Tables sowie Augmented und Virtual Reality. Die soziale Interaktion, Ko¬operationen, Supportstrukturen und die Kompetenzvermittlung bilden eine wichtige Basis. Zur Ver¬anschaulichung von unterstützenden Angeboten für Lernen und Lehren dienen Good-Practice-Bei¬spiele.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Möglichkeiten der Nachqualifizierung für Quereinsteiger*innen in wissenschaftlichen Bibliotheken

Möglichkeiten der Nachqualifizierung für Quereinsteiger*innen in wissenschaftlichen Bibliotheken von Tödter,  Marieke
Der Fachkräftemangel und die Verschiebung und Diversifizierung von Tätigkeiten prä¬gen die derzeitige Personalsituation in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken. In dieser Studie untersucht Marieke Tödter die Gruppe der Quereinsteiger*innen auf der Ebene des gehobenen Dienstes. Anhand einer Umfrage, Recherche und Mailkon¬takt werden Möglichkeiten der Nachqualifizierung dieser heterogenen Zielgruppe eruiert. Dies betrifft sowohl die externe Personalentwicklung beziehungsweise Wei¬terbildung (Studiengänge und Zertifikatsprogramme) als auch die interne Personal¬entwicklung durch die Arbeitgeber. Durch die Perspektive auf die Personalentwick¬lungsmaßnahmen der Länder Niederlande, Großbritannien und Österreich werden Optimierungsmöglichkeiten für die Personalentwicklung in Deutschland aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kamera im Marschgepäck

Die Kamera im Marschgepäck von Kirner,  Meike
Meike Kirner befasst sich mit der Herangehensweise und den Herausforderungen bei der Zugänglichmachung von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten. Der theoretische Teil beleuchtet den Amateurfilm in der Wehrmacht sowie die Herausforderungen bei der Veröffentlichung des historischen Filmmaterials. Bei der Herangehensweise ist vor-dergründig die Kontextualisierung und Auswahl des Materials für Laien zu beachten, da gerade die Zeit des Nationalsozialismus eine historisch herausfordernde Epoche ist. Hin¬zu kommen die oftmals schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Amateurfilmen, die Auswirkungen des Urheberrechts auf Archive werden beleuchtet. Die Analyse verschiedener Online-Portale, die historisches Filmmaterial präsentieren, soll unterschiedliche Herangehensweisen an die Veröffentlichung des Amateurfilms zeigen. Durch die Konsultierung von Experten aus diversen historischen Bereichen werden die Schwierigkeiten bei der Präsentation des Filmmaterials aus verschiedenen Perspektiven erläutert, aber auch eine Handlungsempfehlung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Storytelling in Jahresberichten

Storytelling in Jahresberichten von Schenk,  Alexandra
Storytelling wird im Marketing schon seit einiger Zeit eingesetzt, um Absatz¬zahlen zu steigern und Gewinne zu erhöhen. Alexandra Schenk erläutert die grundlegende Wirkungsweise des Marketinginstruments und zeigt, wie Ge¬schichten wirken. Um darzustellen, wie Öffentliche Bibliotheken die Effekte von Storytelling in ihren Jahresberichten nutzen können, wurden zwanzig be¬stehende Jahresberichte analysiert und ein Muster-Jahresbericht entworfen. Dieser Musterbericht sowie praktische Beispiele sollen Bibliotheken dabei helfen, die Methode Storytelling in ihren Jahresberichten anzuwenden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Möglichkeiten der Nachqualifizierung für Quereinsteiger*innen in wissenschaftlichen Bibliotheken

Möglichkeiten der Nachqualifizierung für Quereinsteiger*innen in wissenschaftlichen Bibliotheken von Tödter,  Marieke
Der Fachkräftemangel und die Verschiebung und Diversifizierung von Tätigkeiten prä¬gen die derzeitige Personalsituation in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken. In dieser Studie untersucht Marieke Tödter die Gruppe der Quereinsteiger*innen auf der Ebene des gehobenen Dienstes. Anhand einer Umfrage, Recherche und Mailkon¬takt werden Möglichkeiten der Nachqualifizierung dieser heterogenen Zielgruppe eruiert. Dies betrifft sowohl die externe Personalentwicklung beziehungsweise Wei¬terbildung (Studiengänge und Zertifikatsprogramme) als auch die interne Personal¬entwicklung durch die Arbeitgeber. Durch die Perspektive auf die Personalentwick¬lungsmaßnahmen der Länder Niederlande, Großbritannien und Österreich werden Optimierungsmöglichkeiten für die Personalentwicklung in Deutschland aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kamera im Marschgepäck

Die Kamera im Marschgepäck von Kirner,  Meike
Meike Kirner befasst sich mit der Herangehensweise und den Herausforderungen bei der Zugänglichmachung von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten. Der theoretische Teil beleuchtet den Amateurfilm in der Wehrmacht sowie die Herausforderungen bei der Veröffentlichung des historischen Filmmaterials. Bei der Herangehensweise ist vor-dergründig die Kontextualisierung und Auswahl des Materials für Laien zu beachten, da gerade die Zeit des Nationalsozialismus eine historisch herausfordernde Epoche ist. Hin¬zu kommen die oftmals schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Amateurfilmen, die Auswirkungen des Urheberrechts auf Archive werden beleuchtet. Die Analyse verschiedener Online-Portale, die historisches Filmmaterial präsentieren, soll unterschiedliche Herangehensweisen an die Veröffentlichung des Amateurfilms zeigen. Durch die Konsultierung von Experten aus diversen historischen Bereichen werden die Schwierigkeiten bei der Präsentation des Filmmaterials aus verschiedenen Perspektiven erläutert, aber auch eine Handlungsempfehlung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken

Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken von Schmidt,  Verena-Christin
Der digitale Wandel beschäftigt Hochschulen schon länger, doch verhalf die Corona-Pandemie zu einem Aufschwung in der Digitalisierung. Auch Hochschulbibliotheken sind für die digitale Bildung von Bedeutung. Es gilt herauszufinden, welche Anforderungen an die Lernraumgestaltung dadurch entstehen. Wie kann der Lernort Wissenschaftliche Bibliothek bei der Nutzung von neuen Techno¬logien und dem Erwerb der dafür benötigten Kompetenzen helfen, und um welche Angebote und Dienstleistungen kann er ergänzt werden? Verena-Christin Schmidt untersucht, wie Lernräume in Wissenschaftlichen Bibliotheken digital und hybrid gestaltet werden können, um die heutige Leh¬re an Hochschulen kompetenzorientiert zu unterstützen. Zentral sind lehr- und lernunterstützende Dienste wie Makerspaces, Learning Labs sowie Beratung und Schulung. Einen weiteren Schwer¬punkt bildet der Einsatz digitaler und hybrider Elemente im physischen Lernraum, wie interaktive Whiteboards, Multitouch-Tables sowie Augmented und Virtual Reality. Die soziale Interaktion, Ko¬operationen, Supportstrukturen und die Kompetenzvermittlung bilden eine wichtige Basis. Zur Ver¬anschaulichung von unterstützenden Angeboten für Lernen und Lehren dienen Good-Practice-Bei¬spiele.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wiesbadener Anthologie Band 10

Wiesbadener Anthologie Band 10 von Stahl,  Günter
Bei dem vorliegenden Band der „Wiesbadener Anthologie“, Band 10); geht es um das unermüdliche Beachten des Grundtenors FRIEDE – im Kontext mit umfassender Versöhnung bei froh vertrauensvoll zuversichtlichem ´Brükken-Bauen´, wie insbesondere zu unseren Nachbarn den Engländern, dem Vereinigten Königreich (trotz unselig unsäglichem Brexit!), wie auch mir Franzosen, Polen, Russen, … .1 Immerzu wird nach Ansätzen – wenn auch fragmentarisch- gesucht, um die Gedanken zum friedlich-verträglichen Zusammenleben zu stärken2. Wie auch schon nach dem Schriftsteller und Verleger Arnim Ahron S. Otto, Egon Eichhorn, Rolf A. Max Faber und Wolfgang von der Weppen geht es darum, die Phänomenologie des Geistigen (Gottfried Georg Wilhelm Hegel) von Herzen zu ER-kennen, zu bewahren und zu fördern – und zwar über Generationen hinweg! von aeternitas zu Ewigkeit. Hervorgehoben werden Anklänge, Dokumente zu Gesellschaften,3 die auf entschiedene Weise Humanitas befördern
Aktualisiert: 2023-03-16
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Bilderbücher mit People of Color als Protagonist*innen im Bestand Öffentlicher Bibliotheken

Bilderbücher mit People of Color als Protagonist*innen im Bestand Öffentlicher Bibliotheken von Kruse,  Silvia
In Bilderbüchern sind selten Identifikationsfiguren für nicht Weiße Kinder zu finden. Dabei können Identifikationsmöglichkeiten in Medien, wie dem Bilder¬buch, für Kinder und Jugendliche wichtige Hilfestellungen zum Herausbilden einer stabilen Identität sein. Auch Bibliotheken sollten, laut der IFLA, in ihrem Bestand Repräsentationsmöglichkeiten für alle betreuten Bevölkerungsgruppen anbieten. Denn von einem einseitig auf Weiße Kund*innen ausgerichteten Biblio¬theksbestand kann für People of Color (unbewusster) institutioneller Rassismus ausgehen. Bibliotheken sind beim Bestandsaufbau jedoch auf das Angebot des Buchmarktes angewiesen. Auf dem deutschsprachigen Buchmarkt gibt es seit ei¬nigen Jahren zwar ein größeres Angebot an Bilderbüchern mit Protagonist*innen of Color, doch verhältnismäßig ist das Angebot immer noch gering. Diese Arbeit untersucht, wie sich das Angebot von Bilderbüchern mit People of Color als Protagonist*innen im Bestand ausgewählter Öffentlicher Bibliotheken widerspiegelt.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Smart wird man nur gemeinsam

Smart wird man nur gemeinsam von Bauriedl,  Sybille, Bemme,  Jens, Bunge,  Eva, Freyberg,  Linda, Georgy,  Ursula, Luchmann,  Christian, Lüthi,  Claudius, Paplowski,  Sophia, Regenass,  Noah, Schreiber,  Stefanie, Strüver,  Anke, Tabea,  Klaus, Vogel,  Jasmin, Walz,  Susanne, Wolf,  Sabine
Der Nachfolgeband zu dem 2019 erschienenen Band „Smart Libraries – Konzepte, Methoden und Strategien“ rückt die Partizipation stärker in den Vordergrund. Die Ereignisse der letzten zwei Jahre zeigen auf, dass die erfolgreiche Transformation in eine zukunftsfähige Bibliothek nur als gemeinsame Aufgabe gelingt, wenn das Wissen aller Beteiligten in den Prozess einfließen kann. In diesem Band wird das Thema „Partizipation“ daher – auch kritisch – aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Methodisch und prozessorientiert, wenn es beispielsweise um das Thema Agilität oder agiles Lernen geht. Mehrere Beiträge stellen dar, wie die Beteiligung von Bürgerinnen im Rahmen von Citizen Science aussieht und zeigen auf, welche Möglichkeiten sich auf diesem Feld für Bibliotheken auch im übergeordneten Kontext von Open Science bieten. Einen Schritt weiter geht die mögliche Beteiligung von Bibliotheken bei Smart-City-Projekten. Wie könnte diese aussehen? Auch hierzu gibt es Anregungen.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Storytelling in Jahresberichten

Storytelling in Jahresberichten von Schenk,  Alexandra
Storytelling wird im Marketing schon seit einiger Zeit eingesetzt, um Absatz¬zahlen zu steigern und Gewinne zu erhöhen. Alexandra Schenk erläutert die grundlegende Wirkungsweise des Marketinginstruments und zeigt, wie Ge¬schichten wirken. Um darzustellen, wie Öffentliche Bibliotheken die Effekte von Storytelling in ihren Jahresberichten nutzen können, wurden zwanzig be¬stehende Jahresberichte analysiert und ein Muster-Jahresbericht entworfen. Dieser Musterbericht sowie praktische Beispiele sollen Bibliotheken dabei helfen, die Methode Storytelling in ihren Jahresberichten anzuwenden.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Wiesbadener Anthologie Band 9

Wiesbadener Anthologie Band 9 von Stahl,  Günter
GsvB Günter Stahl von Biegen ( gibt in der Regel Anthologien, Bücher in Gestalt von edition poiesis heraus. Bei dem vorliegenden Band der „Wiesbadener Anthologie“, Band 9 geht es um das unermüdliche Beachten des Grundtenors FRIEDE . Immerzu wird nach Ansätzen wenn auch fragmentarisch gesucht, um die Gedanken zum friedlich verträglichen Zusammenleben zu stärken. Wie auch schon nach dem Schriftsteller und Verleger Arnim Ahron S. Otto Egon Eichhorn Rolf A.Max Faber und Wolfgang von der Weppen geht es darum, die Phänomenologie des Geistigen von Herzen zu ER kennen, zu bewahren und zu fördern und zwar über Generationen hinweg! von aeternitas zu Ewigkeit.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Sachbücher des politisch rechten Spektrums in Öffentlichen Bibliotheken

Sachbücher des politisch rechten Spektrums in Öffentlichen Bibliotheken von Grantz,  Kirstin
Die vorliegende Studie untersucht die aktuellen Herausforderungen im Umgang mit rechten Sachbüchern und arbeitet Handlungsempfehlungen für einen fachlich begründeten und transparenten Umgang mit rechten Sachbüchern in Öffentlichen Bibliotheken heraus. Neben der grundsätzlichen Frage, welcher Umgang empfehlenswert ist, wird die Kontextualisierung als Lösungsansatz, im Bestandsaufbau Neutralität zu wahren und gleichzeitig in Bereichen wie der Veranstaltungsarbeit eine eindeutige demokratische Positionierung einzunehmen, genauer beleuchtet. Im theoretischen Teil der Studie erfolgt mithilfe einer Literaturstudie eine Auseinandersetzung mit dem politisch rechten Spektrum, eine Erläuterung der Rahmenbedingungen für den Umgang mit rechter Sachliteratur, bestehend aus rechtlichen Vorgaben und den ethischen Implikationen, basierend auf den bibliothekarischen Berufsethiken der IFLA und des BID, sowie eine Zusammenfassung des aktuellen Stands und der wichtigsten Argumente und Handlungsansätze der in der Fachöffentlichkeit geführten Diskussion. Im empirischen Teil werden vier mit Expert/-innen aus drei deutschen Öffentlichen Bibliotheken und der Lektoratskooperation/ekz geführte Expert/-inneninterviews ausgewertet, um weitere Erkenntnisse zu Herausforderungen und bereits umgesetzten oder zukünftig geplanten Lösungsansätzen zu gewinnen.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Bestandsordnung und Nutzerfreundlichkeit

Bestandsordnung und Nutzerfreundlichkeit von Pielmeier,  Sarah
Gedruckte Bestände stehen nicht unbedingt im Mittelpunkt, wenn Bibliotheken ihre Attraktivität für Nutzer erhöhen wollen. Aber auch mit der Art der Bestandsordnung können die Bedingungen in einer Bibliothek für die Benutzer verbessert werden. In der Zweigbibliothek Sozialwissenschaften (ZB Soz) der Universitäts- und Landesbibliothek Münster soll mit der relevanzbasierten Freihandaufstellung ein besseres Angebot für die Nutzer entstehen. Die Machbarkeit des Konzepts wurde mithilfe einer Simulation überprüft. Zuerst werden verschiedene Bestandsordnungsverfahren vorgestellt. Die systematische Aufstellung wird näher beleuchtet, auch in Hinblick auf ihre Benutzerfreundlichkeit. Die Situation in der ZB Soz wird vorgestellt und die relevanzbasierte Freihandaufstellung, eine Mischform aus fluider und systematischer Aufstellung, erläutert. Nachdem die theoretischen Grundlagen dargelegt worden sind, wird auf die benutzten Instrumente eingegangen. Zur Überprüfung der Machbarkeit wurde eine Simulation eingesetzt. Mit den so gewonnenen Daten und selbst erstellten Formeln wurde der Arbeitsaufwand der relevanzbasierten Freihandaufstellung berechnet. Zudem kam ein Programm zur Umsystematisierung größerer Bestände zum Einsatz.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Hochschulbibliotheken auf dem Weg zu Lernzentren

Hochschulbibliotheken auf dem Weg zu Lernzentren von Holländer,  Stephan, Sühl-Strohmenger,  Willy, Syre,  Ludger
Das Buch ist der erste Überblick zu Lernzentren in Hochschulbibliotheken mit 21 Beispielen umgesetzter Lernraumkonzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz; es hat nicht den Anspruch einer systematischen und repräsentativen Erfassung aller realisierten Konzepte in den wissenschaftlichen Bibliotheken. Das Buch zeigt die Vielfalt der verschiedenen Lernraumkonzepte in den drei Ländern; im Unterschied zu den angelsächsischen Bibliotheken hat sich im deutschsprachigen Raum nämlich keine einheitliche Auffassung einer Lernraumkonzeption durchgesetzt. Die einzelnen Beiträge im Buch, so unterschiedlich sie letztlich von den Verfasserinnen und Verfassern geschrieben wurden, stellen die jeweiligen Lernzentrumsgestaltungen nicht ausschließlich unter bibliothekarischem Blickwinkel dar; sie betten sie darüber hinaus teilweise in innenarchitektonische und lerntheoretische, teilweise auch in raum- und gruppensoziologische Überlegungen ein.
Aktualisiert: 2022-09-15
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