Durch die gestiegene Bedeutung der Ressource Wissen ist Wissensmanagement zu einem wichtigen Element moderner Unternehmensführung geworden. Es hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Kultur eine zentrale Rolle für den Erfolg dieses Managementinstruments darstellt. Speziell die „Wissenskultur“, die den Umgang mit Wissen in einer Organisation spiegelt, ist in diesem Zusammenhang von hoher Relevanz. Ein neues Paradigma stellt die Erkenntnis dar, dass Wissensmanagement nicht nur von der Organisationskultur beeinflusst wird, sondern auch auf diese wirkt.
In der Arbeit wird dieser Zusammenhang anhand des Instruments der Communities of Practice untersucht. Dabei handelt es sich um zumeist informell organisierte Gruppen von Personen, die das gemeinsame Interesse an einem Thema und dem Austausch über dieses verbindet. Es werden zwei Forschungsfragen behandelt: Wie entsteht ein bestimmter Umgang mit Wissen innerhalb von Communities of Practice? Welchen Einfluss haben Communities of Practice auf die Wissenskultur einer Organisation?
Aktualisiert: 2019-09-30
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Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im Kontext der individuellen Nutzenmaximierung
- Darstellung anhand von Fallbeispielen -
Ein funktionierendes Wissensmanagement ist für viele Unternehmen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Aus diesem Grund ist die Teilung und Verteilung von individuellem Wissen der Mitarbeiter innerhalb eines Unternehmens von besonderer Bedeutung. Bei der praktischen Umsetzung scheitern viele Wissensmanagement Initiativen aber genau an diesem Punkt. Besonders Mitarbeiter, die in jahrzehntelanger Berufspraxis Wissen aufgebaut haben, trennen sich nur sehr ungern von dem Wissen, das Teil ihres Marktwertes, ja sogar Teil ihrer Persönlichkeit und ihres Ansehens im Unternehmen geworden ist. Interessanterweise ist aber auch die freiwillige Aufnahme von fremdem Wissen ein Problem. Auch die besten Wissensmanagement Systeme können die Weitergabe von Wissen im Unternehmen lediglich unterstützen. Der eigentliche Antrieb für den einzelnen Mitarbeiter, sich auf eine Wissensabgabe oder eine Wissensaufnahme einzulassen, ist die individuelle Nutzenmaximierung. Auf Basis des zweckrational handelnden Menschen werden in dieser Arbeit Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im Kontext der individuellen Nutzenmaximierung erstellt und diese anhand von Fallbeispielen illustriert. Außerdem werden Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten für Führungskräfte bezüglich der Nutzung von Wissensmanagement Systemen dargestellt.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Unternehmen der Investitionsgüterindustrie bieten zunehmend Dienstleistungen zusammen mit
ihren Maschinen und Anlagen an. Das Dienstleistungsangebot ist in den vergangenen Jahren
teilweise durch automatisierte Konzepte unterstützt worden. Technologische Dienstleistungsinnovationen
sind beispielsweise Tele-Service-Konzepte, die eine Fernwartung von Investitionsgütern
in einem globalen Umfeld ermöglichen. Die Nutzung neuer Technologien kann dabei in
Bezug auf Dienstleistungen zu a) Kostenreduzierungen und b) Erlösvorteilen führen. Erlösvorteile
ergeben sich vor allem dadurch, dass durch Tele-Service-Konzepte Informationen über den
Kunden gewonnen werden können, welche es Mitarbeitern erlauben, Kunden individualisierte
Mehrwertdienstleistungen anzubieten. Die „proaktive“ Nutzung von Tele-Service-Konzepten
erlaubt die Schaffung von Mehrwerten für den Kunden und den Anbieter. Proaktivität als ein
frühzeitiges Erkennen von Chancen und Problemen, die dem Kunden unbekannt sind, erfordert
nicht nur die Betrachtung des Einsatzes neuer Technologien sondern vor allem auch die
Betrachtung der Rolle der Mitarbeiter. Ein zentraler Aspekt ist dabei das Erkennen von offenen,
unbewussten oder latenten Bedürfnissen durch das Aufzeigen von Potentialen und Defiziten in
Bezug auf die Nutzung des Investitionsgutes oder im Prozess, in den das Investitionsgut eingebunden
ist. Vor allem Tele-Service-Konzepten kommt hierbei als Informationsquelle eine
zentrale Rolle zu, wobei der Kundenkontaktmitarbeiter diese aufgenommenen Informationen in
dem jeweiligen fokalen Kontext adressieren sollte.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Die Koordination von komplexem Wissen in der frühen Phase der strategischen Planung, des Innovations- und Technologiemanagements und des FuE-Managements in forschungsintensiven Unternehmen stellt zunehmend eine Herausforderung für diese Unternehmen dar. Der Grund liegt in der geringen Institutionalisierung und Standardisierung von Vorgehensweisen oder Messsystemen in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Die Komplexität des zu verarbeitenden Wissens ist hoch. Unternehmen bewegen sich in Forschung und Entwicklung an der Grenze des technisch Machbaren. Forschungs- und technologieintensive Industrien, die an der technologischen Grenze bei Produkten und Prozessen operieren, weiten somit den Kenntnisstand des Wissens kontinuierlich aus. Hierbei sind die Experten im Unternehmen die zentralen Treiber und Erfolgsfaktoren. Deren Verarbeitung von komplexem Wissen und proaktive Handlungsorientierung in der frühen Phase zu erfolgversprechenden Innovationen stellt Entrepreneurship im Unternehmen dar. Der Wissenstransfer zwischen Individuen, die Zusammenarbeit in Teams sowie die Vernetzung mit externen Experten beeinflusst die Effizienz und den Erfolg der frühen Phase im Innovationsprozess nachhaltig. Eine Fokussierung auf Methoden und Prozesse in der frühen Phase ist ein notwendiger Bestandteil der unternehmerischen Zukunftsgestaltung. Die erfolgreiche Umsetzung von Innovationen startet mit qualitativ hochwertigen Ideen, die aus komplexer Expertise zu Bedarfen und Lösungsmöglichkeiten entstehen. Das Gestaltungssystem der frühen Phase fokussiert auf die messbare Beeinflussung relevanter Gestaltungsdimensionen mit dem Ziel der Steigerung der Qualität und Güte in der frühen Phase.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Um der sich fortwährend verändernden sozio-ökonomischen Umwelt Rechnung zu tragen, erscheinen dynamische Fähigkeiten von Unternehmen als essentiell. Zentral für die Evolutions- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist nicht nur die intern vorhandene Ressource Wissen, sondern zunehmend auch das Versorgen der Unternehmen mit relevantem, externem Wissen. In diesem Zusammenhang ist das Management von Beziehungen und Kooperationen zwischen Unternehmen wesentliches Erfolgskriterium. Der entwickelte Managementansatz der Dynamic Relational Capabilities / Dynamischer Beziehungsfähigkeiten liefert hierfür sowohl ein empirisch fundiertes, theoriegeleitetes Denkmodell als auch praxisorientierte
Umsetzungsansätze, die den notwendigen interorganisationalen Wissenstransfer für Unternehmen ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Aus dem Inhalt:
- Wissensmanagement in Netzwerken
- holistisches Gesamtkonzept
- interaktionsorientiertes Agentensystem
- reflexives und fortschrittsfähiges Wissensmanagement
- Konzeption eines Strategie-, Struktur- und Prozessmodells
- wissensinduzierte Netzwerkvarianten
- Lebenszyklus des Wissensmanagement in Netzwerken
- Typologie von Methoden für die Erschließung von Wissen
- Gestaltungsempfehlungen und Erfolgsmuster
- Fallstudien und empirische Untersuchung
Für die Unternehmen stellt sich zunehmend die Frage, wie auf einem weitgehend konvergierenden Weltmarkt eine angemessene Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden kann. Die Unternehmensführung hat sich mit der Vernetzung und Komplexität auseinanderzusetzen. Kern der Untersuchung ist die Analyse und Ausgestaltung eines holistisch-dynamischen Gesamtkonzeptes für Wissensmanagement in Unternehmensnetzwerken. Über ein interaktionsorientiertes Agentensystem wird ein dynamisches
Gesamtkonzept zur Unternehmensnetzwerkstrategie, Diffusion und Strukturierung des Wissensmanagements in wissensinduzierten Unternehmensnetzwerk-Varianten entwickelt. Dabei wird Vertrauen als Koordinationsinstrument fokussiert und Lebenszyklen für Wissensmanagement herausgearbeitet. Die Ergebnisse der Untersuchung, die auf Expertenbefragungen und Fallstudien basieren, spiegeln sich in Handlungsempfehlungen wider und eröffnen den Unternehmen neue Potentiale.
Das Buch wendet sich vor allem an Manager sowie an Wissenschaftler und Studierende der Fachgebiete Organisation und Wissensmanagement, Unternehmensführung und strategisches Management.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Umbruch und Wandel im Unternehmen erfolgreich umzusetzen, bedeutet konsequentes Handeln, die Verbesserung der Rendite und die Veränderung der Unternehmenskultur.
Namhafte Autoren schildern anhand theoretisch fundierter und praktisch erprobter Konzepte, wie der Umbruch im Unternehmen erfolgreich realisiert werden kann. Dabei stehen Konzepte, Instrumente und Erfolgsmuster im Vordergrund. Hierzu werden zentrale Aspekte analysiert und diskutiert. Lösungsansätze geben den aktuellen Stand der Diskussion in Wissenschaft und Praxis umfassend wieder.
„Unternehmen im Umbruch: Konzepte, Instrumente und Erfolgsmuster“ richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler sowie Fach- und Führungskräfte, die sich mit der optimalen Gestaltung des Unternehmenswandels und den Veränderungen im Unternehmen und in Unternehmensnetzwerken beschäftigen.
Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl ist Inhaberin des Lehrstuhls für Innovations- und TechnologieManagement an der Universität Kassel.
Aus dem Inhalt:
* Planung und Methoden des Wandels,
* Innovation und Technologie,
* Wissensmanagement und Reorganisation,
* Netzwerke und Informationstechnologien und
* Wachstum, Kernfähigkeiten und Personalpolitik.
Mit Beiträgen von:
Jens Aderhold ∙ Stefan Behrens ∙ Daniel Corsten ∙ Daniel Fitzek ∙
Daniel-Karl Fuchs ∙ Wolfgang Gerstlberger ∙ Hans H. Hinterhuber ∙ Jörg Hofstetter
Jürgen Howaldt ∙ Joachim Käschel ∙ Rüdiger Klatt ∙ Stefan Klemm ∙ Martin Kloyer
Selma Kölbl ∙ Klaus Kober ∙ Michael Koch ∙ Ralf Kopp ∙ Florian Kuhn ∙
Kurt Matzler ∙ Matthias Meyer ∙ Kathrin Möslein ∙ Thomas Pohlmann ∙
Markus Pertl ∙ Birgit Renzl ∙ Martin Rier ∙ Nicola Rudolph ∙ Hans-Georg Schnauffer Kirsten A. Schröder ∙ Christian Stadler ∙ Mark Staiger ∙ Tobias Teich ∙ Stefan Voigt
Marion A. Weissenberger-Eibl ∙ Matthias Zimmermann
Aktualisiert: 2019-09-30
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Patrick Spieth
Wissenstransfer unternehmenskulturinduzierter Akteure -
Eine multidimensionale Analyse der Unternehmenskultur als Einflussfaktor
für den erfolgreichen Transfer von Wissen in Unternehmen
Bisherige Ansätze zum erfolgreichen Wissenstransfer in Unternehmen haben gemein, dass sie
die Bedeutung der Unternehmenskultur für den Transfer von Wissen erkannt haben. Jedoch
liefert die bisherige Literatur nur unzureichende Antworten auf die Frage, welche Einflüsse die
Unternehmenskultur auf den Wissenstransfer hat und welche wissenschaftlichen und praxisrelevanten
Lösungsansätze für die Behebung dieser Interkulturalitätsproblematik bei dem Transfer
von Wissen denkbar sind. An dieser Stelle setzt das Forschungsvorhaben an. Es lässt sich folgende
zentrale Forschungsfrage formulieren: Auf welche Weise beeinflusst die Unternehmenskultur
den Transfer von Wissen in Unternehmen auf individueller Ebene und wie muss eine
wissensorientierte Unternehmenskultur gestaltet sein, um einen erfolgreichen Wissenstransfer
fördern zu können?
Das Gesamtziel dieser Arbeit besteht in der Erarbeitung eines integrativen Konzepts, das die
Aspekte Unternehmenskultur und Wissenstransfer in Zusammenhang bringt und die Unternehmenskultur
als kritische Einflussgröße von Wissenstransfer beschreibt, erklärt, die Zusammenhänge
verdeutlicht und ihre Wirkung empirisch fundiert. Die vorliegende Arbeit setzt sich
die Aufarbeitung der aufgezeigten Problemfelder zum Ziel. Diese Arbeit beabsichtigt, das
komplexe System der Unternehmenskultur und die Komplexität seiner Dimensionen und ihre
Interaktionseffekte mit Blick auf den erfolgreichen Wissenstransfer in Unternehmen beherrschbar
und für die Unternehmen in einem zweiten Schritt für die Gestaltung eines erfolgreichen
Wissenstransfers nutzbar zu machen.
Diese Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, Fach- und Führungskräfte und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Für die Unternehmenstheorie und -praxis ist die Unternehmensentwicklung in Verbindung mit Nachhaltigkeit ein höchst aktuelles Thema, denn Wandel und Markt-Struktur-Innovationen bieten zahlreiche neue Möglichkeiten für Wett-bewerbsvorteile.
Ausgehend von der These, daß Unternehmungen das ihnen inhärente Potential für eine Unternehmensentwicklung durch die Verzahnung von Unternehmensentwicklung und Markt-Struktur-Innovationen mit dem Paradigma der Nachhaltigkeit effektiver entfalten können, analysiert die Autorin die Bedeutung der Unternehmensentwicklung aus erkenntnistheoretischer Sicht und aus der Perspektive der Unternehmenspraxis. Sie entwickelt ein Strategie-, Struktur- und Evaluationsmodell, die in ein synergetisches Gesamtkonzept integriert werden. Dieses umfaßt sowohl ein Interdependenz-Netzwerk als auch Diffusions- und Transformationsfelder für die Gestaltung einer nachhaltigen und wertsteigernden Unternehmensentwicklung.
Das Buch wendet sich an Wissenschaftler und Studierende der Fachgebiete Strategisches Management, Unternehmensführung und Innovationsmanagement sowie an Führungskräfte in der Unternehmenspraxis.
- Nachhaltigkeit und Wertsteigerung im Spannungsfeld
- Markt-Struktur-Innovation für die Sicherung des Unternehmenserfolgs
- Determinanten der synergetischen Unternehmensentwicklung
- Empirie für ein Interdependenz-Netzwerk
- Optimierung des Stakeholder Value
- Konzeption eines Strategie-, Struktur- und Evaluationsmodells
- Identifizierung und Strukturierung von Entwicklungspfaden
- kooperative Unternehmensmodelle zur Nutzung des Ideenpotenzials
- Konzepte für ein zukunftsweisendes Leadership
- Transformation von Ideen, Interessen und Institutionen
- Erfolgsmuster für die Unternehmensentwicklung.
Mit Fragebogen zur Unternehmensentwicklung
Aktualisiert: 2019-09-30
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Innovationssysteme in Mittel- und Osteuropa
Akteure - Aktionsfelder - Länderprofile
Innovationssysteme sind die Basis für Wachstum und Wohlstand. Allerdings bedeutet dies, die Akteure mit ihren Interessen und Erwartungen sowie die damit verbundenen Wechselwirkungen bei der Entscheidung der Ausgestaltung von Innovationssystemen zu berücksichtigen.
Die Systemelemente nationaler Innovationssysteme, die vor dem Hintergrund spezifischer Rahmenbedingungen entstehen, fördern den Transfer von Technologien, begünstigen oder blockieren eine innovationsförderliche Kultur und nehmen Einfluss auf bildungspolitische Maßnahmen. Diese Erkenntnisse sind in diesem Werk zusammengetragen und liefern Impulse, bestimmte Aktionsfelder wie Pilotmärkte, Zukunftstrends oder Cluster näher zu beleuchten und Ansatzpunkte für den Erkenntnistransfer aufzuzeigen.
„Innovationssysteme in Mittel- und Osteuropa - Akteure, Aktionsfelder, Länderprofile“ richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler sowie Fach- und Führungskräfte, die sich mit der Entwicklung von nationalen Innovationssystemen, ihren Akteuren und den potenziellen Handlungsfeldern beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Informationen und Wissen in komplexen, kybernetischen
Systemen -
Wissensmanagement im Spannungsfeld von Mensch und
Informationstechnologie
Es werden vielfältige Anstrengungen unternommen,um das Management des Wissens möglichst effizient und effektiv zu gestalten. In diesem Zusammenhang drängt sich vielfach die Verwendung von Informationstechnologie als Hilfsmittel auf. Es werden Suchmaschinen, Datenbanken, Web-Portale und andere Systeme entworfen,umden Umgang und das Management des
Wissens zu unterstützen ohne jedoch die Frage nach der prinzipiellen Vereinbarkeit von Informationstechnologie und Wissen zu klären.
Diese Frage wird auf theoretischer und interdisziplinärer Ebene geklärt, um schließlich konkrete Gestaltungskonzepte herzuleiten, deren Umsetzung in realen Unternehmenssituationen anhand von Fallbeispielen dargestellt wird.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Dialog unterschiedlicher Forschungsansätze der Naturwissenschaften und der Geisteswissenschaften. Dabei wird im Sinne der Kybernetik zweiter Ordnung Wissen über den Umgang mit Wissen und über das Wesen des Wissens entwickelt.
Es werden unter anderem die Fragen beantwortet:
Was ist Wissen?
Wie gehen Menschen mit Wissen um?
Können Computer etwas wissen?
Wie tauschen Menschen Wissen aus?
Wie können Computer den Umgang mit Wissen und dessen Austausch unterstützen?
Diese Arbeit bietet dem Leser Einblicke in die konkrete Gestaltung des Wissensmanagements und entsprechender informationstechnischer Infrastruktur in Unternehmenssituationen. Diese Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, Fach- und Führungskräfte und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2019-09-30
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