St. Ingberter Biografien

St. Ingberter Biografien von Ertle,  Heidemarie, Sauder,  Gerhard
Der vierte Band der Ingobertina-Reihe erinnert an herausragende St. Ingberter Persönlichkeiten, die sich in ihrer Zeit auf vielfältige Weise und in ganz unterschiedlichen Metiers einen Namen gemacht haben. Da sind zum einen die Unternehmer und Bürgermeister, die durch ihr Wirken die Stadtentwicklung gefördert und mitgestaltet haben. Zum anderen sind es die zahlreichen Kulturschaffenden, die hier geboren wurden, hier lebten und wirkten und uns literarische, musikalische und »malerische« Spuren hinterlassen haben. Es sind aber auch und gerade jene Menschen, deren größtes Verdienst es war, die Leben ihrer Mitmenschen bereichert zu haben und die wegen ihres Engagements, ihrer Ausstrahlung und ihrer Tatkraft in guter Erinnerung geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-20
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St. Ingberter Biografien

St. Ingberter Biografien von Ertle,  Heidemarie, Sauder,  Gerhard
Der vierte Band der Ingobertina-Reihe erinnert an herausragende St. Ingberter Persönlichkeiten, die sich in ihrer Zeit auf vielfältige Weise und in ganz unterschiedlichen Metiers einen Namen gemacht haben. Da sind zum einen die Unternehmer und Bürgermeister, die durch ihr Wirken die Stadtentwicklung gefördert und mitgestaltet haben. Zum anderen sind es die zahlreichen Kulturschaffenden, die hier geboren wurden, hier lebten und wirkten und uns literarische, musikalische und »malerische« Spuren hinterlassen haben. Es sind aber auch und gerade jene Menschen, deren größtes Verdienst es war, die Leben ihrer Mitmenschen bereichert zu haben und die wegen ihres Engagements, ihrer Ausstrahlung und ihrer Tatkraft in guter Erinnerung geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-20
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St. Ingberter Biografien

St. Ingberter Biografien von Ertle,  Heidemarie, Sauder,  Gerhard
Der vierte Band der Ingobertina-Reihe erinnert an herausragende St. Ingberter Persönlichkeiten, die sich in ihrer Zeit auf vielfältige Weise und in ganz unterschiedlichen Metiers einen Namen gemacht haben. Da sind zum einen die Unternehmer und Bürgermeister, die durch ihr Wirken die Stadtentwicklung gefördert und mitgestaltet haben. Zum anderen sind es die zahlreichen Kulturschaffenden, die hier geboren wurden, hier lebten und wirkten und uns literarische, musikalische und »malerische« Spuren hinterlassen haben. Es sind aber auch und gerade jene Menschen, deren größtes Verdienst es war, die Leben ihrer Mitmenschen bereichert zu haben und die wegen ihres Engagements, ihrer Ausstrahlung und ihrer Tatkraft in guter Erinnerung geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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St. Ingberter Biografien

St. Ingberter Biografien von Ertle,  Heidemarie, Sauder,  Gerhard
Der vierte Band der Ingobertina-Reihe erinnert an herausragende St. Ingberter Persönlichkeiten, die sich in ihrer Zeit auf vielfältige Weise und in ganz unterschiedlichen Metiers einen Namen gemacht haben. Da sind zum einen die Unternehmer und Bürgermeister, die durch ihr Wirken die Stadtentwicklung gefördert und mitgestaltet haben. Zum anderen sind es die zahlreichen Kulturschaffenden, die hier geboren wurden, hier lebten und wirkten und uns literarische, musikalische und »malerische« Spuren hinterlassen haben. Es sind aber auch und gerade jene Menschen, deren größtes Verdienst es war, die Leben ihrer Mitmenschen bereichert zu haben und die wegen ihres Engagements, ihrer Ausstrahlung und ihrer Tatkraft in guter Erinnerung geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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St. Ingberter Biografien

St. Ingberter Biografien von Ertle,  Heidemarie, Sauder,  Gerhard
Der vierte Band der Ingobertina-Reihe erinnert an herausragende St. Ingberter Persönlichkeiten, die sich in ihrer Zeit auf vielfältige Weise und in ganz unterschiedlichen Metiers einen Namen gemacht haben. Da sind zum einen die Unternehmer und Bürgermeister, die durch ihr Wirken die Stadtentwicklung gefördert und mitgestaltet haben. Zum anderen sind es die zahlreichen Kulturschaffenden, die hier geboren wurden, hier lebten und wirkten und uns literarische, musikalische und »malerische« Spuren hinterlassen haben. Es sind aber auch und gerade jene Menschen, deren größtes Verdienst es war, die Leben ihrer Mitmenschen bereichert zu haben und die wegen ihres Engagements, ihrer Ausstrahlung und ihrer Tatkraft in guter Erinnerung geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-06
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St. Ingberter Biografien

St. Ingberter Biografien von Ertle,  Heidemarie, Sauder,  Gerhard
Der vierte Band der Ingobertina-Reihe erinnert an herausragende St. Ingberter Persönlichkeiten, die sich in ihrer Zeit auf vielfältige Weise und in ganz unterschiedlichen Metiers einen Namen gemacht haben. Da sind zum einen die Unternehmer und Bürgermeister, die durch ihr Wirken die Stadtentwicklung gefördert und mitgestaltet haben. Zum anderen sind es die zahlreichen Kulturschaffenden, die hier geboren wurden, hier lebten und wirkten und uns literarische, musikalische und »malerische« Spuren hinterlassen haben. Es sind aber auch und gerade jene Menschen, deren größtes Verdienst es war, die Leben ihrer Mitmenschen bereichert zu haben und die wegen ihres Engagements, ihrer Ausstrahlung und ihrer Tatkraft in guter Erinnerung geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vestigia III

Vestigia III von Gaschott,  Mathias, Roth,  Jochen
VESTIGIA III von 2023 ist wie die beiden Vorgänger von 2013 und 2003 eine Sammlung von Aufsätzen zur Kirchen- und Landesgeschichte zwischen Rhein und Mosel, herausgegeben von Mathias Gaschott und Jochen Roth. Diese Sammelbände von Spuren sind dem Pfarrer und Historiker, Theologen und Musikwissenschaftler Dr. theol. Bernhard H. Bonkhoff zu seinen runden Geburtstagen gewidmet. Zugleich sind die Bände als Trilogie eine Gabe an alle an der Landeskunde, Kirchen- und Religionsgeschichte Interessierten. Da die Pfalz lange Zeit keine eigene Universität ihr Eigen nennen konnte, wurde die historische Forschung nur von einzelnen Forschern betrieben. Später wurden zu diesem Zweck Vereine ins Leben gerufen. Aber erst dann, wenn die Geschichtsforschung auch an der Basis neues Interesse findet und sich auffächert in Personen- und Familienforschung, Numismatik, Kultur- und Volkskunde, Kirchen- und Kunstgeschichte, wird sie stärkere Beachtung finden und zur Gestaltung der Gegenwart ihren Beitrag leisten können. Hierzu können die Bände der VESTIGIA helfen. Die Autoren haben sich mit Themen befasst, die Schwerpunkte ihrer Forschungen sind. Es ist ihnen gelungen, wissenschaftliche Gründlichkeit zu verbinden mit Allgemeinverständlichkeit. Hierzu werden Quellen ediert, bisher unveröffentlichtes Bildmaterial zusammengetragen, das die Texte erläutert und zu weiteren Forschungen anregt. Der Blick richtet sich dabei nicht nur auf die Pfalz und die Saargegend, sondern auch ins Elsass und nach Lothringen, nach Straßburg und nach Hessen, bis nach Thüringen und dessen musikalische Verbindungen ins linksrheinische Gebiet. VESTIGIA ist, zusammen mit dem 2021 bei Conte erschienenen Aufsatzband »Kultur Konfession Region«, eine Bilanz der Arbeit eines Netzwerks, in dem der Jubilar einen wichtigen Knotenpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vestigia III

Vestigia III von Gaschott,  Mathias, Roth,  Jochen
VESTIGIA III von 2023 ist wie die beiden Vorgänger von 2013 und 2003 eine Sammlung von Aufsätzen zur Kirchen- und Landesgeschichte zwischen Rhein und Mosel, herausgegeben von Mathias Gaschott und Jochen Roth. Diese Sammelbände von Spuren sind dem Pfarrer und Historiker, Theologen und Musikwissenschaftler Dr. theol. Bernhard H. Bonkhoff zu seinen runden Geburtstagen gewidmet. Zugleich sind die Bände als Trilogie eine Gabe an alle an der Landeskunde, Kirchen- und Religionsgeschichte Interessierten. Da die Pfalz lange Zeit keine eigene Universität ihr Eigen nennen konnte, wurde die historische Forschung nur von einzelnen Forschern betrieben. Später wurden zu diesem Zweck Vereine ins Leben gerufen. Aber erst dann, wenn die Geschichtsforschung auch an der Basis neues Interesse findet und sich auffächert in Personen- und Familienforschung, Numismatik, Kultur- und Volkskunde, Kirchen- und Kunstgeschichte, wird sie stärkere Beachtung finden und zur Gestaltung der Gegenwart ihren Beitrag leisten können. Hierzu können die Bände der VESTIGIA helfen. Die Autoren haben sich mit Themen befasst, die Schwerpunkte ihrer Forschungen sind. Es ist ihnen gelungen, wissenschaftliche Gründlichkeit zu verbinden mit Allgemeinverständlichkeit. Hierzu werden Quellen ediert, bisher unveröffentlichtes Bildmaterial zusammengetragen, das die Texte erläutert und zu weiteren Forschungen anregt. Der Blick richtet sich dabei nicht nur auf die Pfalz und die Saargegend, sondern auch ins Elsass und nach Lothringen, nach Straßburg und nach Hessen, bis nach Thüringen und dessen musikalische Verbindungen ins linksrheinische Gebiet. VESTIGIA ist, zusammen mit dem 2021 bei Conte erschienenen Aufsatzband »Kultur Konfession Region«, eine Bilanz der Arbeit eines Netzwerks, in dem der Jubilar einen wichtigen Knotenpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Oh Tapirtier

Oh Tapirtier von Dury,  Andreas
"Die Frau streute die Fotos vor mir auf den Tisch und sagte: "Diese Waffe. Haben Sie die gebaut?" Mit einer gewissen Genugtuung bejahte ich. "Was haben Sie damit bezweckt?" Ich sagte: "Keine Ahnung. Männer machen manchmal solche Sachen."" Zehn heiße Tage im Juni 2007. Am Rande des G8-Gipfels in Heiligendamm wird ein Polizeihubschrauber abgeschossen. Fünf Polizisten sterben. Die Täter werden im Antiglobalisierungslager vermutet. Frank Schütz macht sich auf die Suche nach Leo Fetzner. Mit ihm hatte er vor Jahren die DK1 gebaut, eben jene kuriose Kanone, die nun in der Tagesschau als Tatwaffe präsentiert wird. Fetzner ist die Schlüsselfiguer, sein ehemaliger Uniprof, Freund und Rivale. Er hatte Frank seinerzeit zur Tapiraktion verleitet. Die Ereignisse kippen das fragile Gleichgewicht seines Lebens. Mit der Polizei auf den Fersen macht er sich auf die Reise in die Vergangenheit: die Ereignisse an der Startbahn West, die Jahre als Student und Autonomer in Berlin, die unerfüllte Liebe zu Eva, Fetzners Frau. Zehn Tage, die alles verändern werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Labyrinth des Malers

Das Labyrinth des Malers von Römer,  Carolin
»Wenn er das Meer nicht fand, dann war er verloren, da war er sich sicher. Was würde er nicht alles tun, um hier lebend herauszukommen.« Fin O'Malley begibt sich unfreiwillig auf eine Art Pilgerreise. Der Croagh Patrick will bestiegen werden, doch die wilde irische Landschaft meint es nicht gut mit Fin. Er verläuft sich im Nebel des Septembertages und landet bei Séamus LeBrun, einem alten Maler, der allein in seinem Wohnwagen am Meer haust. Als dieser in die Luft fliegt, sieht die Polizei keinen Handlungsbedarf, doch Fins Spürsinn ist geweckt, besonders als im ausgebrannten Wrack zwei Goldmünzen gefunden werden. Der alte Sonderling hütet ein Geheimnis! Fin begibt sich auf Schatzsuche. Und er ist nicht der einzige. Je tiefer er gräbt, desto unübersichtlicher wird der Fall. Und Fin muss feststellen, dass Kobolde auch nicht mehr das sind, was sie einmal waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Judenmadonna

Die Judenmadonna von Dawo,  Markus, Sievers,  Antje
" Einmal hatte Meister Martin aufgeblickt und bemerkt, dass sie ihn fasziniert angestarrt hatte. Und da war es ihr zum ersten Mal gelungen, nicht, wie sonst immer, schamrot auf den Boden zu sehen, sondern ihm zuzulächeln. Und natürlich hatte er zurückgelächelt, dass ihr das Herz bis zum Halse schlug." "Die Judenmadonna" erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Kunstwerkes und einer Liebe, die das Unmögliche überwindet. Golda, die Tochter einer jüdischen Familie aus Bergheim im Elsass gerät in eine folgenreiche Beziehung mit dem Colmarer Maler Martin Schongauer. Im Jahr 1473 bildet er sie als "Madonna im Rosenhag" ab. Doch Schongauer, wie die meisten seiner Zeitgenossen ein Judenfeind, ahnt nicht, dass seine Geliebte als Tochter eines jüdischen Rosshändlers geboren wurde. Als ihre Identität durch den Inquisitor Heinrich Institoris, den Verfasser des "Hexenhammers", aufgedeckt zu werden droht, muss sie aus Colmar fliehen. Antje Sievers lässt in ihrem glänzend recherchierten Roman eine entschwundene jüdische Welt wieder lebendig werden, wie sie überall in Europa einmal zum Alltag gehörte. Dabei verwebt sie historische Fakten, wie den enormen Einfluss der gerade erfundenen Buchdruckkunst und den beginnenden Hexenwahn mit detailreichen Schilderungen des Künstlermilieus und des jüdischen Alltagslebens zu einem farbenprächtigen Panorama des ausgehenden fünfzehnten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schönes Leben

Schönes Leben von Kolb,  Ulrike
Schauplatz des Romans ist das Saarland der Nachkriegszeit: die erste deutsche Region, in der das heutige Europa vorweggenommen ist - wenngleich unter ganz anderen Vorzeichen. La Sarre ist damals weder richtig französisch noch ist das Saarland richtig deutsch. Der Krieg ist zwar vorbei, aber die Feindschaft zwischen Franzosen und Deutschen ist lebendig, die Bewunderung der Deutschen für französische Lebensart und französische Frauen ungebrochen. Eine Fülle anrührender Lebensgeschichten verarbeitet Ulrike Kolb zu einem Gesellschaftspanorama des Alltags der »kleinen« und »großen« Leute. Ein ermordeter Fabrikant und seine Witwe, Arbeiter in einer Marmeladefabrik, ein jüdischer Student auf der Suche nach seinem Nazivater, eine Tochter aus höherem Haus, ein Chauffeur, der Probleme mit der ehelichen Treue hat, ein Homosexueller, der das KZ überlebt hat, Flüchtlinge, Spanienkämpfer und Altnazis. Der Roman verknüpft zahllose Geschichten, die die Autorin erlebt, gesammelt oder erfunden hat: das Unglaublichste ist vorgefunden, das Plausible erfunden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein feste Burg

Ein feste Burg von Beil,  Lilo
Friedrich Gontard und seine Frau Anna begegnen bei einem Spaziergang mit ihrem Enkelkind Annas ehemaligem Religionslehrer Gottlieb Schellhorn. Kurz darauf wird der von seinen Schülern einst als »Luther« gefürchtete Alte tot aufgefunden. Gontard und sein Nachfolger bei der Kripo Ludwigshafen, Manfred Berberich, vermuten eine Verbindung zu den »Deutschen Christen« – doch als eine zweite Leiche auftaucht, wird aus alten, schwelenden Feindschaften akute Gefahr. Gontards achter Fall ist ein Krimi um Liebe, Hass und Fremdenfeindlichkeit damals und heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mönch von Eberbach

Der Mönch von Eberbach von Höcke,  Holger
1525, zur Zeit der Bauernaufstände. Bruder Clemens Korn aus der Zisterzienser-Abtei Eberbach wacht in einer Kerkerzelle auf. Nach und nach kehren seine Erinnerungen daran zurück, wie er dorthin gekommen ist. Seinem Zellennachbarn Peter erzählt er von den Ereignissen: Die Reise nach Köln, wo er den Klosterwein verkaufen soll, ist von schlimmen Vorzeichen geprägt. Als er zurückkommt, lagern auf der Heide vor der Abtei aufständische Bauern. Die Mönche des Klosters werden immer wieder attackiert. Clemens lernt zwei aus der Reihe der Aufständischen kennen: Konrad, mit dem ihn eine besondere Beziehung verbindet, und Marie, seine zukünftige tragische Liebe. Clemens kommt einer Verschwörung auf die Spur, deren Akteure auch innerhalb der Klostermauern zu finden sind und die mit den Bauern gemeinsame Sache machen. Als Clemens dem Kerker entrinnt, kommt es zur Konfrontation mit dem Verräter. Das großartige und seinerzeit einflussreiche Kloster Eberbach, zwischen Wiesbaden und Rüdesheim am Rhein gelegen, das als Filmkulisse für Der Name der Rose diente, bietet den Schauplatz für einen spannenden und zeithistorisch verbrieften Roman um den Infirmar Clemens. Der Mönch ist als Arzt seiner Zeit weit voraus, aber sicher in seiner katholischen Glaubenswelt beheimatet, bis die Ereignisse um Reformation und Bauernkriege alle Verhältnisse umkehren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reden an die Abiturienten (1999-2015)

Reden an die Abiturienten (1999-2015) von Beyer,  Marcel, Erpenbeck,  Jenny, Genazino,  Wilhelm, Hein,  Christoph, Hürlimann,  Thomas, Kolb,  Ulrike, Lewitscharoff,  Sibylle, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Peltzer,  Ulrich, Schock,  Ralph, Schrott,  Raoul, Vanderbeke,  Birgit, Vesper,  Guntram, Wellershoff,  Dieter, Zaimoglu,  Feridun, Zeh,  Juli
Renommierte deutschsprachige Autoren halten seit 1999 zum Ende eines jeden Schuljahres Reden an und für die Abiturienten im Saarland – oft mit Ratschlägen und Empfehlungen, manchmal mit Warnungen oder Mahnungen, mitunter wurde auch kritisiert, gar geschimpft. Und manchmal schauten sie auch bloß zurück auf die eigene Biographie mit ihren Irrungen und Wirrungen. Diese Ansprachen greifen die Tradition der Schulrede auf: Seit dem 18. Jahrhundert haben bekannte Autoren zu Beginn oder am Ende eines Schuljahres solche Reden gehalten, darunter Jean Paul, Johann Gottfried Herder und Friedrich Schiller. In dem ältesten deutschsprachigen Universallexikon, dem Zedler, ist der Schulrede gar ein eigener Eintrag gewidmet. Sie erfordere, heißt es dort, »etwas mehr Vorrath und Zubereitung als die Reden im gemeinen Leben«. Im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden diese Reden zunehmend nationalistisch instrumentalisiert. Nach 1968 empfanden viele Schüler und zunehmend auch die Lehrer Abiturfeiern als unangemessen und anachronistisch und schafften sie ab. Im englischen Sprachraum hingegen steht die Schul- oder Universitätsrede prominenter Autoren bis heute in hohem Ansehen. Im Saarland ist die von Autoren gehaltene zentrale Abiturrede inzwischen Kult: Tausende Schüler, Lehrer, Eltern und Literaturinteressierte strömten seit 1999 jeweils kurz vor Beginn der Sommerferien zu den unterschiedlichsten Veranstaltungsorten, um die Reden zu hören. Der Band dokumentiert die zwischen 1999 und 2015 gehaltenen Reden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Mauern des Schweigens

Die Mauern des Schweigens von Beil,  Lilo
Wir schreiben das Jahr 1993, Friedrich Gontard ist im Ruhestand. Als eine Leiche in einem barocken Kostüm auf dem Heidelberger Philosophenweg gefunden wird, wird der ehemalige Ludwigshafener Kripochef wieder aktiv. Kurz zuvor war bei Gontards Ex-Kollegen Melzer ein anonymer Brief in altertümlichem Deutsch eingegangen. Daraufhin hatte er seinen alten Freund hinzugebeten. Auch Lilli, Gontards Tochter, kann helfen: Sie studiert Geschichte und kann Querverweise zu Liselotte von der Pfalz ziehen, mit deren Leben sie sich beschäftigt. Zwei weitere »Liselotte«-Briefe gehen ein und im Schwetzinger Schlossgarten ereignet sich ein weiterer Mord. Ist eine Serie denkbar? Fragen nach Täter und Opfer, nach Schuld und Unschuld stellen die Kommissare vor Rätsel. Gekonnt spielt Lilo Beil in ihrem fünften Gontard-Krimi mit den verschiedenen Zeitebenen vom Barock bis in die Gegenwart - und lässt fromme und weniger fromme Kreise in den Fokus der Ermittlungen rücken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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