Die genetische Differenzierung mitteleuropäischer Schwermetallsippen von Silene vulgaris (Moench) Garcke, Minuartia verna (L.) Hiern und Armeria maritima (Mill.) Willd. wurde vergleichend molekularbiologisch untersucht. Zum Einsatz kam in allen drei Verwandtschaftskreisen die AFLP-Analyse sowie bei Minuartia verna zusätzlich die Sequenzierung der ITS-Region. Die Interpretation der Daten erfolgte vor dem Hintergrund biogeographischer, physiologischer und montanhistorischer Aspekte. Bei Armeria maritima erfolgten zusätzlich experimentelle Untersuchungen zur Reproduktionsbiologie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die genetische Differenzierung mitteleuropäischer Schwermetallsippen von Silene vulgaris (Moench) Garcke, Minuartia verna (L.) Hiern und Armeria maritima (Mill.) Willd. wurde vergleichend molekularbiologisch untersucht. Zum Einsatz kam in allen drei Verwandtschaftskreisen die AFLP-Analyse sowie bei Minuartia verna zusätzlich die Sequenzierung der ITS-Region. Die Interpretation der Daten erfolgte vor dem Hintergrund biogeographischer, physiologischer und montanhistorischer Aspekte. Bei Armeria maritima erfolgten zusätzlich experimentelle Untersuchungen zur Reproduktionsbiologie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die genetische Differenzierung mitteleuropäischer Schwermetallsippen von Silene vulgaris (Moench) Garcke, Minuartia verna (L.) Hiern und Armeria maritima (Mill.) Willd. wurde vergleichend molekularbiologisch untersucht. Zum Einsatz kam in allen drei Verwandtschaftskreisen die AFLP-Analyse sowie bei Minuartia verna zusätzlich die Sequenzierung der ITS-Region. Die Interpretation der Daten erfolgte vor dem Hintergrund biogeographischer, physiologischer und montanhistorischer Aspekte. Bei Armeria maritima erfolgten zusätzlich experimentelle Untersuchungen zur Reproduktionsbiologie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Moor-Kiefer, Pinus rotundata Link, stellt eine für Mitteleuropa endemische und seltene Baumart dar. Die Art wächst fast ausschließlich auf Moorstandorten, womit ihr Lebensraum von vorneherein auf Sonderstandorte begrenzt ist. Mit den menschlichen Eingriffen in die Moore wurde der Lebensraum der Moor-Kiefer weiter reduziert, manche Habitate gingen ganz verloren. Die Ergebnisse aus einem früheren Projekt zur Moor-Kiefer sowie viele durch- geführte Moorbegehungen gaben Anlass zur Sorge um den Fortbestand vieler Populationen der Moor-Kiefer, da sich dort zeigte, dass die seit 1990 auftretenden Absterbeerscheinungen im Südschwarzwald meist in Zusammenhang mit hydrologischen Störungen und einer Einwanderung der Fichte stehen. Das Projekt ?Untersuchung der gefährdeten Moor-Kiefer im Schwarzwald? hat das Ziel, die aktuelle Situation der Moor-Kiefer im gesamten Schwarzwald zu be- leuchten und gefährdete Populationen sowie die Ursachen der Gefährdung herauszuarbeiten. Da seit Beginn der 90er Jahre verstärkt Absterbeerscheinungen der Moor-Kiefer auftraten und die Fichte in viele Moore eindrang, war aus Sicht des Naturschutzes Anlass zur Sorge um den Fortbestand und die weitere Entwicklung der Populationen der Moor-Kiefer gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Moor-Kiefer, Pinus rotundata Link, stellt eine für Mitteleuropa endemische und seltene Baumart dar. Die Art wächst fast ausschließlich auf Moorstandorten, womit ihr Lebensraum von vorneherein auf Sonderstandorte begrenzt ist. Mit den menschlichen Eingriffen in die Moore wurde der Lebensraum der Moor-Kiefer weiter reduziert, manche Habitate gingen ganz verloren. Die Ergebnisse aus einem früheren Projekt zur Moor-Kiefer sowie viele durch- geführte Moorbegehungen gaben Anlass zur Sorge um den Fortbestand vieler Populationen der Moor-Kiefer, da sich dort zeigte, dass die seit 1990 auftretenden Absterbeerscheinungen im Südschwarzwald meist in Zusammenhang mit hydrologischen Störungen und einer Einwanderung der Fichte stehen. Das Projekt ?Untersuchung der gefährdeten Moor-Kiefer im Schwarzwald? hat das Ziel, die aktuelle Situation der Moor-Kiefer im gesamten Schwarzwald zu be- leuchten und gefährdete Populationen sowie die Ursachen der Gefährdung herauszuarbeiten. Da seit Beginn der 90er Jahre verstärkt Absterbeerscheinungen der Moor-Kiefer auftraten und die Fichte in viele Moore eindrang, war aus Sicht des Naturschutzes Anlass zur Sorge um den Fortbestand und die weitere Entwicklung der Populationen der Moor-Kiefer gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vorliegende archäobotanische Untersuchung von fünf prähistorischen Siedlungen hatte das Ziel, die Landnutzung und Landwirtschaft in Bulgarien vom Neolithikum bis in handenen Daten für diese Zeit und Region waren bislang sehr begrenzt. Die Analyse und Rekonstruktion der anthropogenen Veränderungen der Vegetation im Übergangsgebiet zwischen Nahem Osten und Mitteleuropa war deshalb besonders interessant und notwendig. Mit der Verknüpfung von Pollen? und Großrestanalysen konnte die Interpretation der Ergebnisse auf eine breitere methodische Basis gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vorliegende archäobotanische Untersuchung von fünf prähistorischen Siedlungen hatte das Ziel, die Landnutzung und Landwirtschaft in Bulgarien vom Neolithikum bis in handenen Daten für diese Zeit und Region waren bislang sehr begrenzt. Die Analyse und Rekonstruktion der anthropogenen Veränderungen der Vegetation im Übergangsgebiet zwischen Nahem Osten und Mitteleuropa war deshalb besonders interessant und notwendig. Mit der Verknüpfung von Pollen? und Großrestanalysen konnte die Interpretation der Ergebnisse auf eine breitere methodische Basis gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Meteorologische Postkarten-Kalender 2024 enthält dieselben Motive wie der Wandkalender.
Die 12 Photos zum Thema "Optische Phänomene der Atmosphäre" sind auf der Rückseite als Postkarte angelegt
und können entlang der Perforation vom Kalendarium abgetrennt werden. Der Postkarten-Kalender hat einen
ausklappbaren Aufsteller und kann daher auch dekorativ positioniert werden.
Aktualisiert: 2023-03-02
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1. In der vorliegenden Dissertation wird eine erste zusammenfassende Darstellung der Flechtenflora der inneralpinen Trockentäler versucht. Als Grundlage der Untersuchung hat der Autor in den Jahren 1971-1977 etwa 250 Tage mit reiner Geländearbeit in verschiedenen inneralpinen Trockentälern zugebracht und dabei annähernd 6.000 Flechtenproben von xerothermen Standorten des Gebietes gesammelt. 2. Im allgemeinen Teil werden einige Hinweise zu den besonderen ökologischen Bedingungen in den inneralpinen Trockengebieten gegeben, die mit folgenden Stichworten umrissen seien: Subkontinentaler Klimacharakter, Niederschlagsarmut, geringe relative Luftfeuchtigkeit, hohe Sonnenscheindauer durch Wolken- und Nebelarmut, direkte S-Exposition der einen Talhangseite durch West-Ost-Verlauf der Trockentäler, starke Talwinde, anthropogene Einflüsse. Es folgen eine kurze Charakteristik des speziellen Untersuchungsgebietes (VINSCHGAU, WALLIS, AOSTA-TAL, VELTLIN, VIRGENTAL in Osttirol) und einige Bemerkungen zu den anteiligen Flechtenelementen der inneralpinen Trockengebiete. 3. Im speziellen Teil der Dissertation werden in einer ersten Zusammenfassung 124 Flechtenarten vorgestellt, die an den xerothermen Standorten des Untersuchungsgebietes gefunden wurden. Neben Anmerkungen zur Taxonomie, Morphologie, Ökologie und zur allgemeinen Verbreitung werden detaillierte Fundangaben für den Bereich des Untersuchungsgebietes gemacht. Diese Angaben sind bei einem größeren Teil der behandelten Flechten durch Punktverbreitungskarten ergänzt. Um eine optimale Kontrolle zu gewähr-leisten, wurden nur Funde zitiert, die durch Proben aus dem Herbar des Verfassers oder - in selteneren Fällen - aus anderen Sammlungen belegt sind. 4. Bemerkenswerte Ergebnisse: Für eine Reihe von Arten, die bislang nur von wenigen Fundorten (in einigen Fällen sogar nur von einem einzigen!) bekannt waren, hat die Untersuchung zahlreiche neue Funde erbracht (vgl. Buellia buellioides, Buellia subsquamosa, Caloplaca microphyllina, Lecidella lacteola, Parmelia ulophyllodes, Physcia strigosa, Physconia petraea, Solorinella asteriscus, Toninia albomarginata). Bemerkenswerte Funde gab es auch bei Arten, die bisher nur aus anderen Gebieten - vor allem aus dem Mittelmeergebiet - bekannt waren und in den inneralpinen Trockentälern bislang kaum oder gar nicht gesammelt wurden, wie Caloplaca conglomerata, Diploschistes actinostomus , Diploschistes ocellatus, Fulgensia desertorum, Lecanora riparti, Lecidea sarcogynoides, Leptogium hildenbrandii, Parmelia stictica, Peltula obscurans var. obscurans, Peltula obscurans var. hassei, Physcia hispidula, Physciopsis adglutinata, Physconia grisea ssp. lilacina, Psora albilabra. Besonders bemerkenswert sind die Funde von Peltula placodizans (bislang nur aus Nordamerika bekannt!) und Parmelia soredians (neu für Mitteleuropa!). Unter den verschiedenen Funden von Physcia constipata war auch eine Probe mit Apothecien. Für die an sich alpinen Flechtenarten Dimelaena oreina, Lecidella inamoena und Rhizoplaca chrysoleuca werden zahlreiche Funde von xerothermen Standorten zitiert. 5. Auf Anraten von Prof. J. POELT wurde eine Neukombination gemacht: Buellia buellioides (Metzler ex Arnold) Buschardt comb. nov. Basionym: Rinodina buellioides Metzler ex Arnold. 6. Neue Taxa wurden nicht erstellt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieser Band der Materialkundlich-Technischen Reihe stellt auf moderne und kompakte Weise das für die Werkstoffherstellung, -verarbeitung und -prüfung erforderliche Wissen über die Präparation von Metallproben für Gefügeuntersuchungen dar. Wichtige makroskopische und mikroskopische Untersuchungsverfahren von Eisenwerkstoffen und Nichteisenmetallen werden ausführlich erklärt. Typische Ergebnisse solcher Untersuchungen werden anhand charakteristischer Gefügebilder präsentiert und interpretiert. Die Zusammenhänge zwischen diesen Gefügebildern und der Materialzusammensetzung einerseits sowie der technologischen Behandlung des Materials andererseits werden erläutert. Für eine Vielzahl behandelter Eisenwerkstoffe und Nichteisenmetalle wird auf die Festigkeit sowie andere Gebrauchseigenschaften, die aus dem Gefügeaufbau resultieren und die Anwendung der Werkstoffe bestimmen, eingegangen. Die nun vorliegende 3. vollständig überarbeitete und um ca. 50% umfangreichere Auflage erweitert die Palette der behandelten Werkstoffe um mehrphasige Stähle, Nickellegierungen und additive Werkstoffe und korrigiert kleinere Fehler. Alle Werkstoffbezeichnungen wurden überprüft und aktualisiert. Die anwendbaren wichtigsten technischen Normen wurden auf den neuesten Stand gebracht. Die metallographischen Arbeitsverfahren (Schliffherstellung, Präparation) wurden ergänzt und dem technischen Stand entsprechend aktualisiert. Weiter kamen praktische Hinweise zur rationellen Vorgehensweise und mögliche Fehlerquellen bei der Gefügeinterpretation hinzu. Die Hinweise zur Optimierung des metallographischen Arbeitsablaufes und zur Vermeidung von Fehlern bei der Gefügeinterpretation wurden überarbeitet und erweitert. Das Kapitel „Gefüge unlegierter Eisen-Kohlenstoff-Legierungen“ wurde an die gültigen Regelwerke angepasst und die Werkstoffpalette, z. B. um mehrphasige Stähle erweitert. Das Kapitel „Nichteisenmetalle“ wurde entsprechend dem Stand der Technik bei den bereits aufgeführten Werkstoffen Kupfer, Aluminium und Titan überarbeitet und mit aktuellen Quellen zur Vertiefung des Wissens versehen. Neu hinzugefügt wurde der Werkstoff Nickel mit den technisch wichtigsten Legierungen und Gefügedarstellungen. Ein neues Kapitel „Schweißverbindungen“ behandelt die Besonderheiten bei der Präparation von Schweißverbindungen unterschiedlicher Werkstoffe und der zugehörigen Gefügeinterpretation. Das ebenfalls neue Kapitel „Gefüge additiver Werkstoffe“ führt in die metallographische Präparation und qualitativen Charakterisierung dieser Werkstoffe ein. Das Buch wendet sich vornehmlich an angehende Werkstoffprüfer, Metallographen und Studierende der Werkstoffwissenschaft aber auch des allgemeinen Maschinenbaues bzw. der Mechatronik . Nicht zuletzt kann es als kompaktes Nachschlagewerk von praktizierenden Werkstofffachleuten genutzt werden.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Mit dem Thema Agrarmeteorologie beeindruckt der Postkartenkalender 2023 mit spektakulären Fotos meteorologischer Phänomene.
Den Meteorologischen Kalender gibt es, wie in Vorjahren auch, sowohl als Wandkalender
(im DIN A3 Querformat), als auch als Postkartenkalender (DIN A6, mit
ausklappbarem Tischaufsteller, jedoch ohne Texte auf der Rückseite).
Aktualisiert: 2022-09-19
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Aktualisiert: 2017-04-03
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Dieser neue Band aus der Reihe Sammlung geologischer Führer verbindet Bewährtes mit Neuem. Er ist eine vollständig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Fassung des Bandes 62 des Geologischen Führers "Hegau und westlicher Bodensee" (1976). Unter neuem Titel "Hegau - Geologie der Vulkanlandschaft zwischen Donau und Bodensee" beschreibt er den geologischen Aufbau und die Entstehungsgeschichte der weitläufigen Vulkanlandschaft der Hegau-Region, zwischen Südrand der Schwäbischen Alb und der Oberen Donau bis an den nordwestlichen Bodensee. Die charakteristischen Vulkankegel, darunter der weithin bekannte Hohentwiel bei Singen, sind durch die Erosion und glaziale Überprägung freigelegte Förderschlote einstiger Vulkanbauten. Der Einführungsteil vermittelt nach kurzen Verweisen zu Vegetation, Bodenkunde und Archäologie eine ausführliche Beschreibung der geologischen Verhältnisse und der im Hegau anzutreffenden Gesteine. Ein Verweis auf Naturgefahren sowie die Rohstoffsituation vervollständigen ihn. Nachfolgend werden 63 Exkursionspunkte beschrieben; ergänzend hierzu sind tabellarisch Exkursionsvorschläge und die Koordinaten der Exkursionspunkte angefügt. Die ausführlich beschriebenen Exkursionspunkte können dank detaillierter Lageangaben auf eigene Faust erkundet werden. Gleichzeitig wird in verschiedenen Kapiteln der zunehmenden Bedeutung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Naturraum Rechnung getragen. Den Abschluss bilden ein umfangreiches Literatur- und Kartenverzeichnis sowie ein Register geographischer Bezeichnungen und geologischer Fachbegriffe. Der vorliegende Band richtet sich an alle geologisch interessierten Leser und soll die Neugier zu einer Erkundung des Hegau wecken.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Dieser geologische Führer beschreibt die Geologie, Gesteine und Entwicklung (Struktur, Metamorphose, Alter) der Ötztaler und Stubaier Alpen. Er stellt eine vollständig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Fassung des Bandes 53 des Geologischen Führers "Ötztaler und Stubaier Alpen" (1978) dar. Die Exkursionsrouten wurden verifiziert; Text und Exkursionen umfassen jetzt auch den südlichsten Teil, die Texelgruppe. Ein allgemeiner Teil führt umfassend in die interessante aber komplexe Geologie und Struktur ein, berücksichtigt auch historische sowie botanische und zoologische Aspekte (Flora und Fauna) und bietet Grundlagen der Erforschung des Gebietes im weitesten Sinn. Es folgen Kapitel über die Entwicklungsgeschichte der Ostalpen und die gegenwärtig akzeptierte tektonische Gliederung der Ötztalgruppe. Das Kapitel über die geodynamische Entwicklung (Metamorphose) im Ötztalgebiet zeigt den Fortschritt seit der letzten Auflage des Bandes 53 am deutlichsten, da es viele der dafür notwendigen Datierungsmethoden früher noch gar nicht gab. Ein weiteres, ausführliches Kapitel befasst sich mit dem Quartär (z.B. Moränenstände, Moore und Torfablagerungen, Periglazial und Permafrost, Massenbewegungen, Seeausbrüche), vor allem in der Umgebung von Obergurgl und im Kaunertal. Auch interessante Quellen werden kurz beschrieben. Den zahlreichen Vererzungen konnte aufgrund neuer Forschungsergebnisse breiterer Raum eingeräumt werden. Der Exkursionsteil umfasst 27 Exkursionspunkte hauptsächlich im metamorphen Grundgebirge; auch die (meta)sedimentäre Bedeckung, das Brenner Mesozoikum, und seine tektonischen Überlagerungen sowie quartärgeologische Aufschlüsse und Erscheinungen sind (wie auch im Text) in den Exkursionen berücksichtigt. In dieser Auflage führen neue Exkursionen in das Kaunertal (westliche Ötztaler Alpen), das Saltausertal und Kalmbach (Texelgruppe), Pflerschtal und zum Obernbergersee. Der Führer richtet sich sowohl an Geowissenschaftler zum Verständnis der Geologie und Vorbereitung von Exkursionen als auch an alle Interessierten und Alpenwanderer, die sich über die Prozesse, die zur Bildung der Ötztalgruppe, der Vererzungen, Minerale, Gesteine und Morphologie geführt haben, informieren wollen.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Dieser Band der Reihe Sammlung geologischer Führer beschreibt erstmals im Detail den Bau und die erdgeschichtliche Entwicklung eines der kompliziertesten deutschen Mittelgebirge im südöstlichen Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Die Gliederung des Buches folgt wesentlich der Abfolge von vier tektono-stratigraphischen Großeinheiten. Ihre Stratigraphie wird im Einführungskapitel beschrieben und im Exkursionsteil anhand markanter Aufschlüsse vorgestellt. Abweichend von der Entwicklung des eigentlichen Schiefergebirges wird mit der Lahntaunus-Einheit auch ein Bereich beschrieben, der eigentlich eine Fortsetzung der Lahnmulde darstellt; aber dennoch zum Taunus gehört, da dieser geographisch definiert wird. Basierend auf neueren Untersuchungen hat sich zwischenzeitlich eine Vielzahl stratigraphischer Einheiten und Sub-Einheiten neu ergeben, die mit der zeitgleich erscheinenden "Geologie von Hessen" abgestimmt sind. Die im allgemeinen SW-NE verlaufenden Großstrukturen des Taunus bestimmen auch die Morphologie des Gebirges wesentlich, das darüber hinaus von quer dazu verlaufenden Brüchen geprägt ist, die auch den Verlauf der großen Täler kontrollieren. Weil diese Täler meist gute Aufschlüsse bieten, ist die Folge der Exkursionspunkte numerisch danach ausgerichtet. Die Geologie wird an insgesamt 172 Aufschlüssen sichtbar gemacht und vielfach auch durch Fotos dokumentiert. Der jüngeren geologischen Geschichte ist mit Tertiär-Sedimenten und Basalten Rechnung getragen, wobei auch der Bezug zum Oberrheingraben hergestellt wird. Eigenständige Beiträge weiterer Autoren behandeln Geomorphologie, Mineralisationen, Böden und Hydrogeologie des Taunus. Eine großformatige Fundpunktkarte mit einigen typischen Profilen ermöglicht einen schnellen Überblick, ein sehr detailliertes Stichwortregister eröffnet neue Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Mit dem Thema Fernerkundung beeindruckt der Meteorologische Kalender für das Jahr 2022 mit spektakulären Fotos meteorologischer Phänomene
Aktualisiert: 2022-04-01
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Welche Prozesse steuern unser Klima? Was ist Klimawandel, seit wann gibt es ihn, was sind seine Ursachen und welche Rolle spielt dabei der Mensch? Was sind die Risiken und Folgen des Klimawandels? Und nicht zuletzt: Was bringt uns die Zukunft und was ist zu tun? Mit Antworten auf diese Fragen wendet sich dieses Buch an alle Leser, die an der Klimawandel-Problematik interessiert sind und sich fachlich korrekt, aber kompakt informieren wollen. Da wir alle von der Gunst des Klimas abhängig sind, kann uns nicht gleichgültig sein, was mit dem Klima geschieht. Soweit wir das Klima selbst beeinflussen, kommt uns eine besondere Verantwortung zu. Der Autor ist international renommierter Klimatologe und Gutachter des IPCC und beschäftigt sich seit Jahrzehnten in Forschung und Lehre intensiv mit dem Klimawandel. Er hat über 200 Fachpublikationen hierzu verfasst. In diesem Buch beschreibt er aktuell und streng wissenschaftlich, aber trotzdem leicht verständlich, den Klimawandel mit seinen vielfältigen Ursachen. Dabei spannt er den Bogen von der Entstehung der Erde über alle zeitlichen Größenordnungen bis hin zum heutigen Industriezeitalter, das wegen der Diskussion menschlicher Einflüsse in besonderer Weise Gegenstand der öffentlichen Diskussion ist. Mit Hilfe von Modellrechnungen erklärt er den Klimawandel in Vergangenheit und Gegenwart. In sogenannten Projektionen wird ein Blick in die Zukunft und auf die meteorologischen, ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen des Klimawandels und auf die Klimapolitik gewagt. Der Text wird durch 11 Tabellen und 34farbige Abbildungen ergänzt und veranschaulicht. Hinzu kommen eine umfangreiche Literaturliste, eine Auswahl von Internet-Links und ein ausführliches Stichwortverzeichnis. Die vorliegende 3. Auflage ist gründlich überarbeitet, insbesondere aber umfassend aktualisiert und somit auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Eine umfassende Gesamtdarstellung der Entwicklung des ländlichen Raumes vom frühen 19. Jahrhundert bis heute für Geographen, Historiker, Soziologen, Agrarwissenschaftler, Raumforscher, Wirtschafts-, Politik- und Kommunalwissenschaftler, Kulturanthropologen, Architekten, Ökologen, Planer, Verwaltungsfachleute, Politiker, Land- und Stadtbewohner. Ökonomisch-sozialer Rahmen: Ablösung der Agrargesellschaft durch die Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft, zunehmende Globalisierung Demographische Entwicklung, Landabwanderungen der Jugendlichen, neue Zuwanderungen, Dorfbewohner als Globetrotter Wandel ländlicher Sozialstrukturen Land- und Forstwirtschaft und Dorfhandwerk im Wandel Dörfliche und kleinstädtische Infrastruktur und kommunale Selbstverwaltung im Wandel Die neuen Bürgervereine, das Leitbild Bürgerkommune Funktionsvielfalt ländlicher Siedlungen Ländliche Haus- und Siedlungsformen, Regionale Baukultur Politische Behandlung des ländlichen Raumes durch Raumordnung und Fachplanungen Entmündigung der Dörfer und Landgemeinden durch die Zentralen in Politik und Gesellschaft Perspektiven der ländlichen Entwicklung bis zum Jahr 2030: zentrale Fremdsteuerung oder endogene Entwicklung? Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung
Aktualisiert: 2020-07-30
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Mit dem Thema "Zwischen Himmel und Erde - Phänomene der bodennahen Luftschichten" beeindruckt der Meteorologische Postkarten-Kalender für das 2021 mit spektakulären Fotos meteorologischer Phänomene
Der Meteorologische Postkartenkalender enthält dieselben Motive wie der Wandkalender. Alle Abbildungen sind auf der Rückseite als Postkarte angelegt und können durch eine Perforation vom Kalendarium abgetrennt werden. Der Postkartenkalender hat einen Aufsteller und kann daher auch dekorativ positioniert werden.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Welche Prozesse steuern unser Klima? Was ist Klimawandel, seit wann gibt es ihn, was sind seine Ursachen und welche Rolle spielt dabei der Mensch? Was sind die Risiken und Folgen des Klimawandels? Und nicht zuletzt: Was bringt uns die Zukunft und was ist zu tun? Mit Antworten auf diese Fragen wendet sich dieses Buch an alle Leser, die an der Klimawandel-Problematik interessiert sind und sich fachlich korrekt, aber kompakt informieren wollen. Da wir alle von der Gunst des Klimas abhängig sind, kann uns nicht gleichgültig sein, was mit dem Klima geschieht. Soweit wir das Klima selbst beeinflussen, kommt uns eine besondere Verantwortung zu. Der Autor ist international renommierter Klimatologe und Gutachter des IPCC und beschäftigt sich seit Jahrzehnten in Forschung und Lehre intensiv mit dem Klimawandel. Er hat über 200 Fachpublikationen hierzu verfasst. In diesem Buch beschreibt er aktuell und streng wissenschaftlich – aber trotzdem leicht verständlich – den Klimawandel mit seinen vielfältigen Ursachen. Dabei spannt er den Bogen von der Entstehung der Erde über alle zeitlichen Größenordnungen bis hin zum heutigen Industriezeitalter, das wegen der Diskussion menschlicher Einflüsse in besonderer Weise Gegenstand der öffentlichen Diskussion ist. Mit Hilfe von Modellrechnungen erklärt er den Klimawandel in Vergangenheit und Gegenwart. In sogenannten Projektionen wird ein Blick in die Zukunft und auf die meteorologischen, ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen des Klimawandels und auf die Klimapolitik gewagt. Der Text wird durch 11 Tabellen und 32 farbige Abbildungen ergänzt und veranschaulicht. Hinzu kommen eine umfangreiche Literaturliste, eine Auswahl von Internet-Links und ein ausführliches Stichwortverzeichnis. In dieser 2. Auflage wurden die Anmerkungen aufmerksamer Leser eingefügt und weitere Korrekturen vorgenommen.
Aktualisiert: 2020-12-11
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