Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Tabea Beyreuther,
Thomas Birken,
Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
Heidemarie Hanekop,
Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
Raphael Menez,
Johanna Meurer,
Bernhard Nett,
Christian Papsdorf,
Schütt Petra,
Sabine Pfeiffer,
Andreas Schelske,
Soraya Schill,
Tobias Schwartz,
Gunnar Stevens,
Volker Wittke,
Daniela Wühr
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Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Kristina Dietz,
Peter Evans,
Philip Fehling,
Sybille Fischer,
Heiner Flassbeck,
Heike Holbig,
Stefan Peters,
Shalini Randeria,
Verónica Schild,
Klaus Schlichte
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
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Autor:
Tabea Beyreuther,
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Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
Heidemarie Hanekop,
Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
Raphael Menez,
Johanna Meurer,
Bernhard Nett,
Christian Papsdorf,
Schütt Petra,
Sabine Pfeiffer,
Andreas Schelske,
Soraya Schill,
Tobias Schwartz,
Gunnar Stevens,
Volker Wittke,
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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.
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Mit dem Aufstieg der modernen Konsumgesellschaft begann die Karriere ihrer wichtigsten Denkfigur: des "Konsumenten". An der Definition des "Verbrauchers" beteiligten sich nicht nur Psychologen, Soziologen und Ökonomen, sondern auch Marktforscher, Werbeexperten und Verbraucherschützer. Nepomuk Gasteiger liefert mit seiner Analyse der Diskurse über den Konsumenten einen zentralen Baustein für die Geschichte der Konsumgesellschaft in der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Kristina Dietz,
Peter Evans,
Philip Fehling,
Sybille Fischer,
Heiner Flassbeck,
Heike Holbig,
Stefan Peters,
Shalini Randeria,
Verónica Schild,
Klaus Schlichte
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Mit dem Aufstieg der modernen Konsumgesellschaft begann die Karriere ihrer wichtigsten Denkfigur: des "Konsumenten". An der Definition des "Verbrauchers" beteiligten sich nicht nur Psychologen, Soziologen und Ökonomen, sondern auch Marktforscher, Werbeexperten und Verbraucherschützer. Nepomuk Gasteiger liefert mit seiner Analyse der Diskurse über den Konsumenten einen zentralen Baustein für die Geschichte der Konsumgesellschaft in der Bundesrepublik.
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Tabea Beyreuther,
Thomas Birken,
Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
Heidemarie Hanekop,
Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
Raphael Menez,
Johanna Meurer,
Bernhard Nett,
Christian Papsdorf,
Schütt Petra,
Sabine Pfeiffer,
Andreas Schelske,
Soraya Schill,
Tobias Schwartz,
Gunnar Stevens,
Volker Wittke,
Daniela Wühr
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Ob Kreativwettbewerbe, Produktindividualisierung oder unternehmenseigene Communitys – die internetbasierte Integration von Usern in betriebliche Wertschöpfungsprozesse führt zu einem fundamentalen Wandel im Verhältnis des Unternehmens zu den Konsumenten. User stellen eine neue Akteursgruppe mit anderen Bedürfnissen und Präferenzen als Kunden dar. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autoren sowohl die Strategien und Praktiken der Unternehmen als auch die Motive und Praxen der User und ihre Kooperationsformen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Tabea Beyreuther,
Thomas Birken,
Birgit Blättel-Mink,
Tanja Carstensen,
Katrin Duske,
Christian Eismann,
Heidemarie Hanekop,
Anna Hoffmann,
Sabine Hornung,
Daniel Kahnert,
Frank Kleemann,
Jörn Lamla,
Athansios Mazarakis,
Raphael Menez,
Johanna Meurer,
Bernhard Nett,
Christian Papsdorf,
Schütt Petra,
Sabine Pfeiffer,
Andreas Schelske,
Soraya Schill,
Tobias Schwartz,
Gunnar Stevens,
Volker Wittke,
Daniela Wühr
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Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Kristina Dietz,
Peter Evans,
Philip Fehling,
Sybille Fischer,
Heiner Flassbeck,
Heike Holbig,
Stefan Peters,
Shalini Randeria,
Verónica Schild,
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Im 21. Jahrhundert zeichnet sich eine Renaissance des Entwicklungsstaats ab: Wurde er zuletzt als korrupt und autoritär verschmäht, wird nun eine Ausweitung von Staatstätigkeiten sichtbar, die neue Wirtschafts-, Sozial- und Entwicklungspolitiken hervorbringt. Der Band analysiert die Muster der neuen Entwicklungsstaaten in transregionaler und vergleichender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Kristina Dietz,
Peter Evans,
Philip Fehling,
Sybille Fischer,
Heiner Flassbeck,
Heike Holbig,
Stefan Peters,
Shalini Randeria,
Verónica Schild,
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Mit dem Aufstieg der modernen Konsumgesellschaft begann die Karriere ihrer wichtigsten Denkfigur: des "Konsumenten". An der Definition des "Verbrauchers" beteiligten sich nicht nur Psychologen, Soziologen und Ökonomen, sondern auch Marktforscher, Werbeexperten und Verbraucherschützer. Nepomuk Gasteiger liefert mit seiner Analyse der Diskurse über den Konsumenten einen zentralen Baustein für die Geschichte der Konsumgesellschaft in der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politik scheint immer mehr eine Sache der Politikberatung zu werden. Kommissionen werden gebildet, Fachbeiräte gegründet. Wissenschaftler und Sachverständige sollen Konzepte liefern und Richtungen vorgeben. Und auch die Bürger selbst verstehen ihr politisches Engagement oft als das von Experten. Während in den früheren Protestbewegungen der Bundesrepublik der Typ des Sozialwissenschaftlers das Bild beherrschte, sind es heute Ingenieure und Naturwissenschaftler. Leben wir in einer Expertokratie? polar 20 fragt nach dem Verhältnis von Politik, Wissenschaft und Wahrheit in unserer Demokratie. Welche politische Rolle spielt wissenschaftliche Beratung, spielen wissenschaftliche Ansprüche auf Wahrheit und Richtigkeit? Und wie können wir der expertokratischen Gefahr begegnen? Denn ist die Wahrheit nicht auch ein Ergebnis im demokratischen Diskurs? Ein Heft zu einer entscheidenden Frage unseres Verständnisses vom Politischen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Aufstieg der modernen Konsumgesellschaft begann die Karriere ihrer wichtigsten Denkfigur: des "Konsumenten". An der Definition des "Verbrauchers" beteiligten sich nicht nur Psychologen, Soziologen und Ökonomen, sondern auch Marktforscher, Werbeexperten und Verbraucherschützer. Nepomuk Gasteiger liefert mit seiner Analyse der Diskurse über den Konsumenten einen zentralen Baustein für die Geschichte der Konsumgesellschaft in der Bundesrepublik.
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Seit Mitte der 1990er Jahre unterliegt die Sozialpolitik einem radikalen Strukturwandel. Was sind die Gründe für die Transformation dieses einst so stabilen Politikfeldes? Christine Trampusch zeichnet die Entwicklung des deutschen Sozialstaates anhand der Arbeitsmarkt und Rentenpolitik nach. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Ursachen im Politikfeld selbst liegen: Der Sozialstaat ist erschöpft. Über Jahrzehnte hinweg wurden die Ressourcen aufgebraucht und zwischen Parteien und Verbänden kam es mehr und mehr zu Spannungen und Konflikten. Die Folgen sind nun aktive Eingriffe der Regierung in das Politikfeld und damit dessen Erosion.
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Politik scheint immer mehr eine Sache der Politikberatung zu werden. Kommissionen werden gebildet, Fachbeiräte gegründet. Wissenschaftler und Sachverständige sollen Konzepte liefern und Richtungen vorgeben. Und auch die Bürger selbst verstehen ihr politisches Engagement oft als das von Experten. Während in den früheren Protestbewegungen der Bundesrepublik der Typ des Sozialwissenschaftlers das Bild beherrschte, sind es heute Ingenieure und Naturwissenschaftler. Leben wir in einer Expertokratie? polar 20 fragt nach dem Verhältnis von Politik, Wissenschaft und Wahrheit in unserer Demokratie. Welche politische Rolle spielt wissenschaftliche Beratung, spielen wissenschaftliche Ansprüche auf Wahrheit und Richtigkeit? Und wie können wir der expertokratischen Gefahr begegnen? Denn ist die Wahrheit nicht auch ein Ergebnis im demokratischen Diskurs? Ein Heft zu einer entscheidenden Frage unseres Verständnisses vom Politischen.
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Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
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