Das SM-Handbuch

Das SM-Handbuch von Grimme,  Matthias T. J.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und auch die perfekte Sadistin bildet sich fort. Unterhaltsam, anregend und lehrreich widmet sich das SM-Handbuch auf 272 Seiten den Techniken, Spielzeugen, Ritualen und Regeln, die machen, dass "es" schön wehtut und sich erregend erniedrigend anfühlt. Ergänzte, erweiterte und aktulisierte Ausgabe unseres 1996 erstmalig erschienenen SM-Ratgebers. Außerdem zum großen Teil neu bebildert. Die überarbeiteten und ergänzten Sicherheitstexte unseres Hamburger SM-Magazins Schlagzeilen wurden erweitert um bisher unveröffentlichte Tipps, Geschichten und viele Fotos, die zeigen, was andere nur verhalten umschreiben. Vom richtigen Umgang mit dem sadomasochistischen Handwerkszeug (von Analstöpsel bis Zwangsjacke) bis zu Sklavenverträgen und Strafritualen, Gruppen und Buchtipps behandelt dieser neue Band der Black Label Reihe alles detailliert, ohne dabei zu vergessen, dass es bei SM eben auch um Liebe und Respekt, Hingabe und Vertrauen geht. Mit ausführlichem Schlagwort-Register.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Böse Geschichten 22

Böse Geschichten 22 von Grimme,  Matthias T
Fünfzehn neue, bisher unveröffentlichte BDSM-Geschichten und meist ganzformatige Fotos. Werbefrei - wie immer - in schönstem Schwarz-weiß. Geschichten von hart bis zart, von traditionell bis schräge. Dazu 26 meist ganzseite Fotos und Illustrationen. Und alles ohne Werbung! Der Neuling 4 Das historische Kostüm 8 Cora 12 Schutzlos 18 Hassan lernt Kochen 28 Das erste Mal 34 Laissez-fair 38 Ameisen 42 Das Hotelzimmer 46 Voll auf den Hintern 54 Vampir-Spiele 60 Anita 66 Mitternachtspicknick 72 Die Gräte im Apfelstrudel 78 Alles sollst Du sein 81
Aktualisiert: 2016-06-06
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Böse Geschichten 5

Böse Geschichten 5 von Grimme,  Matthias T
15 unveröffentlichte Geschichten und diverse meist ganzformatige Bilder. Aus dem Inhalt: * Die Hexe Snella * Phantasie * Mein Traum * Der Flügelmädchenmann * Der Hindernislauf * Das Miststück * Begegnung im Laden * Mundraub * Sarah * Zufallsbegegnung * Die Einsamkeit einer Domina * Ein Sommer nach Maß * Besuch im Studio * Hommage an Christina * Erschwerte Vertragsbedingungen * Eine Geschichte
Aktualisiert: 2016-06-06
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Böse Geschichten 29

Böse Geschichten 29 von Grimme,  Matthias T. J.
Mehr neue, bisher unveröffentlichte Geschichten und meist ganzformatige Fotos. Das Geschichten-Lesebuch für den besonderen Geschmack. 4 FREMDE IM PARK 10 DIE GOUVERNANTE 18 CARINA 30 SCHLUCKEN 34 GEFANGEN IN DER HAFT- UND ERZIEHUNGSANSTALT FRAUENGNADE 41 DIE BÜROSCHLAMPE 54 NACHBARSCHAFTSHILFE 62 DREI TAGE 72 SPINNENSZENEN: TREIBJAGD I. 76 ALLES AUSSER FICKEN
Aktualisiert: 2016-06-06
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Böse Geschichten 27

Böse Geschichten 27 von Grimme,  Matthias T. J.
Neun neue, bisher unveröffentlichte BDSM-Geschichten und meist ganzformatige Fotos. Das Geschichten-Lesebuch für den besonderen Geschmack Geschichten von hart bis zart, von traditionell bis schräge. Dazu 19 meist ganzseitige Fotos. Und alles ohne Werbung! Inhalt: 4 DER LIEBSTEN DIE ROTEN. 10 DIENST AM KUNDEN 24 SCHOKOLADE – ODER ANFASSEN 30 HEIMSUCHUNG 51 SCHÖNES WOCHENENDE 61 MORBUS FAULENZIA 66 POST VOM GÄRTNER 70 HACIENDA 76 DER FOTOTERMIN
Aktualisiert: 2016-06-06
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Die Begegnung

Die Begegnung von Ambiente, Bolz,  Peter, Ephedra
“Die Begegnung - Eine Reise auf die dunkle Seite der Seele“ Ambiente Sie, eine junge, erfolgreiche Innenarchitektin, begegnet in der Mittagspause ihm: einem eleganten, wohlhabenden Fremden, der sie verwirrt und gleichermaßen fasziniert. Als er sie zu sich bittet, zögert sie zuerst, aber ihre Neugier ist stärker. Sie lässt sich auf ihn ein und gerät in eine neue, aufregende Gefühlswelt. In immer intensiver werdenden raffinierten Ritualen wird sie in ihr unbekannte erotische Sphären eingeführt. Unterwerfung und Hingabe werden von ihr verlangt. Zuerst bäumt sich in ihr alles gegen seine Forderungen auf, doch mehr und mehr entdeckt sie ihre eigene dunkle Seite. Seine erotischen High-Tech-Szenarien faszinieren sie immer mehr.
Aktualisiert: 2016-06-06
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Das Gregor Sakow Bundle

Das Gregor Sakow Bundle von Sakow,  Gregor
Fünf Bände Sakow von SM-Krimi bis Erotik! 5 Bände Sakow-Bücher für Fans zum Superpreis Bisher sind acht Bücher von Gregor Sakow in unserem Verlag erschienen, ein Sachbuch und sieben mit Krimis und Kurzgeschichten. Aus diesen sieben kann man sich sein Sakow-Bundle schnüren, die fehlenden oder alle von Robert Frost, dem Scheißbullen oder seine Kurzgeschichten.
Aktualisiert: 2016-06-06
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Böse Geschichten 25

Böse Geschichten 25 von Grimme,  Matthias T. J.
Zwölf neue, bisher unveröffentlichte BDSM-Geschichten und meist ganzformatige Fotos. Das Geschichten-Lesebuch für den besonderen Geschmack Geschichten von hart bis zart, von traditionell bis schräge. Dazu 17 meist ganzseite Fotos. Und alles ohne Werbung! Korrektur: Cover und Centerfold sind von Ulrich Grolla! Inhaltsverzeichnis: 4 ENTFÜHRT 10 BODENHAFTUNG 14 KÖNIG DROSSELBART 22 LISSY 27 FREUNDIN 34 LEDIGLICH AUS LIEBE? 41 FAHRT ZUR HÖLLE 47 SPUREN AUF DEM WEG DER LUST 52 DIE WOHNUNG 64 DAS WEISSE ZIMMER 68 WHEN THE ANGEL COMES 78 DER GOLDENE-MOMENTE-FLUSS
Aktualisiert: 2016-06-06
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Böse Geschichten 34

Böse Geschichten 34 von Grimme,  Matthias T. J.
Die nächste Folge unserer Kurzgeschichten-Bände. Zehn neue, bisher unveröffentlichte Geschichten und meist ganzformatige, teilweise doppelseitige Fotos (und Illustrationen). Das Geschichten-Lesebuch für den besonderen Geschmack. Gibt′s 3 mal im Jahr! Immer wieder werden uns Geschichten für unser Magazin SCHLAGZEILEN zugesandt, die den Rahmen dieses Magazin-Formats sprengen würden, die aber viel zu gut sind, um sie unseren Leserinnen und Lesern vorzuenthalten. Manchmal sind diese Storys länger, entsprechen fast einem Kurzroman, andere sind etwas derber gehalten, eher zur 'Bettlektüre' geeignet, und manche beschäftigen sich mit ungewöhnlicheren Themen aus der weiten Bandbreite des BDSM. In unserer Buchreihe „BÖSE GESCHICHTEN & schmutzige Fotos“ veröffentlichen wir in jedem Band eine handverlesene Auswahl dieser vollständig neuen, bisher noch nicht veröffentlichten Texte mit dazu passenden Bildern. Das Gesamtkonzept der BÖSEN GESCHICHTEN ist strenger und formaler als in einem Magazin und bietet damit einen ruhigeren Hintergrund für besondere Phantasien, die so vielleicht nicht 'im Vorübergehen verschlungen' werden, sondern konzentrierter und Stück für Stück gelesen werden können. Wie in jeder Ausgabe dieser Reihe möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen: Alle Autorinnen und Autoren, Fotografinnen und Fotografen dieses Buches schenken euch ihre Phantasien, lassen euch teilhaben an ihren geheimen, dunklen Lüsten. Sie geben keine Handlungsanweisungen, sie fordern zu nichts auf, schon gar nicht dazu, etwas einfach so mal eben nachzumachen. Solltet ihr an irgendetwas von dem hier Veröffentlichten Anstoß nehmen, bedenkt bitte, dass die Ängste des einen vielleicht die Sehnsüchte des anderen sind. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen von dem, was erotisch, geil, pervers, abstoßend ist, und niemand hat das Recht, einen anderen aufgrund seiner Wünsche zu verurteilen, nur weil sie einem selbst fremd sind. Das sadomasochistische Gesamtgebäude hat viele Kammern. Nicht jede muss jedem gefallen, hat aber gleichwohl ihre Berechtigung. Viel Freude beim Lesen und Schauen wünscht Matthias T. J. Grimme (Herausgeber der BÖSE-GESCHICHTEN-Reihe)
Aktualisiert: 2016-06-06
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Böse Geschichten 7

Böse Geschichten 7 von Grimme,  Matthias T
Vierzehn neue, bisher unveröffentlichte Geschichten und viele meist ganzformatige Fotos. Das BDSM-Geschichten-Lesebuch für den besonderen Geschmack. * Initiation * Wochenende * Private Lesson * Der erste Schnitt * O wonnereicher Liebestod * Die Hitze * Alimente * Telefon * Die Strukturanpassung * Außergewöhnliche Geliebte * Die Abtei * Absolute Verfügbarkeit * Vibraphonie in S-Dur * Das Wochenende im Grünen
Aktualisiert: 2016-06-06
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Die Verfeinerung

Die Verfeinerung von Domas,  Michael, Eipp,  Max
Inhalt: Unser erstes Hörbuch bringt den Kultroman der frühen Neunziger in neuer Form. Max Eipp liest die ersten beiden Kapitel des faszinierenden Berichts über die heftigen SM-Sessions eines Paares. Detailliert und realitätsnah zelebrieren sie den Rollentausch mit allen Registern. Leseprobe: (.) Der Mann sprach die ganze Zeit, während er die Linien ihres Körpers in sich aufnahm. “Du bist hierher gekommen, um auszuprobieren, wie es ist, eine Sklavin zu sein. Du wirst es erfahren. Und du wirst es lernen. Das Wort mag jetzt noch albern klingen - stör dich nicht daran. Das Gefühl der Albernheit ist nur ein erstes Zurückschrecken. Für dich wird herauskommen, dass du eine LEIB-EIGENE“; - er betonte die Trennung zwischen den Wörtern – „bist, unfrei durch die Fesseln und entrechtet durch die Schläge, aber das beschreibt dich nicht vollständig. Die vollständige Beschreibung deiner Situation ist die Beschreibung der Situation deines Herrn: Ich kann mit dir machen, was ich will.“ Mit einem Mal, während der Frau der Atem stockte, drückte er mit der steifen Elastizität der Gerte fest gegen die Brust der Frau und federte die Gerte schließlich in immer größer werdenden Abständen von ihr weg und wieder zurück, wie einen Trommelschlegel, der beschleunigt. Aus diesem lauter werdenden Tätscheln hieb er mit einer Bewegung, die in der Luft pfiff, quer über den Rücken, auf dem sich später eine kurze, rote Strieme zeigte. “Wer den Schlag empfängt, ist jenseits irgendeiner Scheu. Wenn du noch nie geschlagen worden bist, oder nur vor langer Zeit in deiner Kindheit - die Wirkung ist auf jeden Fall überraschend. Selbst wenn du Angst hattest, dass es weh tun wird, ist überraschend, dass es weh tut. Die Demütigung, der Schmerz, die Ohnmacht, dein Wille, die Lust, dein Stolz, ausgelöst durch diesen simplen physischen Akt der Kollision, werden dich überraschen. Es entsteht mehr Ernst, als man in den meisten anderen Spielen erreichen kann. Und du bist gefesselt und kannst dich nicht entziehen. Nein, ich berausche mich nicht lediglich an der Verfügbarkeit deines hingestreckten Körpers: ich bemächtige mich deiner Empfindungen. Und ich kenne deine Empfindungen, weil ich sie alle schon einmal selbst gehabt habe; weil ich ebenso gefesselt war wie du, so geschlagen wurde wie du und fast so penetriert wurde wie du. Wenn du die Erregung und Demütigung durch den ersten und alle weiteren Schläge kennengelernt hast, verfliegt jede Peinlichkeit.“ Wieder zog er die Gerte durch die Luft, diesmal über ihren Bauch. Die Frau wich einen kleinen Schritt zurück und sog mehrere Male die Luft laut ein und stieß sie schnaubend wieder aus. “Wie schön sich deine Haut unter den Rippenbögen spannt, wenn du so atmest. Ich werde dich vor einen Spiegel stellen und auspeitschen. Später. Zieh deinen Rock hoch!“ Die Frau ließ den Pullover los, dessen weiche Wolle sich langsam über ihren Oberkörper senkte, und verlagerte das Gewicht der Füße, während ihre Arme einen Augenblick neben ihrem Körper hin und her schwangen, bis sie sich bückte, um den Rock beim Saum zu fassen und nach oben zu ziehen. Als sie die Kette bemerkte, die von der Decke herabhing, hob sich einmal kurz ihr Blick. “Höher“, befahl der Mann. Sie musste sich etwas winden, um den engen, glänzenden Stoff hochstreifen zu können. “Vergiss nicht, die Beine zu spreizen. Weiter, so dass er über deinem Hintern spannt wie eine zweite, zu enge Haut.“ Die Füße der Frau ruckten noch einmal etwas über den Boden und balancierten mit gedehntem Spann die Bewegungen, mit denen sie erst den Rock bis knapp unter den Schritt und dann den Pullover wieder über ihren Kopf hob. Der Mann trat auf sie zu und fasste unter dem Saum hindurch zwischen ihre Beine: “Na, immerhin, du bist ja schon ein bisschen feucht; ein Zeichen von vorhandener Begabung.“ Er trat zurück und schob die Gerte schräg unter ihren Rock, bis die Lederlasche gegen ihren Schoß drückte: “Ich kann die Wülste deiner Scham spüren, ohne den Stock zu bewegen. Wirst du feuchter?“ „Ja.“ „Ich spüre es“, sagte der Mann. „Aber du antwortest falsch. Sprich nicht zwischen den Zähnen hindurch, sondern frei. Und nenne mich: deinen Meister. Das fasst zusammen, was ich mit dir mache: Ich bilde dich zur Sklavin aus.“ Er beschrieb mit der Gerte einen kleinen festen Kreis. “Ja, mein Gebieter“, antwortete die Frau. “Du lernst schnell“, fuhr der Mann fort. „Ich lehre dich, eine Sklavin zu werden - heißt, du wirst alles geschehen lassen, was ich mit dir mache und alles tun, was ich dir sage.“ Wieder führte er die kleine, rührende Bewegung aus. “Ja, Meister.“ „Es ist leicht, einen Menschen zu allem zu zwingen, was man sich ausdenken mag. Man muss ihn nur hart genug bestrafen; nur die wenigsten werden dann widerstehen, selbst wenn die Strafe anfangs ihren Trotz noch verstärken sollte. Und mit einem gefesselten Menschen, einem Menschen, der sich nicht wehren kann, zu machen, was man will, ist nur banal. Jeder, dem du dich in die Hand geben wirst und dem deine Lust egal ist, kann das später mit dir machen. Ich aber will dich dem verfügbar machen, der auch deine Lust von dir will, dein Einverständnis in der Lust. Ich werde dir zeigen, dass du jeden Schmerz annehmen und als Lust interpretieren kannst, wenn du es nur willst. Dass du deine Empfindungen bestimmen kannst, und dass deine Kraft Grenze um Grenze hinter sich lassen wird, wenn du die äußerste Bewusstheit aufbringst und dich gleichzeitig fallen lässt. Ich werde dich nicht schlagen, um dich zu bestrafen, oder gar nach einem Gehorsamsritual, also nach irgendwelchen kleinlichen Regeln, deren Verletzung die Schläge rechtfertigen soll. Ich werde dich schlagen, weil ich Lust dazu habe, aus Willkür. Das schließt die Inszenierung von Züchtigungen manchmal ein. Jedoch: Auch wenn du gefesselt bist, wirst du die Initiative behalten. Du kannst dich hingeben oder dich anspannen, kannst versuchen, auszuweichen oder dich anbieten, kannst aufbegehren oder dich unterwerfen, ignorieren oder aufmerksam werden, winseln oder schreien oder schweigen. Auch wenn deine Gesten unterbunden und deine Augen verdeckt sind, wirst du einen Strom von Mitteilungen und Signalen aussenden, deutlich wie nur je. Du wirst sehen. Sei bereit.“ Ja, Herr, sagte die Frau, die begonnen hatte, sich leicht gegen die Gerte zu wiegen. Der Mann lachte und ging auf ihren Rhythmus ein: „Du willst es.“ Sie schwieg. Er zog die Peitsche unter ihrem Rock hervor, holte aus und schlug mit der Rückhand über ihren sich heftig einziehenden Bauch, dorthin, wo er in die untere Wölbung des Brustkorbs überging. “Du willst es“, wiederholte er im selben festen Tonfall. “Ja, mein Gebieter“, stieß die Frau aus, bemüht, das Gleichgewicht zu halten. “Zieh deinen Pullover aus.“ Nachdem die Frau den Pullover über den Kopf gezogen hatte, sah sie dem Mann kurz in die Augen. Er lachte freundlich wie vorher. Der Morgenmantel, den er trug, wurde von seinem Penis gebauscht. Die Frau schloss die Augen und lehnte den Kopf in den Winkel, den ihre hocherhobenen Arme in ihrem Nacken bildeten. “Ich werde sie dir gleich fesseln“, sagte der Mann, “dann ist es leichter für dich.“ Wieder betrachtete er ihre Brüste, bis er schließlich die beiden Warzen mit den Spitzen von Daumen und Zeigefinger fasste, leicht nach außen drehte, losließ und wieder drehte. Dann packte er eine Brust so mit seiner ganzen Hand, dass die Warze aus dem Ring seiner Finger hervorstand, beugte sich vor und zog sie sanft zwischen seine Lippen. Er löste die Hand und hielt die Brust mit seinen Zähnen gerade so fest, dass sie in der gleichen, leichten Streckung blieb. Seine Hand schob er in den Schritt der Frau und lachte zwischen den Zähnen. Endlich ließ er los, rieb sein Gesicht zuerst in ihrem Busen, dann seine Nase an ihrem Leib. Wieder stöhnte sie etwas, sei es über sein Loslassen oder über sein Reiben, und wieder lachte der Mann. Seine Hand hielt er still. “Schön bist du“, sagte er zwischen ihren Brüsten. „Und schön ist, dass du spürst, wie deine Brüste mich einbetten.“ (.)
Aktualisiert: 2016-06-06
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Die Loge

Die Loge von Sakow,  Gregor
Die rothaarige Nichte einer Hamburger Senatorin verschwindet nach dem Besuch einer SM-Party. Ein Stammkunde der Telefonsex-Hotline Sexy Hexy tritt immer als Großinquisitor auf. Im Internet werden Videos angeboten über eine Hexenverbrennung. Und eine anonyme Anruferin bittet: „Suche den Rauch, lösche das Feuer.“ Erste Puzzlestücke für Robert Frost – den Scheiß Bullen – in einem Fall, der zur Reise in seine Vergangenheit wird und zur Begegnung mit den eigenen SM-Gelüsten. Frost – privat im Spagat zwischen einer vorlauten Studentin und einer eleganten Oberstudienrätin – stößt auf einen Kraken aus Hinterlist, Macht und Gewalt, dessen Fangarme bis in Politik und Wirtschaft reichen. Dabei wird der Bulle selbst Teil eines perfiden Kalküls, das ihn in ein alptraumhaftes Bestiarium treibt. Robert Frost – hart bis zur Brutalität und zerbrechlich zugleich – lebt, liebt und handelt jenseits von spießbürgerlicher Moral und einschleimender Political Correctness, stets nur seinen eigenen Maßstäben von Gerechtigkeit und Vergeltung verpflichtet. DIE LOGE stürzt den Leser in ein düsteres, apokalyptisches Szenarium, in dem es trotz allen Grauens eine Sturmlaterne gibt: die Sehnsucht nach Erlösung und Liebe.
Aktualisiert: 2018-07-05
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