Die Kindergärtnerin

Die Kindergärtnerin von Reyer,  Jürgen
Für Friederike Nachtigal, eine junge Frau aus bürgerlichem Hause, scheint sich ihr Lebenstraum zu erfüllen, als ihr die Leitung des Erfurter Kindergartens angeboten wird. Sie lebt Mitte des 19. Jahrhunderts in der Reaktionszeit nach den gescheiterten Revolutionen der Jahre 1848 und 1849 und hat einen der ersten modernen Frauenberufe ergriffen. Bei Friedrich Fröbel in Marienthal ließ sie sich zur Kindergärtnerin ausbilden, doch der behördliche Weg zur Genehmigung der Übernahme des Kindergartens ist steinig. Nachdem alle Hürden genommen sind, widmet sich Friederike mit Hingabe ihrer Arbeit mit den Kindern und genießt gesellschaftliches Ansehen. Sie ahnt nicht, dass sie bereits ins Intrigen-Netz der preußischen Geheimpolizei geraten ist. Die Handlung der Geschichte spielt in Thüringen, dem Heimatland des Kindergartens, insbesondere in den Städten Rudolstadt, Gotha, Erfurt und Nordhausen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kindergärtnerin

Die Kindergärtnerin von Reyer,  Jürgen
Für Friederike Nachtigal, eine junge Frau aus bürgerlichem Hause, scheint sich ihr Lebenstraum zu erfüllen, als ihr die Leitung des Erfurter Kindergartens angeboten wird. Sie lebt Mitte des 19. Jahrhunderts in der Reaktionszeit nach den gescheiterten Revolutionen der Jahre 1848 und 1849 und hat einen der ersten modernen Frauenberufe ergriffen. Bei Friedrich Fröbel in Marienthal ließ sie sich zur Kindergärtnerin ausbilden, doch der behördliche Weg zur Genehmigung der Übernahme des Kindergartens ist steinig. Nachdem alle Hürden genommen sind, widmet sich Friederike mit Hingabe ihrer Arbeit mit den Kindern und genießt gesellschaftliches Ansehen. Sie ahnt nicht, dass sie bereits ins Intrigen-Netz der preußischen Geheimpolizei geraten ist. Die Handlung der Geschichte spielt in Thüringen, dem Heimatland des Kindergartens, insbesondere in den Städten Rudolstadt, Gotha, Erfurt und Nordhausen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kindergärtnerin

Die Kindergärtnerin von Reyer,  Jürgen
Für Friederike Nachtigal, eine junge Frau aus bürgerlichem Hause, scheint sich ihr Lebenstraum zu erfüllen, als ihr die Leitung des Erfurter Kindergartens angeboten wird. Sie lebt Mitte des 19. Jahrhunderts in der Reaktionszeit nach den gescheiterten Revolutionen der Jahre 1848 und 1849 und hat einen der ersten modernen Frauenberufe ergriffen. Bei Friedrich Fröbel in Marienthal ließ sie sich zur Kindergärtnerin ausbilden, doch der behördliche Weg zur Genehmigung der Übernahme des Kindergartens ist steinig. Nachdem alle Hürden genommen sind, widmet sich Friederike mit Hingabe ihrer Arbeit mit den Kindern und genießt gesellschaftliches Ansehen. Sie ahnt nicht, dass sie bereits ins Intrigen-Netz der preußischen Geheimpolizei geraten ist. Die Handlung der Geschichte spielt in Thüringen, dem Heimatland des Kindergartens, insbesondere in den Städten Rudolstadt, Gotha, Erfurt und Nordhausen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr

Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr von Blatnik,  Meike, Peeters,  Elvis
Ein endloser Sommer, acht Freunde, vier Mädchen, vier Jungs, eine eingeschweißte Bande. Sie kommen aus guten Verhältnissen, haben keine Sorgen und unendlich viel Zeit. Das ganze Leben liegt vor ihnen. Eines Tages stellen sich die vier Mädchen auf eine Autobahnbrücke und heben ihre Röcke, sie wollen sehen, wie leicht sich die Erwachsenen ablenken lassen, wie viel Macht ihre Nacktheit besitzt. Die Jungs sehen vom Gebüsch aus zu und filmen. Erst geschieht nichts, dann ein schrecklicher Unfall, doch das ist erst der Anfang … Liebe, Lust, Reichtum und Erfolg, Schmerz, Gewalt und Ohnmacht – sie leben in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr

Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr von Blatnik,  Meike, Peeters,  Elvis
Ein endloser Sommer, acht Freunde, vier Mädchen, vier Jungs, eine eingeschweißte Bande. Sie kommen aus guten Verhältnissen, haben keine Sorgen und unendlich viel Zeit. Das ganze Leben liegt vor ihnen. Eines Tages stellen sich die vier Mädchen auf eine Autobahnbrücke und heben ihre Röcke, sie wollen sehen, wie leicht sich die Erwachsenen ablenken lassen, wie viel Macht ihre Nacktheit besitzt. Die Jungs sehen vom Gebüsch aus zu und filmen. Erst geschieht nichts, dann ein schrecklicher Unfall, doch das ist erst der Anfang … Liebe, Lust, Reichtum und Erfolg, Schmerz, Gewalt und Ohnmacht – sie leben in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr

Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr von Blatnik,  Meike, Peeters,  Elvis
Ein endloser Sommer, acht Freunde, vier Mädchen, vier Jungs, eine eingeschweißte Bande. Sie kommen aus guten Verhältnissen, haben keine Sorgen und unendlich viel Zeit. Das ganze Leben liegt vor ihnen. Eines Tages stellen sich die vier Mädchen auf eine Autobahnbrücke und heben ihre Röcke, sie wollen sehen, wie leicht sich die Erwachsenen ablenken lassen, wie viel Macht ihre Nacktheit besitzt. Die Jungs sehen vom Gebüsch aus zu und filmen. Erst geschieht nichts, dann ein schrecklicher Unfall, doch das ist erst der Anfang … Liebe, Lust, Reichtum und Erfolg, Schmerz, Gewalt und Ohnmacht – sie leben in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr

Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr von Blatnik,  Meike, Peeters,  Elvis
Ein endloser Sommer, acht Freunde, vier Mädchen, vier Jungs, eine eingeschweißte Bande. Sie kommen aus guten Verhältnissen, haben keine Sorgen und unendlich viel Zeit. Das ganze Leben liegt vor ihnen. Eines Tages stellen sich die vier Mädchen auf eine Autobahnbrücke und heben ihre Röcke, sie wollen sehen, wie leicht sich die Erwachsenen ablenken lassen, wie viel Macht ihre Nacktheit besitzt. Die Jungs sehen vom Gebüsch aus zu und filmen. Erst geschieht nichts, dann ein schrecklicher Unfall, doch das ist erst der Anfang … Liebe, Lust, Reichtum und Erfolg, Schmerz, Gewalt und Ohnmacht – sie leben in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr

Der Sommer, als wir unsere Röcke hoben und die Welt gegen die Wand fuhr von Blatnik,  Meike, Peeters,  Elvis
Ein endloser Sommer, acht Freunde, vier Mädchen, vier Jungs, eine eingeschweißte Bande. Sie kommen aus guten Verhältnissen, haben keine Sorgen und unendlich viel Zeit. Das ganze Leben liegt vor ihnen. Eines Tages stellen sich die vier Mädchen auf eine Autobahnbrücke und heben ihre Röcke, sie wollen sehen, wie leicht sich die Erwachsenen ablenken lassen, wie viel Macht ihre Nacktheit besitzt. Die Jungs sehen vom Gebüsch aus zu und filmen. Erst geschieht nichts, dann ein schrecklicher Unfall, doch das ist erst der Anfang … Liebe, Lust, Reichtum und Erfolg, Schmerz, Gewalt und Ohnmacht – sie leben in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Wechseljahre

Wechseljahre von Liebmann,  Vira
Nichts kann die heile Welt von Marlen erschüttern – bis zu dem Tag, an dem der Seitensprung ihres Mannes schlagartig alles verändert. Nach 19 Jahren Beziehung steigt Marlen aus und ist plötzlich ein hilfloser Single. Von nun an beginnen die ungewollten Abenteuer ihres Lebens. Marlen reist nach Argentinien, verliebt sich neu, fliegt hoch, fällt tief und sucht doch immer weiter nach dem Glück zu zweit. Dabei gerät sie in den Sog der Internetpartnerbörsen und versucht, ihre Prinzipien nicht zu verlieren. Im Chaos der Emotionen gewinnt Marlen die Erkenntnis, dass man für das Leben in irgendeiner Form niemals zu alt ist. Du musst nur das Leben lieben und leben, dann gibt es immer eine neue Chance für dich und jeden. Denn das Leben ist schön.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Die Rosenkette / Der silberne Armreif

Die Rosenkette / Der silberne Armreif von Wohlfahrt,  Theres
Dezember 1510, bei Meiningen Der Mond schien mit silbernem Licht auf den Waldboden. Es war ein warmer Frühlingstag, aber nun hatte sich eine kühle Brise über die Stadt und den Wald gelegt. Eine Frau schleppte sich mühsam durch den Schnee. Die gerade 2-jährige Tochter an ihrer Hand quengelte lautstark. Die junge Frau hatte ihr zu Hause verlassen müssen, weil sich raffgierige Verwandte ihr Wittum angeeignet hatten, nachdem ihr Ehemann an einem Fieber gestorben war. Man sah, dass sie hochschwanger war und sie fühlte, dass sie schon kurz vor der Niederkunft stand. Nun konnte sie nicht weiter. Erschöpft ließ sie sich in den Schnee sinken. Die Kleine sah ihre Mutter entsetzt an. Sie war noch sehr jung, aber schlau genug um zu wissen, dass dies den Tod bedeuten konnte. „Dein Geschwisterchen kommt“, stöhnte die Schwangere. Sie wusste, dass die Presswehen nicht mehr lange auf sich warten lassen würden. Auf einer Decke, die eine der wenigen Habseligkeiten war, die sie mitgenommen hatte, brachte sie unter großen Schmerzen einen gesunden Jungen zur Welt. Mit letzter Kraft band sie mit einem Stoffstreifen die Nabelschnur ab und durchtrennte sie mit einem scharfen Messer. Doch das Blut wollte nicht aufhören zu fließen. Die Frau ahnte, dass sie sterben würde. Sie wandte sich an ihre Tochter, die wimmernd neben ihr hockte. „Cecilia, pass auf deinen Bruder auf!“, sagte sie mit letzter Kraft. Die Kleine hielt den Säugling auf dem Arm und hatte entsetzt dem Blutfluss zugesehen. Als die Augen ihrer Mutter brachen und sie sich nicht mehr rührte, rief sie leise: „Mutter? Mutter!“ Erst nach und nach erkannte das Mädchen, dass ihre Mutter für immer die Erde verlassen hatte.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Es ist weit bis Titograd

Es ist weit bis Titograd von Nyffenegger,  Alexander
Kosovo-Metochien, Januar 1690 Die Finsternis legte sich allmählich über den Landstrich im Westen Kosovos, während ein eisiger Wind durch die Rugova-Schlucht fegte und den Menschen, die sich unweit der Stadt Pec vor dem Kloster des Patriarchen versammelt hatten, beinahe das Blut in den Adern gefrieren ließ. Es waren viele Menschen jeden Alters, und die Angst stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Schon den ganzen Tag hatten sie auf diesen Moment gewartet, sich kaum um ihr täglich zu verrichtendes Werk auf den Feldern gekümmert, das ihnen Nahrung bescherte. Seit Tagen herrschte Aufregung unter den Bauern in Pec und andernorts im Kosovo, die Menschen erwarteten etwas Grauenhaftes, aber sie konnten es nicht in Worte fassen. Deshalb klammerten sich alle an den obersten Geistlichen im Lande, Patriarch Arsenije Crnojevic, welcher seine Gläubigen aufgerufen hatte, sich am heutigen Tag vor dem Kloster einzufinden.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Die Kindergärtnerin

Die Kindergärtnerin von Reyer,  Jürgen
Für Friederike Nachtigal, eine junge Frau aus bürgerlichem Hause, scheint sich ihr Lebenstraum zu erfüllen, als ihr die Leitung des Erfurter Kindergartens angeboten wird. Sie lebt Mitte des 19. Jahrhunderts in der Reaktionszeit nach den gescheiterten Revolutionen der Jahre 1848 und 1849 und hat einen der ersten modernen Frauenberufe ergriffen. Bei Friedrich Fröbel in Marienthal ließ sie sich zur Kindergärtnerin ausbilden, doch der behördliche Weg zur Genehmigung der Übernahme des Kindergartens ist steinig. Nachdem alle Hürden genommen sind, widmet sich Friederike mit Hingabe ihrer Arbeit mit den Kindern und genießt gesellschaftliches Ansehen. Sie ahnt nicht, dass sie bereits ins Intrigen-Netz der preußischen Geheimpolizei geraten ist. Die Handlung der Geschichte spielt in Thüringen, dem Heimatland des Kindergartens, insbesondere in den Städten Rudolstadt, Gotha, Erfurt und Nordhausen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das ewig Weibliche

Das ewig Weibliche von Kaufmann,  Ernst
Es ist nicht zu überlesen, dass sich der Autor Ernst Kaufmann mit Leidenschaft dem Thema »Frauen um Goethe« gewidmet hat. Freundin, Geliebte, Ehefrau – welchen Stellenwert und welche Bedeutung diese Frauen im Leben und Schaffen des Dichters einnahmen, kann man in diesem Büchlein erfahren. Bilder aus dieser Zeit ergänzen wirkungsvoll die Geschichte und schaffen die Möglichkeit, in das Leben Goethes einzutauchen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Tragödie Hubertusburg

Tragödie Hubertusburg von Legal,  Claus, Legal,  Gert
Bis zu diesem 18. Januar 1761 sah sich das von den Zeitgenossen wegen seiner Prachtfülle gerühmte Jagdschloss Hubertusburg in der glücklichen Lage, noch glimpflich davon gekommen zu sein. Trotz eines herrschenden Krieges, der nun schon seit fünf Jahren anhält und besonders die geplagte Bevölkerung im Kurfürstentum Sachsen auf eine harte Probe stellt. Weitere vierundzwanzig Monate wird dieses Inferno noch in Städten, Dörfern und auf Schlachtfeldern wüten, den Historikern später ein Anlass, vom Siebenjährigen Krieg (1756–1763) zu sprechen. Seit den frühen Morgenstunden jenes Sonntags im Winter 1761 ist es allerdings vorbei mit der relativen Ruhe auf Hubertusburg. Wie es jetzt auch ein Ende hat mit der Unversehrtheit der barocken Schlossanlage, ein Besitztum von Sachsens Kurfürsten Friedrich August II. Dessen Kriegsgegner, Preußens König Friedrich II. – alias „Der Große“ –, hat seinen Soldaten den Befehl zur Plünderung dieses feudalen Monarchensitzes gegeben. Rache zu nehmen, für kürzlich angerichtete Verwüstungen des Feindes in seinen Berliner Residenzen, dazu sieht sich Friedrich jetzt im Recht. Der erste, der es mit dem auf Hubertusburg eingerückten 70-köpfigen preußischen Plünderungskommando zu tun bekommt, ist der 63 Jahre alte Schlossverwalter George Samuel Götze. Was sowohl ihm als auch der Dienerschaft bevorsteht, sind sechzehn Wochen voller Dramatik. Diese finden ihren schriftlichen Niederschlag in einem mehrseitigen Bericht, den Götze an die damalige Chursächsische Cantzley zu Dreßden verfasst. Ein Dokument, mit vielen Details beinhaltet, und allein schon daher von großem historischem Wert. Dabei selbst mit einer bemerkenswerten Historie behaftet. Das Seltsame nämlich: Niemand schien sich jemals für Götzes “Unterthänig gehorsamsten Bericht“ interessiert zu haben; ein Vierteljahrtausend lang führte das einzigartige Quellenmaterial ein unbeachtetes Archivdasein. Die nunmehr erfolgte Auswertung der Götzeschen Aufzeichnungen erbrachte die erstaunliche Erkenntnis, die ganze Tragik des Plünderungsgeschehens vom 18. Januar bis 7. Mai 1761 lief weitaus vielschichtiger und differenzierter ab, als jemals darüber geschrieben wurde.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Friedrich II.

Friedrich II. von Legal,  Claus, Legal,  Gert
Sachsen zur Zeit des 7-jährigen Krieges (1756–1763) Die Brüder Legal erörtern neue Forschungserkenntnisse zur sächsischen und preußischen Geschichte: der 23-tägige Aufenthalt des Preußenkönigs Friedrich II. Vom 19. Februar bis 13. März 1763 auf Schloss Dahlen. Diesem in Sachsens geografischer Mitte gelegenen Landschlösschen war es vorbehalten, den Schauplatz abzugeben, auf dem Preußens Herrscher und Kriegsherr den geschichtsträchtigen Schlusspunkt unter das zurückliegende 7-jährige Gemetzel – späterhin als "Siebenjähriger Krieg" bezeichnet – setzte. Es ist eine große Herausforderung, Recherchen zur Thematik Friedrichs II. in Dahlen aufzunehmen. Darüber hinaus gilt es, diesen zwar kurzen, aber nichtsdestoweniger bedeutsamen Lebensabschnitt des preußischen Monarchen in den Kontext jener Zeit zu stellen. Ein abwechslungsreiches Ergebnis kam dabei heraus, welches den Autoren wert schien, es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zumal sich gezeigt hat, dass sich im Umkreis von Friedrich II. durchaus noch etwas Unerforschtes in den Archiven entdecken lässt. Der Inhalt des Buches birgt eine Fülle hochgradiger Überraschungen. Teilweise von einer Qualität, die zur Konsequenz haben, sicher geglaubte Fakten zu überprüfen und zu berichtigen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Ein bisschen Goethe

Ein bisschen Goethe von Kaufmann,  Ernst
Über Johann Wolfgang von Goethe wurde schon viel geschrieben und es wurden noch mehr Denkmäler gebaut, aber dass er als Mensch auch mit den Tücken der zwischenmenschlichen Beziehungen zu kämpfen hatte und dass er gemeinsam mit seinem Herzog »um die Häuser gezogen ist«, dürften die Wenigsten wissen. Ernst Kaufmann hat recherchiert und ist fündig geworden. Die kurzweiligen Anekdoten und Geschichte aus dem Leben des großen Dichters ringen dem Leser stets ein Lächeln ab. Sie holen Goethe ganz liebevoll vom Sockel seiner Denkmäler.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Friedrich II.

Friedrich II. von Legal,  Claus, Legal,  Gert
Der Fall Hubertusburg: Preußische Plünderung eines sächsischen Schlosses im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) Ab dem 18. Januar 1761 geht es ums Rachenehmen. An diesem Sonntagmorgen rücken Soldaten eines preußischen Frey-Bataillons auf dem Lust-und Jagdschloß Hubertusburg ein. Die im sächsischen Örtchen Wermsdorf gelegene Palais-Anlage ist vom zornigen Preußenkönig Friedrich II. als Sühne-Opfer ausersehen. Die imposante Jagdresidenz Hubertusburg, im Besitz von Sachsens Kurfürst Friedrich August II., soll für die Verwüstungen büßen, welche seine Kavalleristen im vergangenen Oktober in Berlin angerichtet haben. Insbesondere auf Friedrichs Schloss Charlottenburg. Dass die am 18. Januar 1761 nach Hubertusburg entsandte Kommando-Einheit ihrer Aufgabe ganz nach dem Geschmack ihres Kriegsherrn gerecht wird, einen solchen Beweis bleibt sie nicht lange schuldig. Unverzüglich gehen die Soldaten dieses Frey-Bataillons daran, den barocken Prachtbau seines Glanzes zu berauben, ihn komplett auszurauben und an vielen Stellen zu demolieren. Wenn die Marodeure allerdings glaubten – allen voran ihr militärischer Anführer, der berüchtigte Obrist Quintus Icilius –, die Auswüchse ihrer Exzesse würden vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben, so haben sie sich darin gründlich getäuscht.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Überall Schillert’s

Überall Schillert’s von Kaufmann,  Ernst
Ernst Kaufmanns erfolgreiche Ersterscheinungen im Burghügelverlag zu Goethes Lebens- und Frauengeschichten begeisterten unsere Leser. Nun unterhält uns der Autor mit detailliert recherchierten Anekdoten aus Schillers bewegter Jugendzeit, zu seiner äußeren Erscheinung, seiner Vorliebe für Tabakschnupfen und Kaffeetrinken und dem Verhältnis zum weiblichen Geschlecht. Kaufmann nimmt Sie mit auf »Deutschlandreise« zu Schillers spannenden Erlebnissen in Leipzig, Mannheim, Dresden, Weimar und den legendären Zusammentreffen mit Goethe.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Der Besserwisser

Der Besserwisser von Kapuste,  Eberhard
Wenn ein 72-jähriger rüstiger und mit allen Wassern gewaschener Rentner plötzlich eine beachtliche Erbschaft macht, dann steht schon mal die ganze Familie auf dem Plan. Was nützen ihm seine Ironie, sein Sarkasmus und sein Zynismus, wenn selbst die eigene Ehefrau Front gegen ihn macht. Die Familie kennt seine Schwächen und er kann sich kaum wehren. Gegenüber Dritten nimmt er kein Blatt vor dem Mund, nervt, wo er kann, geht keinem Streit aus dem Weg und weiß alles besser. Nur der morgendliche Schock vor dem Spiegel bringt ihn ab und zu auf den Boden der Realität zurück und manifestiert eine Vision als Schreckensgespenst. Es ist der Treppenlift, den er aus der Werbung kennt, welch eine Verlogenheit. Lächelnde Seniorinnen und Senioren schweben förmlich ihrem Glück entgegen. Das will er um keinen Preis und kämpft dafür mit allem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.Dieser Widerspruch ist seine Triebkraft gegen das Älterwerden und macht den Roman amüsant und spannend. Ein Schuss Nachdenklichkeit würzt und rundet den Stoff nachhaltig ab. Besonders erwähnenswert sind seine interessanten Spaziergänge durch Berlin, die sehr viel Zeitkolorit reflektieren.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Das Gemayne Buch von Schmannewitz

Das Gemayne Buch von Schmannewitz von Finger,  Hartmut
Schmannewitz in der Zeit des 7-jährigen Krieges Dieses Buch hat die sieben Jahre des Krieges zum Inhalt, der mit dem Hubertusburger Friedensvertrag im Jahr 1763 beendet wurde. Gegenstand dieser historischen Abhandlung sind aber nicht die zahlreichen Feldzüge und großen Schlachten. Ebenso wenig soll hier auch nicht, wie dies zumeist geschieht, von gekrönten Häuptern, Heerführern und anderen wichtigen zivilen wie militärischen Größen sowie deren Animositäten die Rede sein. Inhalt dieses Buches sind ausnahmslos die Sorgen und Nöte der Einwohner eines kleinen Dorfes mitten in Sachsen. Möglich wurde dies, weil es einen unter ihnen gab, der Tag für Tag sämtliche Belastungen, welche die Einwohner zu ertragen hatten, mit der Akribie eines Buchhalters über all die Jahre niederschrieb.
Aktualisiert: 2020-01-23
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