Heiner Frost schreibt seit über 15 Jahren Gerichtsreportagen. 2017 erschien unter dem Titel „Am Ende der Zweifel“ eine erste Sammlung seiner Gerichtstexte. Jetzt legt er mit „Gerichtigkeit“ eine weitere Auswahl vor. Es geht um Prozesse am Klever Amts- und Landgericht. Es geht um Skurriles wie den Tod eines Filmhuhns aber auch um die Grauenhaftigkeiten, mit denen Gerichte sich täglich zu befassen haben.
„Ich bin immer wieder froh, dass ich nicht auf der Richterbank sitze. Mein Platz ist der des Berichterstatters und ich benutze bewusst nicht das Adjektiv ‚objektiv‘. Es geht darum, Geschichten zu beschreiben. Jede Geschichte ist auf der Suche nach dem richtigen Erzählton.“
Paragrafen sind Wartende. Vulkane im Ruhestand. Stillliegende Karussells. Paragrafen leben vom Verstoß – erst durch Taten gewinnen sie an Bedeutung. Urteile sind Behälter: Schachtel, Schublade, Sarkophag. Urteile sind Gebäude: Hütte, Kapelle, Kathedrale. Urteile sind das Ende einer Geschichte und der Beginn einer anderen. Es gibt kein Unentschieden vor Gericht. Jeder Prozess: ein Endspiel. Justiz sucht nach Schuld und Unschuld – das Publikum nicht selten nach Schwarz und Weiß, Gut und Böse. Aber was, wenn die Welt ist wie sie ist? Regenbogengrau.
Wer weiß schon, was bei einem Prozess passiert. Manches Urteil lässt einen mehr oder weniger rat- und rastlos zurück. Selten geht man nach Hause und ist sicher, einem intakten Räderwerk bei der Arbeit zugesehen zu haben. Oft greift zwar präzise eins ins andere, aber am Ende macht irgendwie alles keinen passenden Eindruck. Und dann sind da die Tage, die Vertrauen schenken ...
Aktualisiert: 2023-04-06
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Am liebsten GUT
Das war das Thema des 10. Wettbewerbs „Tom-Sawyer-Preis der Stadt Rees“ für die Klassen 5-13, den die Stadt Rees gemeinsam mit der Stadtsparkasse Emmerich-Rees, westenergie und der edition anderswo veranstaltet hat.
Klar, dass es allen am liebsten gut geht. Manchmal kommen aber magische Kräfte dazwischen, Krankheiten und Pandemien, bisweilen genügt auch ein entlaufener Hamster oder eine Mondratte, um die Geschichte ins Rollen zu bringen. Die vorliegenden Geschichten und Gedichte zeichnen ein vielseitiges Bild von dem, was Jugendliche heute bewegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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In diesem Buch kommen Menschen zu Wort, die einen lieben Angehörigen verloren haben. Ihren Texten zur Seite stehen Fotografien, die die Besonderheiten der Verstorbenen zum Ausbruck bringen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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„Rollentausch“ – Das war das Thema des 9. Wettbewerbs „Tom-Sawyer-Preis der Stadt Rees“ für die Klassen 5-13, den die Stadt Rees gemeinsam mit der Stadtsparkasse Rhein-Maas, innogy SE und der edition anderswo (copy-us Verlags GmbH) veranstaltet hat.
Ob das alte Rom, das immerschöne Paris oder der Olymp der Götter: Die Fantasie hat die jungen Autorinnen und Autoren der hier vorliegenden 40 Geschichten und Gedichte an die verschiedensten Orte und Plätze geführt. Man trifft dort Mitschülerinnen und Mitschüler, Großeltern, Märchenfiguren, aber auch Pferde, Schweine und Schmetterlinge. Manches ist traurig, manches lustig. Aber alles lohnt die Lektüre.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Ohne mich - das war das Thema des 8. Wettbewerbs „Tom-Sawyer-Preis der Stadt Rees“ für die Klassen 5-13, den die Stadt Rees gemeinsam mit der Stadtsparkasse Emmerich-Rees, innogy SE und der edition anderswo veranstaltet hat.
Ohne mich – das ist ein vielschichtiges Thema. Manche Schülerinnen und Schüler befassen sich mit den großen Themen der Literatur, mit Liebe und Tod, Sehnsucht und Verzweiflung, andere machen sich Gedanken über Mobbing und Umweltverschmutzung, wieder andere toben sich mit Zombies und Rittern aus. Und manchmal wacht man auf und ist plötzlich ganz allein auf der Welt.
Aktualisiert: 2020-10-09
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„Einigkeit und recht viel Freizeit“ ist das Motto von Jens Werner. Er arbeitet in der Freizeitwirtschaft als Tourguide, Reiseleiter, Teamtrainer, DJ und Unterhaltungskünstler. In seinem Buch vermittelt er mit Humor die Psychologie des Alltags.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Die beiden flotten Mittsechzigerinnen Ruth und Gisela fragen sich, wieso graue Schläfen Männer attraktiv machen, während Frauen im gleichen Alter nicht nur ihre nachlassende Haarfarbe aufhübschen müssen, um noch erotische Abenteuer erleben zu können. Und sie beschließen, dieser ihrer Meinung nach himmelschreienden Ungerechtigkeit eine Emanzipationsergänzung der besonderen Art entgegenzuhalten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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"Am Ende der Zweifel" – Geschichten aus dem Knast und, so sagt es der Autor, "Etüden zum Thema Gerichtsberichterstattung". Frost, gelernter Komponist und "im wirklichen Leben" Redakteur der Niederrhein Nachrichten, kennt sich aus im Knast. Seit 10 Jahren betreut er die Redaktion der Klever Knastzeitung "Jaily News". "Da erweitert sich Sichtweise auf das, was vor Gericht passiert", sagt Frost. Seine These: Wer Literatur sucht, muss ins Gericht. In den Knast kommt nicht jeder. Enstanden sind Geschichten von Verlierern, Tätern, Opfern und vom Personal der Justiz – Geschichten vor der Rückseite der Tage.
Aktualisiert: 2020-10-09
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„Sauber!“ – Das war das Thema des 7. Wettbewerbs „Tom-Sawyer-Preis der Stadt Rees“ für die Klassen 5-13, den die Stadt Rees gemeinsam mit der Stadtsparkasse Rhein-Maas, dem RWE und der edition anderswo (copy-us Verlags GmbH) veranstaltet hat.
Aber keine Angst: Beim Lesen dieses Buches macht man sich die Hände nicht schmutzig. Die Geschichten handeln vom Saubermännern und Piraten, von Detektiven, Reinigungskräften und kranken oder einsamen Menschen. Außerdem steht ein echter Ausflug in den Zoo der deutschen Sprache an. Ein echtes Wechselbad der Gefühle!
Aktualisiert: 2020-10-09
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Jens Werner nimmt sich selbst wichtig und andere nicht so ernst. Er ist der Lifecoach mit Humor, der anders denkt als andere. Hier erzählt er kurz seine Biografie und gibt Einblicke in seine Lebensphilosophie.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Kartoffeln, Kohl und Rettich sind nicht nur schmackhaft, sondern auch vom ästhetischen Gesichtspunkt unübertroffen. Höchste Zeit also, das Grünzeug gebührend zu besingen. Dies hat Heiner Frost mit hintergründigem Witz getan. Dirk Willemsen hat jedes Gedicht ganzseitig illustriert. Ob man nach dem Genuss dieses Buches beim Thema Gemüse noch ans Kochen denkt, ist fraglich.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Der schnelle Verfall der Kirche in der westlichen Welt ist eine Tragödie. Sie erinnert an das Vorrücken der Wüsten. Der Autor dieses Buches kann sich mit diesem Katastrophenszenario nicht abfinden und will etwas dagegen unternehmen. Aber ohne eine gute Diagnose sind alle Versuche, eine Qual zu bekämpfen, zum Scheitern verurteilt. Seine Diagnose lautet, dass die kirchliche Sprache und Vorstellungswelt im Mittelalter steckengeblieben und dadurch unzugänglich geworden ist für die Menschen der Moderne. Darum ist es dringend notwendig, die uns überlieferte Glaubensbotschaft zu übersetzen in eine Denkwelt und eine Sprache, in der ein moderner Mensch sich selbst wiedererkennen kann. Dieses Buch ist ein Versuch in diese Richtung. Ab und zu mag es den Eindruck erwecken, stützende Säulen der Kirche niederzureißen. In Wirklichkeit tut es aber nichts anderes, als die uralte Lehre neu zu formulieren.
„Es steht außer Zweifel, dass die Kirche sich unbedingt verabschieden muss vom wörtlichen Verständnis ihrer Symbole. Lenaers‘ treffsichere Kritik der Konflikte und Widersprüche, zu denen die überlieferte, von oben auferlegte Deutung der christlichen Botschaft führt, weist den Weg. Was mich am meisten getroffen hat in seiner intelligenten Darlegung, ist seine unbedingte Ehrlichkeit. Hier redet offensichtlich jemand, der Lösungen sucht und nicht die x-te sensationelle Kirchenkritik übt.“ (Louis Dupré, Philosophieprofessor an der Yale University)
Aktualisiert: 2020-10-09
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Nach einem Treffen auf der Frankfurter Buchmesse 2009 beschließen acht Autoren, aus ihren mannigfachen Geschichten, die tief in ihren Schubladen vergraben liegen, eine Anthologie zusammenzustellen. Das Ergebnis, der Band „Gezeiten“, umfasst 26 Geschichten aus unterschiedlichsten Lebenssituationen, von Kindheitsträumen, Hoffnungen und Enttäuschungen junger Menschen und solcher, die mitten im Leben stehen bis hin zu später, bitterer Erkenntnis oder der drückenden Last alter Schuld im Angesicht des Todes. Das Buch schließt mit der Erkenntnis, dass das Leben „ein Flügelschlag der Seele“ ist, mehr nicht. Aber: „Es lohnt sich, es lohnt sich immer.“
Aktualisiert: 2020-10-09
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„Hier ist's dunkel, hier sei nicht, hier brütet sich das Licht. Es sind solche Zeilen, in denen das besondere inhaltliche Spannungsmoment hervortritt, das die 42 Gedichte von Hübner auszeichnet. Das Helle und Gute, das dem Dunklen und Abgründigen erwächst, der Umschlag des Alltäglichen ins Diabolische, dies sind Aspekte, die den Leser immer wieder irritieren und die Lektüre fesselnd machen. Unkonventionelle Liebesgedichte wechseln sich ab mit Szenarien provinzieller Enge, deren Bildersprache zuweilen an Trakl erinnert. Dann wieder gibt es Verse, die scheinbar alltägliche Situationen des Fahrradfahrens oder Schwimmens mit Todesphantasien und Anzeichen anwesender Gottheiten anreichern, eine poetische Mischung, die an Rilke denken lässt. Bei aller Abgründigkeit scheint auch immer wieder metaphysisch Tröstliches auf, wie etwa im ‚Stundenvers? oder im ‚Kehrreim?. Wer Dichtkunst liebt, die sich von klassischen Vorbildern inspirieren lässt, ohne dabei epigonal zu wirken, wird bei dieser meisterhaften Lyrik, die sowohl formal als auch inhaltlich höchst vielgestaltig ausfällt, voll auf seine Kosten kommen!“
(Sebastian Knell)
Aktualisiert: 2020-10-09
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Geschichten vom Heiraten
… enthalten die gesamte Bandbreite von Wünschen, Träumen und Erwartungen, die sich mit diesem Begriff verbinden. Die Texte spannen den Bogen vom Suchen bis zum Erkennen des einen Menschen fürs Leben. Und das auf heitere, nachdenkliche und manchmal auch melancholische Weise. Es geht um ein fatales Ja-aber-Wort, Hochzeitsreisende, die Schnellzüge reparieren, Pannen bei der Trauung, Bücherwürmer, die Leseratten lieben und um die zeitgemäße Fragestellung, in leichter Abwandlung der Märchenversion: Wer ist der Schönste an Bord? Geschichten von Liebe und Tod, sie sind nicht nur lyrisch verpackt, sondern kommen durchaus auch mal schräg daher: zum Beispiel in Form von angebeteten Kaffeemaschinen oder als fadenscheinige unsterblich verliebte Bären.
Ein Geschichtenband zum Schnuppern und Schmökern, für noch Unentschlossene, frisch Getraute, lang Verheiratete und alle auf der Suche nach dem Weg ins gemeinsame Glück.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Die bürgerliche Welt kennt nur zwei Leidenschaften: Arbeit und Liebe – Industrialität und Romantik. Doch der Arbeit gehen die Rohstoffe aus und der Liebe die Vorwände. Für den erotisch achtsamen Zeitgenossen gibt es keinen Zweifel: alles weist auf eine anmutlose, liebeleere Epoche. Wie soll man hier mit den Resten der Liebeswut verfahren? Darüber erteilt das Kompendium zur bürgerlichen Passion erschöpfende Auskunft – ein Nachschlagewerk in Aphorismen, wie es bisher keines gab. Es sollte auf jedem Nachttisch bereitliegen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Jahrhunderte nach der Aufklärung verharrt die katholische Kirche, besonders in ihrer Führungsriege, in Vorstellungen über Gott und die Welt, von denen die Moderne sich verabschiedet hat. Der streitbare Jesuitenpater Roger Lenaers beschäftigt sich im vorliegenden Buch mit der Notwendigkeit eines neuen Gottesbildes, das in der Moderne kein Fremdkörper mehr ist, und nimmt dazu Abschied vom Bild eines außerkosmischen, weitgehend anthropomorphen Vater- und Herrschergottes.
Das Buch geht auf die Veränderungen ein, die daraus für das persönliche Gebet und noch mehr für die Liturgie und die Sakramente folgen. Das neue Gottesbild ändert grundlegend den Stellenwert der Bibel, die aufhört, ein unfehlbares Orakelbuch zu sein, und sich statt als Wort Gottes als eine besondere Art von Menschenwort erweist.
Wie aber kann Christsein ohne Abstriche in der atheistischen Moderne gelebt werden? Wesnetlich besteht es im vom Geist Jesu inspirierten Einsatz für eine wahrhaft menschliche Welt, dem „Reich Gottes“. Einen überraschenden Verbündeten in diesem Kampf gegen Egoismus, Habgier und Menschenverachtung findet Lenaers im atheistischen Humanismus, der ja im Humus der christlichen Tradition gekeimt hat.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Ist der Osten Deutschlands eine Brutstätte des Atheismus? Neufromme Bekenner behaupten es mit Aplomb. Sie verstört jene dezentere Frömmigkeit, die man von alters her und wie nebenbei pflegt – eine Frömmigkeit ohne Prunk und Dogma, eine Frömmigkeit vor allem, die keinen Missionseifer kennt. Schon seit Jahrhunderten wird derlei geräuscharme Andächtigkeit des Atheismus verdächtigt. Doch dieser Titel steht eher den wissenschaftsfrommen Nachfolgern des Glaubenseifers zu, irreführend Freidenker genannt. Auch solchem e. V.-Atheismus bleibt eine spirituell geschulte, dabei skeptisch gebliebene Seelenart unzugänglich. Die Gnosis des Ostens: ein fremder Blick auf Poseure des Glaubens wie des Wissens.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Geboren von einer Jungfrau, gekreuzigt unter Pontius Pilatus, gestorben und begraben, am dritten Tag vom Tod auferstanden – das Jesusbild der Kirche beruht auf mystischem und mythologischem Denken.
Aber: Jesus ist kein Bürger einer anderen Welt, kein Alien, der für eine kurze Zeit unter uns sein Zelt aufgeschlagen hat. Er ist kein allwissender und allmächtiger Wundertäter und Zauberer. Und er ist kein „eingeborener“ Sohn Gottes. Der Jesuitenpater Roger Lenaers betrachtet die Evangelien aus dem Blickwinkel der Moderne. War Jesus von Nazareth also ein Mensch wie wir?
Lenaers geht dieser Frage gewissenhaft nach und eröffnet einen neuen, vertrauensvollen Weg, auf dem Christen der Moderne trotz allem gläubig sein können.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Noch immer hat die Kirchenführung die atheistische Moderne und ihre Werte nicht integriert. Ihr Denken bleibt der Vergangenheit verhaftet, die für sie unter dem Namen Tradition eine unantastbare Größe ist. Ihr Gottesbild bleibt dadurch das vormoderne Bild einer in der Höhe thronenden Majestät, die wie jeder irdische Monarch Gesetze erlässt, richtet und die Schuldigen bestraft. Die traditionelle Ethik, gestützt auf den Dekalog, den Gott dem Mose auf dem Sinai gegeben haben soll, ist und bleibt daher eine Gesetzesethik. In einer modern-christlichen Gottesvorstellung dagegen erscheint Gott nicht mehr als jener außerkosmische Gesetzgeber, sondern als dynamische Urliebe, die sich allmählich in der Gestalt des Kosmos ausdrückt und deren Dynamik in der kosmischen Evolution an den Tag kommt. Gemäß ihrer Natur treibt diese Dynamik den Menschen unablässig dazu aus Liebe zu handeln und so in der Liebe zu wachsen. Gerade dieses Drängen ist die Wurzel des ethischen Imperativs.
Die frühere Gesetzesethik sollte darum einer Liebesethik Platz machen, deren Basisnorm läutet: Alles ist gut, wenn es aus Liebe geboren wird.
Das Buch zeigt die eingreifenden Folgen dieses Prinzips für die überlieferte Sexualmoral, Eigentumsmoral und Gehorsamsmoral, die längst ihr Ablaufdatum überschritten haben. Aber auch für die Bioethik hat ein solches Herangehen Folgen. Das Schlusskapitel des Buches zeigt dies am Beispiel eines sehr kontroversen Themas: der Euthanasie.
Aktualisiert: 2020-10-09
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