Das Geld verbindet die Menschen zu einer Gesellschaft – dies aber auf eine sehr merkwürdige und widersprüchliche Weise, die wissenschaftlich aufzudecken für das Verständnis der Krisen in der Gegenwart unabdingbar ist.
»Phänomenologie des Geldes« ist die aktualisierte und erweiterte Version des Manuskripts zu einem Vortrag und Seminar bei der Herbstakademie »Ökonomien des Gemeinsamen« im Spätsommer 2012 an der Alanus-Hochschule (Alfter). Der Text erschien 2014 zudem in kürzerer Form als Working Paper am Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie der Cusanus Hochschule.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Persönlicher Perspektivenwechsel ist eine faszinierende und spannende Erfahrung. Ab und zu den eigenen Standpunkt zu wechseln, drei Schritte zurück oder zur Seite zu treten, etwas neu sehen zu wollen, ist das Abenteuer der Stunde – Türöffner zur erfolgreichen Bewältigung der persönlichen und gesellschaftlichen Zukunft.
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kunst im 21. Jahrhundert: Texte und Bilder von Christoph Zollinger.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Wie ist unsere Zeit des globalen Wandels zu verstehen? Warum lassen sich Mythen instrumentalisieren? Wann durchschauen wir die medial inszenierten Auftritte jener Menschen, die Macht haben?
Einsteins Rat: Wir können die Probleme nicht mit demselben Denken lösen, mit dem wir sie geschaffen haben. Deshalb: Trennen wir Wesentliches von Belanglosem! Engagieren wir uns! Empören wir uns!
Damit schaffen wir persönliche Zuversicht. Statt Burnout erleben wir ein inneres Feuer. Die Moderne meistern zu wollen, erfordert Freiheit und Zeit – beides ist hierzulande gratis zu haben.
Verstehen heißt durchschauen!
Aktualisiert: 2022-01-07
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Das MoneyMuseum Zürich führt eine mehrjährige Vortrags- und Diskussionsreihe zum Thema «China: Eine Grossmacht im Wandel – Grenzen und Freiräume» durch. Diese Schrift mit neun Beiträgen dient als Einstieg zum Thema. Die Vorträge sind einmal pro Quartal geplant. Die Themen mögen von jenen in diesem Buch abweichen, handeln aber immer von Grenzen und Freiräumen. Am Herzen liegen uns Kultur und Philosophie Chinas, wobei aktuelle Themen zu Gesellschaft, Politik, Unternehmen und Geopolitik ebenso behandelt werden.
Mit Beiträgen von Saskia Hieber, Luisa Kinzius, Matthias Messmer, Josef Mondl, Patrick Renz,
Urs Schoettli, Kristin Shi-Kupfer, Mark Siemons und Ralph Weber
Aktualisiert: 2022-04-07
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«Notizen eines Unverbesserlichen» befasst sich mit Schweizer Politik, Gesellschaft, Epochenwandel, USA/EU und Ökonomie. Es richtet sich an die Jugend, Junggebliebene, politisch Engagierte und neugierige Leser*innen.
Das Buch leistet einen Beitrag zur Gegenwartsdiskussion über die Politik des «Sonderfalls» Schweiz, ihren Reformbedarf und Platz in Europa sowie den immer stärker werdenden Einfluss eines epochalen, globalen Wandels in Coronazeiten.
Es gibt Antworten auf Fragen wie: Ist die Schweiz überhaupt reformfähig? Welches sind die wichtigsten Reformbaustellen? Was verstehen wir unter Epochenwandel?
«Notizen eines Unverbesserlichen» ist der dritte Band der «durchschaut!»-Trilogie im Conzett Verlag.
Aktualisiert: 2021-05-01
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«Notizen eines Unverbesserlichen» befasst sich mit Schweizer Politik, Gesellschaft, Epochenwandel, USA/EU und Ökonomie. Es richtet sich an die Jugend, Junggebliebene, politisch Engagierte und neugierige Leser*innen.
Das Buch leistet einen Beitrag zur Gegenwartsdiskussion über die Politik des «Sonderfalls» Schweiz, ihren Reformbedarf und Platz in Europa sowie den immer stärker werdenden Einfluss eines epochalen, globalen Wandels in Coronazeiten.
Es gibt Antworten auf Fragen wie: Ist die Schweiz überhaupt reformfähig? Welches sind die wichtigsten Reformbaustellen? Was verstehen wir unter Epochenwandel?
«Notizen eines Unverbesserlichen» ist der dritte Band der «durchschaut!»-Trilogie im Conzett Verlag.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert durchlebt die europäische Welt einen gewaltigen Wandel. Die Geburt der Marktwirtschaft führt zu einem neuen Denken – bis tief ins Unbewusste. Es bedingt sogar den Taktrhythmus, eine rhythmische Wahrnehmung, die es bis dahin überhaupt nicht gegeben hatte. Und es entsteht durch etwas, was die Gesellschaft ganz und gar durchdringt: das Geld. Wie die Allgegenwärtigkeit des Geldes das Denken in der Neuzeit prägt, zeigt Eske Bockelmann anhand seiner überraschenden und fundierten These auf.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Knapp 200 Buchkunstwerke und ein 'Roman' (Textzusammenfügungs-Experiment nennt es der Autor) fügen sich zu einem einmaligen Buch. Eine Augenweide und ein Lesevergnügen in einem.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Verena Conzett hat als 13-jähriges Arbeitermädchen die harten Bedingungen in der Fabrik hautnah erlebt. 1883 heiratet sie Conrad Conzett, einen führenden Kopf der Arbeiterbewegung, und wird selbst zu einer wegweisenden Stimme unter den Arbeiterinnen. Schicksalsschläge wie der Tod ihres Gatten und ihrer Kinder bestimmen ihr Leben. Als junge Witwe nimmt sie die Herausforderung an, die familieneigene Druckerei alleine fortzuführen und im Laufe der Jahre zum angesehenen Druckerei- und Verlagshaus Conzett & Huber auszubauen. 1929 erschien ihre Biografie 'Erstrebtes und Erlebtes', die nun als E-Book neu aufgelegt wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Realsozial, neoliberal – total egal! So könnte man das Fazit auf den Punkt bringen, das in dieser Publikation gezogen wird. Denn sie zeigt wortgewaltig auf, dass mit dem einen wie dem anderen Wirtschafts- und Geldkonzept zu viele Menschen – und allzu viel Menschliches – auf der Strecke bleiben.
Das flammende Plädoyer für eine Welt ohne Geld lässt es aber nicht bei blosser Kritik bewenden, sondern führt uns eine solche Welt samt ihren Vorzügen vor Augen. Eine geldlose Welt: Wäre sie überhaupt möglich? Würden wir sie ermöglichen? Das ist und bleibt die Gretchenfrage. Hier wird sie gestellt und beantwortet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Vom Tauschhandel zum Euro: eine Geschichte des Geldes und der Währungen
Zarlengas umfassende Geschichte des Mythos vom Geld – vom Tauschhandel bis hin zur europäischen Währungsunion, vermag Wissenschaftler, Fachleute und Laien gleichermaßen zu faszinieren.
Dies ist die kritische Geschichte des Geldes und der Währungen. Die oft überraschenden Thesen Zarlengas belegen, dass die säkulare Macht in einer Gemeinschaft vor allem von ihrem Geld- und Bankensystem ausgeübt wird – und nicht, wie wir anzunehmen gewillt sind, von Regierungen und Volksvertretern.
Aktualisiert: 2022-06-27
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Die Tempel Griechenlands, die Kathedralen des Mittelalters, die Sixtinische Kapelle – ohne Geld hätten diese Kunstwerke nicht entstehen können. Erst mit dem Zirkulieren von Geld und einer hoch entwickelten Arbeitsteilung entstanden kulturelle und wirtschaftliche Blütezeiten. Einleuchtend und umfassend erzählt der Autor im vorliegenden Werk, was Geld im Laufe der Zeit alles bewirkt hat – von der Antike über das Mittelalter (mit Schwerpunkt auf der Gotik) bis zur Neuzeit. Wer dieses Buch liest, gewinnt das eine oder andere Aha-Erlebnis.
Aktualisiert: 2022-06-27
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Spätestens seit der grossen Finanzkrise wächst die Skepsis gegenüber der globalisierten Wirtschaft, die immer mehr Bereiche des individuellen und gesellschaftlichen Lebens, aber auch der Natur, dem kapitalistischen Zwang zur Rendite unterwirft – mit unübersehbaren negativen Folgen für die Verteilungsgerechtigkeit, den sozialen Zusammenhalt und die Umwelt. In diesem Band werden im Gespräch zwischen Forschenden und Praktikern Projekte vorgestellt, die diesen fatalen Zwang zur Rendite zumindest lokal und in kleinem Kreis aufzuheben versuchen: Sie sozialisieren den wirtschaftlichen Austausch über zinslose Währungen (TALENTE Vorarlberg), Zeitguthaben (Zeitvorsorgen St. Gallen und Obwalden) und das Teilen (Mobility) – oder sie gehen noch weiter und heben ihn innerhalb von Kommunen (Niederkaufungen) oder in grösseren Netzwerken (Pappelhof) zugunsten einer Geben und Nehmen trennenden Wirtschaft ganz auf. Die Gespräche zeigen: Sozialer Sinn, Pragmatismus und Lust am Experiment – aber auch Paradoxien und Widersprüche prägen das andere Wirtschaften.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Zürich um 1900: Tausende von Frauen arbeiten Tag für Tag in Fabriken, die bis
ins Stadtzentrum vorgedrungen sind. Mit grosser Mühe betreuen sie neben einem enormen Fabrikpensum ihre Familie. Es sind Arbeits- und Wohnverhältnisse, wie sie heute nur schwer vorstellbar sind. Die Arbeiterschaft verbündet sich. 1888 wird die Sozialdemokratische Partei und zwei Jahre später der Schweizerische
Arbeiterinnenverband gegründet.
Anschaulich verknüpft Hans Peter Treichler das spannungsreiche Leben von Verena Conzett mit der politisch bewegenden Zeit um 1900 in Zürich.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In diesem Buch werden Münzen und historische Karten erläutert, anhand derer Leserinnen und Leser die Geschichte der Menschheit seit den Anfängen des Geldes durchlaufen können. Dabei begegnen sie einigen der schönsten und aussagekräftigsten Stücke aus der Münzgeschichte, Kleinoden aus der Vergangenheit, die unserer Gegenwart zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Seit 2700 Jahren werden Münzen geprägt, seit 2500 Jahren findet sich das menschliche Antlitz darauf dargestellt. Als Zeichen der Verehrung, als Insignien von Macht, Reichtum, Eitelkeit und Stolz. Oft drückt sich darin auch der Wunsch aus, Ideale und Ideen verwirklicht zu sehen. In diesem prächtigen Bildband sind rund 60 typische und beeindruckende Münzbilder aus zweieinhalb Jahrtausenden wiedergegeben, in hervorragender Qualität, detailgetreu beschrieben. Ein anekdotenreicher, lebendiger historischer und numismatischer 'Hintergrundbericht', der die Zusammenhänge zwischen Macht und Währungspolitik aufzeigt, die zu allen Zeiten eng verknüpft waren (und sind).
Aktualisiert: 2020-01-01
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'Du verkennst: dieser Tanz ums Goldne Kalb, um Mammon, um Maschinen und Moneten, ist wie die Menschheit doch so alt.' MephistoDer Ökonom Lothar Märkl greift die Faustsage auf und verlegt sie in unsere Tage. In die Welt der Finanzen, Banken, Märkte und Spekulationen. Ist das Anlage- und Börsengeschehen in Tat und Wahrheit nicht eine Wette auf Erfolg, vermeintliches Glück und Erfüllung? Beginnend mit dem Fall der Mauer führt uns der Autor mit Johann Wolfgang, Faust, Margherita, Mephisto und Dr. Nekro bis ins Jahr 2050.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Persönlicher Perspektivenwechsel ist eine faszinierende und spannende Erfahrung. Ab und zu den eigenen Standpunkt zu wechseln, drei Schritte zurück oder zur Seite zu treten, etwas neu sehen zu wollen, ist das Abenteuer der Stunde – Türöffner zur erfolgreichen Bewältigung der persönlichen und gesellschaftlichen Zukunft.
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kunst im 21. Jahrhundert: Texte und Bilder von Christoph Zollinger.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Wie ist unsere Zeit des globalen Wandels zu verstehen? Warum lassen sich Mythen instrumentalisieren? Wann durchschauen wir die medial inszenierten Auftritte jener Menschen, die Macht haben?
Einsteins Rat: Wir können die Probleme nicht mit demselben Denken lösen, mit dem wir sie geschaffen haben. Deshalb: Trennen wir Wesentliches von Belanglosem! Engagieren wir uns! Empören wir uns!
Damit schaffen wir persönliche Zuversicht. Statt Burnout erleben wir ein inneres Feuer. Die Moderne meistern zu wollen, erfordert Freiheit und Zeit – beides ist hierzulande gratis zu haben.
Verstehen heißt durchschauen!
Aktualisiert: 2022-05-16
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Genf im 19. Jahrhundert: Unentwegt schreibt Henri-Frédéric Amiel, Genfer Professor und Literat, Eindrücke und Gedanken jedes einzelnen Tages auf. 30 Jahre lang, Seite um Seite, Heft um Heft entsteht ein gigantisches Werk, das Journal intime. Hans Peter Treichler hat sich auf die Spuren des Tagebuchs gemacht und zeichnet entlang ausgewählter Texte ein faszinierendes Porträt des Genfer Gelehrten. Im Zentrum steht das Verhältnis des Literaten zum Geld. Entstanden ist eine Art Ökobiografie, der finanzielle Lebenslauf eines Einzelnen. Darüber hinaus bietet der Einblick ins Journal intime aufschlussreiche Einsichten in die Besitz- und Erwerbsmentalität einer Epoche, die zu den spannendsten der europäischen Geschichte gehört. Der Leser, die Leserin findet eine Gesellschaft vor, die letztlich der heutigen in vielerlei Hinsicht gleicht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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