Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist

Auf der Suche nach dem freien und befreiten Geist von Schmitt-Egner,  Peter
Dr. Peter Schmitt-Egner, Professor für Europäische und Internationale Politik (i. R.), ehemaliger Experte bei EU und Europarat, bilanziert in diesen Aufzeichnungen seine wissenschaftlichen, politischen und spirituellen Erfahrungs- und Erkenntniswege als Suche nach einem freien und befreiten Geist. Sein Lebensbogen spannt sich von seinen Erlebnissen in der antiautoritären Bewegung der 68er-Zeit bis zu seinen Erfahrungen in Europäischen Institutionen und Projekten, von seinen wissenschaftlichen Untersuchungen zu Kolonialismus und Faschismus, Krieg und Frieden bis zu einem Europa der Regionen, der Identität und des Gemeinwohls. Durch die Begegnung mit dem Buddhismus führen die Defizite seiner Erkundungen nach einem freien Geist zu einer neuen Erfahrung: der Suche nach dem befreiten Geist. Der erste Band Wege und Irrwege zum freien Geist richtet sich auf den „Erfahrungs- und Erkenntnisdschungel“ seiner „vorbuddhistischen Phase“. Dort versucht er zu zeigen, wie Geschichte immer wieder zur Gegenwart werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Politischer Stadtführer Saarbrücken 1933 bis 1945

Politischer Stadtführer Saarbrücken 1933 bis 1945 von Brill,  Werner
ie 12 Jahre Saarbrückens zwischen 1933 und 1945 waren waren eine schwere Zeit: voller Verfolgung, Flucht, Willkür und mörderischer Gewalt. Aber auch eine Zeit, in der viele Menschen mutig Widerstand leisteten und selbstlos anderen in Not halfen. Der politische Stadtführer lädt ein, die Geschehnisse dieser Jahre zu erkunden: zu Fuß, barrierefrei oder mit dem Rad. Für alle Interessierte bietet er eine reich bebilderte Einführung in dieses wichtige Kapitel Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2022-06-30
> findR *

Zur nationalsozialistischen Vergangenheit des Saarlandes

Zur nationalsozialistischen Vergangenheit des Saarlandes von Bohr,  Klaus
Nur die Beharrlichkeit von Wenigen über lange Jahre hinweg brachte einen Stein ins Rollen, den manche schon erfolgreich im Staub der Archive begraben glaubten. Zu diesen Menschen zählte auch Dr. Klaus Bohr, der mir noch in seinem letzten Lebensjahr zahlreiche Texte diktierte, die sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit des Saarlandes, insbesondere der immer noch Vielen verborgen gebliebenen Geschichte des langjährigen Ministerpräsidenten Franz-Josef Röder beschäftigen. Das Buch enthält auch einen Kommentar von Johannes Koll und teils preisgekrönte Artikel von Julian Bernstein, Stefan Ripplinger und Erich Später.
Aktualisiert: 2021-09-09
> findR *

Der jüdische Friedhof in Bad Soden

Der jüdische Friedhof in Bad Soden von Hammerbeck,  Lissy, Hammerbeck,  Sven Thomas, Tetzner,  Lothar
Das Buch über den Jüdischen Friedhof in Bad Soden will die Erinnerung an Menschen aus 5 Gemeinden im Main Taunus Kreis, sowie an 56 Kurgäste aus den verschiedensten europäischen Ländern bewahren. Es ist unser Wunsch, den Friedhof (1873 bis 1939), das Kulturdenkmal, durch diese Arbeit zu „pflegen“, denn die Nachfahren jener dort Bestatteten wurden in der Zeit der Shoah ermordet oder vertrieben.So kann die heutige Generation, die oft außerhalb Deutschlands neu beheimatet ist,diese „Pflege“ selbst nicht mehr leisten. Der Leser kann sichalso entweder auf Spurensuche seiner eigenen Herkunftsfamilie begeben oder eine interessante Entdeckungsreise in jüdischen Familiengeschichten, religiösen Traditionen und Zeitgeschichte beginnen. Denn: dank der Übersetzungen aller hebräische rGrabsteininschriften (deren Abkürzungen erklärt und mit zusätzlichen Informationen versehen wurden) und intensiver Recherchen, kann der Leser tief eintauchen in eine fast untergegangene Welt.
Aktualisiert: 2020-07-07
> findR *

Saarbrücker Hefte Nummer 119

Saarbrücker Hefte Nummer 119
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Entstehung dieser Ausgabe der Saarbrücker Hefte war keine einfache Sache. Nachdem erst unser Redakteur Julian Bernstein seinen Wohnsitz vorübergehend nach Kanada verlagert hatte, führte Anfang dieses Jahres auch das langjährige Redaktionsmitglied Herbert Temmes seine berufliche Laufbahn weg aus dem Saarland. Da die beiden sich nicht mehr so intensiv wie gewohnt um die Hefte kümmern konnten, wurde eine Redaktionserweiterung nötig. Und wir hatten Glück. Zu Hilfe kamen zu meiner besonderen Freude auch weibliche Mitglieder. Mit dabei sind ab dieser Nummer neben dem früheren langjährigen Redakteur und Autor Josef Reindl auch wieder Iris Schumacher, die schon einmal kurz mit von der Partie war, sowie als neue Mitarbeiterin und Autorin Laura Weidig. Unser erstes Ziel war, ein Heft in der ersten Jahreshälfte herauszubringen. Weitere Herausforderungen stehen uns bevor. Was haben wir in diesem Heft anzubieten? Manche von Ihnen werden sich an das Ereignis erinnern: Am 9. März 1999 wurden durch einen lauten Knall viele Saarbrücker morgens gegen 4.40 Uhr aus dem Schlaf gerissen. Die zwei Kilogramm Sprengstoff, die der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht« in der Volkshochschule am Schloss galten, wurden, so die Recherche von Erich Später, möglicherweise vom NSU-Terroristentrio gelegt. Während in mehreren Landtagen Untersuchungsausschüsse um Aufklärung bemüht waren, fragte im Saarland allerdings niemand danach, ob der NSU Verbindungen zum Saarland hatte und ob sich der saarländische Verfassungsschutz am Aufbau rechtsextremer Strukturen im Saarland eventuell beteiligt hat. Alle bislang durchgeführten Ermittlungen zum Bombenanschlag wurden ergebnislos eingestellt. Im letzten Jahr forderte der Abgeordnete der Linken im saarländischen Landtag, Dennis Lander, die Landesregierung auf zu klären, auf welche Strukturen und Personen und auf welches Unterstützerumfeld sich die NSU-Terroristen im Saarland hätten stützen können. Ergebnis offen. Um Vergangenheitsbewältigung geht es auch in der Recherche um die zweite Karriere des früheren Saarbrücker Oberbürgermeisters Hans Neikes. Während sein damaliger Chef in Berlin, Alfred Speer, als Kriegsverbrecher verurteilt wurde, firmiert Neikes – als Leiter der Rechtsabteilung von Speers Generalbauinspektion ein mustergültiger NS-Schreibtischtäter – bis heute als Namensgeber einer Straße und einer Turnhalle. Die Stadt Saarbrücken hat im Januar dieses Jahres am Beispiel der Umbenennung des nach dem NS-Arzt Hans Dietlen benannten Wegs gezeigt, wie einfach und rasch es gehen kann. In diesem Tempo kann die Stadt gerne weitermachen, bis alle NS-Täter aus dem Straßenbild verschwunden sind. Einem ebenfalls wenig erfreulichen Thema – der saarländischen Erinnerungskultur – widmen wir uns in einer Zusammenfassung der Ereignisse in Riegelsberg 2015. Die rechte Interessengemeinschaft »IG Hindenburgturm« wollte Wehrmachts- und SS-Angehörige ehren – ein Vorhaben, das nur knapp scheiterte. Noch während am Artikel gearbeitet wurde, beschloss der Bezirksrat Dudweiler einstimmig, ein Kriegsdenkmal für 95.000 Euro zu erneuern. Mitten in der Dudweiler Fußgängerzone soll also demnächst im neuen Glanz ein Monument erstrahlen, das die folgende Inschrift trägt: »TREU BIS IN DEN TOD FÜR’S VATERLAND UNSEREN HELDEN 1914-1918 1939-1945.« Und das in einem Stadtteil Saarbrückens, der die Universität des Saarlandes und in näherer Zukunft auch eine internationale Schule beherbergt, in der – so wird gehofft – der Nachwuchs der ins Saarland strömenden IT-Experten unterrichtet werden soll (mehr zur Digitalisierung ab Seite 38). Bislang war jedoch keine öffentliche Kritik an der geplanten Neuinvestition in Kriegerverehrung zu vernehmen. Auch nicht von der erst im vorigen September gegründeten Landesarbeitsgemeinschaft Erinnerungsarbeit im Saarland. Ich frage mich: Wieso findet sich die Sanierung eines Kriegsdenkmals auf der Prioritätenliste einer – zu allem Überfluss auch noch armen und verschuldeten – saarländischen Stadt, und keiner stört sich daran. Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte soll ab 2020 eine neue Leitung bekommen. Zuvor beschäftigen wir uns noch einmal mit seinem amtierenden Generaldirektor Meinrad Grewenig und seinen vermeintlichen Verdiensten. Sehr zu empfehlen ist auch die von Josef Reindl verfasste Rezension der Recherchen zur Zwangsarbeit in der Völklinger Hütte, die die Historikerin Inge Plettenberg niedergeschrieben hat. Mit dem auf ARTE ausgestrahlten Dokumentarfilm »Der Stahlbaron« (Nina Koshofer, 2019) über Hermann Röchling befasst sich Julian Bernstein. Während die Familie Röchling im Saarland sehr präsent ist, verhält es sich mit der Familie Stumm etwas anders. Klaus Gietinger erzählt die Geschichte von zwei bislang wenig bekannten Stumms, die, ähnlich wie ihr Verwandter, der Stahlmagnat Carl-Ferdinand von Stumm-Halberg, in der Weltgeschichte mitmischten. Über die Entstehung der Hochschule der Bildenden Künste Saar und ihre Höhen und Tiefen schreibt Professor Rolf Sachsse. Ein von Albert Weisgerber gemaltes Porträt des Dichters Ludwig Scharf inspirierte unseren Autor Stefan Ripplinger zu einer poetischen Erzählung über die Freundschaft der beiden Männer. Auf die Spuren einer anderen Freundschaft, die Antoine de Saint-Exupérie dazu brachte, sein weltberühmtes Buch »Der kleine Prinz« einem gewissen Léon Werth zu widmen, ist unser Autor Georg Bense auf einer seinen Reisen durch Lothringen gestoßen. In der Galerie präsentieren wir einige Werke der in Südwales geborenen Künstlerin Sig Waller, die nach ihren Lebensstationen in London und Berlin zurzeit in Saarbrücken lebt. In unserem Literaturteil finden Sie Beiträge von Stefan Schön, Andreas Dury und Bernd Nixdorf. Und das ist noch nicht alles. Ich hoffe, Sie finden einiges Interessantes, bleiben uns verbunden und unterstützen unsere ehrenamtliche Arbeit, die das eine Ziel garantiert nie aufgeben wird: Den mutigen Journalisten und ihren unabhängigen Recherchen den Weg in die Öffentlichkeit zu ermöglichen. Sadija Kavgić
Aktualisiert: 2019-06-06
> findR *

Aufstieg und Wandel Band 2

Aufstieg und Wandel Band 2 von Kesternich,  Hubert
Mit den Bänden „Aufstieg und Wandel“ gelingt Hubert Kesternich die bisher umfangreichste historische Darstellung der Völklinger Hütte. Der erste Band stellt die Zeit von den Anfängen im Jahr 1873 bis zur Zeitenwende des Jahres 1945 dar. In dem nun vorliegenden zweiten Band geht es um die Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis zur Stahlkrise 1975. Erstmals erschöpft sich eine Annäherung an den seit 1986 „schlafenden Riesen“ nicht in einer rein technischen Beschreibung oder Art verklärenden Chronik der Industriellenfamilie Röchling. Kesternich malt ein realistisches Bild der katastrophalen Lebens- und Arbeitswelt von Generationen, weil „Sparsamkeit“ und das Streben nach maximalem Profit allzu oft im Vordergrund standen. In seiner technischen Komplexität einzigartig – und heute zu Recht ein UNESCO-Weltkulturerbe –, dominierte die Völklinger Hütte den Großraum Völklingen. Doch bisher vermochte es niemand, denjenigen gerecht zu werden, die die Eisen- und Stahlproduktion in der Völklinger Hütte am Laufen hielten und dafür mit ihrer Gesundheit, einige sogar mit ihrem Leben zahlten: die Beschäftigten. Kesternich schließt diese Lücke und entreißt dabei viele Menschen der Vergessenheit, die ihre Bestimmung darin sahen, die üblen Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter und ihrer Familien zu verbessern. Ein verdienstvoller Beitrag zur saarländischen Industrie- und Sozialgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
> findR *

Die Geburt der Intelligenz aus dem Geist der Mythen Band 2

Die Geburt der Intelligenz aus dem Geist der Mythen Band 2 von Luthe,  Rainer
In weiblicher Perspektive bilden Mythos und Logos eine Schere, die sich immer weiter öffnet, mit dem Effekt, dass der Unterschied zwischen beiden Geschlechtern zurücktritt, Frauen männlicher und Männer weiblicher in Erscheinung treten. Die Leidtragenden sind Kinder, die nicht verstehen, was die Erwachsenen als ,Emanzipation‘ im Sinn haben. Sie haben es schwerer als wir, für sich im Wendekreis der alten Sternbilder den neuen Sinn zu definieren. Die Märchen, die ihnen in technischer Perfektion erzählt werden, sind moderner als unsere. Nichtsdestoweniger bleibt der Appell an unser Verantwortungsbewusstsein eine umso wichtigere Herausforderung, als die Bedeutung von Werten wie ,gut‘ und ,böse‘ im Diskurs der Wissenschaften das Gleichgewicht von männlichem Verstand und weiblicher Vernunft alten Verständnisses im Mythos der Massen immer stärker entwertet, dessen Bedeutung an den Rand gedrängt wird, die Wiedergeburt von Kaiser Nero unmittelbar bevorsteht und Klagen nichts nützt.
Aktualisiert: 2022-11-01
> findR *

Saarländer in Moskau

Saarländer in Moskau von Bies,  Patric, Drilenko,  Vladislav, Hewer,  Max
Einhundert Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs hat ein Autorenteam über Reisen von Saarländer_innen recherchiert, bei denen allerdings nicht vom „Reisen“ im Sinne eines „Urlaubs“ gesprochen werden kann. Deren Ziel war allesamt Moskau, eine Stadt, die ab 1918 zur Hauptstadt der neuen Sowjetunion wurde. Als „Weltzentrum der Revolution“ war sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für „normale“ Touristen praktisch unerreichbar. Eine direkte Folge auf die Vorgänge des Jahres 1917 in Russland. Die Partei der Bolschewiki unter Lenin nutzte die ungeklärte politische Situation und das hinterlassene Machtvakuum zu ihren Gunsten. Die Oktoberrevolution beendete die Weiterführung des Ersten Weltkrieges, ermöglichte u.a. die Einführung des Frauenwahlrechts, Alphabetisierungskampagnen, Enteignungen von Kriegsgewinnlern und die Abschaffung des Adels. Maßnahmen, die weltweit viele Menschen so nachhaltig beeindruckten, dass einige das Land, seine Menschen und seine Hauptstadt näher kennenlernen wollten. Nicht anders im Saarland, dessen Entstehung übrigens auch eine Folge des Weltkriegs war. Doch was bedeutete im Zeitraum von 1917 bis 1956 - bei den ständig veränderten weltpolitischen „Großwetterlagen“ - ein Moskau-Aufenthalt? Ein häufig nicht planbares „Abenteuer“, manchmal ohne Rückkehr in die Heimat. Ein bisher völlig unbekanntes Kapitel „saarländischer Weltgeschichte“…
Aktualisiert: 2019-01-09
> findR *

Zu den bergbaulichen Aktivitäten der Röchlings in Lothringen

Zu den bergbaulichen Aktivitäten der Röchlings in Lothringen von Koch,  Joachim
Nach Ende des deutsch-französischen Krieges 1870/71 gründeten nahezu alle deutschen Hütten Erzbergwerke im annektierten Lothringen, so auch die Röchlings. In diesem Buch wird geschildert, wie die alten Bergwerksanlagen wieder aufgefunden wurden. Auch wird ausführlich geschildert, wie das Bergwerk gegründet und sukzessive erweitert wurde. Dieses Buch gibt einen spannenden Einblick in die politische, technische und logistische Situation dieser Zeit. Dieses Buch ist die erste deutschsprachige Veröffentlichung, die sich mit diesem Thema ausführlich auseinandersetzt. Durch den Beispielcharakter des beschriebenen Sujets greift das Buch letztendlich über die reinen Tätigkeiten der Röchlings hinaus und zeigt exemplarisch, wie zu dieser Zeit die lothringische Minette durch deutsche und französische Industrielle erschlossen wurde.
Aktualisiert: 2019-01-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von Blattlaus

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Blattlaus was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Blattlaus hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Blattlaus

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Blattlaus

Wie die oben genannten Verlage legt auch Blattlaus besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben