Das Haus auf dem Felsen am Libyschen Meer

Das Haus auf dem Felsen am Libyschen Meer von Strohmeyer,  Arn
Ich habe schon einiges über Kreta geschrieben, und doch gibt es immer wieder Neues, Spannendes und Ereignisreiches, das einem dort begegnet und es wert ist, festgehalten zu werden. So ist dieses Buch entstanden; ich habe darin Erlebnisse, Eindrücke und Geschichten gesammelt, die mich fasziniert haben, obwohl sie wenig miteinander zu tun haben. Das einigende Band, das sie alle miteinander zusammenhält, ist die Liebe zu Kreta. Ein bunter Strauß von Impressionen also, die wenn sie denn Gefallen bei den Lesern finden sollten, einen kleinen Beitrag zum besseren Verständnis dieser wunderbaren Insel leisten können.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Hellas. Kreta. 1976

Hellas. Kreta. 1976 von Nierwetberg,  Rüdiger
Eine Reise, ausgeheckt in einer Fuldaer Szenenkneipe, führt zwei junge Paare 1976 durch den Balkan und Nordgriechenland bis nach Athen und von dort aus weiter mit dem Schiff nach Kreta – Zielort Matala. Damals, vor fast 50 Jahren, war ein solches Unternehmen vor allem eine Reise ins Unbekannte: das Ziel am äußersten Rand Europas, der Weg dorthin durch fremde Länder mit fremden Menschen, deren unterschiedliches soziales und kulturelles Leben, mit einem anderen, zum Teil unverständlichen Alltag. Prägend für die vier Protagonisten dieser abenteuerlichen Reise von fast 7000 Kilometern, mitten durch eine zwischen Okzident und Orient schillernde Welt, waren unvergessliche Erlebnisse, faszinierende Stimmungsbilder und tiefe Einsichten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Böse Augen und zerbrochene Spiegel

Böse Augen und zerbrochene Spiegel von Panzner,  Gabriele
In ihrer autobiografisch gefärbten Erzählung Böse Augen und zerbrochene Spiegel schildert Gabriele Panzner mit bissigem Humor das Leben der Österreicherin Katharina, die in einer Reiseagentur in Paleochora im Südwesten Kretas arbeitet. Die Bewohner dieser Region sind wie ihre Insel: zuweilen schroff, direkt und karg, dann wieder voller Herzensgüte und sonniger Wärme. Die Geschichte Katharinas beginnt mit ihrem Einstand im Büro und endet mit dem griechischen Nationalfeiertag und dem Saisonende. Dabei spannt die Autorin einen weiten Bogen von der ereignisreichen und zum Teil chaotischen Arbeit in einer kretischen Reiseagentur über traditionelle Dorffeste, eine alte Familienfehde und seltsam anmutende Sitten und Gebräuche bis hin zu skurrilen Eigenarten der öffentlichen Verwaltung. Sie ermöglicht so einen Blick hinter die touristische Oberfläche auf einen abenteuerlichen Alltag zwischen archaischer Tradition und modernem Leben, wie man ihn nur bekommt, wenn man Teil der einheimischen Gesellschaft wird und sich gleichzeitig den Blick von außen bewahrt.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Als Zeus noch auf dem Ida thronte

Als Zeus noch auf dem Ida thronte von Strohmeyer,  Arn
Die Landschaften Kretas sind angefüllt, ja gesättigt mit Mythen, wie sie wohl keine andere Insel des Mittelmeeres aufzuweisen hat. Auch die Schwester des Mythos, die Geschichte, ist immer mit anwesend, wenn man auf der Insel unterwegs ist. Die Erzählungen des kretischen Mythos – man denke nur an die phönizische Königstochter Europa und deren Schicksal – haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass Europa eine wenn auch unvollkommene und fragile Vorstellung von seiner politischen und kulturellen Einheit gewonnen hat. Wenn es dereinst zu einer wirklichen europäischen Identität kommen wird (und diese Entwicklung ist unerlässlich), dann kann man mit Gewissheit sagen: Der Anfang für diesen langen Weg lag auf Kreta. Den Weg des kretischen Mythos ein Stück mitzugehen, seine Stationen abzuschreiten und deutend zu verstehen, ist das Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Die Toten von Chania

Die Toten von Chania von Bölling,  Anja
Michalis Papadakis, ein schwerreicher Immobilienmakler mit Beziehungen in die höchsten gesellschaftlichen Kreise, wird im Hafen von Chania auf seiner Yacht ermordet aufgefunden. Neben dem Toten findet die Polizei ein Steinmännchen. Eine der drei jungen Schwedinnen, die mit Michalis noch kurz vor seiner Ermordung gefeiert hatten, ist spurlos verschwunden. Kommissar Panaiotis Torosidis und seine Assistentin Elena Dermitzaki kommen mit ihren Ermittlungen nicht weiter, der Polizeipräsident macht Druck. Panaiotis bittet daher seinen alten Freund, den pensionierten Athener Kommissar Jannis Nikopolidis, der gerade auf Kreta Urlaub macht, um Hilfe. Dann wird eine zweite Leiche gefunden, und neben ihr fünf aufeinander liegende Steine, der untere blutverschmiert…
Aktualisiert: 2022-02-28
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Rückkehr nach Vranitsi

Rückkehr nach Vranitsi von Benner,  Uwe
Vier Männer machen sich in einem alten VW-Bus auf die Reise quer durch Europa nach Nordgriechenland: der alte Stefanos, sein Sohn Michael und dessen bester Freund Ben sowie Stefanos Enkel Jan. Stefanos, der todkrank ist, sehnt sich danach, noch einmal den Ort seiner Geburt und frühen Kindheit wiederzusehen – Vranitsi. Je länger die Reise dauert, je intensiver ist ein jeder mit seiner eigenen und mit ihrer gemeinsamen Geschichte konfrontiert. Lang Verdrängtes bahnt sich machtvoll den Weg in die Gegenwart, gut gehütete Geheimnisse werden plötzlich offenbar, unterdrückte Konflikte brechen auf. Die Rückkehr nach Vranitsi wird zu einer Auseinandersetzung um Versöhnung und Vergebung, zur Herausforderung für die Identität der vier Männer.
Aktualisiert: 2021-01-31
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Ein Glas Tränen

Ein Glas Tränen von Schwarz,  Alexander
Ein Glas Tränen. Sind es Freudentränen, Tränen explodierender Heiterkeit, Tränen der Ausgelassenheit und Lust, Lachtränen, Tränen des Glücks? Oder sind es Schmerzenstränen, Tränen unendlicher Trauer, Tränen düsterer Schwermut, Verzweiflungstränen, Tränen des Unglücks? Es sind vor allem viele. Alexander Schwarz ist seit vielen Jahren in Griechenland unterwegs. In seinen vierzehn Erzählungen aus Hellas schaut er genau hin: Menschen, Tiere, Pflanzen – alles scheint unter dem Dach des Olymp und den wachsamen Augen von Zeus in Bewegung. In dieser Licht- und Schattenwelt scheint nichts vorhersehbar. Im Leben und im Tod durchdringen sich tragische und komische Momente, Ernst und Heiterkeit vermischen sich. Was manchen Nordeuropäer am griechischen Alltag und an der Mentalität seiner Protagonisten manchmal verwundert, seltener auch schon mal verzweifeln lässt, scheinen die Griechen seit Jahrtausenden akzeptiert zu haben – ein Leben in der Zwischenwelt von Ja und Nein, von Hell und Dunkel, von Gut und Böse, von Richtig und Falsch.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das kretische Abenteuer der Elpis Melena

Das kretische Abenteuer der Elpis Melena von Strohmeyer,  Arn
Marie Espérance Kalm de Schwartz, die in den Salons des europäischen Adels verkehrte und als Reiseschriftstellerin unter dem Namen Elpis Melena bekannt wurde, kam 1866 als erste allein reisende Frau nach Kreta und blieb dort zwanzig Jahre. Auf zwei großen Erkundungsreisen – einmal in den Westen und später in den Osten – erforschte sie die Insel, mit Pferd und Maultier und unter Inkaufnahme großer Strapazen. Sie war eine typische Reiseschriftstellerin des 19. Jahrhunderts, wollte Erlebtes und Erfahrenes mitteilen, wollte neugierig machen und an ihrer Begeisterung für die Insel teilhaben lassen. Elpis Melena vermittelt ein Urbild von Kreta, von der vielfältigen Natur, den herrlichen Landschaften, der großen historischen und kulturellen Vergangenheit und den stolzen und tapferen Menschen, die damals gegen die osmanische Herrschaft und für ihre Freiheit kämpften. Arn Strohmeyer fasst ihre wichtigsten Aussagen über Kreta zusammen, stellt sie in den zeithistorischen Rahmen und konfrontiert sie mit der Sicht auf die Gegenwart – immer in der Absicht, diese großartige Frau nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Tote trinken keinen Raki

Tote trinken keinen Raki von Eckhardt,  Klaus
Jakob Ostmann alias Jakovos Anatolis lebt seit 14 Jahren auf Kreta. Nach etlichen eher kargen Gelegenheitsjobs, eröffnet er in Agia Galini eine Privatdetektei. Eine Dame aus Iraklion beauftragt ihn mit seinem ersten Fall. Er soll den Mord an ihrem Schwiegervater Aristidis Rousakis aufklären. Der wollte zu Lebzeiten keinen Quadratmeter seines ausgedehnten Grundbesitzes an der Südküste verkaufen. Und erst nach seinem Tod sollten die drei Söhne erben. Kurz nachdem Jak Anatolis seine Ermittlungen aufnimmt, entgeht er nur knapp einem Mordanschlag.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Wenn Zeus Europa nicht entführt hätte

Wenn Zeus Europa nicht entführt hätte von Strohmeyer,  Arn
In der Vermählung von Zeus mit der phönizischen Königstochter Europa auf Kreta findet die mythische Symbiose der Kulturen von Ost und West statt, um etwas ganz Neues hervorzubringen. Die Geschichte von Europa und Zeus ist der Gründungsmythos und die Stiftungslegende für einen ganzen Erdteil. Um diesen nach der phönizischen Königstochter benannten Erdteil steht es heute nicht zum Besten, Europa befindet sich in einer veritablen Krise. Muss Zeus also noch einmal zur phönizisch-libanesischen Küste aufbrechen, um den Europa-Mythos neu zu begründen? Oder braucht der Kontinent zum Überleben eine völlig neue Erzählung – ohne Stiergott und ohne Prinzessin? Vor diesem Hintergrund erzählt Arn Strohmeyer in zehn neuen Aufsätzen ebenso informativ wie unterhaltsam von der großen Ferieninsel Kreta im Spiegel von Mythos, Geschichte, Politik und Erleben.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Inseln, Mythen und Geschichte(n)

Inseln, Mythen und Geschichte(n) von Werner,  Paul
Der Segeltörn auf der Solskin zu knapp 30 griechischen Inseln der Ionischen See und der Ägäis ist eine raumgreifende Reise über fast 1500 Seemeilen. Sie ist dazu eine Zeitreise durch die Mythologie und die Geschichte Griechenlands. In einem bunten Kaleidoskop von 42 Kapiteln erzählt Paul Werner von Mythen und Legenden, von Persönlichkeiten und Episoden, die er bei seinen Streifzügen auf Hellas nassen Pfaden in den verborgenen Zeitkapseln auf den Inseln vorfindet. Homer, Demosthenes und die Sappho, Hippokrates, der Dr. House der Antike, die Archäologen Schliemann, Evans und Marinatos, die Minoische Katastrophe und der Attische Seebund, der Peloponnesische Krieg, die Balkankriege und der griechische Bürgerkrieg und vieles mehr sind Facetten einer humorigen und nachdenklichen Erzählung, die den Hellenen auf ihrem Weg folgt von der Antike zur modernen Nation.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der Heros von Phaistos

Der Heros von Phaistos von Otto,  Bettina
Im minoischen Kreta um 1450 v. Chr. geraten drei Menschen in den Strudel umwälzender Veränderungen: Siron, Sklave im Palast von Phaistos, dessen einflußreiche Gönnerin ihm Zugang zu den Mysterien verschafft - Keyx, ein Waisenkind, das seine Jugend im Palast verbrachte, dann aber verbannt wird. Keyx ahnt, dass er einer Sippe entstammt, die von der Hohepriesterin erbittert verfolgt wird. Unter falschem Namen macht er sich auf die gefährliche Suche nach seiner Herkunft - und Moira, Amazone und Sklavin eines thessalischen Fürsten. Sie kann sich nach einem Schiffbruch auf eine kleine Insel unweit der kretischen Küste retten. Dort trifft sie auf einen Mann, der mit den umwälzenden Ereignissen auf Kreta in unheilvoller Verbindung steht. Aus dem Blickwinkel einer jeden dieser drei Lebensgeschichten und ihrer Verflechtung miteinander wird das Bild einer Gesellschaft gezeichnet, die in künstlerischer, politischer und religiöser Hinsicht eine Sonderstellung im östlichen Mittelmeer einnahm. Zum Zeitpunkt des Geschehens neigt sich infolge der sich verändernden Machtbalance in der Ägäis und durch die Abgehobenheit und Erstarrung der regierenden Kaste in den Großen Palästen die Jahrhunderte währende pax minoica ihrem Ende zu.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Frauen der Familie Ftenoudos

Die Frauen der Familie Ftenoudos von Kordistos,  Sawina, Zográfou,  Lily
"Von meinen 24 Büchern hat mir dieses die meisten Schmerzen bereitet. Man könnte es als Liebesgeschichte bezeichnen, wenn nicht die unmenschliche Härte dieser patriarchischen Familie vorherrschte. Die Hauptfiguren sind Frauen, die sich verhalten wie es sich gehört, die ihr Leben an gesellschaftliche Konventionen verschwenden und keinerlei Liebesleben führen." Lily Zografou erzählt eine kretische Geschichte aus vergangener Zeit, die sich durch ihre jungen Hauptfiguren wie ein zauberhaftes Märchen entwickelt. Die Frauen der Familie Ftenoudos trotzen den harten Verhältnissen, in die man sie geboren hat, sie begegnen dem Leben auf ganz verschiedene Weise. und warten unbeirrt auf die Liebe. Aber nur eine gibt sich ihr rückhaltslos hin. Am Ende des steinigen Weges, den man sie zu gehen zwingt, winkt ihr unerwartet die Freiheit. Zografous bekanntestes Werk ist eine Parabel über aufgezwungene Moralvorstellungen und Verbote, gegen Lüge und Selbstbetrug.
Aktualisiert: 2020-02-14
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In der Sfakia

In der Sfakia von Trudgill,  Peter
Die Sfakia wird gern als das wilde Herz Kretas bezeichnet. Von dieser abgelegenen und dünn besiedelten Region im Südwesten der Insel bekommen Touristen einen ersten Eindruck, wenn sie sich zu einer Wanderung durch die Samaria-Schlucht entschließen. Peter Trudgill und seine Frau Jean Hannah besuchen die Sfakia und ihr Zentrum Chora Sfakion seit den 70er Jahren regelmäßig. Trudgills Reisebericht ist daher mehr als die nur touristische Wahrnehmung einer paradiesischen Landschaft. Unterhaltsam schreibt er über die Natur, die Landschaft, die Geschichte und die Legenden dieser Region, über die Alltagskultur, die Mentalität und die Lebensart ihrer Bewohner. Der Autor versteht es, uns in einer literarisch dichten Beschreibung die Welt und den Geist der Sfakia nahe zu bringen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der Kreter Dominikos Theotokopoulos genannt El Greco

Der Kreter Dominikos Theotokopoulos genannt El Greco von Tzermias,  Pavlos
Der Kreter Dominikos Theotokopoulos, der als El Greco Weltberühmtheit erlangte, lebt im Schatten seiner be­ eindruckenden Werke. Der Mensch Theotokopoulos ist weitgehend unbekannt. Bloße Hypothesen über seinen Werdegang gelten zu Unrecht als unerschütterliche Tat­ sachen. Zugespitzt formuliert: Wenn der Maler wieder auf die Welt käme, würde er wohl manche ihn betreffen­ de „biographische“ Angabe mit Schmunzeln zur Kennt­ nis nehmen. Das ist großenteils darauf zurückzuführen, dass der kretischen Lebensperiode des Künstlers nicht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das vorliegende Buch, das sich gerade auf diese Periode konzentriert, erhebt selbstverständlich nicht den Anspruch, die kretischen Jahre des Künstlers voll­ ständig aus der Dunkelheit hervorgeholt zu haben. Es beleuchtet indes manchen unbekannten Aspekt des Werdegangs des Malers auf seiner Geburtsinsel und somit auch der hindernisreichen Rezeption in seiner ei­ genen Heimat. Der renommierte Buchautor behandelt die betreffende Thematik mit der ihn auszeichnenden Akribie und Nüchternheit. Er bestätigt somit den Ruf eines Wissenschaftlers, der „mit seinen zahlreichen Publikationen zur Geschichte und Kulturgeschichte Griechenlands und Zyperns das Griechenlandbild nicht nur in der Schweiz, sondern im gesamten deutschspra­ chigen Raum entscheidend mitprägte“ (Historisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Lemma Griechenland).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Kreta 1817

Kreta 1817 von Balistier,  Thomas, Sieber,  Franz W
1817 bereist der Arzt und Naturforscher Franz Wilhelm Sieber Kreta und erkundet die Insel, die zu dieser Zeit Provinz des Osmanischen Reiches ist. Der politische Statthalter ist der Oberpascha von Candia (Heraklion), das damals rund 15.000 Einwohner zählt – die eine Hälfte Griechen, die andere Hälfte Türken. Das Straßenbild prägen „mohammedanische Trachten und Turbane“, der Muezzin ruft die Gläubigen vom Minarett zum Gebet, die Stadttore sind bewacht von Janitscharen, die jeden Griechen, der in die Stadt hinein will, zwingen von seinem Maultier zu steigen. Sieber begegnet so hochgestellten Persönlichkeiten, wie z.B. dem Oberpascha oder dem Metropoliten, vor allem aber Menschen aus dem Volk. Er stellt sie uns in ihrer Unterschiedlichkeit vor, mit ihren Liebenswürdigkeiten, aber auch mit ihren menschlichen Schwächen, er berichtet uns von angenehmen und unangenehmen, von lustigen und traurigen Begebenheiten. Neben dem zum Teil intimen Einblick in die kretische Gesellschaft des Jahres 1817 und ihrer high society verdanken wir Sieber eine unterhaltsame Beschreibung der Schönheit und Vielfalt der kretischen Landschaften.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Kreta – Der Autoreiseführer

Kreta – Der Autoreiseführer von Eckhardt,  Klaus
Kreta - Der Autoreiseführer ist der ideale Begleiter für Kreta-Urlauber mit Mietwagen, die wissen wollen, wo auf der Insel es schön und interessant ist und vor allem, wie man am besten dorthin kommt. Der neue Autoreiseführer ist der erste Rundtouren-Führer für Kreta. Der Vorteil der 25 ausgewählten PKW-Touren: sie führen stets zum Ausgangspunkt zurück, und man hat die Wahl, vom beschriebenen Startort aus die Tour zu beginnen oder an dem Punkt auf der Strecke in sie einzusteigen, der dem eigenen Urlaubsdomizil am nächsten liegt. Natürlich werden nicht nur die einzelnen Streckenabschnitte genau und verlässlich beschrieben und die Sehenswürdigkeiten, die ein Anhalten und Verweilen lohnen, der Autor spart auch nicht mit allgemeinen Hinweisen und Insider-Tipps zum Autofahren auf Kreta. Klaus Eckhardt bereist Kreta seit 40 Jahren und war in dieser Zeit ca. 80.000 Kilometer mit dem Auto unterwegs - unfallfrei.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Triopetra – Feuer im Paradies

Triopetra – Feuer im Paradies von Eckhardt,  Klaus
Jak Anatolis, dem inzwischen ein paar Jährchen älter gewordenen Privatdetektiv in Agia Galini, geht es prima: langjährige Schulden sind beglichen, mit Marika, seiner Freundin, läuft alles Bestens und der Raki mundet ihm nach wie vor. Dieser entspannte Zustand ändert sich schlagartig, als ihn ein deutsches Ehepaar beauftragt, den Mörder ihrer Tochter zu finden. Die junge Frau war nur mit einer dunkelgelben Kutte bekleidet an der Straße zwischen Akoumia und Triopetra an der Südküste Kretas erschossen aufgefunden worden. Bei seinen Ermittlungen kommt Jak zu Ohren, dass in der Nähe von Spili in den letzten Monaten mehrere männliche Angehörige einer einheimischen Familie erschossen worden sind. Besteht ein Zusammenhang zwischen den beide Mordfällen? Könnte die junge Deutsche etwas mit einem Fall von kretischer Blutrache zu tun haben? Nicht nur die Polizei tappt im Dunklen. Da wird eine zweite Tote gefunden: auch sie eine junge Touristin, auch sie erschossen und auch sie nur mit einer dunkelgelben Kutte bekleidet…
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der Hund von Paleochora

Der Hund von Paleochora von Lingard,  Paul J.
Eine Journalistin aus Wien braucht Urlaub und fährt für eine Woche nach Paleochora im Südwesten von Kreta. Sie verliebt sich in den örtlichen Polizeichef und hat einen handgreiflichen Flirt mit einem schwedischen Surfmeister. Auch ein türkischer Drogendealer mit seiner schweizerischen Freundin will in Paleochora Urlaub machen. Seine Yacht wird auf der Hinfahrt von der Konkurrenz in die Luft gesprengt und die beiden werden von einem Fischer aus dem Meer gerettet und irgendwo an der Südküste abgesetzt. Auch noch einige andere Typen haben Paleochora als Ziel, alle mit ungewöhnlichen Lebensentwürfen und einer sehr eigenen Auffassung von Leben und Tod, von Treue, Liebe und Beziehung, von Schuld und Sühne. In sieben Tagen kreuzen sich ihre Wege, führt sie das Schicksal nach Paleochora, um dort zu leben – oder zu sterben.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Das Gold von Megalochorio

Das Gold von Megalochorio von Dommermuth-Gudrich,  Gerold, Gudrich,  Hannah
Zwei deutsche Touristen – Wolfgang und Beate – verirren sich beim Wandern im Frühling an der Südwestküste Kretas in eine unwegsame Schlucht und finden eine Leiche. Als sie von ihrem grausigen Fund berichten, zeigen die Dorfbewohner ihnen die kalte Schulter. Da auch die Polizei anscheinend nichts unternimmt, versuchen sie den Fall selbst aufzuklären. Dabei hilft ihnen ihr kretischer Freund Alechos aus Chania, ein pensionierter Kriminalbeamter und Kenner der Geschichte Kretas. Warum sind die Leute im Dorf so verschlossen? Was haben sie zu verbergen? Die Drei stoßen bei ihren Ermittlungen auf heiße Spuren und lösen eine Spirale von Gewalt aus. Hatte der Tote nach einem versteckten Goldschatz aus dem Zweiten Weltkrieg gesucht? Die totgeschwiegene Vergangenheit wird lebendig: das Schicksal der Juden Kretas während der deutschen Besetzung, der Widerstandskampf der kretischen Partisanen, die Schrecken des griechischen Bürgerkriegs. Die mutigen Amateurdetektive entdecken schwarze Flecken auf mancher weißen Weste und geraten selbst in Lebensgefahr.
Aktualisiert: 2018-11-15
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