Aktualisiert: 2023-04-30
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Aktualisiert: 2018-05-15
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Aktualisiert: 2018-05-15
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Luise: Vater, wieso können wir nicht hierbleiben? Wie ich hörte, sind die Menschen dort wild
und die Berge furchterregend.
Catrina: Tge ma retegna uss anc qua? Igl è temp da partir. Uschespert ch’i sa dat ina chaschun,
la vegn jau a nizzegiar.
Die Geschichte spielt in den Anfangsjahren der Hotellerie in Graubünden und erzählt von zwei jungen Frauen
aus unterschiedlichen Welten. Dus differents munds socials, duas linguas, duas culturas.
Luise, Hotelierstochter aus Deutschland, erzählt die Ereignisse auf Deutsch. Catrina, in’orfna da la regiun,
raquinta per rumantsch. Trotz aller Gegensätze und Widrigkeiten freunden sich die zwei jungen Frauen an.
Da sie sich die Autorin Laura Schütz nicht für Rätoromanisch oder Deutsch entscheiden wollte, hat sie die beiden Sprachen miteinander verflochten. Entstanden ist diese spannende Geschichte, die zwischen den Sprachen un der Sichtweise der zwei Hauptfiguren hin und her wechseln.
Aktualisiert: 2021-10-25
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“Beim Rätoromanischen war es dieses Kantige, dieses Gebirgslatein, das mich immer faszinierte. Als ich in die Kantonsschule ging, habe ich für mich etwas Rätoromanisch gelernt, um mich da
reinzuhören, und ich mochte das immer sehr gern. Ich bin, was das Rätoromanische betrifft, ein Passivraucher. Ich versteh es ganz gut, vor allem das Ladin.”
Aktualisiert: 2021-10-20
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Commentaris, illustraziuns ed ina tscharna da poesias per il 150avel anniversari da sur Flurin Camathias (1871-1946). Quella ediziun da giubileum dat envesta alla veta ed ovra digl augsegner e poet da Laax.
Ina ediziun dalla Fundaziun Pro Laax.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Giachen Mihel Nay war einer der ersten Prosaschriftsteller der Surselva und sehr populär. Der Arzt, Bauer, Politiker und Autor war ein genauer Beobachter und griff mit seinen Erzählungen in das Leben der Menschen so wie sie sind, nicht wie sie zu sein hätten.
Der Romanist Renzo Caduff hat seine Erzählungen gesammelt und setzt Passagen daraus im Kontext der Zeit. Ergänzt wird das Buch durch einer Biografie Nays, in persönlicher Art von seinem Enkel Giusep Nay verfasst, und mit Illustrationen aus dem Nachlass und historischen Bildern, mit einer Sammlung von Anekdoten über Nay und einer Chronologie seines Lebens und seiner Werke.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Nach La Grischa 1 (2013) und La Grischa 2 (2016) - mit einer grossen Auswahl an alten und wunderschönen rätoromanischen Liedern - folgt nun mit La Grischa 3 der dritte und letzte Band mit rätoromanischen Kinderliedern. Zum Entdecken und Wiederentdecken.
Alle 55 Kinderlieder sind übersetzt und werden von Laura Decurtins erläutert. Illustriert von Madlaina Janett. Mit zwei CDs von Corin Curschellas und den Fränzlis da Tschlin.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Die Erstausgabe von La Grischa, erschienen 2013, mit 38 alten und wunderschönen rätoromanischen Liedern, wurde überarbeitet und neu aufgelegt.
Alle Lieder sind übersetzt und werden von Iso Albin erläutert. Mit zwei CDs von Corin Curschellas und Ensembles.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Ein Bergdorf im romanischsprachigen Graubünden der 1960er-Jahre. Andrea, eine junge Eingeheiratete aus dem Unterland, versucht den seltsamen Bann um die alte Urschla zu brechen, »die Stumme«, wie sie von den Einheimischen nur genannt wird. Jeder weiss, wann sie ihre Sprache verloren hat, doch um das Warum hat sich ein Mantel aus Schweigen, Unwissenheit und Gerüchten gelegt. Um herauszufinden, was am Tag des Unglücks vor vielen Jahren tatsächlich geschehen ist, wagt Andrea Opposition gegen die ungeschriebenen Regeln einer dörflichen Gemeinschaft – und bricht damit auch die Gesetze, die in der Familie ihres eigenen Mannes gelten.
Die Frau komme zu kurz in der von Männern dominierten rätoromanischen Literatur, findet Leontina Lergier-Caviezel. Ihre Romane sollen dieses Missverhältnis ein Stück weit ausgleichen, mit Frauenfiguren aus Frauenschreibhand. In dieser Hinsicht ist »Hinter dem Gwätt« – 2018 unter dem Originaltitel »Davos ils mugrins« erschienen – eine logische Fortsetzung ihrer bisherigen literarischen Arbeit, denn auch in ihrem jüngsten Roman spielen Frauen die letztlich zentralen Rollen.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Wie immer macht Luna ihren Kontrollgang im Museum. In dieser Nacht ist aber alles anders als sonst.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Luzius Keller übersetzt Gedichte von Andri Peer, Luisa Famos und Ludivic Hendry und teilt die Reflexionen seiner philologischen Arbeit. Mit diesem intensiven Dialog zwischen Gedichtanalysen und Übersetzungsversuchen bietet Quarta Lingua Quadrophon die Möglichkeit, uns selber eine Idee von den Freuden und Schwierigkeiten des Übersetzens zu machen.
Wir erhalten wunderbare Einblicke in eine Übersetzungswerkstatt.
Mit einem Nachwort von Clà Riatsch.
Aktualisiert: 2019-03-07
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Aktualisiert: 2022-03-11
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Chatrina Josty tutga sezza
tar ella: la generaziun Y.
La generaziun «Why?» che
fa plitost in curs da ziczac
tras tut las opziuns da la vita.
Ils texts èn curts, averts,
directs – nus lecturs vegnin
ad ans sentir traplads!
Chatrina Josty zählt dazu: zur
Generation Y. Die Genera-
tion «Why?», die alles in Frage
stellt und im Zickzackkurs
durch die Lebensoptionen
surft.
Die Texte sind kurz, offen,
direkt – wir Leser werden uns
ertappt fühlen!
Aktualisiert: 2019-01-28
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Der Leser darf einen Jahresrhythmus in einem Engadiner Dorf miterleben, den Sohn Joannes kennenlernen, von seinem Alltag und seinen Träumen erfahren. Die Autorin schreibt nicht chronologisch; vielmehr werden Szenen und Erinnerungen aus einer nachdenklichen aber auch präzisen Sichtweise und stets respekt- und liebevoll beschrieben.
Als Rut Plouda vor 17 Jahren dieses Buch veröffentlichte, wurde sie „von dessen Auswirkung
überrascht“, so die Autorin. So erhielt sie für dieses Werk den Bündner Literaturpreis, den
Literaturpreis der UBS und den Preis der schweizerischen Schillerstiftung. „So viele Preise waren einserseits sehr schön, aber andererseits auch fast etwas strapazierend“. Plouda wurde zu zahlreichen Lesungen eingeladen, vor verschiedenstem Publikum und in den verschiedensten Ortschaften. Das Buch erschien im Jahre 2000 beim Octopus-Verlag und ist schon länger vergriffen; es wurde 2001 in einer deutsch-romanischen Ausgabe und später auch auf Französisch und Rumänisch herausgegeben. Die Presse beschrieb es unter anderem als das Beste, was die bünderromanische Literatur zu bieten habe.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Aktualisiert: 2018-02-01
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