Das am häufigsten im deutschsprachigen Raum verkaufte Buch zum Thema passive Geldanlage geht in die 6., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage: Coronakrise, Krieg in Europa, die höchste Inflationsrate seit Jahrzehnten – mehr als genug Gründe für Leserinnen und Leser, die eigene Geldanlage auf solide Füße zu stellen. Kein Finanzprodukt eignet sich dafür besser als ETFs. Sie sind günstig zu erwerben, haben kaum laufende Kosten und sind leicht verständlich. Der ETF-Experte Gerd Kommer erläutert ausführlich, wie Privatanlegerinnen und -anleger mit geringen Risiken eine attraktive Rendite erwirtschaften und so die Vermögensbildung selbst in die Hand nehmen können, ohne von Banken oder Finanzvertrieben abhängig zu sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum glauben wir, nur unseren Mitbürgern, aber nicht Menschen in anderen Weltregionen Gerechtigkeitspflichten zu schulden? Wurden Gerechtigkeitstheorien bisher meist für den nationalstaatlichen Kontext entwickelt, schlägt dieses Buch ein Konzept für den globalen Raum vor. Die Autorin zeigt, dass Gerechtigkeitsfragen überall dort aufkommen, wo Menschen über Praktiken struktureller Dominanz miteinander verbunden sind - dies kann auch dort der Fall sein, wo politische Institutionen noch nicht oder nicht mehr existieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum glauben wir, nur unseren Mitbürgern, aber nicht Menschen in anderen Weltregionen Gerechtigkeitspflichten zu schulden? Wurden Gerechtigkeitstheorien bisher meist für den nationalstaatlichen Kontext entwickelt, schlägt dieses Buch ein Konzept für den globalen Raum vor. Die Autorin zeigt, dass Gerechtigkeitsfragen überall dort aufkommen, wo Menschen über Praktiken struktureller Dominanz miteinander verbunden sind - dies kann auch dort der Fall sein, wo politische Institutionen noch nicht oder nicht mehr existieren.
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Warum glauben wir, nur unseren Mitbürgern, aber nicht Menschen in anderen Weltregionen Gerechtigkeitspflichten zu schulden? Wurden Gerechtigkeitstheorien bisher meist für den nationalstaatlichen Kontext entwickelt, schlägt dieses Buch ein Konzept für den globalen Raum vor. Die Autorin zeigt, dass Gerechtigkeitsfragen überall dort aufkommen, wo Menschen über Praktiken struktureller Dominanz miteinander verbunden sind - dies kann auch dort der Fall sein, wo politische Institutionen noch nicht oder nicht mehr existieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie die Familie in unserer Gegenwart selbst ist auch die Historische Familienforschung vielfältiger und unübersichtlicher geworden. An die Seite der »klassischen« quantitativen Strukturanalysen sind kulturgeschichtliche und historisch-anthropologische Ansätze getreten. Historikerinnen und Historiker aus Europa, Amerika und Japan ziehen Bilanz und zeigen in Fallstudien und Diskussionsbeiträgen die Vielfalt der aktuellen Themen und Debatten.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Tabea Beyreuther,
Thomas Birken,
Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
Heidemarie Hanekop,
Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
Raphael Menez,
Johanna Meurer,
Bernhard Nett,
Christian Papsdorf,
Schütt Petra,
Sabine Pfeiffer,
Andreas Schelske,
Soraya Schill,
Tobias Schwartz,
Gunnar Stevens,
Volker Wittke,
Daniela Wühr
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Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Kristina Dietz,
Peter Evans,
Philip Fehling,
Sybille Fischer,
Heiner Flassbeck,
Heike Holbig,
Stefan Peters,
Shalini Randeria,
Verónica Schild,
Klaus Schlichte
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Tabea Beyreuther,
Thomas Birken,
Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
Heidemarie Hanekop,
Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
Raphael Menez,
Johanna Meurer,
Bernhard Nett,
Christian Papsdorf,
Schütt Petra,
Sabine Pfeiffer,
Andreas Schelske,
Soraya Schill,
Tobias Schwartz,
Gunnar Stevens,
Volker Wittke,
Daniela Wühr
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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Aufstieg der modernen Konsumgesellschaft begann die Karriere ihrer wichtigsten Denkfigur: des "Konsumenten". An der Definition des "Verbrauchers" beteiligten sich nicht nur Psychologen, Soziologen und Ökonomen, sondern auch Marktforscher, Werbeexperten und Verbraucherschützer. Nepomuk Gasteiger liefert mit seiner Analyse der Diskurse über den Konsumenten einen zentralen Baustein für die Geschichte der Konsumgesellschaft in der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Kristina Dietz,
Peter Evans,
Philip Fehling,
Sybille Fischer,
Heiner Flassbeck,
Heike Holbig,
Stefan Peters,
Shalini Randeria,
Verónica Schild,
Klaus Schlichte
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Mit dem Aufstieg der modernen Konsumgesellschaft begann die Karriere ihrer wichtigsten Denkfigur: des "Konsumenten". An der Definition des "Verbrauchers" beteiligten sich nicht nur Psychologen, Soziologen und Ökonomen, sondern auch Marktforscher, Werbeexperten und Verbraucherschützer. Nepomuk Gasteiger liefert mit seiner Analyse der Diskurse über den Konsumenten einen zentralen Baustein für die Geschichte der Konsumgesellschaft in der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Tabea Beyreuther,
Thomas Birken,
Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
Heidemarie Hanekop,
Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
Raphael Menez,
Johanna Meurer,
Bernhard Nett,
Christian Papsdorf,
Schütt Petra,
Sabine Pfeiffer,
Andreas Schelske,
Soraya Schill,
Tobias Schwartz,
Gunnar Stevens,
Volker Wittke,
Daniela Wühr
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
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Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
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Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
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