Tödliche Komposition

Tödliche Komposition von Hertkorn,  Anne-Barb
Handelt es sich bei den vergilbten Dokumenten, die er in einem kleinen Kirchenarchiv gefunden hatte, tatsächlich um handschriftliche Notenblätter von Johann Sebastian Bach? Noch bevor der junge Musikstudent Moritz Harlander Gewissheit darüber hat, wird er tot aufgefunden. Kurze Zeit später wird auch sein Freund Friedemann vom Stein, ein begabter Informatiker und Bewunderer von Bachs musikalischem Kompositionsprinzip der Fuge, ermordet. Was haben die alten Notenblätter mit Künstlicher Intelligenz zu tun, rätselt Kommissar Schwerdtfeger. Kann Fanny Hofreiter, eine schwäbische Miss Marple, dem Kommissar wieder bei seinen Ermittlungen helfen?
Aktualisiert: 2020-09-25
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Hölderlins Fluch

Hölderlins Fluch von Hertkorn,  Anne-Barb
Die Literaturwissenschaftlerin Franziska Bielmayr kehrt von einem Forschungsaufenthalt an der Universitätin Bordeaux nach Stuttgart zurück. Kurze Zeit später ist sie tot. Hat der Mord etwas mit dem späten Werk des DichtersFriedrich Hölderlin zu tun? Kommissar Hermann Schwerdtfeger steht vor einem Rätsel. Dann geschieht ein zweiter Mord. Kann Fanny Hofreiter, eine schwäbische Miss Marple, dem Kommissar wieder bei seinen Ermittlungen helfen?
Aktualisiert: 2020-08-30
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„Wir wollten aufklären!“

„Wir wollten aufklären!“ von Hertkorn,  Anne-Barb
Wir hielten das sechste Flugblatt der Weißen Rose in Händen. Aber die, die es geschrieben hatten, waren deshalb von den Nazis hingerichtet worden. Wir sagten uns, jetzt gibt es niemanden mehr, der sich um Aufklärung bemüht, damit wir uns wieder auf unsere inneren Werte besinnen. Wer sollte jetzt den Menschen die Augen öffnen, wer sollte ihnen jetzt die Wahrheit über das verbrecherische Regime sagen? Ganz spontan entschlossen wir uns: Wir müssen das weitermachen! An die Gefahr dachten wir dabei nicht.
Aktualisiert: 2020-08-30
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Römisches Intermezzo

Römisches Intermezzo von Hertkorn,  Anne-Barb
Auf dem Dachboden eines Stuttgarter Kunstsammlers finden die junge Ellen Meier und ihr Cousin Max Riedel eine wertvolle Zeichnung von Moritz Philipp Jacobi, die seit dem 19. Jahrhundert als verschollen gilt. Kurze Zeit später ist Ellen tot – und Max gerät unter Mordverdacht. Doch dann geschieht ein weiterer Mord. Kann Fanny Hofreiter, eine schwäbische Miss Marple, Kommissar Hermann Schwerdtfeger bei seinen Ermittlungen helfen?
Aktualisiert: 2020-08-30
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Erinnerungen an Alexander Schmorell

Erinnerungen an Alexander Schmorell von Busch,  Alexa, Hertkorn,  Anne-Barb, Mayr,  Florian, Zuber,  Brigitte
Alexander Schmorell, am 16. September 1917 in Orenburg, Russland geboren, gehörte zum Freundeskreis der „Weissen Rose“. Zusammen mit Hans und Sophie Scholl, Christoph Probst, Willi Graf, Hans Leipelt und Prof. Kurt Huber engagierte er sich für den studentischen Widerstand in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus. Ihre sechs Flugblätter richten sich gegen die bedingungslose geistige Unterwerfung unter die nationalsozialistische Gewaltherrschaft und sind zum Symbol für Mut und Freiheitsliebe geworden. Dieses Buch, das zum Anlass von Alexander Schmorells 100. Geburtstag erscheint, betrachtet dessen Liebe zu Literatur, Theater und Bildhauerei näher. Erstmals veröffentlichte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass seiner Schwester Natalie Lange – geborene Schmorell – und seiner Tante Antonie Hoffmann werfen ein neues Licht auf die künstlerische Seite des jungen Alexanders im Schatten des Widerstands.
Aktualisiert: 2020-08-30
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Musikleben in München 1925-1945

Musikleben in München 1925-1945 von Neumann,  Sonja
In einer Stadt konzentriert sich das gesellschaftliche Leben auf vergleichsweise engem Raum. Dort zeigen sich auch die Sozialisierungsprozesse auf eine eindringliche Weise. Insbesondere, wenn im Mittelpunkt der musiksoziologischen Betrachtung diejenigen stehen, die »von Musik leben«. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen in München werden in der vorliegenden Studie die Voraussetzungen des Musikerdaseins als Grundlage dienen, um Brüche, Konflikte und Kontinuitäten innerhalb des städtischen Musiklebens aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2020-08-30
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Heinz Gellrich

Heinz Gellrich von Heister,  Hanns W
Heinz Gellrich, Jahrgang 1939, begann schon als Kind mit Malen und Zeichnen. Besonders seit seiner Pensionierung an der Hamburgischen Staatsoper 2002 explodiert seine Produktivität förmlich. Die Fülle und Vielfalt seiner Themen, Techniken, stilistischen Varianten ist beeindruckend. Er zeigt in seinen Bildern vielerlei Wege, auch labyrinthische, Bewegungen und Wechselwirkungen zwischen Bühne, Inszenierung, Imagination, Realität, überträgt in sein Medium Zeitströme, Zeitreisen, gar Science-Fiction-Artiges, hochragende Türme und weiträumig-perspektivisch sich erstreckende Landschaften, Auffliegen und Niederstürzen. Schwerpunkte sind Vermessenheit und Vermessungen des Möglichen in der Welt, Grenzen und Grenzüberschreitungen: erfolgreich wie Daedalus, erfolglos wie Ikarus, ambivalent wie Faust. Solides bildkünstlerisches Handwerk, vermittelt durch die Ausbildung in Schriftgraphik und Theatermalerei, verstärkt durch die viele Jahre praktizierte Bühnenbildnerei, verbindet sich mit Lust am Ausprobieren von Neuem und an der Materialität der Bilder, ob Malgründe oder Farbauftrag. Wir finden Zeichnung (Bleistift – auch farbige Kreide, sogar gelegentlich Filzstift, weiter Feder mit Chinatusche auf Papier), Mischtechniken (Schwarzer Filzstift mit Tusche laviert), Radierung, Aquarell, Ölbild bzw. Acrylfarben als Ölfarbe auf Malpapier oder auf Leinwand, auf leinenbeschichter Malpappe, Grisaille, Mischtechnik auf Holz und Papier. Heinz Gellrich verbindet manchmal geradezu altmeisterliche Genauigkeit mit Elementen des Wiener „Phantastischen Realismus“ wie des Surrealismus, aber auch, besonders in Aquarellen, mit Loslassen und Spontaneität sogar bis hin zu Elementen des „Action Painting“. Alles, Material wie Stil und Idiomatik, bleibt jedoch integriert durch das Bestreben, mit Mitteln der Bildenden Kunst etwas auszudrücken und auch für andere Bedeutsames zu sagen, Wege zu zeigen, Stellung zu nehmen zu den Zeitläuften, Zeichen zu setzen. Seit 1964 erscheinen Werke von Heinz Gellrich immer wieder in Ausstellungen. Das Buch mit Bildern aus viereinhalb Jahrzehnten stellt eine vorläufige Retrospektive vor, eine Zwischenbilanz von Heinz Gellrichs bisherigem Schaffens. Knappe persönliche fragmentarische Erinnerungen (Dezember 2009 und Juni 2010), kleine Zitate oder Kurzkommentare von Hanns-Werner Heister zu Stoffen, Themen und Gestaltungsweisen ergänzen und erläutern die Bilder. Die seit 2010 entstandenen Bilder sind hier nicht mehr aufgenommen.
Aktualisiert: 2020-08-30
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