„Ein feines Geräusch in mir und eine Bewegung wie von kommender Flut“ (Rainer Maria Rilke)
Dieses Büchlein könnte eine solche Bewegung auslösen, die Lust an der Bewegung mit und in den Augenblick, kleine Abenteuer im Alltag. Hineingehen in den Augenblick und wieder heraustreten. Dazwischen die Kürze eines Wimpernschlags – oder – eine Dehnung in Ungewohntes, Unerwartetes, Unverhofftes, Überraschendes, Kostbares. Neue und andere Zugänge entdecken und sich berühren lassen, dazu lade ich ein, manches im eigenen Kontext wieder entdecken, über anderes hinaus- und weitergehen, kreative Seiten in sich selbst findend und auskostend.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude mit den Fotos und Texten und ab und zu einen unerklärlichen Ansporn, selbst unterwegs zu sein auf diesen – vielleicht manchmal verborgenen - Pfaden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausdrucksstarke Naturaufnahmen von Dr. Eberhard Pfeuffer wechseln sich mit Texten von Hans Schütz ab. Freuen Sie sich auf sieben Beiträge Lechprosa und zahlreiche Gedichte - zum Teil in Mundart.
Der alte, der ungebändigte Lech war der reißendste Wildfluss der Nordalpen. Seine Hochwasserfluten, die vornehmlich im Frühsommer zur Zeit der Schneeschmelze in den Bergen ganze Landstriche verwüsteten, waren bis weit ins 19. Jahrhundert hinein gefürchtet. Die Verbauung des Lechs brachte der Zivilisation Vorteile, der Natur aber neben dem Verlust einer einzigartigen Flusslandschaft ein Artensterben ungeahnten Ausmaßes. Heute ist der Lech zweigeteilt: In den Alpen darf er noch wild sein, als Wildbach in Vorarlberg und als Wildfluss in Tirol. In Bayern ist er dagegen als Staustufenkette ein Hybridgewässer, nicht See, nicht Fluss.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit diesem Buch hat Hans Schütz ein „Lyrisches Menü“ zusammengestellt, an dem nicht nur Naturliebhaber ihre Freude haben werden. Seien es die Gedichte oder die Bilder seiner Landart-Arbeiten, in dieser literarisch-künstlerischen Speisekarte wird man gerne blättern und immer wieder neu auswählen.
66 Bilder und 49 Gedichte, darunter auch 6 in Ostallgäuer Mundart, erwarten die Leserinnen und Leser!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Gänsespiel war das bekannteste Spiel im Mittelalter. Es ist - wie der Roman - ein Spiegel mittelalterlichen Lebens. 1548: Karl V., römischer Kaiser, schickt einen Kommissar nach Kaufbeuren, um dort das Verbot des lutherischen Glaubens durchzusetzen. Es beginnt eine Spirale von Verrat und Gewalt. Die schöne Gauklerin Anna, die auf der verzweifelten Suche nach ihrem Bruder ist und der Zwerg Rubio mit seinem Bären geraten dabei in tödliche Gefahr. Der Roman schildert die Lebensumstände der damaligen Zeit, berichtet von Patriziern, Handwerkern und Waisen und lässt die Leser die Bekanntschaft mit dem Kaufbeurer Scharfrichter machen. Am Ende steht das Kaufbeurer TÄNZELFEST, das älteste Kinderfest Bayerns.
Die Leser des Gänsespiels sind eingeladen, in "ferne Welten" abzutauchen und gleichzeitig ihren Wissens- und Vorstellungshorizont zu erweitern. (Dr. Stefan Dieter)
Aktualisiert: 2023-05-28
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Autor Dr. Michael Schneider bietet
Vorträge, Exkursionen und Naturerlebnisaktivitäten
an.
In dieser Broschüre geht es um die
Grundlagen der Sternbeobachtung:
Wo finde ich die wichtigsten Sternbilder,
Sterne und Planeten? Wie kann
ich sie mit einer Sternkarte finden?
Wo und wann kann ich am besten
Sternschnuppen beobachten?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ausdrucksstarke Naturaufnahmen von Dr. Eberhard Pfeuffer wechseln sich mit Texten von Hans Schütz ab. Freuen Sie sich auf sieben Beiträge Lechprosa und zahlreiche Gedichte - zum Teil in Mundart.
Der alte, der ungebändigte Lech war der reißendste Wildfluss der Nordalpen. Seine Hochwasserfluten, die vornehmlich im Frühsommer zur Zeit der Schneeschmelze in den Bergen ganze Landstriche verwüsteten, waren bis weit ins 19. Jahrhundert hinein gefürchtet. Die Verbauung des Lechs brachte der Zivilisation Vorteile, der Natur aber neben dem Verlust einer einzigartigen Flusslandschaft ein Artensterben ungeahnten Ausmaßes. Heute ist der Lech zweigeteilt: In den Alpen darf er noch wild sein, als Wildbach in Vorarlberg und als Wildfluss in Tirol. In Bayern ist er dagegen als Staustufenkette ein Hybridgewässer, nicht See, nicht Fluss.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Freunde sind wichtig - und ganz toll! An seinem ersten Schultag lernt Rübchen die beiden Hasenjungen Tüpfel und Schlitzohr kennen und von da an sind sie allerbeste Freunde. Gemeinsam das Leben entdecken - Abenteuer erleben und vor allem, Spaß haben.
Wollt ihr sehen, was sie entdecken? Kommt mit und lernt die drei Hasenfreunde kennen. Und mit ihnen die Natur, die Gefühle, Dinge, die man tun kann und Dinge, die man lieber lassen sollte. Schreibt eure eigenen Gedanken hinein und malt dazu. So, wie es euch gefällt. Und vielleicht gemeinsam mit euren Freunden?
Aktualisiert: 2023-03-23
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Der Autor wurde 1960 in Dettenschwang (Landkreis Landsberg am Lech) geboren. Zusammen mit seinem Bruder bewirtschaftete er 15 Jahre lang eine kleine Landwirtschaft. Derzeit lebt er in Prem.
Bei seinem Erstlingswerk handelt es sich um die beispielhafte Beschreibung eines Dorfes im Alpenvorland des Lechrains. Der Ansatz ist autobiografisch, die darin vorkommenden Personen und die Handlung sind erfunden. Daraus
resultiert eine „Thematisierung der ländlichen Entwicklung“ mit Lechrainer Sprachinhalten, wobei der Lechrainer Dialekt als Lebenssprache behandelt wird und nicht als nostalgisches Anhängsel.
In einer abschließenden Erzählung wird die Lebensgeschichte der Dorfkellnerin Marie geschildert, welche
sich in einem weiteren Lechrain Dorf abspielt.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Gedichte gehören zu Anna Münkel wie ihre orangeroten Hüte. In gewisser Weise behüten sie die junge Lyrikerin und spiegeln wider, dass sie brennt für Rhythm & Rhyme. Seit Jahren lässt sie uns teilhaben an ihrer poetischen Entfaltung, genauer gesagt, seit ihrem neunten Lebensjahr. Inzwischen ist Anna Münkel eine junge Frau und ihre Dichtung hat sich thematisch an ihr Alter angepasst, ist mit ihr erwachsen geworden. Aber unverändert wird ihre Lyrik bis heute besonders eindringlich, wenn sie sich nah am Lied bewegt, mit Strophen und Refrains und dem Stilmittel der rhythmischen Wiederholung. Dann möchte ich als Leser und leidenschaftlicher Jazzfan am liebsten mindestens ein Bein mitwippen lassen. Anton G. Leitner
Aktualisiert: 2023-01-13
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Peter Stiborsky, gelernter Gürtler und Metalldrücker musste mit 17 Jahren nach dem Tod seines Vaters „über Nacht“ dessen Firma mit
12 Mitarbeitern übernehmen.
Der 68-jährige gebürtige Neugablonzer fasste bald Fuß im Baunebengewerbe und hat dabei in mehr als 50 Jahren bei seiner Arbeit so einiges erlebt. Positive wie auch negative, lustige sowie nachdenkliche Situationen reihten sich aneinander wie die Perlen einer Kette. Immer öfter hörte er von seinen Mitarbeitern und Kunden die vielversprechende Botschaft: „Also, das sollte man in ein Buch schreiben.“
Eva-Maria Gräfin von Bentzel-Sternau, selbst Autorin, unterstützte ihn auf so hoffnungsvolle und gefühlvolle Art und Weise, dass Stiborsky letztendlich gar nichts anderes übrig blieb, als anzufangen zu schreiben. Herausgekommen ist ein Buch mit dem Titel: „Mein Leben – eine einzige Baustelle“. Der Leser erfährt in 33 kurzen Episoden u.a. von Kunden, denen „das Geld ausgegangen ist“, vom ominösen Verschwinden diverser Werkzeuge und von „Mäusen, Ratten und anderen Mitbewohnern“.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Viel Neues und Spannendes gibt es von den Zwergenzwillingen Veilchen und
Erle zu erzählen. Sie sind inzwischen Zweitklässler und ein ganzes Stück
gewachsen - wie ihr Kinder bestimmt auch.
Es hat sich einiges verändert in der Zwergenfamilie - und stellt euch vor:
Röschen, die kleine Schwester der Zwillinge, ist spurlos verschwunden.
Die beiden machen sich auf die Suche nach der Kleinen und haben sich fest
vorgenommen, sie bis zum Weihnachtsabend zurück nach Hause zu bringen.
Auf ihrem Weg erleben sie jeden Tag neue Abenteuer. Sie müssen viele
Hindernisse überwinden und Rätsel lösen. Aber gemeinsam schaffen sie alles.
Aktualisiert: 2022-11-27
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Sie stehen inmitten von Dörfern, gehören zu einsamen
Weilern oder sind auf Hügeln schon von Weitem zu sehen.
Die Rede ist von Kapellen, wie sie überall in der Landschaft zu finden sind.
Viele dieser Kapellen wurden aus einem besonderen
Grund gebaut: Aus Dankbarkeit für ein gelungenes Leben, weil eine schwere Krankheit überwunden wurde, um
ein Gelübde einzulösen, um Gott in einer Notlage um Hilfe
zu bitten, oder um zum Beten ein Gotteshaus in der Nähe
zu haben, weil der Weg in die Kirche zu weit war.
In diesem Buch finden Sie persönliche Erzählungen von Menschen, deren Familien oft seit Generationen mit einer Kapelle verbunden sind. Ebenso erhalten sie aber auch kunsthistorische Beschreibungen, die den Bogen bis in unsere Zeit spannen.
BAD BAYERSOIEN - BERNBEUREN - BÖBING - BURGGEN - PREM
ROTTENBUCH - STEINGADEN - WILDSTEIG
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Kaufbeurer Konditormeister Andreas Schropp malte zwischen 1846 und 1852 einen Bilderzyklus mit 290 Motiven seiner Heimatstadt. Wenige Städte dieser Welt haben Vergleichbares aufzuweisen. Das daraus entstandene Buch „Eine Liebe in Bildern“ ist inzwischen vergriffen.
Der Historiker Helmut Lausser veröffentlichte seit 2021 in der Allgäuer Zeitung Aufsätze, in denen er jeweils ein Schropp-Motiv beschrieb und die Entwicklung des entsprechenden Gebäudes oder Ensembles bis in die Gegenwart darstellte. Fotograf Harald Langer fertigte von diesen 50 Motiven eindrucksvolle Luftbilder und Fotos an. Zahlreiche alte Aufnahmen und Postkarten der jeweiligen Motive stellen deren Entwicklung in den letzten 170 Jahren dar.
Begleitende Aufsätze über das Lebensbild von Andreas Schropp, Fakten zur Geschichte Kaufbeurens und Bayerns, die Stadt als Ort dauernder Veränderung sowie Fortschritt und Verlust im Stadtbild Kaufbeurens runden das Buch mit seinen 123 Schropp-Aquarellen, 83 Luftbildern und 234 Fotos und Ansichtskarten ab.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der Autor wurde 1960 in Dettenschwang (Landkreis Landsberg am Lech) geboren. Zusammen mit seinem Bruder bewirtschaftete er 15 Jahre lang eine kleine Landwirtschaft. Derzeit lebt er in Prem.
Bei seinem Erstlingswerk handelt es sich um die beispielhafte Beschreibung eines Dorfes im Alpenvorland des Lechrains. Der Ansatz ist autobiografisch, die darin vorkommenden Personen und die Handlung sind erfunden. Daraus
resultiert eine „Thematisierung der ländlichen Entwicklung“ mit Lechrainer Sprachinhalten, wobei der Lechrainer Dialekt als Lebenssprache behandelt wird und nicht als nostalgisches Anhängsel.
In einer abschließenden Erzählung wird die Lebensgeschichte der Dorfkellnerin Marie geschildert, welche
sich in einem weiteren Lechrain Dorf abspielt.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Ein Glücksfall für die Provinz
Zum Gedenken an Jürgen Kraus
Stefan Schuster
Der bemalte Kaufbeurer Schrank im Bayerischen Nationalmuseum
und seine Wiederherstellung
Matthias Weniger
Der bemalte Kaufbeurer Schrank im Bayerischen Nationalmuseum
aus kunsthistorischer Perspektive
Stefan Dieter
„Der erst sun aber ward nach seinem vater Vlrich gehaissen“
Zur Rufnamengebung im spätmittelalterlichen Kaufbeuren
Anne Christina May
Recht und Ritual in der Reichsstadt
Die Schwörtage in Kaufbeuren und anderen Reichsstädten
Maximiliane Rieder
Johannes Heinzelmann (1697-1765)
Kaufmann, Konsul, Protestant
Manfred Heerdegen
Spuren der Kaufbeurer Familie Heinzelmann in England und Nordamerika
Ulrich Klinkert
Weberhandwerk im 19. Jahrhundert
Die Kaufbeurer Weberfamilie Anhegger
Mirjam Burkard
Bayerisch-Schwaben als Inspirationsquelle für Kinderlyrik
Auf Josef Guggenmos‘ (Fuß- und Rad-)Spuren im Jahr 1967
Manfred Heerdegen
Das Projekt „Kaufbeuren – Geschichte und Gegenwart“
Der gescheiterte Versuch eines Heimatbuchs für die Wertachstadt
Josef Bauer
Das Projekt „Die Stadt Kaufbeuren – Monographie in Fortsetzungen“
Die gelungene Umsetzung einer Stadtgeschichte
Aktualisiert: 2023-04-10
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Ludwig Koschier wurde 1939 in Kärnten geboren. Er kam, als er acht Monate alt war, nach Hattenhofenim Landkreis Fürstenfeldbruck. Sein Vater hattee eine Stelle als Arbeitsdienstführer im Arbeitsdienstlage Haspelmoor erhalten. Luwig Koschier durchlief eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann in München wo er danach auch arbeitete und wohnte. Nach Beendigung seiner beruflichen Tätgkeit ließ er sich in Ainring bei Salzburg nieder. Koschiers Aufzeichnungen sind ein lebendiges Zeugnis über die unruhige Zeit eines heranwachsenden Dorfbuben in den Nachkriegsjahren.
Er zeigt alte Dorfstrukturen, Abhängigkeiten und Machtstrukturen auf, zu einer Zeit, als vieles im Umbruch war. Dabei bedient er sich der Sprache der Region mit ihren oft bildlichen, manchmal derben Mundartbegriffen.
Der ehemalige Kreisheimatpfleger Toni Drexler schreibt in seinem Vorwort: Koschiers Schilderungen sind manchmal sehr drastisch und oft mit dem heutigen Verständnis von „political correctness“ nicht vereinbar. Trotzdem ist es wichtig, die Denk- und Verhaltensweise der damaligen Dorfbevölkerung ungeschminkt zu dokumentieren.
Es geht ihm nicht darum, ein „Heile-Welt-Bild“ der Nachkriegszeit - nach dem Motto „Gute alte Zeit“ - darzustellen, sondern die brutale Wirklichkeit dieser für alle sehr entbehrungsreichen und harten Zeit auf dem Land aufzuzeigen. Damit hat er ein Stück Heimat - jenseits der gängigen „Heimat-Romantisierung“ - festgehalten. Heimat kann brutal und ausgrenzend, dabei aber gleichzeitig auch schön sein.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Scherzgedichte haben mich schon immer fasziniert, und mit großem Vergnügen habe ich entsprechende Werke von Ringelnatz, Tucholsky, Heinz Erhard oder von den Vertretern der Neuen Frankfurter Schule wie Robert Gernhardt, F. W. Bernstein und Eckhard Henscheid gelesen.
Große Poetennamen,
die setzten ihren Lyriksamen
tief hinter meine Stirn.
Und siehe da, es keimte
und wucherte und reimte
in meinem Dichterhirn.
Und so entstand, man glaubt es kaum,
ein riesengroßer Nonsensbaum
mit vielen bunten Unsinnsfrüchten dran,
die man in diesem Buch mit Freude pflücken kann.
Im ersten Kapitel finden sich Gedichte zu zahlreichen Orten vor allem aus dem schwäbisch-oberbayerischen Grenzgebiet. Im zweiten Kapitel geht es dann zum Teil auch weit über die Heimatregion hinaus. Entstanden sind die ersten Gedichte zu Ortschaften im Zusammenhang mit Kleinkunstveranstaltungen, die ich seit mehr als zehn Jahren zusammen mit dem Steinmusiker Karl Michael Ranftl aufführe, und mit Lesungen aus meinen Büchern.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Die Münchner Architektin Marie Fischer bekommt den Auftrag, den Zustand einer alten Gastwirtschaft im Allgäu zu bewerten. Es handelt sich um die Sonne im Kaufbeurer Ortsteil Hirschzell. Nach Begutachtung des heruntergekommenen Gebäudes kommt sie zu dem Schluss, dass ein Abriss die vernünftigste Lösung wäre. Doch dann findet sie in dem uralten Gewölbe unter dem Schankraum das Tagebuch ihrer Urgroßmutter und einen Stein mit einer eingeritzten Sonne, die das exakte Abbild ihres neuen Tattoos darstellt. Fasziniert taucht sie in die jahrhunderte alte Geschichte und die damit verbundenen Schicksale der Sonne und ihrer Bewohner ein: vom Mönch Herilo über Maries eigene Vorfahren bis hin zum Dorfgemeinschafts-zentrum der Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-12-12
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Lichtmess - Der Bräunl - St. Valentin - Fasching - Josefi - Palmsonntag und Karwoche - Ostern
Der Wonnemonat Mai - Die Eisheiligen - Christi Himmelfahrt - Pfi ngsten - Fronleichnam
Sommersonnenwende - Freilichtmuseum Massing - Peter und Paul - Maria Heimsuchung
Maria Himmelfahrt - Erntedank, Most und Streuobstwiesen - Jahrmärkte - Simon und
Thaddäus - St. Leonhard - St. Martin - Die Raunächte - Drei Heilige Madln - Bruder Konrad
Das Birnbacher Weihnachtskripperl - Von Stephani bis Dreikönig
Aktualisiert: 2022-04-21
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Bei ihrer Einführung vor fast genau 150 Jahren war die Postkarte die SMS des 19. Jahrhunderts. Bereits nach wenigen Jahren wurden Postkarten illustriert und es begann der Siegeszug der Ansichtskarte, so wie in der heutigen Zeit Grüße mittels WhatsApp verschickt werden. Der gebürtige Steingadener und bereits seit 1984 in München lebende Fritz Osterried
erlag früh dem Reiz historischer Ansichtskarten und baute eine umfangreiche Sammlung aus der Gegend von München über den Pfaffenwinkel bis ins Allgäu auf. Am meisten hatte es ihm natürlich seine Heimat angetan und die andauernde Verbundenheit mit ihr möchte er durch einen Bildband dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-01-27
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