Im Mittelpunkt dieses fantastisch abenteuerlichen Romans aus der Zeit der französischen Revolution steht die geheimnisvolle Bruderschaft der Rosenkreuzer, und folgt man der Ansicht seines Verfassers Edward Bul-wer-Lytton (1803 – 1873) und der zahlreicher Interpreten, so ist das Buch nicht nur eine spannend zu lesende Geschichte, sondern zugleich eine okkulte Einweihungsschrift, die dem ernsthaft Suchenden Einblicke in spirituelle Geheimnisse gewähren und ihm dadurch eine Hilfe auf dem Weg zum Magnum opum sein kann, – dem hohen Werk der alchemisti-schen Adepten oder dem so viele Bezeichnungen tragenden Stein der Weisen, von dessen rechtem Namen im magischen Sinn, der sein wahres Wesen offenbaren würde, gesagt wird, dass alle Philosophen lieber ster-ben würden, als den Stein mit diesem wahren Namen zu benennen.
Im Vorwort zu seinem Buch deutet Bulwer-Lytton an, selbst einge-weihtes Mitglied der Ewigen Bruderschaft der Rosenkreuzer zu sein, und wenn Schweigen das erste Gebot des eingeweihten Adepten ist, wird man der Ansicht zustimmen dürfen, dass Bulwers Zanoni nicht wörtlich ge-nommen werden darf, sondern verborgene Bedeutungen enthält, so dass auf diesen Roman zutreffen mag, was der Schriftsteller Friedrich Schwi-ckert, nachdem er selbst oft das Opfer einer minderwertigen okkultisti-schen Literatur geworden war, bei der Abfassung seiner kleinen Schrift Das Lebenselixier in Bulwers Romanen und in den Schriften wirklicher Adepten aus dem Jahr 1918 bemerkte: 'Das richtige okkultistische Buch muss einerseits so wohl dokumentiert sein, dass es die Wissenschaftler nicht angreifen können; es muss des weiteren wertvolles und seltenes Material enthält, das sonst dem Leser kaum zugänglich ist; und anderer-seits muss solch ein Buch derartig geschrieben sein, dass es die Scharla-tane und Pseudo-Okkultisten nicht in ihrem Sinne ausbreiten können, weil sie sich selbst darin zu treffend gekennzeichnet finden und die Hohlheit und Nichtigkeit ihres so genannten höheren Wissens klar hervortritt. Das Buch wird seinen Weg zu den richtig vorbereiteten, d. h. reifen Lesern finden, und diese werden es zu schätzen wissen.' (G. W. Surya, Vorwort zu Schwickert, Das Lebenselixier in Bulwers Romanen, S. 9 f). Die Tatsache, dass Zanoni in den vielen Jahren, die seit seinem erstmaligen Erscheinen vergangen sind, seinen Platz als den eines Klassikers der okkultistischen Literatur behauptet hat, kann als ein Indiz dafür gelten, dass Bulwer-Lytton mit seinem Roman ein solches Buch gelungen ist.
Der Text dieser Ausgabe folgt in sorgfältiger Überarbeitung einer frühen deutschen Übersetzung, die im Jahre 1858 im Verlag Robert Genrich, Berlin, erschien.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Am 27. August 1913 erblickt der Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Ungarn an seinem Jagd-stand nahe Golling im Salzburger Land eine weiße Gams. Jeder Gebirgsjäger in den Ostalpen kennt die Sage vom Zlatorog, nach der die Erlegung eines wei-ßen Wildes dem Schützen Unglück bringt. Doch Franz-Ferdinand teilt den Aberglauben der Gebirgs-jäger nicht. Im folgenden Jahr reist er zusammen mit seiner Gattin Sophie zum Staatsbesuch nach Sara-jevo. Zur selben Zeit betreibt der Sekretär Benno Siebert an der russischen Botschaft in London Spionage im Auftrag der deutschen Regierung. Er ahnt, dass eine mächtige Elite plant, die Welt in einen großen Krieg zu stürzen, und nur noch auf den rechten An-lass dafür wartet. Siebert unternimmt alles, um die böse Entwicklung zu verhindern. Doch seine Feinde sind bereits auf ihn aufmerksam geworden.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Richard Hannay, der am Vorabend des 1. Weltkriegs aus Südafrika auf ein paar Wochen nach London gekommen ist, um sich zu amüsieren, wird von seinem Nachbarn Scudder gebeten, ihn für eine Weile in seiner Wohnung zu verstecken. Scudder ist einer Verschwörergruppe auf die Spur gekommen, die ein Attentat auf ein ausländisches Staatsoberhaupt plant, das es zu verhindern gilt. Hannay lässt sich auf Scudders Bitte ein und nimmt den Mann auf, aber als er eines Abends in seine Wohnung zurückkehrt, findet er dort Scudders Leiche mit einem Messer im Rücken. Hannay muss nun befürchten, von der Polizei selbst des Mordes verdächtigt zu werden und als Mitwisser der Attentatspläne bereits in das Visier der Verschwörer geraten zu sein. Da er sich verpflichtet fühlt, an Scudders Stelle das Attentat zu verhindern, beschließt er, aus London zu fliehen, um sich bis zum Tag des Attentats in einer einsamen Gegend zu verstecken. Mit der Uniform eines Milchmanns kann er aus seinem Haus, das bereits überwacht wird, entkommen und nimmt einen Zug in das schottische Hochland. Doch Scudders Mörder sind ihm bereits auf der Spur. Hannay hat es mit sehr gefährlichen Gegnern zu tun. Kurz vor seinem Tod hatte Scudder ihm noch einen Mann beschrieben, den er wie keinen anderen auf der Welt fürchtet, das Oberhaupt der Verschwörer, einen alten Mann, der daran zu erkennen sei, dass er ›seine Augenlider herabklappen könne wie ein Falke‹. - - John Buchans Spionagethriller aus dem Jahr 1915 ist ein zeitloser Klassiker der Kriminalliteratur.
Aktualisiert: 2020-09-17
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24 neue Erzählungen und Kurztexte von den Hildesheimlichen Autoren aus den Genres Krimi, Horror, Fantasy, Politik, Gesellschaft und Humor.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Egbert Brandt,
Uwe Griessmann,
Katja Heimann,
Peter Hereld,
Renata Igel,
Uta Jakobi,
Elviera Kensche,
Diana Krewald,
Renata Maßberg,
Bernward Schneider,
Jens Volling,
Anke Wogersien
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Sagenhaftes Hildesheim. Eine Stadt und ein Landkreis mit Geheimnissen. Uwe Grießmann nimmt sich alter Sagen und Legenden an und spannt den Bogen über zwei Jahrtausende. Von den alten Germanen bis in die bis in die heutige Zeit verleiht er den handelnden Figuren Namen und Gestalt. Durch seine Interpretationen bringt er die märchenhaften Geschichten in einen Kontext, in dem sie glaubhaft wirken.
Aktualisiert: 2021-07-03
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Eine Erbschaft mit Folgen. Bigotterie und Denunziantentum. Eine sprechende Tote und ein mordender Mönch. Warum ist der fromme Bruder Johannes in Versuchung geraten? Und wie wirkt der Hildesheimliche Geist in der Stadt und der Umgebung, deren Namen er trägt? Vierzehn Mitglieder des Vereins »Hildesheimliche Autoren« erzählen in Kurzgeschichten, Prosa- und Lyriktexten auf spannende oder beunruhigende, hintersinnige oder amüsante Weisen von fiktiven oder realen Begebenheiten rund um Kirche und Religion.
Aktualisiert: 2020-01-23
Autor:
Egbert Brandt,
Hans-Jürgen Fischer,
Uwe Griessmann,
Jo Heine-Ahne,
Peter Hereld,
Elviera Kensche,
Sonja Klima,
Diana Krewald,
Renata Maßberg,
Henning Reichrath,
Bernward Schneider,
Jens Volling,
Marlene Wieland,
Anke Wogersien
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Am 29. Mai 2017 wäre John F. Kennedy 100 Jahre alt geworden. Der 35. Präsident der Vereinigten Staaten starb am 22. November 1963 durch Gewehrschüsse auf der Dealey Plaza in Dallas. Er wurde nur 46 Jahre alt. Kennedy hinterließ eine junge Frau und zwei kleine Kinder. Sein erschütternder Tod gilt als eines der folgenschwersten Ereignisse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und wirkt bis auf den heutigen Tag nach. In seiner True Crime Story »JFK: Dallas Dealey Plaza« beschreibt der Autor die furchtbaren Ereignisse, die dem Präsidenten zum tödlichen Verhängnis wurden.
Aktualisiert: 2023-02-20
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»Der Doppelmord in der Rue Morgue« (The Murders in the Rue Morgue) war die erste von drei Kriminalgeschichten, die sich um die Figur den scharfsinnig ermittelnden Detektivs C. Auguste Dupin drehte. Diese erstmals im April 1841 in der Zeitschrift Graham's Magazine erschienene Detektivgeschichte war auch eine der ersten Kriminalgeschichten, die sich der Technik des »verschlossenen Raums« bediente. 1842 trat Dupin nochmals als Hauptfigur in der Kriminalerzählung »Das Geheimnis der Marie Rogêt« (The Mystery of Marie Rogêt) und schließlich 1844 in »Der entwendete Brief« (The Purloined Letter) auf. Der vorliegende Band gibt Poes drei berühmte Kriminalge-schichten um den Detektiv C. Auguste Dupin in der Fassung der im Jahr 1922 von Theodor Etzel herausgegebenen Gesamtausgabe von Poes Erzählungen wieder.
Gesamtausgabe der Dichtungen und Erzählungen, Berlin: Propyläen-Verlag, 1922. Die Übersetzung aus dem Amerikanischen stammt von Gisela Etzel.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Eine seltsame Geschichte (Original: A Strange Story) aus dem Jahre 1861 ist neben Zanoni der bedeutendste fantastische Roman des einer breiten Öffentlichkeit vor allem durch seinen Historienroman Die letzten Tage von Pompeji bekannt geworden englischen Autors Edward Bulwer-Lytton (1803 – 1873).
Im Mittelpunkt des Romans, der zugleich eine spannende Kriminalerzählung ist, stehen die seltsamen Erlebnisse des englischen Landarztes Allen Fenwick, eines strengen Rationalisten und orthodoxen Wissenschaftlers, der für wirklich nur hält, was er sieht oder mit den eigenen Sinnen erfahren kann und der die Existenz einer Seele nicht gelten lässt. Fenwicks Weltbild bekommt Risse, als er der elfenhaft schönen Lilian Ashleigh begegnet, einer Frau, die ganz unter dem Einfluss einer jenseitigen Welt zu stehen scheint. Der verführerische Schwarzmagier Edward Margrave, der auf der Suche nach dem unsterblich machenden Lebenselixier sich der Hilfe des berühmten Arztes für seine alchemistischen Experimente zu versichern sucht, gewinnt Einfluss auf die junge Lilian, und unheilvolle Schatten fallen auf Fenwicks hoffnungsvoll erblühte Liebe. Sir Philipp Derval, ein Eingeweihter in orientalische Geheimnisse, fällt nach seiner Rückkehr aus dem Ausland einem heimtückischen Mordanschlag zum Opfer, und Allen Fenwick gerät unter Mordverdacht. Mit der Hilfe des dunklen Magiers Margrave gelingt es Fenwick, sich von diesem Verdacht zu befreien, doch der Preis, den er dafür zahlen muss, ist hoch. Um das Leben der schönen Lilian zu retten, muss Fenwick seinen Beruf aufgeben und sein bisheriges Leben verlassen, und am Ende bleibt ihm in seiner Verzweiflung nichts anderes mehr übrig, als sich selbst mit den dunkeln Kräften einzulassen, deren Existenz er zuvor so vehement bekämpfte.
Aktualisiert: 2016-11-03
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Detektiv Nobody’s Erlebnisse und Reiseabenteuer. Nach seinen Tagebüchern bearbeitet von Robert Kraft erschienen zwischen 1904 und 1906 zunächt in Lieferungsheften und dann in Buchform im Verlag H. G. Münchmeyer in Dresden, der auch die Kolportageromane von Karl May herausgab. Der hier vorgelegte vierte Band der Nobody-Reihe folgt unverändert und ungekürzt der Münchmeyer-Buchausgabe Detektiv Nobody’s Erlebnisse und Reiseabenteuer IV. Band.
Es werden die Ereignisse berichtet, die Nobody mit seinem späteren Vertrauten Kapitän Flederwisch zusammenbrachten. Auf einer Reise nach den Gallopagosinseln hat Flederwisch die schöne Südamerikanerin Carmencita geheiratet. Doch Carmencita hat den Teufel im Leibe, die Ehe steht unter keinem guten Stern. Unter dem Einfluss des Mulatten Manuel lässt sich Flederwisch zum Mord an seinem ersten Steuermann hinreißen und wird in furchtbare Gewis-sensnöte gestürzt. Nur Detektiv Nobody weiß, dass der Steuermann in Wahrheit noch lebt, und unternimmt es mit List, Flederwisch vor dem Verderben zu retten, in das ihn seine ungezügelten Leidenschaften zu stürzen drohen. Währenddessen geht Flederwischs schöne Schwester Imma im fernen London einem ungewissen Schicksal entgegen. Als sie von dem vermeintlichen Mord an dem von ihr geliebten Steuermann erfährt, nimmt sie den Heiratsantrag des durchtriebenen Rechtsanwalts Perkins an und verbündet sich mit ihm, um den eige-nen Bruder aus Südamerika nach London in eine Falle zu locken.
Aktualisiert: 2016-03-16
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Auf einer Englandreise trifft der deutsche Arzt Robert in der Irrenanstalt von St. James auf den angeblich verrückten Mr. Sidney, einen geheimnisvollen Mann, der eine starke Faszination auf ihn ausübt. Robert gewinnt das Vertrauen Sidneys, eines reichen Lords, der in der Anstalt unter falschem Namen lebt und von seinem bösartigen Bruder Mortimer um sein Erbe gebracht werden soll. Um dem von ihm bewunderten Mann zu helfen, unternimmt Robert eine abenteuerliche Reise durch England, die nicht allein dem Ziel dient, den widerrechtlich Eingesperrten aus den Fängen seiner Feinde zu befreien, sondern die auch der Suche Ellinors gilt, der wunderschönen Gattin des Lords, von der dieser am Tage seiner Hochzeit gewaltsam getrennt worden ist, und von deren Verbleib niemand mehr etwas weiß.
Der Autor Philipp Galen, eigentlich Karl Ernst Philipp Lange, wurde am 21. Dezember 1813 in Potsdam geboren, wo er am 18. Februar 1899 auch verstarb.
Aktualisiert: 2019-05-08
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Im Mittelpunkt dieses fantastisch abenteuerlichen Romans aus der Zeit der französischen Revolution steht die geheimnisvolle Bruderschaft der Rosenkreuzer, und folgt man der Ansicht seines Verfassers Edward Bul-wer-Lytton (1803 – 1873) und der zahlreicher Interpreten, so ist das Buch nicht nur eine spannend zu lesende Geschichte, sondern zugleich eine okkulte Einweihungsschrift, die dem ernsthaft Suchenden Einblicke in spirituelle Geheimnisse gewähren und ihm dadurch eine Hilfe auf dem Weg zum Magnum opum sein kann, – dem hohen Werk der alchemisti-schen Adepten oder dem so viele Bezeichnungen tragenden Stein der Weisen, von dessen rechtem Namen im magischen Sinn, der sein wahres Wesen offenbaren würde, gesagt wird, dass alle Philosophen lieber ster-ben würden, als den Stein mit diesem wahren Namen zu benennen.
Im Vorwort zu seinem Buch deutet Bulwer-Lytton an, selbst einge-weihtes Mitglied der Ewigen Bruderschaft der Rosenkreuzer zu sein, und wenn Schweigen das erste Gebot des eingeweihten Adepten ist, wird man der Ansicht zustimmen dürfen, dass Bulwers Zanoni nicht wörtlich ge-nommen werden darf, sondern verborgene Bedeutungen enthält, so dass auf diesen Roman zutreffen mag, was der Schriftsteller Friedrich Schwi-ckert, nachdem er selbst oft das Opfer einer minderwertigen okkultisti-schen Literatur geworden war, bei der Abfassung seiner kleinen Schrift Das Lebenselixier in Bulwers Romanen und in den Schriften wirklicher Adepten aus dem Jahr 1918 bemerkte: 'Das richtige okkultistische Buch muss einerseits so wohl dokumentiert sein, dass es die Wissenschaftler nicht angreifen können; es muss des weiteren wertvolles und seltenes Material enthält, das sonst dem Leser kaum zugänglich ist; und anderer-seits muss solch ein Buch derartig geschrieben sein, dass es die Scharla-tane und Pseudo-Okkultisten nicht in ihrem Sinne ausbreiten können, weil sie sich selbst darin zu treffend gekennzeichnet finden und die Hohlheit und Nichtigkeit ihres so genannten höheren Wissens klar hervortritt. Das Buch wird seinen Weg zu den richtig vorbereiteten, d. h. reifen Lesern finden, und diese werden es zu schätzen wissen.' (G. W. Surya, Vorwort zu Schwickert, Das Lebenselixier in Bulwers Romanen, S. 9 f). Die Tatsache, dass Zanoni in den vielen Jahren, die seit seinem erstmaligen Erscheinen vergangen sind, seinen Platz als den eines Klassikers der okkultistischen Literatur behauptet hat, kann als ein Indiz dafür gelten, dass Bulwer-Lytton mit seinem Roman ein solches Buch gelungen ist.
Der Text dieser Ausgabe folgt in sorgfältiger Überarbeitung einer frühen deutschen Übersetzung, die im Jahre 1858 im Verlag Robert Genrich, Berlin, erschien.
Aktualisiert: 2016-10-17
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Detektiv Nobody’s Erlebnisse und Reiseabenteuer. Nach seinen Tagebüchern bearbeitet von Robert Kraft erschienen zwischen 1904 und 1906 zunächt in Lieferungsheften und dann in Buchform im Verlag H. G. Münchmeyer in Dres-den, der auch die Kolportageromane von Karl May herausgab. Der hier vorge-legte siebte Band der Nobody-Reihe folgt unverändert und ungekürzt der Münchmeyer-Buchausgabe Detektiv Nobody’s Erlebnisse und Reiseabenteuer VII. Band.
An Bord der ›Persepolis‹, die ihn nach New York bringen soll, begegnet Nobody dem Kanadier Edward Scott, einem somnambul veranlagten Menschen, den ein rätselhaftes Geheimnis umgibt. Auf der Spur von Scotts Widersacher, dem diabolischen Mr. Sinclaire, unternehmen Nobody und Scott eine Nordpolexpe-dition und entdecken das Laboratorium des verbrecherischen Sinclaire, in dem dieser furchtbare Experimente mit lebenden menschlichen Körpern anstellt. Um den Schlüssel zur Lösung des Rätsels vollständig in die Hand zu bekommmen, reisen Nobody und Scott schließlich nach Aegypten, wo sie an der Küste des roten Meeres auf einen unterirdischen Wasserlauf stoßen, der unter der liby-schen Wüste hindurchführt. Sie verfolgen den Strom unter der Erde und geraten in ein gefährliches Abenteuer.
Aktualisiert: 2018-07-12
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