Der Apfel in der Hand meiner Kindheit

Der Apfel in der Hand meiner Kindheit von Will,  Karin
Die Geschichte beschreibt die Kindheit eines kleinen Mädchens, das von ihrer Mutter verlassen und von einer alleinstehenden Pfarrerin adoptiert wurde. Maßlose Eifersucht der Adoptivtochter und Ablehnung der im Haushalt lebenden Großmutter gegenüber dem Mädchen bestimmen ihren Alltag. Zuerst noch geistig und körperlich zurückgeblieben, wehrt sich das Kind mit ihren Mitteln. Sie weint und verweigert das Essen. Sitzt oft verstört auf der Fensterbank und wartet darauf, dass sie wieder abgeholt wird. Doch den exorzistisch anmutenden Erziehungsmethoden ihrer Adoptivmutter ist sie hilflos ausgeliefert. Erst als das Kindermädchen in die Familie kommt bessert sich die Situation für die Kleine. Sie gibt ihr Liebe und Zuversicht. Dann wird ein weiser alter Mann zu ihrem besten Freund, der sie Mut und Selbstvertrauen lehrt. So schafft er es, dass aus dem kleinen zerbrechlichen Wesen ein Mädchen wird, das die Menschen sehr kritisch betrachtet und doch bereit ist, sich auf sie einzulassen.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Der Apfel in der Hand meiner Kindheit

Der Apfel in der Hand meiner Kindheit von Will,  Karin
Die Geschichte beschreibt die Kindheit eines kleinen Mädchens, das von ihrer Mutter verlassen und von einer alleinstehenden Pfarrerin adoptiert wurde. Maßlose Eifersucht der Adoptivtochter und Ablehnung der im Haushalt lebenden Großmutter gegenüber dem Mädchen bestimmen ihren Alltag. Zuerst noch geistig und körperlich zurückgeblieben, wehrt sich das Kind mit ihren Mitteln. Sie weint und verweigert das Essen. Sitzt oft verstört auf der Fensterbank und wartet darauf, dass sie wieder abgeholt wird. Doch den exorzistisch anmutenden Erziehungsmethoden ihrer Adoptivmutter ist sie hilflos ausgeliefert. Erst als das Kindermädchen in die Familie kommt bessert sich die Situation für die Kleine. Sie gibt ihr Liebe und Zuversicht. Dann wird ein weiser alter Mann zu ihrem besten Freund, der sie Mut und Selbstvertrauen lehrt. So schafft er es, dass aus dem kleinen zerbrechlichen Wesen ein Mädchen wird, das die Menschen sehr kritisch betrachtet und doch bereit ist, sich auf sie einzulassen.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Malbuch für coole Kids

Malbuch für coole Kids von Zimmermann,  Dana
Für Kids ab 5 Jahren. Dieses Malbuch ist speziell für coole Kinder. Trendige Motive. "Voll krasse" Bilder. Abseits vom Malen-nach-Zahlen. Mit diesem hippen Malbuch für kleine und große Künstler können Kids ihre Kreativität entdecken. Speziell ausgesuchte, aktuelle Malvorlagen sorgen für eine Menge Spaß und fördern gleichzeitig Konzentration und Geschicklichkeit. Ein abwechslungsreiches und kindergerechtes Malbuch für Kids, die der Kunst des Zeichnens auf coole Weise näher kommen möchten.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Erotik Malbuch

Erotik Malbuch von Zimmermann,  Dana
Erotik zum Ausmalen für Sie & Ihn! Sexy Darstellungen nach deinen Wünschen mit Farbe zum Leben erwecken. Schalte mit diesem erotischen Malbuch einfach mal ab und lass dich in eine Welt voller Verführung und Emotionen fallen. Entfache das Feuer mit Pinsel oder Stift und bring deine Farbe in scharfe Stellung. Dieses Erotikmalbuch verführt mit besonders schönen Motiven. Es überwiegt die Verkörperung weiblicher Schönheit und leidenschaftlicher Paare. Na, Lust bekommen?
Aktualisiert: 2022-06-13
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Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft

Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft von Huthmacher,  Richard A.
Oft glauben Wirtschafts-“Wissenschaftler“, dass sie menschliches Sein mathematisch-statistisch erfassen und beurteilen können; sie schaffen „Humankapital“, indem sie das Individuum auf einen ökonomischen Faktor reduzieren; menschliche Fähigkeiten sind nur dann von Belang, wenn sich durch sie Gewinne erzielen lassen. Es war namentlich die Chicagoer Schule (mit Milton Friedman und Friedrich von Hayek als deren wichtigste Repräsentanten), die solch neo-liberales Gedankengut schuf und prägte. Milton Friedman erhielt den Nobelpreis für seine Arbeiten zum Monetarismus, also für die ideologische Begründung klandestinen Betrugs: Privat-Banken bereichern sich an der Finanzierung des Staatshaushalts – durch Fake-Money, d.h. Schwindel-Geld ohne inneren Wert; die Verschuldung von Staaten ist überwiegend die Kehrseite betrügerischer privater Gewinne. James McGill Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht. Letztlich war Buchanan Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes, rücksichtsloses Primat des Eigentums fordert. Der Mikroökonom Gary S. Becker versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; er trieb das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen (Zusammen-)Lebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch herleiten und erklären. John Forbes Nash Jr. schließlich wurde für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls gilt festzuhalten: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind des Neoliberalismus´ oberstes Gesetz. Und: Der Neoliberalismus schuf die gesellschaftlichen wie individuellen strukturellen Veränderungen, die Grundlage der dystopischen Neuen Weltordnung sind, die gerade entsteht.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft

Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft von Huthmacher,  Richard A.
Oft glauben Wirtschafts-“Wissenschaftler“, dass sie menschliches Sein mathematisch-statistisch erfassen und beurteilen können; sie schaffen „Humankapital“, indem sie das Individuum auf einen ökonomischen Faktor reduzieren; menschliche Fähigkeiten sind nur dann von Belang, wenn sich durch sie Gewinne erzielen lassen. Es war namentlich die Chicagoer Schule (mit Milton Friedman und Friedrich von Hayek als deren wichtigste Repräsentanten), die solch neo-liberales Gedankengut schuf und prägte. Milton Friedman erhielt den Nobelpreis für seine Arbeiten zum Monetarismus, also für die ideologische Begründung klandestinen Betrugs: Privat-Banken bereichern sich an der Finanzierung des Staatshaushalts – durch Fake-Money, d.h. Schwindel-Geld ohne inneren Wert; die Verschuldung von Staaten ist überwiegend die Kehrseite betrügerischer privater Gewinne. James McGill Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht. Letztlich war Buchanan Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes, rücksichtsloses Primat des Eigentums fordert. Der Mikroökonom Gary S. Becker versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; er trieb das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen (Zusammen-)Lebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch herleiten und erklären. John Forbes Nash Jr. schließlich wurde für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls gilt festzuhalten: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind des Neoliberalismus´ oberstes Gesetz. Und: Der Neoliberalismus schuf die gesellschaftlichen wie individuellen strukturellen Veränderungen, die Grundlage der dystopischen Neuen Weltordnung sind, die gerade entsteht.
Aktualisiert: 2021-11-16
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John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol?

John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol? von Huthmacher,  Richard A.
1994 wurde John Forbes Nash Jr. für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die Abstrahierung funktioniere am besten im stark vereinfachten Rahmen eines Spiels und helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 (auch) mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert … Das Problem sol­cher Modelle liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“ Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will: Die Spieltheo­rie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft; „Gordon Tullock … verwendet das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“ Früh interessierten sich auch Geheimdienste für die Spieltheorie; insofern sind die Verbindungen von Nash Jr. namentlich zu CIA und NSA sowie zur RAND-Corporation (Thinktank des Militärisch-Industriellen Komplexes) von Bedeutung. In der breiten Öffentlichkeit wird jedoch ein Bild von Nash gezeichnet, das durch Filme wie „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ geprägt wurde und nichts von seinen Verstrickungen in Geheimdienste sowie in deren MK-Ultra-Programme enthüllt, vielmehr das Narrativ eines Wissenschaftlers erzählt, der eine psychische Erkrankung (Schizophrenie) durchlebt und (mit Hilfe der liebevolle Unterstützung seiner Ehefrau) im Lauf vieler Jahre bewältigt. Fakt indes ist, dass Nash ab 1950 an der RAND-Corporation mit geheimen Forschungsarbeiten betraut war und seit 1955 auch engen Kontakt zur NSA hatte. 1959 schließlich erkrankte er (angeblich oder tatsächlich) an Schizophrenie und wurde jahrzehntelang mit all den „Segnungen“ therapiert, welche die Psychiatrie zu bieten hat; es gibt gleichwohl Anhaltspunkte dafür, dass Nash – aufgrund benannter Geheimdienstverstrickungen: Wer mit dem Teufel ins Bett geht, darf sich nicht wundern, wenn er mit Beelzebub wach wird – Opfer von MK-Ultra-Experimenten wurde, die ihrerseits die Symptome hervorriefen, die man im offiziellen Narrativ einer Schizophrenie zuschrieb. „Wurde … Nash [schließlich] durch einen Autounfall ermordet? … Es ist [jedenfalls] anzunehmen, dass die Diagnose [Schizophrenie] zur Vertuschung des Umstands diente, dass [er] ein frühes Opfer des MKUltra-Programms der CIA war …“
Aktualisiert: 2021-11-16
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John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol?

John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol? von Huthmacher,  Richard A.
1994 wurde John Forbes Nash Jr. für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die Abstrahierung funktioniere am besten im stark vereinfachten Rahmen eines Spiels und helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 (auch) mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert … Das Problem sol­cher Modelle liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“ Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will: Die Spieltheo­rie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft; „Gordon Tullock … verwendet das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“ Früh interessierten sich auch Geheimdienste für die Spieltheorie; insofern sind die Verbindungen von Nash Jr. namentlich zu CIA und NSA sowie zur RAND-Corporation (Thinktank des Militärisch-Industriellen Komplexes) von Bedeutung. In der breiten Öffentlichkeit wird jedoch ein Bild von Nash gezeichnet, das durch Filme wie „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ geprägt wurde und nichts von seinen Verstrickungen in Geheimdienste sowie in deren MK-Ultra-Programme enthüllt, vielmehr das Narrativ eines Wissenschaftlers erzählt, der eine psychische Erkrankung (Schizophrenie) durchlebt und (mit Hilfe der liebevolle Unterstützung seiner Ehefrau) im Lauf vieler Jahre bewältigt. Fakt indes ist, dass Nash ab 1950 an der RAND-Corporation mit geheimen Forschungsarbeiten betraut war und seit 1955 auch engen Kontakt zur NSA hatte. 1959 schließlich erkrankte er (angeblich oder tatsächlich) an Schizophrenie und wurde jahrzehntelang mit all den „Segnungen“ therapiert, welche die Psychiatrie zu bieten hat; es gibt gleichwohl Anhaltspunkte dafür, dass Nash – aufgrund benannter Geheimdienstverstrickungen: Wer mit dem Teufel ins Bett geht, darf sich nicht wundern, wenn er mit Beelzebub wach wird – Opfer von MK-Ultra-Experimenten wurde, die ihrerseits die Symptome hervorriefen, die man im offiziellen Narrativ einer Schizophrenie zuschrieb. „Wurde … Nash [schließlich] durch einen Autounfall ermordet? … Es ist [jedenfalls] anzunehmen, dass die Diagnose [Schizophrenie] zur Vertuschung des Umstands diente, dass [er] ein frühes Opfer des MKUltra-Programms der CIA war …“
Aktualisiert: 2021-11-16
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Google Platz 1

Google Platz 1 von Wengenroth,  Winfried
Eine Top Platzierung in den Google Suchergebnissen ist das große Ziel in der Suchmaschinenoptimierung. Doch warum ist der erste Platz bei Google so wichtig für ein Unternehmen? Welche Maßnahmen tragen dazu bei, dieses Ziel zu erreichen? Und wie lassen sich diese Maßnahmen konkret umsetzen? Winfried Wengenroth beschäftigt sich als Geschäftsführer der ONMA Online Marketing GmbH jeden Tag mit der Suchmaschinenoptimierung und ist mit dem Weg an die Spitze der Google Suche bestens vertraut. In seinem neuen Buch zeigt der SEO Experte Ihnen, wie auch Sie es auf Platz 1 schaffen.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Google Platz 1

Google Platz 1 von Wengenroth,  Winfried
Eine Top Platzierung in den Google Suchergebnissen ist das große Ziel in der Suchmaschinenoptimierung. Doch warum ist der erste Platz bei Google so wichtig für ein Unternehmen? Welche Maßnahmen tragen dazu bei, dieses Ziel zu erreichen? Und wie lassen sich diese Maßnahmen konkret umsetzen? Winfried Wengenroth beschäftigt sich als Geschäftsführer der ONMA Online Marketing GmbH jeden Tag mit der Suchmaschinenoptimierung und ist mit dem Weg an die Spitze der Google Suche bestens vertraut. In seinem neuen Buch zeigt der SEO Experte Ihnen, wie auch Sie es auf Platz 1 schaffen.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Prosa und Gedichte. Zu alten Themen. In einer „neuen“ Zeit. Der von Corona

Prosa und Gedichte. Zu alten Themen. In einer „neuen“ Zeit. Der von Corona von Huthmacher,  Richard A.
Gedichte? In Zeiten von Corona? In „Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt“? Im post-faktischen Zeitalter, in dem ein „Staatsvirologe“ nicht einmal eine Doktorarbeit nachweisen kann: Ja wo ist sie denn, wo ist sie nur geblieben? Ist sie bloß „verschwunden“? Oder ward sie nie geschrieben? Im post-faktischen Zeitalter, in dem die Kälber die – welche sie, die Kälber, belügen und betrügen, schlichtweg ihre Schlächter – gar noch wählen. Freiwillig, selber. In Zeiten, in denen gar viele dieser Kälber inbrünstig schrei´n nach (all den) Drosten, (all den) Wieler, nach Tedros Adhanom, dem WHO-Kulissen-Schieber, nach Bill und Melinda. Höchst selbst, gar selber. Nach deren Impfung schrei´n, die Kälber. Auf dass sie – die Menschen, nicht (die) Drosten und nicht (die) Wieler –, geimpft, getrackt, alsbald zum Nutzen ihrer Herren verreckt. In der Tat: Gedichte! Gerade in solchen Zeiten. Gedichte des Widerstands, des Aufbegehrens. Des Suchens. Und Findens. Einer „neuen“ Menschlichkeit. In dieser neuen alten Zeit. Dazu, fürwahr, ist mehr als Zeit. In solchen Zeiten, in Zeiten wie diesen. In der die Wahrheit zu einer Hure geworden ist. Die sich verkauft für wenig Geld. Gerade so, wie es ihren Freiern, den „Herren“ dieser Welt gefällt. Will meinen: den Psycho- und Soziopathen, den Geisteskranken, diesem Geschmeiß, das eine neue, ihre neue Weltordnung errichten und Milliarden von Menschen dabei vernichten will. Wie dieses auf den Georgia Guidestones steht geschrieben. Deshalb: O Herr hilf, die Not ist groß! Und: Menschen aller Religionen und jedweder Herkunft vereinigt euch. Zur Menschheits-Familie. Kämpft gegen die Gates und Konsorten. Sollen die selber einander morden. Aber uns in Ruhe lassen. Sollen sie selbst gegenseitig sich hassen. Wir wollen lieben unsere Schwestern und Brüder, ob Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten. Für alle die ist Platz auf Erden. In Gottes, in Buddhas und in Allahs Namen. Sic und Amen! Und bedenket wohl: Man stirbt nicht, weil man krank ist. Man stirbt am Leben. Und an den Menschen. Denn die sind unsere Krankheit zum Tode.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Google Platz 1

Google Platz 1 von Wengenroth,  Winfried
Eine Top Platzierung in den Google Suchergebnissen ist das große Ziel in der Suchmaschinenoptimierung. Doch warum ist der erste Platz bei Google so wichtig für ein Unternehmen? Welche Maßnahmen tragen dazu bei, dieses Ziel zu erreichen? Und wie lassen sich diese Maßnahmen konkret umsetzen? Winfried Wengenroth beschäftigt sich als Geschäftsführer der ONMA Online Marketing GmbH jeden Tag mit der Suchmaschinenoptimierung und ist mit dem Weg an die Spitze der Google Suche bestens vertraut. In seinem neuen Buch zeigt der SEO Experte Ihnen, wie auch Sie es auf Platz 1 schaffen.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Der ökonomische Imperialismus des Gary S. Becker. Oder: Die neoliberale Ökonomie des Alltags

Der ökonomische Imperialismus des Gary S. Becker. Oder: Die neoliberale Ökonomie des Alltags von Huthmacher,  Richard A.
Der Mikroökonom Gary S. Becker (Nobelpreisträger des Jahres 1992) versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ trieb er auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen Lebens und Zusammenlebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch, und zwar „über eine Kosten-Nutzen-Funktion herleiten und erklären“. Becker, der Neoliberalismus schlechthin reduzieren den Menschen somit auf einen homo oeconomicus; alles, was sich marktliberalen Mechanismen nicht unterordnet, wird eliminiert. Notfalls auch der sich widersetzende Mensch selbst. Und Hemmungen, die zu entsorgen, die sich neoliberalen Prinzipien verweigern, sind gering, offene wie versteckte, verdeckte und hybride Arten der Kriegsführung sind an der Tagesordnung: um der neoliberalen Idee zum Erfolg zu verhelfen. Koste es, was es wolle. Dies sind die (gedanklichen, ideologischen) Zusammenhänge, in denen sich Marktliberale wie Gary Becker bewegen. Die dann, ultimativ, mit dem Nobelpreis geehrt werden. Wenn sie entschieden genug, rücksichtslos genug, willfährig genug die Masse der Menschen belügen und betrügen, sie in erwünscht neoliberalem Sinne manipulieren. Derart wurde „der Neoliberalismus“ – in den letzten achtzig und verstärkt seit den 1970-er Jahren – implementiert. Etabliert. Nach und nach. Mehr und mehr. Auf den Weg gebracht, tatkräftig unterstützt von Steigbügelhaltern der Macht wie Gary Becker. Der einen, der „seinen“ ökonomischen Imperialismus – verniedlichend auch als Ökonomie des Alltags bezeichnet – entwickelte: Jeder wird zum Humankapital, zu einem Bilanzposten im globalen neoliberalen Monopoly; so hat „der Neoliberalismus“ aus den Menschen gefügige Herdentiere gemacht, zur Schlachtbank bereite Schafe, die sich bereitwillig hinter´s Licht führen lassen. Auch im Kontext einer vorgeblichen Seuche. Die Ökonomisierung des Alltags, die Ökonomisierung unseres Denkens und Fühlens, die Ökonomisierung (nicht nur) der (normativen) Wissenschaften ist allumfassend und ubiquitär geworden; wehren wir uns deshalb. Mit all unseren Kräften. Wenn wir diesen Kampf verlieren, werden wir auf unabsehbare Zeit die Sklaven derer sein, die sich diesen „ökonomischen Imperialismus“ auf ihre Fahnen geschrieben haben. Und eine Neue Weltordnung anstreben. Resp. gerade dabei sind, diese umzusetzen. Unter dem Deckmantel einer angeblichen Seuche. Durch ein Hustenvirus – o sancta simplicitas. Sinistra!
Aktualisiert: 2021-11-16
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Der ökonomische Imperialismus des Gary S. Becker. Oder: Die neoliberale Ökonomie des Alltags

Der ökonomische Imperialismus des Gary S. Becker. Oder: Die neoliberale Ökonomie des Alltags von Huthmacher,  Richard A.
Der Mikroökonom Gary S. Becker (Nobelpreisträger des Jahres 1992) versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ trieb er auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen Lebens und Zusammenlebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch, und zwar „über eine Kosten-Nutzen-Funktion herleiten und erklären“. Becker, der Neoliberalismus schlechthin reduzieren den Menschen somit auf einen homo oeconomicus; alles, was sich marktliberalen Mechanismen nicht unterordnet, wird eliminiert. Notfalls auch der sich widersetzende Mensch selbst. Und Hemmungen, die zu entsorgen, die sich neoliberalen Prinzipien verweigern, sind gering, offene wie versteckte, verdeckte und hybride Arten der Kriegsführung sind an der Tagesordnung: um der neoliberalen Idee zum Erfolg zu verhelfen. Koste es, was es wolle. Dies sind die (gedanklichen, ideologischen) Zusammenhänge, in denen sich Marktliberale wie Gary Becker bewegen. Die dann, ultimativ, mit dem Nobelpreis geehrt werden. Wenn sie entschieden genug, rücksichtslos genug, willfährig genug die Masse der Menschen belügen und betrügen, sie in erwünscht neoliberalem Sinne manipulieren. Derart wurde „der Neoliberalismus“ – in den letzten achtzig und verstärkt seit den 1970-er Jahren – implementiert. Etabliert. Nach und nach. Mehr und mehr. Auf den Weg gebracht, tatkräftig unterstützt von Steigbügelhaltern der Macht wie Gary Becker. Der einen, der „seinen“ ökonomischen Imperialismus – verniedlichend auch als Ökonomie des Alltags bezeichnet – entwickelte: Jeder wird zum Humankapital, zu einem Bilanzposten im globalen neoliberalen Monopoly; so hat „der Neoliberalismus“ aus den Menschen gefügige Herdentiere gemacht, zur Schlachtbank bereite Schafe, die sich bereitwillig hinter´s Licht führen lassen. Auch im Kontext einer vorgeblichen Seuche. Die Ökonomisierung des Alltags, die Ökonomisierung unseres Denkens und Fühlens, die Ökonomisierung (nicht nur) der (normativen) Wissenschaften ist allumfassend und ubiquitär geworden; wehren wir uns deshalb. Mit all unseren Kräften. Wenn wir diesen Kampf verlieren, werden wir auf unabsehbare Zeit die Sklaven derer sein, die sich diesen „ökonomischen Imperialismus“ auf ihre Fahnen geschrieben haben. Und eine Neue Weltordnung anstreben. Resp. gerade dabei sind, diese umzusetzen. Unter dem Deckmantel einer angeblichen Seuche. Durch ein Hustenvirus – o sancta simplicitas. Sinistra!
Aktualisiert: 2021-11-16
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Die Bibel (Teil 2/2)

Die Bibel (Teil 2/2) von Biermanski,  Johannes
Das Werk dieser Ausgabe der „Heiligen Schrift“ bestand darin, ein besseres und klares Verständnis bezüglich der Verse zu erreichen. Der Apostel Paulus hat teils sehr schwierig geschrieben, so dass es auch für Martin Luther nicht einfach war, die Übersetzung, die eigentlichen Aussagen in Satzkonstruktionen verständlich hervorzubringen. Kein Wunder, denn der Apostel Paulus, vorher hieß er Saulus, hatte seine Ausbildung als Pharisäer bei dem gelehrtesten und angesehensten Menschen, dem Pharisäer Gamaliel, erhalten. Daher kann man den Apostel Paulus auch als einen der besten Professoren neben seinem Lehrer der damaligen Zeit bezeichnen. Um daher ein vertieftes Verständnis der Aussagen der Heiligen Schrift zu erzielen, wurden die Texte nochmals überarbeitet sowie auch vermehrt Verse von anderen Übersetzern der Bibel in dieses Werk einbezogen. Ebenfalls sind in dieser Ausgabe zahlreiche historische Informationen sowie Aussagen der Reformatoren und anderen Personen enthalten, um zu entschlüsseln, was sich bisher im Dunkeln verborgen hat. Das Ziel dieses Werkes ist es auch, den Gläubigen beide Wege aufzuzeigen: Den Weg Gottes {Elohims} mit seinem heiligen Namen JAHWEH, der zum ewigen Leben führt, und den Weg der Welt, dem Gott dieser Erde, der ins Verderben führt und zur Verwerfung des eigenen Namens im „Buch des Lebens“, d. h., die Verurteilung durch das himmlische Gericht Gottes zum ewigen Tod und damit die Verfehlung der Erlösung! Der Autor wurde 1963 in Nordrhein-Westfalen geboren und hat eine Ausbildung als Groß-und Außenhandelskaufmann im Pharmagroßhandel absolviert. In seiner beruflichen Entwicklung war er auch selbstständig tätig und hat Höhen und Tiefen in seinem Leben durchzogen. Aufgrund der Aussagen der Heiligen Schrift und deren Bedeutung bis zum Ende der Weltzeit, wurde neben der täglichen Arbeit sein Augenmerk verstärkt auf die weltweite Verkündigung des Wortes der Heiligen Schrift, des lebendigen und ewigen Gottes {Elohims}, gelegt.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Die Bibel (Teil 2/2)

Die Bibel (Teil 2/2) von Biermanski,  Johannes
Das Werk dieser Ausgabe der „Heiligen Schrift“ bestand darin, ein besseres und klares Verständnis bezüglich der Verse zu erreichen. Der Apostel Paulus hat teils sehr schwierig geschrieben, so dass es auch für Martin Luther nicht einfach war, die Übersetzung, die eigentlichen Aussagen in Satzkonstruktionen verständlich hervorzubringen. Kein Wunder, denn der Apostel Paulus, vorher hieß er Saulus, hatte seine Ausbildung als Pharisäer bei dem gelehrtesten und angesehensten Menschen, dem Pharisäer Gamaliel, erhalten. Daher kann man den Apostel Paulus auch als einen der besten Professoren neben seinem Lehrer der damaligen Zeit bezeichnen. Um daher ein vertieftes Verständnis der Aussagen der Heiligen Schrift zu erzielen, wurden die Texte nochmals überarbeitet sowie auch vermehrt Verse von anderen Übersetzern der Bibel in dieses Werk einbezogen. Ebenfalls sind in dieser Ausgabe zahlreiche historische Informationen sowie Aussagen der Reformatoren und anderen Personen enthalten, um zu entschlüsseln, was sich bisher im Dunkeln verborgen hat. Das Ziel dieses Werkes ist es auch, den Gläubigen beide Wege aufzuzeigen: Den Weg Gottes {Elohims} mit seinem heiligen Namen JAHWEH, der zum ewigen Leben führt, und den Weg der Welt, dem Gott dieser Erde, der ins Verderben führt und zur Verwerfung des eigenen Namens im „Buch des Lebens“, d. h., die Verurteilung durch das himmlische Gericht Gottes zum ewigen Tod und damit die Verfehlung der Erlösung! Der Autor wurde 1963 in Nordrhein-Westfalen geboren und hat eine Ausbildung als Groß-und Außenhandelskaufmann im Pharmagroßhandel absolviert. In seiner beruflichen Entwicklung war er auch selbstständig tätig und hat Höhen und Tiefen in seinem Leben durchzogen. Aufgrund der Aussagen der Heiligen Schrift und deren Bedeutung bis zum Ende der Weltzeit, wurde neben der täglichen Arbeit sein Augenmerk verstärkt auf die weltweite Verkündigung des Wortes der Heiligen Schrift, des lebendigen und ewigen Gottes {Elohims}, gelegt.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Nobelpreisträger, der Neoliberalismus und unsere „neue“ Lebenswirklichkeit. In Zeiten von Corona

Nobelpreisträger, der Neoliberalismus und unsere „neue“ Lebenswirklichkeit. In Zeiten von Corona von Huthmacher,  Richard A.
1986 wurde der Nobelpreis für Wirtschafts-“Wissenschaften“ an James McGill Buchanan Jr. vergeben; Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht und sich durch die Bezeichnung „neu“ sprachlich-deklaratorisch von der klassischen Politischen Ökonomie – der Volkswirtschaftslehre resp. Nationalökonomie – abgrenzt. Buchanans erklärtes Ziel war es, den Wirtschaftswissenschaften ihre Bedeutung als politische Wissenschaft (Nationalökonomie) wiederzugeben und – anknüpfend an die Vertragslehre von Thomas Hobbes – den von ihm vertretenen ökonomischen Liberalismus als politische Philosophie zu begründen. „Zusammen mit Gordon Tullock legte er 1962 mit ´The Calculus of Consent´ den Grundstein für die Public-Choice-Schule, auch ökonomische Theorie der Politik genannt. Politiker sind in diesen Modellen nur zweitrangig am Wohl der Wähler interessiert ...“ Ahnlich August von Hayek und Milton Friedman hatte auch James M. Buchanan einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf Implementierung und konkrete Umsetzung marktradikaler neoliberaler Ideen; u.a. beriet auch er Chiles Diktator Pinochet. Letztlich war Buchanan ein Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes Primat des Eigentums fordert, die eine uneingeschränkte Verfügungsgewalt der Herrschenden postuliert: über all das, was sie, letztere, sich zusammengeraubt haben und worüber sie – nach Gutdünken, ohne irgendwelche Einschränkungen durch gesellschaftliche Normen – bestimmen wollen. Die Ereignisse im Zusammenhang mit der gezielten und weltweiten Inszenierung eines Virus´, das vornehmlich Husten, Schnupfen und Heiserkeit hervorruft, den Menschen indes als tödliche Seuche verkauft wird, die aktuellen globalen Verwerfungen unseres Wirtschafts- und Gesellschafts-Systems (die – vorgeblich – die Folgen einer so genannten Pandemie, in Wirklichkeit jedoch, längst überfällig, im Sinne neoliberaler Macht- und Ressourcen[um]verteilung vonstatten gehen) sind von derart gewaltiger Auswirkung auf unser aller Leben, dass es vonnöten ist, (vorab kursorisch) dazu Stellung zu nehmen und den Zusammenhang aufzuzeigen zwischen der neoliberalen Ideologie des Tarnen und Täuschens, des Lügens und Betrügens und den aktuellen gesellschaftlichen Anstrengungen zur Implementierung einer Neuen Weltordnung, an der, seit je und in entscheidendem Maße, auch Nobelpreisträger – nicht zuletzt solche der Wirtschafts-“Wissenschaften“ – mitwirken.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Nobelpreisträger, der Neoliberalismus und unsere „neue“ Lebenswirklichkeit. In Zeiten von Corona

Nobelpreisträger, der Neoliberalismus und unsere „neue“ Lebenswirklichkeit. In Zeiten von Corona von Huthmacher,  Richard A.
1986 wurde der Nobelpreis für Wirtschafts-“Wissenschaften“ an James McGill Buchanan Jr. vergeben; Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht und sich durch die Bezeichnung „neu“ sprachlich-deklaratorisch von der klassischen Politischen Ökonomie – der Volkswirtschaftslehre resp. Nationalökonomie – abgrenzt. Buchanans erklärtes Ziel war es, den Wirtschaftswissenschaften ihre Bedeutung als politische Wissenschaft (Nationalökonomie) wiederzugeben und – anknüpfend an die Vertragslehre von Thomas Hobbes – den von ihm vertretenen ökonomischen Liberalismus als politische Philosophie zu begründen. „Zusammen mit Gordon Tullock legte er 1962 mit ´The Calculus of Consent´ den Grundstein für die Public-Choice-Schule, auch ökonomische Theorie der Politik genannt. Politiker sind in diesen Modellen nur zweitrangig am Wohl der Wähler interessiert ...“ Ahnlich August von Hayek und Milton Friedman hatte auch James M. Buchanan einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf Implementierung und konkrete Umsetzung marktradikaler neoliberaler Ideen; u.a. beriet auch er Chiles Diktator Pinochet. Letztlich war Buchanan ein Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes Primat des Eigentums fordert, die eine uneingeschränkte Verfügungsgewalt der Herrschenden postuliert: über all das, was sie, letztere, sich zusammengeraubt haben und worüber sie – nach Gutdünken, ohne irgendwelche Einschränkungen durch gesellschaftliche Normen – bestimmen wollen. Die Ereignisse im Zusammenhang mit der gezielten und weltweiten Inszenierung eines Virus´, das vornehmlich Husten, Schnupfen und Heiserkeit hervorruft, den Menschen indes als tödliche Seuche verkauft wird, die aktuellen globalen Verwerfungen unseres Wirtschafts- und Gesellschafts-Systems (die – vorgeblich – die Folgen einer so genannten Pandemie, in Wirklichkeit jedoch, längst überfällig, im Sinne neoliberaler Macht- und Ressourcen[um]verteilung vonstatten gehen) sind von derart gewaltiger Auswirkung auf unser aller Leben, dass es vonnöten ist, (vorab kursorisch) dazu Stellung zu nehmen und den Zusammenhang aufzuzeigen zwischen der neoliberalen Ideologie des Tarnen und Täuschens, des Lügens und Betrügens und den aktuellen gesellschaftlichen Anstrengungen zur Implementierung einer Neuen Weltordnung, an der, seit je und in entscheidendem Maße, auch Nobelpreisträger – nicht zuletzt solche der Wirtschafts-“Wissenschaften“ – mitwirken.
Aktualisiert: 2021-11-16
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The Chicago School Of Economics – Kaderschmiede und Brutstätte: Für Nobelpreisträger. Und den Neoliberalismus

The Chicago School Of Economics – Kaderschmiede und Brutstätte: Für Nobelpreisträger. Und den Neoliberalismus von Huthmacher,  Richard A.
Friedrich August von Hayek und Milton Friedman, die beiden Granden des Neoliberalismus´ – der eine wie der andere aufs engste mit den Strukturen von Herrschaft, Macht und Repression verbunden, mehr noch: in dieselben, zutiefst, verstrickt –, (be)gründeten die Mont-Pèlerin-Gesellschaft und die Chicago School of Economics. Bisher erhielten allein acht Mitglieder der genannten Gesellschaft und gar neun der School of Economics den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften; rechnet man alle Professoren zusammen, die an letzterer lehr(t)en und die vor, während oder nach dieser Tätigkeit mit dem (Wirtschaftswissenschafts-)Nobelpreis ausgezeichnet wurden, kommt man auf die stattliche Zahl von 24 Preisträgern. Insofern ist unbestreitbar, wessen geistige Oberhoheit im wirtschafts-“wissenschaftlichen“, will meinen: wirtschafts-ideologischen Bereich herrscht und wer diese, die absolute Vormacht, vertritt: Die „Chicago-Boys“! Mit Fug und Recht kann man die Chicago School of Economics mithin als die Kaderschmiede des Neoliberalismus bezeichnen. In den mehr oder weniger klugen Modellen benannter Nobelpreisträger wird der Mensch in seinem Sein, in seinen Gedanken, Werten und Gefühlen, in seinen Hoffnungen, Wünschen und Sehnsüchten auf „Human Resources“ reduziert, auf „Humankapital“; oft beschreiben sie, die Wirtschafts-Nobelpreisträger, nur das, was andere – mit ein paar gesellschaftswissenschaftlichen Grundkenntnissen oder allein mit ihrem gesunden Menschenverstand – auch sehen. Einfacher sehen. Klarer sehen. Oder aber ganz anders sehen. Weshalb es um eine Sichtweise geht. Um nicht mehr, nicht weniger. Indes nicht um Wissenschaft. Allenfalls um pseudowissenschaftliche Schein-Begründungen. Nicht selten benutzen sie, die Preisträger, hochkomplexe mathematische Formeln. Indes: Die Mathematik erklärt nicht das Leben: Leben wird durch Leben erklärt. Und diejenigen – ob nun Nobelpreisträger oder auch nicht –, die uns das Leben mit Formeln erläutern wollen, haben die Menschen und unsere (jeweilige) Gesellschaft nicht verstanden. Oder sie handeln wider besseres Wissen. Aus Eigennutz, im Auftrag, im Sinne eines Narrativs, einer Agenda. Der des Neoliberalismus´. Worüber – Narrativ, Agenda, Framing und Wording – in diesem Buch zu berichten.
Aktualisiert: 2021-11-16
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The Chicago School Of Economics – Kaderschmiede und Brutstätte: Für Nobelpreisträger. Und den Neoliberalismus

The Chicago School Of Economics – Kaderschmiede und Brutstätte: Für Nobelpreisträger. Und den Neoliberalismus von Huthmacher,  Richard A.
Friedrich August von Hayek und Milton Friedman, die beiden Granden des Neoliberalismus´ – der eine wie der andere aufs engste mit den Strukturen von Herrschaft, Macht und Repression verbunden, mehr noch: in dieselben, zutiefst, verstrickt –, (be)gründeten die Mont-Pèlerin-Gesellschaft und die Chicago School of Economics. Bisher erhielten allein acht Mitglieder der genannten Gesellschaft und gar neun der School of Economics den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften; rechnet man alle Professoren zusammen, die an letzterer lehr(t)en und die vor, während oder nach dieser Tätigkeit mit dem (Wirtschaftswissenschafts-)Nobelpreis ausgezeichnet wurden, kommt man auf die stattliche Zahl von 24 Preisträgern. Insofern ist unbestreitbar, wessen geistige Oberhoheit im wirtschafts-“wissenschaftlichen“, will meinen: wirtschafts-ideologischen Bereich herrscht und wer diese, die absolute Vormacht, vertritt: Die „Chicago-Boys“! Mit Fug und Recht kann man die Chicago School of Economics mithin als die Kaderschmiede des Neoliberalismus bezeichnen. In den mehr oder weniger klugen Modellen benannter Nobelpreisträger wird der Mensch in seinem Sein, in seinen Gedanken, Werten und Gefühlen, in seinen Hoffnungen, Wünschen und Sehnsüchten auf „Human Resources“ reduziert, auf „Humankapital“; oft beschreiben sie, die Wirtschafts-Nobelpreisträger, nur das, was andere – mit ein paar gesellschaftswissenschaftlichen Grundkenntnissen oder allein mit ihrem gesunden Menschenverstand – auch sehen. Einfacher sehen. Klarer sehen. Oder aber ganz anders sehen. Weshalb es um eine Sichtweise geht. Um nicht mehr, nicht weniger. Indes nicht um Wissenschaft. Allenfalls um pseudowissenschaftliche Schein-Begründungen. Nicht selten benutzen sie, die Preisträger, hochkomplexe mathematische Formeln. Indes: Die Mathematik erklärt nicht das Leben: Leben wird durch Leben erklärt. Und diejenigen – ob nun Nobelpreisträger oder auch nicht –, die uns das Leben mit Formeln erläutern wollen, haben die Menschen und unsere (jeweilige) Gesellschaft nicht verstanden. Oder sie handeln wider besseres Wissen. Aus Eigennutz, im Auftrag, im Sinne eines Narrativs, einer Agenda. Der des Neoliberalismus´. Worüber – Narrativ, Agenda, Framing und Wording – in diesem Buch zu berichten.
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