Neri Numi

Neri Numi von Carlesso,  Giovanna-Beatrice, Carlesso,  Mirco Andrea
Zeichnung ist Notwendigkeit. Zeichnung ist Kontingenz. Zeichnung ist Abenteuer. Zeichnung ist Gewohnheit. Zeichnung ist Projekt. Zeichnung ist Zufall. Zeichnung ist Figur. Zeichnung ist Abstraktion. Zeichnung ist Erinnerung. Zeichnung ist Vergessenheit. Zeichnung ist Weisheit. Zeichnung ist Ignoranz. Zeichnung ist Laster. Zeichnung ist Tugend. Zeichnung ist Fessel. Zeichnung ist Erlösung. Zeichnung ist ein Schwert. Zeichnung ist ein Spiegel. Zeichnung ist ein Pflug. Zeichnung ist eine Vase. Zeichnung ist eine Wolke. Zeichnung ist ein Fels. Zeichnung ist eine Blume. Zeichnung ist ein Ei. Zeichnung ist ein Pfad. Zeichnung ist ein offener Raum. Zeichnung ist ein Zuhause. Zeichnung ist ein Grab. Zeichnung ist ein Kind. Zeichnung ist ein Krieger. Zeichnung ist ein weißer Engel. Zeichnung ist ein schwarzes Numen. Ich zeichne jeden Tag. M.A.C.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Kriegsgemüse-Kochbuch

Kriegsgemüse-Kochbuch von Carlesso,  Mirco Andrea, Döbele-Carlesso,  Isolde, Küster,  Gertrud
Neuausgabe des »Kriegsgemüse-Kochbuchs«, welches die Reichsstelle für Gemüse und Obst 1917 in Berlin herausgegeben hat. Das Kochbuch ist eines von zahlreichen so genannten Kriegskochbüchern, die während des Ersten Weltkriegs veröffentlicht wurden. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Rezepte ausschließlich auf der Verwendung von Wildpflanzen und Unkräutern basieren, die man damals als »Kriegsgemüse« oder »Notgemüse« bezeichnete. Verwendet werden in Gertrud Küsters Rezeptbuch nur die bekannten und leicht auffindbaren einheimischen Wildpflanzen, die – so die Autorin in ihrer Einleitung – im Frühjahr und Sommer ohne Zeitverlust geerntet werden können. Gertrud Küster war überzeugt, dass jeder, der erst einmal die vorzügliche Beschaffenheit der Wildgemüse kennengelernt habe, nicht mehr auf »diese billigsten Schätze seiner Küche« verzichten wolle und diese auch in Friedenszeiten noch verwenden werde.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Vom Weinbau

Vom Weinbau von Döbele-Carlesso,  Isolde, Schiller,  Johann C
Der Vater des berühmten Dichters Friedrich Schiller setzt sich mit dem Weinbau und dem Weinhandel seiner Zeit auseinander. Offen und klar stellt er die Lage des für Württemberg so bedeutenden Erwerbszweiges dar und gibt Anregungen zu dessen Verbesserung. Sein Text gehört zu den interessantesten Dokumenten württembergischer Weinbaugeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Der Weinbau in Geschichten und Gesprächen

Der Weinbau in Geschichten und Gesprächen von Babo,  Lambert von, Döbele-Carlesso,  Isolde
Reichsfreiherr Lambert Joseph Leopold von Babo (1790–1862), Gutsbesitzer in Weinheim, zählt zu den bedeutendsten Ampelographen des 19. Jahrhunderts. Doch war er nicht nur als Rebsortenkundler bekannt, sondern auch für seine Musterweinberge im Hubberg, die er und sein Erzieher und Sachwalter Dr. Georg Anton Batt anlegen ließen. Neben dem Weinbau, dem er eine Reihe von bedeutenden Publikationen widmete, beschäftigte sich Babo darüber hinaus mit Ackerbau, Obstbau und weiteren Sonderkulturen wie dem Tabak- und Seidenbau. Dabei legte er großen Wert auf eine rationelle Landwirtschaft, für die er sich zeitlebens einsetzte. Als langjährigem Leiter des Unterrheinkreises des Landwirtschaftlichen Vereins in Baden war es ihm insbesondere an der Aufklärung und Weiterbildung der Bauern und Winzer gelegen. Dazu dienten seine von ihm ins Leben gerufenen landwirtschaftlichen Besprechungen sowie seine für den einfachen Landmann in leicht verständlicher Sprache verfassten Darstellungen, zu der auch die hier vorliegende neu herausgegebene weinbaupädagogische Schrift gehört.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Kind

Kind von Dantz,  Sibylle
»Es ist ein poetisches Tagebuch einer ungewöhnlichen Frau mit einem besonderen Weg. Was ist sie mehr, Ärztin, ehemalige Hebamme, Arztgattin oder Mutter? Wer sie kennt und hört, wird sagen, alles und noch mehr: eine tapfere Frau, die den Mut hat, ihre Verletzungen und Wunden offen zu legen und so vielleicht anderen Menschen das Gefühl zu geben, Du bist nicht allein mit Deinem Leid. Eigentlich sind es zwei Bücher. Die wunderbare Geschichte, wie eine starke Frau und ihr Partner aus einem schweren Schicksalsschlag mit Gottes Hilfe in ein neu geschenktes Leben finden. Daraus hervorgehend schließt sich das zweite Buch an. Eine Ovation einer begeisterten Mutter mit vielen kleinen Geschichten aus der Familie und mit der so heiß ersehnten Katharina immer wieder im Mittelpunkt.« Aus dem Vorwort von Dr. med. Peter Schulz
Aktualisiert: 2020-01-19
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Briefwechsel 1872–1880

Briefwechsel 1872–1880 von Blankenhorn,  Adolph, Döbele-Carlesso,  Isolde, Hecker,  Friedrich
Der in die USA emigrierte badische Revolutionär Friedrich Hecker und der Önologe Adolph Blankenhorn beschäftigen sich in ihrer Korrespondenz mit dem Weinbau der Vereinigten Staaten von Nordamerika und der Bedeutung der amerikanischen Reben für den Erhalt des europäischen Weinbaus. Der Dialog zeugt einerseits von den großen Anstrengungen, die der engagierte Önologe aus dem Markgräflerland bei der Erforschung und Bekämpfung der Phylloxera (Reblaus) unternommen hat. Andrerseits weist er Friedrich Hecker als passionierten Winzer und hervorragenden Kenner der amerikanischen Rebkultur aus.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Für Freiheit und Demokratie

Für Freiheit und Demokratie von Carlesso,  Giovanna-Beatrice, Mögling,  Theodor
Theodor Mögling (1814–1867) war der einzige Württemberger, der führend an allein drei Volkserhebungen in Baden 1848/49 teilgenommen hat. Der frühere Landtagsabgeordnete, Ökonomierat und Seidenbauspezialist schrieb seine Autobiographie nach seiner mehrjährigen Haftstrafe im Bruchsaler Männerzuchthaus. Offen und ehrlich berichtet er in seinen Erinnerungen von den Begebenheiten der Revolution und seinen Erlebnissen als Freiheitskämpfer. Für Freiheit und Demokratie. Mitteilungen eines 1848er-Revolutionärs gibt dem Leser einen aufschlussreichen Einblick in die Revolutionszeit und erzählt die bewegende Lebensgeschichte eines überzeugten Demokraten. »Es nützt aber alles nichts, die Revolution ist einmal im Zuge, und wird nicht eher stille stehen, als bis unsere Zwecke erreicht sind. Ich wenigstens lasse, solange ich lebe, nicht eher nach.« Theodor Mögling
Aktualisiert: 2020-01-19
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Anleitung zur Verbesserung der Weine in Deutschland

Anleitung zur Verbesserung der Weine in Deutschland von Döbele-Carlesso,  Isolde, Sprenger,  Balthasar
An die Leser. »Diese Anleitung begreift keine blose Vorschläge, sondern lauter solche Regeln, welche durch vielfältige eigene und fremde Erfahrungen sind bewährt erfunden worden. Diese werden hier, ohne Rückhalt, aufrichtig und so vollständig mit allen Handgriffen und Cautelen beschrieben, daß ein jeder, der sie genau befolget wie sie da stehen, gewiß den Zweck erreicht. Man sucht dabey nichts, als den Nuzen des Nebenmenschen. Daher sagt man nicht zu viel, wenn man diese Anleitung bewährt, ausführlich und getreu nennt. Wer ihr folgt, verbessert den Wein 1) auf eine gründliche Weise, so daß seine Fehler nicht blos durch eine Schmiererey verborgen, sondern gehoben werden und man von dem vorgeschriebenen Verfahren ächte Gründe angeben kan, die hier kürzlich angeführt werden, in der Abhandlung aber vom Weinbaue, die Anno 1766. zu Frankfurt und Leipzig herausgekommen, weiter ausgeführt und dort nachzulesen sind. 2) Die vorgeschriebene Weinverbesserung ist dauerhaft, so daß sie beständig bleibt und dem Wein an seiner Haltbarkeit nichts benimmt. 3) Sie ist sicher. Man erlangt, wenn man diesen Regeln genau folgt, gewiß seine Absicht, und stehet nicht in Gefahr wie durch andere Künsteleyen den Wein zu verderben. 4) Sie ist erlaubt. Man schadet dadurch der Gesundheit nicht, wie man hievon sich aus dem im IIIten Stücke der Beschreibung mechanischer Kunstwerke des Herrn Pfarrer Hahns stehenden so zuverläßigen Aussprüchen eines grosen Kenners und Arztes, des Herzogl. Würtembergischen Herrn Leib-Arztes Herrn D. Reussen, versichern kann, man betrügt auch dadurch den Käufer nicht. 5) Sie sind vortheilhaft. Nach Abzug der Kosten nimmt der verbesserte Wein in seinem wahren Werthe zu, daß ein merklicher Gewinn heraus kommt. 6) Sie ist endlich leicht. Daran werden manche zweifeln, denen es nicht ansteht, daß Gott nichts ohne Mühe und Arbeit in der Welt einem zukommen läßt, denen alles gleich voll Schwürigkeiten zu seyn scheint, was Sorgfalt, Fleiß und Aufmerksamkeit erfordert. Die Leichtigkeit ist ein Erziehungs-Begriff. Man stelle sich also nicht die im Nachdenken und Arbeiten ganz träge, die flüchtige Leute vor, sondern das Gegentheil von ihnen, das, wie man aus Ehrerbietung für die deutsche Welt hofft, doch noch in allen Ständen den größten Theil ausmachen wird. Von diesen glaubt man, es werde ihnen nicht schwehr seyn, das zu thun, was ganze auswärtige Länder thun. Der mittelmäsigste Kopf und Arm kann das befolgen, was in diesen Blättern steht; oder, soll es den Deutschen leichter seyn, französische Moden im Putz und Krankheiten an ihre Leiber zu nehmen, als ihre kluge Moden in Absicht auf die Weinverbesserung nachzuahmen? Übrigens bittet man die Leser, daß sie nur im Kleinen anfänglich die Proben machen und sich dabey über alle Einreden mancher Kiefer und Weingärtner und Weinhändler hinaussezen. Die erste zween werden alles verwerfen, damit ihre Ehre nicht Noth leide und man nicht glaube, sie haben bishero nicht alles gewußt, das beste nicht gewußt und gesagt. Manche Weinhändler, die diese Regeln bisher im Verborgenen mit grosem Nuzen trieben, werden besorgen, ihr Gewerbe leide Noth, wenn andere auch wissen was sie wissen und üben: daher werden sie es für nützlich, nöthig und rathsam halten, diese Kunst zu verschreyen, und tausend Erfahrungen des Gegentheils vorlügen, um andere abzuschrecken; sie werden böse werden, daß man theils die beste Geheimnisse verrathen hat, theils durch diese Weinverbesserung, wenn sie in den Gang kommt, die Schmierereyen unbrauchbar gemacht hat. Diese finden hier manche für sie verhaßte und gefährliche Wahrheiten, die man aus deutscher Redlichkeit und Treue nicht hat verschweigen wollen.«
Aktualisiert: 2020-01-19
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Frauen und Wein – Zum alten Brauch der Weiberzeche

Frauen und Wein – Zum alten Brauch der Weiberzeche von Döbele-Carlesso,  Isolde
Bei der in Altwürttemberg begangenen Weiberzeche kamen einmal im Jahr die Frauen des Ortes geschlossen auf dem Rathaus zuzammen, um ihren nach altem Recht zustehenden Trunk zu genießen. Der außergewöhnliche Brauch hat immer wieder zu Deutungen herausgefordet.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Carlesso Verlag

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