Wie sehen zukunftsfähige Unternehmen aus? Welche Alternativen gibt es zur Bewertung wirtschaftlichen Erfolgs? Wie können Unternehmen bestehen, die der Gesellschaft zwar nutzen, aber keine zahlungskräftigen Kunden haben? Als gesellschaftliche Schrittmacher arbeiten auch Stiftungen an diesen Fragen. Der letzte Teil der Nachhaltigkeitstrilogie handelt deshalb davon, wie Stiftungen Wirtschaft und Gemeinwohl verbinden.
Dazu befasst sich der StiftungsReport zunächst mit Stiftungen selbst und geht der Frage nach, inwiefern sich die Ökonomisierung der Gesellschaft auch im Stiftungswesen niederschlägt. Er richtet den Blick auf die Potenziale des Sozialunternehmertums in Deutschland und zeigt, wie Stiftungen Social Entrepreneurs stärken können. Anhand zahlreicher Beispiele stellt der Report zudem vor, wie Stiftungen auf mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft drängen und welche Ansätze Grund zu Optimismus bieten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Laut Schätzungen befinden sich in Deutschland rund sechs Billionen Euro Vermögen in privaten Händen. Davon werden jährlich etwa 200 Milliarden Euro vererbt oder als Schenkung weitergegeben. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass weniger als ein Viertel aller Deutschen ein Testament verfasst hat.
Immer mehr Erblasserinnen und Erblasser denken darüber nach, einen Teil ihres Vermögens in eine gemeinnützige Stiftung einzubringen - sei es eine von ihnen neu errichtete oder eine bestehende Stiftung - und so ihr Kapital auf Dauer nachhaltig für das Gemeinwohl einzusetzen. Die Zeiten dafür sind günstig: Durch die im Jahr 2007 verabschiedete Reform des Spenden- und Gemeinnützigkeitsrechts wurde die umfangreichste Verbesserung der Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen Wirklichkeit.
Dieser Ratgeber vermittelt Ihnen vertiefte Kenntnisse des Erb-, Stiftungs- und Steuerrechts. Er begleitet Sie auf dem Weg, ein Testament zu verfassen und eine Stiftung zu errichten. Das Buch wendet sich an potenzielle Stifterinnen und Stifter und an Rechts- und Vermögensberater wohlhabender Menschen.
Aus dem Inhalt:
*Nach der Reform des Erbrechts: Die aktuelle Rechtslage seit 1. Januar 2010
*Übersichten zu aktuellen Steuersätzen und -klassen
*Musterformulare und Auszüge aus grundlegenden Gesetzestexten
Die Druckversion ist direkt beim Bundesverband Deutscher Stiftungen zu beziehen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit den Grundsätzen guter Stiftungspraxis verabschiedeten die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen am 11. Mai 2006 in Deutschland erstmals einen übergreifenden ethischen Orientierungsrahmen für Stiftungsorgane und deren Handeln. Seither entfalten die Grundsätze ihre Wirkung innerhalb der einzelnen Stiftungen sowie auch im deutschen Stiftungssektor insgesamt. Zahlreiche Stiftungen haben sich seitdem ausdrücklich zu diesen Grundsätzen als Maßstäben ihres Handelns bekannt.
Dieses kostenlose Buch dient dem Zweck, den Austausch über die Anwendung der Grundsätze guter Stiftungspraxis zu stärken und weitere Stiftungen zu inspirieren, sich mit den Grundsätzen guter Stiftungspraxis auseinanderzusetzen. Welche Erfahrungen haben die Stiftungen acht Jahre nach der Verabschiedung der Grundsätze mit ihrer Anwendung gesammelt? Wie legen sie die Grundsätze im Stiftungsalltag aus und wie füllen sie sie mit Leben? Antwort auf diese Fragen geben Menschen aus ganz unterschiedlichen Stiftungen, die sich zu den Grundsätzen guter Stiftungspraxis bekennen.
Der Band ist nach den einzelnen Abschnitten der Grundsätze guter Stiftungspraxis gegliedert. Am Anfang steht jeweils eine fachliche Erläuterung des Inhalts. Ihr folgen Praxisstimmen, mit denen Stiftungsvertreterinnen und -vertreter Einblicke in die Anwendung des jeweiligen Grundsatzes innerhalb ihrer Stiftung geben. An diese Stimmen aus der Praxis schließt sich die kommentierende Sicht von erfahrenen Stiftungsberatern an. Die Texte verdeutlichen so die vierzehn Grundsätze guter Stiftungspraxis und geben zugleich praktische Hinweise für das Stiftungsmanagement, die Vermögensanlage, das Rechnungswesen, die Kontrolle und die Kommunikation von Stiftungen. Insofern kann dieser Band auch als Angebot zur weiteren Professionalisierung des Stiftungshandelns gelesen werden.
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Aktualisiert: 2022-01-18
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Auf Grundlage zweier Stiftungsbefragungen untersucht die Studie "Aus Fehlern lernen - Potenziale für die Stiftungsarbeit" erstmals die Fehlerkultur in deutschen Stiftungen. Eine quantitative Online-Befragung sowie qualitative Interviews mit Expertinnen und Experten erkunden das Selbstverständnis der Stiftungen in Bezug auf ihre Fehlerkultur, ihren praktischen Umgang mit Fehlern sowie die besonderen Herausforderungen für die Stiftungsarbeit: Wie sehen die in Stiftungen Tätigen den Umgang und die Einstellung zu Fehlern in ihrem Arbeitsumfeld? Was geschieht, wenn Fehler auftreten oder Projekte fehlschlagen? Welche Bereiche werden als besonders fehleranfällig betrachtet, wo finden sich zukünftige Lernpotenziale?
Aktualisiert: 2022-01-18
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Ein Leitfaden für erfolgreiche Stiftungsarbeit
Welcher Voraussetzungen bedarf ein erfolgreiches Stiftungsmanagement? Wie kann man auch mit einem kleinen Budget eine große Hebelwirkung erzielen? Welche Fragen sollte sich ein Stiftungsmanager immer wieder stellen? Und wie findet eine Stiftung ihre "Marktnische"? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich der vorliegende Ratgeber zum Stiftungsmanagement.
Der Autor Prof. Dr. Hans Fleisch ist seit 2005 Generalsekretär beim Bundesverband Deutscher Stiftungen und Geschäftsführer der Deutschen StiftungsAkademie. Das Buch basiert auf seinen langjährigen Erfahrungen beim Aufbau, in der Leitung und Beratung von Stiftungen. Es richtet sich an diejenigen, die in einer Stiftung ehren- oder hauptamtlich Verantwortung tragen oder künftig tragen möchten, und an Berater von Stiftungen.
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Who is Who der deutschen Umweltstiftungen mit 140 Stiftungsporträts in der 3. Auflage der Publikation des Arbeitskreises Umwelt, Natur, Gesundheit im Bundesverband Deutscher Stiftungen.
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Was bedeutet "gesund sein"? Wie kann Gesundheit erhalten oder wiederhergestellt werden? Vor welchen Herausforderungen steht das Gesundheitswesen? Diese Fragen beschäftigen auch mehr als 5.000 Stiftungen in Deutschland. Sie gehören zwar nicht zu den klassischen Akteuren des Gesundheitswesens, leisten aber einen wichtigen
Beitrag, der über den Stiftungssektor hinaus bisher kaum bekannt ist. Der StiftungsReport 2014 "Gesundheit fördern" beleuchtet daher die vielfältigen Aktivitäten und Herangehensweisen von Stiftungen im Bereich der Gesundheitsförderung.
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Aktualisiert: 2022-01-18
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Die Möglichkeiten, um gemeinnützige Zwecke zu fördern, sind vielfältig. Der Ratgeber wendet sich daher nicht nur an potenzielle Stifterinnen und Stifter sowie rechtsfähige Stiftungen, die Treuhandstiftungen verwalten. Vielmehr gibt er allen Akteuren, die Spenden akquirieren oder sich in der Verwaltung von Treuhandstiftungen engagieren (wollen), das notwendige Know-how an die Hand. Somit richtet sich dieses Buch explizit auch an Vereine und alle anderen gemeinnützigen Einrichtungen sowie an kommerzielle Treuhänder.
Der Ratgeber "Stiften und spenden" bildet das Pendant zum Ratgeber "Die Errichtung einer Stiftung", dem 1. Band der Reihe StiftungsRatgeber. Während Band 1 die Gründung einer rechtsfähigen Stiftung bürgerlichen Rechts beschreibt, befasst sich der vorliegende Band mit den Alternativen zur klassischen Rechtsform. Vorgestellt und eingehend erläutert werden neben der Treuhandstiftung auch Spende, Zustiftung, Stiftungsfonds, und Stifterdarlehen. Das Buch speist sich aus der langjährigen Beratungserfahrung der Autoren im Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
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Aktualisiert: 2022-01-18
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Bürgerschaftliches Engagement ist erst seit Kurzem als Stiftungszweck anerkannt, für viele Stiftungen jedoch seit jeher ein zentrales Betätigungsfeld. Stiftungen stellen an vielen Orten Ressourcen bereit, die es den Bürgern erlauben, eine eigenständige und unabhängige Position gegenüber Politik und Wirtschaft einzunehmen und so die Demokratie mit Leben zu füllen. Das Förderfeld Bürgerengagement ist zudem für Stiftungen eine ausgezeichnete Möglichkeit, als zivilgesellschaftlicher Akteur mit begrenzten Mitteln weitreichende Impulse zur Fortentwicklung unserer Gesellschaft zu geben.
Aus der Überzeugung heraus, dass Stiftungen in der gemeinsamen Anstrengung größere Wirkung entfalten können, hat die Körber-Stiftung gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen die neue Veranstaltungsreihe "Forum Engagementförderung" ins Leben gerufen.
Die vorliegende, 2010 veröffentlichte KurzStudie "Engagementförderung durch Stiftungen in Deutschland" soll als Gesprächsgrundlage für dieses Forum dienen, um eine zielgerichtete gemeinsame Arbeit auf den Weg zu bringen. Es werden erstmals die Grundzüge des Betätigungsfelds bürgerschaftliches Engagement für Stiftungen beschrieben.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Vor welchen demografischen Herausforderungen steht unsere Gesellschaft? Wie reagieren Stiftungen darauf und welche Auswirkungen haben die Veränderungen auf Stiftungen selbst und für das Stiftungswesen im Allgemeinen? Stiftungen sind als Akteure der Zivilgesellschaft gefragt, zur Gestaltung des demografischen Wandels beizutragen. Das Diskussionspapier gibt einen Überblick darüber, was Stiftungen bereits tun und wo Potenziale für zukünftiges Stiftungshandeln liegen – gerade auch für Stiftungen, die sich bisher weniger mit dem Thema befassen. Anregungen bieten die zehn Handlungsempfehlungen, die sich an alle Stiftungen richten.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Der Wegweiser durch die Landschaft der wissenschaftsfördernden Stiftungen
Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen müssen angesichts knapper Haushaltsmittel immer wieder neue Finanzierungsquellen erschließen. Neben Forschung und Lehre kümmern sich Wissenschaftler zunehmend um die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern. Dabei fällt ihr Blick auch ganz selbstverständlich auf den privaten Stiftungssektor.
Wissenschaftsakteure, die mit Stiftungen erfolgreich kooperieren wollen, sollten über die Beweggründe, Ziele, Möglichkeiten, aber auch Begrenzungen ihrer künftigen Partner Bescheid wissen: Was treibt Stiftungen an? Was fördern sie und welche Bereiche lassen sie lieber in der Hand des Staates? Was erwarten sie von Partnern aus der Wissenschaft? Wie stellen sich Stiftungen eine ideale Kooperation vor?
Dieser Praxisratgeber soll dazu beitragen, die vielfältigen Ansätze für einen erfolgreichen Schulterschluss zwischen Stiftungen und Wissenschaft sichtbar zu machen, die Zusammenarbeit für beide Seiten effektiver zu gestalten und Reibungsverluste zu vermeiden. Er bietet Akteuren in Wissenschaftseinrichtungen praxisorientierte Handlungsanleitungen und Best-Practice-Beispiele für die Planung und Umsetzung von erfolgreichen Kooperationsprojekten.
Das Buch richtet sich an Mitarbeiter in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die für die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern zuständig sind, an Hochschullehrer, die innovative Projekte in Forschung und Lehre initiieren wollen, und an Mitarbeiter in Wissenschaftsstiftungen.
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Kirchliche Stiftungen gehören zu den ältesten Stiftungen in Deutschland. Sie verfügen über eine lange Tradition und Erfahrung. Von alters her kümmern sie sich um die Schwachen und Schutzbedürftigen – um alte und kranke Menschen, um Menschen mit Behinderung, um Menschen ohne Wohnung, um Kinder, Jugendliche und Familien. Sie fördern aber auch Bildung und Wissenschaft, Kunst und Kultur, sind zuständig für den Bau und denkmalgerechten Erhalt kirchlicher Gebäude. Sie gewährleisten die nachhaltige Bewirtschaftung kirchlicher Forsten, stärken das Seelsorgeangebot und das Gemeindeleben vor Ort, setzen sich ein für internationale Begegnung und Entwicklung, für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.
Das vorliegende Buch gibt einen umfassenden Einblick in die bunte Vielfalt der kirchlichen Stiftungslandschaft in Deutschland. Die darin vorgestellten Stiftungen stehen exemplarisch für die zahlreichen kirchlichen Stiftungen, die unsere Gesellschaft bereichern – in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Welt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kommunale Stiftungen finden in der Öffentlichkeit selten Beachtung: Sie sind ganz überwiegend privat errichtet, werden jedoch von der Kommune verwaltet und können sehr häufig auf eine lange Tradition zurückblicken. Ein statistisch belastbarer Überblick über das kommunale Stiftungswesen in Deutschland fehlte bislang. Daten zu grundlegenden Fragen, etwa wie viele kommunale Stiftungen es gibt, über welche Vermögen sie verfügen oder welche Zwecke sie verfolgen, waren, von groben Schätzungen abgesehen, bislang an keiner Stelle öffentlich und gebündelt verfügbar. Auch fehlte ein Überblick über Entscheidungsstrukturen, Verwaltungsmodelle und -praktiken. Um hier Abhilfe zu schaffen und um die kommunalen Stiftungen bekannter zu machen, initiierte der Arbeitskreis Kommunales im Bundesverband Deutscher Stiftungen zusammen mit der Geschäftsleitung des Bundesverbandes die vorliegende Studie.
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Aktualisiert: 2022-01-18
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In Zeiten einer negativen Realverzinsung müssen sich die Stiftungen in ihrer Vermögensanlage neu orientieren. Wer Stiftungsvermögen, Erträge und Stiftungszweck als Einheit denkt, kann die Wirkung einer Stiftung um ein Vielfaches steigern. Die StiftungsStudie Mission Investing im deutschen Stiftungssektor beschreibt erstmals, wie Stiftungen ihr Kapital wirkungsorientiert anlegen können.
Die 200 kapitalstärksten Stiftungen wurden dabei zum zweckbezogenen, gemeinwohlorientierten Investieren befragt; zusätzlich wurden Experteninterviews geführt. Die Ergebnisse: Anlagestrategien, die im Einklang mit den gemeinnützigen Stiftungszwecken stehen, liegen im Trend. 45 Prozent der Stiftungen, die geantwortet haben, können sich vorstellen, künftig soziale, ökologische und ethische Kriterien bei der Anlageentscheidung einzubeziehen. Bisher wenden Stiftungen vor allem Ausschlusskriterien an. Der deutsche Stiftungssektor könnte demnach um 300 Prozent wirksamer sein, wenn die Stiftungen nur drei Prozent ihres geschätzten Gesamtvermögens in Höhe von 100 Milliarden Euro zweckbezogen angelegen würden.
Die Publikation zeigt anhand von exklusiven Umfrageergebnissen und Fallbeispielen, wie Stiftungen ihre Vermögensanlage auf die Ziele der Stiftungen und im Einklang mit den aktuellen Rechtsrahmen neu ausrichten können. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen möchte auf diese Weise zum notwendigen Paradigmenwechsel im deutschen Stiftungssektor beitragen. Die Studie wurde in Partnerschaft mit Impact in Motion erarbeitet und durch die Hauptförderung der Baden-Württembergischen Bank ermöglicht. Die Publikation enthält 30 Abbildungen und 17 Fallbeispiele zur Investmentpraxis und rechtlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Die Zahl der Stiftungen in Deutschland hat sich innerhalb weniger Jahre
verdoppelt. Was bewegt Menschen, eine Stiftung zu gründen? Welche
Erfahrungen haben sie dabei gemacht? Wie sieht ihr Engagement heute
aus? Welche Zukunftspläne haben sie für ihre Stiftung? Antworten auf
diese Fragen geben rund 700 Stiftende, die sich 2015 an einer repräsentativen
Umfrage für die Studie „Stifterinnen und Stifter in Deutschland.
Engagement – Motive – Ansichten“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen
beteiligt haben.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Bisher investiert nur ein kleiner Teil der deutschen Stiftungen in neue Ideen und Konzepte, die von unabhängigen Instituten entwickelt werden. Dabei eröffnet sich mit der privaten Finanzierung von gemeinnützigen Thinktanks eine Vielzahl von Möglichkeiten, die zur Entwicklung des Gemeinwesens beitragen. Gerade die Kernfunktion von Stiftungen, nämlich staatliches Handeln zu ergänzen und zur Vielfalt von Lösungsansätzen beizutragen, legt nahe, die Finanzierung von praxisrelevanten Konzepten nicht allein dem Staat und der Wirtschaft zu überlassen. Stiftungen können hier eine Führungsrolle übernehmen und damit ihrem Anspruch als Träger gesellschaftlicher Erneuerung gerecht werden.
Gemeinsam mit der Vodafone Stiftung Deutschland greift der Bundesverband Deutscher Stiftungen daher Funktionen und Hebelwirkmechanismen von Thinktanks in einer Kurzstudie auf, um neue Impulse für die Stiftungsarbeit zu setzen.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Gemeinnützige Stiftungen sind ein bedeutsamer Ausdruck bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Mehrheitlich handelt es sich bei Stiftungen in finanzieller und personeller Hinsicht um kleine und mittelgroße Organisationen, die meist ehrenamtlich geführt werden. Sie erbringen die gesellschaftlich wertvollen Dienstleistungen mit einem hohen Anspruch an die eigenen Fähigkeiten. Allerdings lässt sich der Stiftungserfolg nicht in einfachen wirtschaftlichen Leistungskennzahlen ausdrücken. Daher lohnt sich ein genauer Blick auf die Struktur, die Arbeitsweise und Organisation von Stiftungen, um ihre Führungsinstrumente und ihre Handlungspraxis zu analysieren.
Erstmals gelingt es mittels einer repräsentativen Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, unterstützt von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, dieses Aufgabenfeld zu beschreiben und entsprechende Schlussfolgerungen zu erarbeiten. Die Ergebnisse dieser gemeinsamen Arbeit werden in der vorliegenden Studie veröffentlicht. Die Darstellung gliedert sich in Abschnitte zu den Themen
- Organisation der Stiftungsgremien,
- Finanz- und Rechnungswesen,
- Risikomanagement und Kontrolle.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Auf Grundlage einer Onlinebefragung sowie Interviews mit Stiftungsexpertinnen und -experten untersucht die Studie freiwilliges Engagement in deutschen Stiftungen. Die überwiegende Mehrzahl der deutschen Stiftungen arbeitet mit Freiwilligen zusammen. Aber was sind die Beweggründe dafür? Welche Bedeutung hat die Anerkennung von Freiwilligen. Und welcher Formen der Anerkennung bedienen sich Stiftungen? Ein weiterer Fokus dieser Untersuchung liegt auf der praktischen Ebene: Wie finden Stiftungen und Freiwillige zusammen? Wie ist die anschließende Zusammenarbeit strukturiert?
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Über 600.000 gemeinnützige Einrichtungen haben in Deutschland die Möglichkeit, Spenden zu sammeln. Einschnitte bei staatlichen und kommunalen Mitteln führen dazu, dass der stagnierende Spendenmarkt härter umkämpft ist als je zuvor. Fundraising - das Einwerben von Geld- und Sachmitteln sowie freiwilligen Arbeitsleistungen - gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Ratgeber greift aktuelle Tendenzen auf und gibt Tipps aus der Praxis für die Praxis. Der Autor Dr. Peter-Claus Burens schöpft dabei aus seinem langjährigen Erfahrungswissen. Mit der Devise "Von den Großen lernen!" vermittelt das Buch konkrete Anregungen für die Arbeit von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern in kleinen bis mittleren Organisationen und Initiativen. Aus dem Inhalt In neun Schritten zum Fundraising-Erfolg Planung von Benefiz-Veranstaltungen Königsdisziplin: Einwerbung von Erbschaften und Stiftungsgeldern 50 Fundraising-Tipps von A bis Z
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Familienstiftungen dienen dem Zweck, das Vermögen einer Familie zusammenzuhalten und die Erträge aus dem Vermögen teilweise oder gänzlich an Familienangehörige auszuschütten.
Eine Familienstiftung kann auf Wunsch des Stifters das Familienvermögen "auf ewig" zusammenhalten. Da Familienstiftungen auf Dauer ausgelegt sind und über viele Generationen bestehen, bedarf ihre Gründung reiflicher Überlegung, weit in die Zukunft gerichteter Planung und sorgfältiger Vorbereitung. Dabei soll dieser Ratgeber Sie unterstützen.
Das Buch wendet sich an potenzielle Stifterinnen und Stifter sowie an Rechts- und Vermögensberater, die Stiftungsgründern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei der Errichtung einer Familienstiftung und besonders bei der Übertragung von Unternehmen spielen stiftungs-, erb- und steuerrechtliche Fragen eine Rolle, die in diesem Ratgeber erläutert werden.
Aus dem Inhalt:
*Grundlagen zum Thema Familienstiftung
*Der Weg zur Gründung einer Familienstiftung
*Das Steuerrecht der Familienstiftung
*Außerdem: Musterformulare und Auszüge aus den relevanten Gesetzestexten
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Aktualisiert: 2020-01-01
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und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Bundesverband Deutscher Stiftungen hat vielleicht das passende Buch für Sie.
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