Renate Wacker illustriert in romantisch anmutenden Bildern die märchenhafte Erzählung um das Schicksal des verlockenden Meerfräuleins Undine, die seit zweihundert Jahren die Leser verzaubert.
Das Meerfräulein Undine ist ein Elementargeist: weder ganz Natur noch ganz Geist. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als eine Seele. Denn dies würde auch bedeuten, zu einer einzigen Welt zu gehören. Durch die Liebe zu einem Menschen, dem jungen Ritter Huldbrand, wird ihr Wunsch Wirklichkeit und bringt ihr gleichzeitig die Unsterblichkeit. Doch mit der Seele hat nicht nur Undine Zugang zur irdischen Welt, sondern das irdische Leid auch zu ihr.
Fouqués "Undine" spielt in einer fantastischen mittelalterlichen Welt. Dieses Meisterwerk der romantischen Erzähltechnik hat viele spätere literarische Arbeiten beeinflusst, darunter Hans Christian Andersens "Die kleine Meerjungfrau", Oscar Wildes Märchen "Der Fischer und seine Seele", Jean Giraudoux’ Theaterstück "Ondine" und Ingeborg Bachmanns Erzählung "Undine geht".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie nehmen wir Abschied vom Leben? Wie gehen wir mit Trauer um? Wie feiern, ehren und bestatten wir jene, die von uns gegangen sind? Was unterscheidet die vielfältigen Traditionen auf dieser Welt voneinander – und was ist ähnlich?
In vier Kapiteln beleuchtet "Ein Blick auf die andere Seite" Jenseitsvorstellungen und Totenkulte aus unterschiedlichen Kulturen: Theresa Schwietzer nimmt ihre Leser mit nach Haiti, Ecuador, Indien sowie nach Zentral- und Südafrika. Sie erklärt, was es mit dem „anderen Dorf“ auf sich hat, welche Tiere die Seelen der Verstorbenen beherbergen und warum Hindus ihre Toten mit dem Kopf Richtung Norden betten. Es geht um Geschichten von beschworenen Geistern, mächtigen Göttern und ehrwürdigen Geistlichen. Die Lebenden und die Toten sind in den porträtierten Kulturen miteinander verbunden. Das Gefühl der Nähe wird über Generationen weitergegeben und Trauer bewusst gelebt.
Diese einfühlsam illustrierte Reise um die Welt lädt dazu ein, den Umgang mit dem Tod in unserer Gesellschaft zu hinterfragen. Theresa Schwietzers Buntstiftzeichnungen und Holzschnitte stellen Realität und Ideen vom Jenseits dar, ohne Klischees zu bemühen. Dieses Buch weckt den Forschergeist, wirft Fragen auf und regt zu intensiven Gesprächen an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Der Zauberer“ erzählt vom Glück. Vom Glück, das Lesen bedeutet, vom Glück, die Worte wie Schmetterlinge einzufangen, vom Glück, einen Autor fürs Leben zu entdecken. Zugleich ist das Buch ein wahres Fest für alle Nabokov-Leser. Denn es erzählt die ungewöhnliche Erkundungsreise einer phantasievollen Leserin in das Werk, die Sprache, das Leben Nabokovs.
Tief taucht die junge Autorin in die lichtdurchdrungenen Zauberuniversen von „Ada“, „Lolita“ und „Sprich, Erinnerung“ ein. Sie schweift durch die russische Kindheit Nabokovs, erkundet seine funkelnde Sprache, reist zu seinen Lebensstationen, unterhält sich mit dessen Sohn Dmitri und findet immer wieder dieses Glück, das die Lektüre von Nabokovs Werken bedeutet. Denn für Zanganeh ist er, der Schmetterlingsjäger unter den Autoren, jener, dem es am besten gelang, all diese ephemeren, so schwer fassbaren Momente und Emotionen einzufangen.
Aus all dem hat Lila Azam Zanganeh eine poetische Erfahrung aus literarischem Essay, Biographie, Phantasterei und Interpretation geschaffen. Ein Schatz für jeden Leser, der nur ein einziges Mal durch seine Lektüre in jenen rauschhaften Zustand versetzt wurde, den wir Glück nennen, und der für einen kurzen Moment Sein und Zeit aufhebt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn man vom Comic als Bildtextkunstwerk sprechen will, dann hat man hier ein Prachtbeispiel“, so Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Julia Hoße illustriert spielerisch die Fragen nach der Zuverlässigkeit der Erinnerung, zur eigenen Identität und zur Brutalität der Zeit.
Wie erinnern wir? Wie unterschiedlich erinnern wir? Was machen Erinnerungen aus? In sechs stilistisch variierenden Kapiteln wird in der Graphic Novel das Bruchstückhafte der Erinnerung abgebildet: mal mit mehr Text, mal mit weniger, mal mit Tusche oder Bleistift, mal flächig, dann wieder linear und malerisch. Trotz der Unterschiede hat Julia Hoße ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk geschaffen. Dabei spannt sie einen Bogen durch die Kindheitserinnerungen der Frauen ihrer Familie – über mehrere Generationen hinweg: von den auf Video gebannten Erinnerungen aus dem Dinopark und der Einschulung der Schwester über eine Strandgeschichte der Mutter bis hin zur Flucht der Großmutter während des Zweiten Weltkriegs. Ein Buch, das einlädt, über die eigene Vergangenheit zu sinnieren und in den eigenen Erinnerungen zu schwelgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn man vom Comic als Bildtextkunstwerk sprechen will, dann hat man hier ein Prachtbeispiel“, so Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Julia Hoße illustriert spielerisch die Fragen nach der Zuverlässigkeit der Erinnerung, zur eigenen Identität und zur Brutalität der Zeit.
Wie erinnern wir? Wie unterschiedlich erinnern wir? Was machen Erinnerungen aus? In sechs stilistisch variierenden Kapiteln wird in der Graphic Novel das Bruchstückhafte der Erinnerung abgebildet: mal mit mehr Text, mal mit weniger, mal mit Tusche oder Bleistift, mal flächig, dann wieder linear und malerisch. Trotz der Unterschiede hat Julia Hoße ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk geschaffen. Dabei spannt sie einen Bogen durch die Kindheitserinnerungen der Frauen ihrer Familie – über mehrere Generationen hinweg: von den auf Video gebannten Erinnerungen aus dem Dinopark und der Einschulung der Schwester über eine Strandgeschichte der Mutter bis hin zur Flucht der Großmutter während des Zweiten Weltkriegs. Ein Buch, das einlädt, über die eigene Vergangenheit zu sinnieren und in den eigenen Erinnerungen zu schwelgen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wie nehmen wir Abschied vom Leben? Wie gehen wir mit Trauer um? Wie feiern, ehren und bestatten wir jene, die von uns gegangen sind? Was unterscheidet die vielfältigen Traditionen auf dieser Welt voneinander – und was ist ähnlich?
In vier Kapiteln beleuchtet "Ein Blick auf die andere Seite" Jenseitsvorstellungen und Totenkulte aus unterschiedlichen Kulturen: Theresa Schwietzer nimmt ihre Leser mit nach Haiti, Ecuador, Indien sowie nach Zentral- und Südafrika. Sie erklärt, was es mit dem „anderen Dorf“ auf sich hat, welche Tiere die Seelen der Verstorbenen beherbergen und warum Hindus ihre Toten mit dem Kopf Richtung Norden betten. Es geht um Geschichten von beschworenen Geistern, mächtigen Göttern und ehrwürdigen Geistlichen. Die Lebenden und die Toten sind in den porträtierten Kulturen miteinander verbunden. Das Gefühl der Nähe wird über Generationen weitergegeben und Trauer bewusst gelebt.
Diese einfühlsam illustrierte Reise um die Welt lädt dazu ein, den Umgang mit dem Tod in unserer Gesellschaft zu hinterfragen. Theresa Schwietzers Buntstiftzeichnungen und Holzschnitte stellen Realität und Ideen vom Jenseits dar, ohne Klischees zu bemühen. Dieses Buch weckt den Forschergeist, wirft Fragen auf und regt zu intensiven Gesprächen an.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Renate Wacker illustriert in romantisch anmutenden Bildern die märchenhafte Erzählung um das Schicksal des verlockenden Meerfräuleins Undine, die seit zweihundert Jahren die Leser verzaubert.
Das Meerfräulein Undine ist ein Elementargeist: weder ganz Natur noch ganz Geist. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als eine Seele. Denn dies würde auch bedeuten, zu einer einzigen Welt zu gehören. Durch die Liebe zu einem Menschen, dem jungen Ritter Huldbrand, wird ihr Wunsch Wirklichkeit und bringt ihr gleichzeitig die Unsterblichkeit. Doch mit der Seele hat nicht nur Undine Zugang zur irdischen Welt, sondern das irdische Leid auch zu ihr.
Fouqués "Undine" spielt in einer fantastischen mittelalterlichen Welt. Dieses Meisterwerk der romantischen Erzähltechnik hat viele spätere literarische Arbeiten beeinflusst, darunter Hans Christian Andersens "Die kleine Meerjungfrau", Oscar Wildes Märchen "Der Fischer und seine Seele", Jean Giraudoux’ Theaterstück "Ondine" und Ingeborg Bachmanns Erzählung "Undine geht".
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wie nehmen wir Abschied vom Leben? Wie gehen wir mit Trauer um? Wie feiern, ehren und bestatten wir jene, die von uns gegangen sind? Was unterscheidet die vielfältigen Traditionen auf dieser Welt voneinander – und was ist ähnlich?
In vier Kapiteln beleuchtet "Ein Blick auf die andere Seite" Jenseitsvorstellungen und Totenkulte aus unterschiedlichen Kulturen: Theresa Schwietzer nimmt ihre Leser mit nach Haiti, Ecuador, Indien sowie nach Zentral- und Südafrika. Sie erklärt, was es mit dem „anderen Dorf“ auf sich hat, welche Tiere die Seelen der Verstorbenen beherbergen und warum Hindus ihre Toten mit dem Kopf Richtung Norden betten. Es geht um Geschichten von beschworenen Geistern, mächtigen Göttern und ehrwürdigen Geistlichen. Die Lebenden und die Toten sind in den porträtierten Kulturen miteinander verbunden. Das Gefühl der Nähe wird über Generationen weitergegeben und Trauer bewusst gelebt.
Diese einfühlsam illustrierte Reise um die Welt lädt dazu ein, den Umgang mit dem Tod in unserer Gesellschaft zu hinterfragen. Theresa Schwietzers Buntstiftzeichnungen und Holzschnitte stellen Realität und Ideen vom Jenseits dar, ohne Klischees zu bemühen. Dieses Buch weckt den Forschergeist, wirft Fragen auf und regt zu intensiven Gesprächen an.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Renate Wacker illustriert in romantisch anmutenden Bildern die märchenhafte Erzählung um das Schicksal des verlockenden Meerfräuleins Undine, die seit zweihundert Jahren die Leser verzaubert.
Das Meerfräulein Undine ist ein Elementargeist: weder ganz Natur noch ganz Geist. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als eine Seele. Denn dies würde auch bedeuten, zu einer einzigen Welt zu gehören. Durch die Liebe zu einem Menschen, dem jungen Ritter Huldbrand, wird ihr Wunsch Wirklichkeit und bringt ihr gleichzeitig die Unsterblichkeit. Doch mit der Seele hat nicht nur Undine Zugang zur irdischen Welt, sondern das irdische Leid auch zu ihr.
Fouqués "Undine" spielt in einer fantastischen mittelalterlichen Welt. Dieses Meisterwerk der romantischen Erzähltechnik hat viele spätere literarische Arbeiten beeinflusst, darunter Hans Christian Andersens "Die kleine Meerjungfrau", Oscar Wildes Märchen "Der Fischer und seine Seele", Jean Giraudoux’ Theaterstück "Ondine" und Ingeborg Bachmanns Erzählung "Undine geht".
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Der Zauberer“ erzählt vom Glück. Vom Glück, das Lesen bedeutet, vom Glück, die Worte wie Schmetterlinge einzufangen, vom Glück, einen Autor fürs Leben zu entdecken. Zugleich ist das Buch ein wahres Fest für alle Nabokov-Leser. Denn es erzählt die ungewöhnliche Erkundungsreise einer phantasievollen Leserin in das Werk, die Sprache, das Leben Nabokovs.
Tief taucht die junge Autorin in die lichtdurchdrungenen Zauberuniversen von „Ada“, „Lolita“ und „Sprich, Erinnerung“ ein. Sie schweift durch die russische Kindheit Nabokovs, erkundet seine funkelnde Sprache, reist zu seinen Lebensstationen, unterhält sich mit dessen Sohn Dmitri und findet immer wieder dieses Glück, das die Lektüre von Nabokovs Werken bedeutet. Denn für Zanganeh ist er, der Schmetterlingsjäger unter den Autoren, jener, dem es am besten gelang, all diese ephemeren, so schwer fassbaren Momente und Emotionen einzufangen.
Aus all dem hat Lila Azam Zanganeh eine poetische Erfahrung aus literarischem Essay, Biographie, Phantasterei und Interpretation geschaffen. Ein Schatz für jeden Leser, der nur ein einziges Mal durch seine Lektüre in jenen rauschhaften Zustand versetzt wurde, den wir Glück nennen, und der für einen kurzen Moment Sein und Zeit aufhebt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wenn man vom Comic als Bildtextkunstwerk sprechen will, dann hat man hier ein Prachtbeispiel“, so Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Julia Hoße illustriert spielerisch die Fragen nach der Zuverlässigkeit der Erinnerung, zur eigenen Identität und zur Brutalität der Zeit.
Wie erinnern wir? Wie unterschiedlich erinnern wir? Was machen Erinnerungen aus? In sechs stilistisch variierenden Kapiteln wird in der Graphic Novel das Bruchstückhafte der Erinnerung abgebildet: mal mit mehr Text, mal mit weniger, mal mit Tusche oder Bleistift, mal flächig, dann wieder linear und malerisch. Trotz der Unterschiede hat Julia Hoße ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk geschaffen. Dabei spannt sie einen Bogen durch die Kindheitserinnerungen der Frauen ihrer Familie – über mehrere Generationen hinweg: von den auf Video gebannten Erinnerungen aus dem Dinopark und der Einschulung der Schwester über eine Strandgeschichte der Mutter bis hin zur Flucht der Großmutter während des Zweiten Weltkriegs. Ein Buch, das einlädt, über die eigene Vergangenheit zu sinnieren und in den eigenen Erinnerungen zu schwelgen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit der Rezeptbox BÜCHERGILDE À LA CARTE verleihen wir dem Küchen-Kultobjekt der 1980er- Jahre neuen Glanz: "À la carte" begrüßen wir alle Kochbegeisterten in der BAR, im CAFÉ, im RESTAURANT, im WIRTSHAUS INTERNATIONAL und auf dem STREETFOOD MARKT.
Auf 140 Karten hat Badia Ouahi, Inhaberin des BADIAS in der SCHIRN Kunsthalle Frankfurt, eine köstliche Auswahl an Getränken und Speisen zusammengestellt: Herzhaftes und Süßes, Gerichte mit Fleisch und Fisch ebenso wie Veganes und Vegetarisches – inspiriert von den Küchen dieser Welt. Und da das Auge bekanntlich mitisst, verleiht Visual Artist Anton Ohlow jedem Rezept "à la carte" einen humor- und genussvollen Auftritt.
Gruß aus der Küche: jeder Box liegt als Geschenk ein Ocean Küchentuch petrol-taupe bei.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Handbedruckt mit den unnachahmlichen Kultfiguren Vater und Sohn, sorgen der Emaillebecher für gute Laune:
zu Hause, im Büro und auf Reisen, als Trinkgefäß oder Stifteköcher.
Verpackt in einer schlichten Geschenkbox.
Zusammen mit dem Emailebecher "Unzertrennlich" ein originelles (Geschenk-)Set.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Eine Leistungsschau der Buchillustration ist der Wandkalender 2023 der Büchergilde Gutenberg. Monat für Monat begleiten Sie Bilder aus unterschiedlichsten Zeiten durch das Jahr.
Cosima Schneider hat sie aus unseren illustrierten Büchern sorgfältig ausgewählt undzusammengestellt. Entstanden ist ein spannendes Potpourri, das durch unterschiedliche Stile, Techniken und Motive beeindruckt und das breite Spektrum der Buchillustration der Büchergilde Gutenberg zeigt.
Aktualisiert: 2022-12-09
Autor:
Edouard Baribeaud,
Michele Ganser,
Anna Geselle,
E T A Hoffmann,
Line Hoven,
Dana Lungmuss,
Franziska Neubert,
Luigi Olivadoti,
Moni Port,
Scott Rankin,
Annika Siems,
Anna Stähler
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Das Mascha (Kaléko) Notizbuch: Das dreifarbige Prägemotiv von Hans Ticha im unverkennbaren Stil des Künstlers macht das Büchlein zum echten Liebhaberstück. Schlägt man es auf, regt Kalékos vorangestelltes Herbstgedicht Bewölkt, mit leichten Niederschlägen … unwillkürlich die eigene Fantasie und Reflexion an. Und so füllen sich die zart gepunkteten Seiten mit Ideen, Träumen, Wünschen, Gedanken und eigenen Gedichten. Auch eingelegte Zettel und Fotos bleiben Dank des Verschlussbands an ihrem Platz. So wird aus Ihrem Notizbuch ein persönliches Erinnerungsbuch, das man immer wieder gern zur Hand nimmt.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Passend zum Frühling starten wir mit farbigen und mehrsprachigen (!) Notizbüchern und setzen bunte Akzente: gelb – rosa, blau – orange und grün – violett. Die Farbnamen sind in unterschiedlichsten Sprachen von Baskisch über Shona, Haitianisch und Kasachisch, Zulu und Maori u. v. m. auf dem Umschlag zu lesen. Mit offenem Rücken und schwarzem Heftfaden sind die flexiblen Bücher eine Augenweide und garantiert nicht zu übersehen. Suchen Sie sich Ihre Lieblingskombination aus. Eine Farb- und Sprachvielfalt, so bunt und vielstimmig wie die Welt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Passend zum Frühling starten wir mit farbigen und mehrsprachigen (!) Notizbüchern und setzen bunte Akzente: gelb – rosa, blau – orange und grün – violett. Die Farbnamen sind in unterschiedlichsten Sprachen von Baskisch über Shona, Haitianisch und Kasachisch, Zulu und Maori u. v. m. auf dem Umschlag zu lesen. Mit offenem Rücken und schwarzem Heftfaden sind die flexiblen Bücher eine Augenweide und garantiert nicht zu übersehen. Suchen Sie sich Ihre Lieblingskombination aus. Eine Farb- und Sprachvielfalt, so bunt und vielstimmig wie die Welt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Passend zum Frühling starten wir mit farbigen und mehrsprachigen (!) Notizbüchern und setzen bunte Akzente: gelb – rosa, blau – orange und grün – violett. Die Farbnamen sind in unterschiedlichsten Sprachen von Baskisch über Shona, Haitianisch und Kasachisch, Zulu und Maori u. v. m. auf dem Umschlag zu lesen. Mit offenem Rücken und schwarzem Heftfaden sind die flexiblen Bücher eine Augenweide und garantiert nicht zu übersehen. Suchen Sie sich Ihre Lieblingskombination aus. Eine Farb- und Sprachvielfalt, so bunt und vielstimmig wie die Welt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Zwischen Vater und Sohn besteht meist kein Unterschied:
Beide sind Kinder im Geiste, die sich mit den Autoritäten anlegen. e.o.plauen schuf liebevolle Geschichten eines Vaters und seines Sohnes, die einander selbst in den komischsten Missverständnissen dann doch verstehen. Letztlich bleibt: Liebe, Kameradschaft und Lebensfreude sind die verbindenden Elemente zwischen den Generationen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Radierzyklus Traum und Lüge Francos von Pablo Picasso in Originalgröße auf zwei Bilderbogen einseitig vierfarbig bedruckt, Format 67 x 48 cm. Gedicht Traum und Lüge Francos von Pablo Picasso (spanisch und deutsch) und Text von Dr. Claudia Nisters auf zweiseitig einfarbig bedrucktem Bilderbogen, Format 48 x 33,5 cm, im flexiblen Schuber (34 x 24 x 0,8 cm)
Aktualisiert: 2023-03-14
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