Eine verzwickte Kriminalgeschichte passiert mitten im alten Ortskern von Flörsheim, in unmittelbarer Nähe zum behäbig dahinfließenden Main, rund um den Gänskibbel. Im Hotel Klosterhof gibt es an einem Tag zwei Tote. Das Ungewöhnliche ist: eine Leiche ist äußerlich völlig unverletzt. Hatte der Tote auf seinem Rückflug aus China das Corona-Virus im Gepäck? Die andere, bereits ein Skelett, wird in einem Tiefkeller gefunden. Während Hauptkommissar Petersen nach den Mördern sucht, verschwindet über Nacht von einem Balkon des Klosterhof-Anwesens eine wertvolle Statue. - Hängen diese drei Fälle zusammen? Während Kriminalhauptkommissar Marc Petersen von der Regionalen Kriminalinspektion Hofheim nach den Mördern sucht, bekommt er Unterstützung von Kollegen der Polizeistation Flörsheim, Polizeioberkommissar Mattias Friewald und Polzeikommssarin Anne Haas, die überdies einen abgängigen LkW samt Kran suchen, der auf der Hochheimer Mülldeponie verschwunden ist. Hängen diese vier Fälle zusammen? Warum haben vier Monteure ihre Komfort-Suiten im Klosterhof bei Nacht und Nebel verlassen? - Was macht der Inhaber einer Heusenstammer Firma im ndustriegebiet in Nauheim und was hat die Messe-Beschickerin Monika Baum mit dem Klosterhof zu tun?
Spannung pur. Der Leser arbeitet an der Lösung des Falles mit.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ein Künstler verschwindet. Die Dorfgemeinschaft nimmt es nicht zur Kenntnis. Ist er tot? Journalistin Irene stößt auf Skizzen, Aquarelle, Zeichnungen, Bilder, Ölgemälde. Sie schreibt eine Biografie. Irene wird bestohlen, die Arbeiten des Künstlers sind verschwunden. Zwei junge Männer klauen ein wertvolles Auto und verunglücken schwer. Sophie lebt in einer aufgezwungenen Ehe mit Fritz, der finstere Absichten verfolgt. Ulrich kontaktiert Irene, er vermutet, der verschwundene Künstler ist sein Großvater. Sie forschen gemeinsam nach dem Familiengeheimnis in Schleswig-Holstein, in Ratekau, Nahe Lübeck. Sophie findet an Bord eines Kreuzfahrtschiffes ihre Jugendliebe wieder. Der verschwundene Künstler lebt und ist ein Anderer. In Engenhahn, Nahe Wiesbaden, wird in einem Wochenendhaus ein Toter gefunden.
Wer ist der geheimnisvolle Reeder? Welche Rolle spielt Baron Tscharps?
Aktualisiert: 2018-11-01
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Eine Stiftung in weit über einhundert Seiten zu beschreiben ist in erster Linie eine Bilanz über zwanzig Jahre Arbeit. Erfolgreiche Arbeit. Zugleich zwangsläufig eine Beschreibung der in diesen Jahren zahlreich stattgefundenen Aktivitäten. Vorträge von und mit namhaften Persönlichkeiten, die Themen präsentierten, die in unserer schnelllebigen Zeit entweder untergehen oder tot geschwiegen werden. Der stets gute Besuch der einzelnen Vorträge ist Beleg von Stimmigkeit der ausgewählten Referenten und Themen. - Gleiches gilt für die vielen Benefiz-Konzerte, die in den zurück liegenden Jahren stattfanden und immer noch stattfinden.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Anna lag in ihem Bettchen und konnte nicht einschlafen Mama hatte ihr vor dem zu Bett gehen eine Geschichte erzählt. Eine lustige Geschichte von Zwergen mit langen roten Zipfelmützen und von Elfen, die in golddurchwirkten Hemdchen, mit Blütenkränzen im Haar über Blumenwiesen schwebten.Die Elfen tanzten jetzt alle in ihrem Kopf herum und gaben keine Ruhe.. Sie klemmte immer wieder die Augenlider fest zusammen, aber der Schlaf wollte und wollte nicht kommen.
„Was willst du denn auch hier in deinem Bettchen? Komm mit“, sagte plötzlich eine der eben noch tanzenden Elfen zu ihr. Sie saß im Schneidersitz am Fußende von Annas Bett. „Möchtest du, dass ich dir das Schokoladenland zeige?“
Sie nahm ihren Blumenkranz aus dem Haar und zupfte ein bisschen an den Blüten herum. Dann stand sie auf, strich ihr Hemdchen glatt und strahlte Anna auffordernd an: - „Komm!“
Aktualisiert: 2018-11-01
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Johann Weber, Versuch einer Biografie anhand seiner Skizzen, Entwürfe und Zeichnungen.-
Johann Weber, ein Mann, von dem jeder, der ihn persönlich kannte, sagt, er sei ein Sonderling und Einzelgänger gewesen. Ein Mensch,dem seine Arbeit Gesellschaft genug und die Natur Freund und Freude war, ist 50 Jahre nach seinem Todestag biografisch kaum mehr zu erfassen.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Die Einführung der Photographie im Rhein-Main-Gebiet. Familienbildnisse waren generell nach hierarchischen Gesichtspunkten organisiert, was gewöhnlich bedeutete: Der Mann besetzte eine dominante Position innerhalb des Bildes, die Frau richtete sich nach ihm aus, die Kinder waren zwischen den Eltern oder um die Eltern platziert. Die starren Positionen wurden ab den 1890er Jahres mehr und mehr aufgegeben. - Bei festlichen Gelegenheiten traten bis um 1900 gewöhnlich Gruppen vor die Kamera. Ab deb 1890er Jahren wurde auch während der Festakte und bei Umzügen photographiert. Sieht man von Bauarbeiten im Freien ab, wurde erst nach 1900 am Arbeitsplatz photographiert. - Um 1890 kommen die Bromsilberpapiere auf, die als Postkarten vorbereitet, direkt vor Ort belichtet und entwickelt wurden. Meistens für Gruppenaufnahmen. Später fanden sie auch in den Ateliers statt.
Aktualisiert: 2018-10-06
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Geschenkband zum Blumenstraußpreis. Kleine Geschichten, Begebenheiten, Randnotizen, mal heiter, mal nachdenklich, auf jeden Fall inspirierend und anregend. Schmunzeln ist angesagt, völlig ohne Rezept.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Texte befassen sich mit Menschen, Ereinissen und Gegebenheiten die zur Zeit der Stadtwerdung der ehemaligen Gemeinde Flörsheim am Main von Wichtigkeit waren. Zum Beispiel, eine Gemarkungskarte, Bilder der städtischen Körperschaften, auch der Stadterhebungsurkunde vom 30. Mai 1953 und der mit diesem Ereignis verbundenen Feierlichkeiten.
Aktualisiert: 2022-04-18
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Aktualisiert: 2018-10-17
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