Mitteldeutschland verfügt über eine reiche kirchen- und ordensgeschichtliche Tradition, die in dieser Jahrbuchreihe regelmäßig mit unterschiedlichen Schwerpunkten behandelt wird.
I. AUFSÄTZE
II. BEITRÄGE
III. MISZELLEN
IV. QUELLEN
VI. REZENSIONEN
VII. NEKROLOGEfÜR AN
Aktualisiert: 2021-09-08
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Beschreibung der katholischen Pfarrkirche einschl. ihrer Ausstattung sowie kurzer geschichtlicher Abriss
Aktualisiert: 2021-05-27
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Im September 1914 kommt der flämische Soldat und spätere Schriftsteller Ernest Claes (1885-1968) in das Kriegsgefangenenlager Erfurt. Im erstmal auf deutsch vorliegenden Titel "BEI UNS IN DEUTSCH-LAND" beschreibt er seinen viermonatigen Aufenthalt und schließt damit an AUS DEM KRIEGE - NAMUR 1914 und seine Erlebnisse beim deutschen Durchmarsch durch Belgien zu Beginn des Ersten Weltkriegs an.
Manche Abschnitte lassen den Leser durchaus schmunzeln, doch wird vor allem die ganze Not im Lager durch Claes’ Erzählkunst deutlich. Meisterhaft schildert er die Charaktere seiner Mitgefangenen und des deutschen Personals ebenso wie die träge dahinschleichenden Tage. Wir werden Zeugen seiner Entlassung, für die er die deutsche Lagerverwaltung gekonnt hinters Licht führt.
Beide Bücher ebenso wie Claes‘ Titel „DIE MUTTER – DIE ZWÖLF“ zeigen, wie der Erste Weltkrieg tiefe Spuren im Gedächtnis einer ganzen Generation hinterlassen hat – leidvolle Wunden, die jedoch einen weiteren, noch schlimmeren Krieg nicht verhinderten.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Inhalt: JOHANNES MEIER/JOHANNES GROPPER, Theologie für eine Erneuerung der Praxis der Kirche • MICHAEL HÖHLE, GEORG WITZEL – ein Vermittlungstheologe in Berlin 1539/40 • JENS BULISCH, Ein katholischer Luther? Die Lutherrezeption des Apostolischen Administrators Johann Leisentritt (1527-1586) • MICHAEL WEISE, Vom „Apostel des Satans“ zum „Vater im Glauben“. Die katholische Sicht auf Luther als Spiegel des konfessionellen Mit- und Gegeneinanders • HARTMUT RUDOLPH, Liebe und Vernunft – Gottfried Wilhelm Leibniz’ Weg zur Wiedervereinigung der Kirchen • CATHARINA HASENCLEVER, Friedrich Wilhelm IV. – König von Gottes Gnaden zwischen Protestanten, Katholiken und dem Ideal des Urchristentums • MARINA WESNER, Sakrale Topographie von Berlin • KONSTANTIN MANTHEY, Von der Kirchennot zu den Notkirchen – Katholische Kirchenbauten im Beginn des 19. und 20. Jahrhunderts • HORST RENZ, Die Einheit der Kirchen in Werk und Leben der Dichterin Gertrud von le Fort • RAINER FLORIE, „Ein Glaubensgespräch in Offenheit und Liebe“ – nach 400 Jahren. Der Berlin-Hermsdorfer Konferenz von 1934 • WOLFGANG KNAUFT, Ludolph von Beckedorff. Preußischer Politiker, Gutsherr in Hinterpommern und Brückenbauer zwischen den Konfessionen • MARCUS BIRKENKRAHE, Theodor Fontane und der Katholizismus am Beispiel des Romans „Graf Petöfy“ • MICHAEL HÖHLE, Wiesenburg – eine adlige Konvertitin am Anfang der Diasporagemeinde.
div. Rezensionen.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Mitteldeutschland verfügt über eine reiche kirchen- und ordensgeschichtliche Tradition, die in dieser Jahrbuchreihe regelmäßig mit unterschiedlichen Schwerpunkten behandelt wird.
I. AUFSÄTZE
II. BEITRÄGE
III. MISZELLEN
IV. QUELLEN
VI. REZENSIONEN
VII. NEKROLOGEfÜR AN
Aktualisiert: 2021-06-12
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Die ehemalige deutsche Kolonie Südwestafrika, das heutige Namibia, steht seit Jahren im Blickpunkt vielfältiger Untersuchungen. Im vorliegenden Band beleuchtet der Eichsfelder Kirchenhistoriker Dr. Arno Wand anhand persönlicher Zeugnisse die katholische Mission in dieser entfernten Region.
Zu den ersten Glaubensboten in Deutsch-Südwestafrika gehörten mehrere Eichsfelder Geistliche, die sich der Neugründung des deutschen Oblaten-Ordens in Hünfeld bei Fulda angeschlossen hatten.
Der Autor erzählt quellengestützt und spannend von der Biographie und dem Einsatz der Missionsträger bei den Hereros, Namas und Betschuanen. Er verschweigt dabei nicht, dass die Mission und die Militärseelsorge dem Denken kolonialer Zeit verhaftet war.
Es ist dem Autor ein zentrales Anliegen, die Evangelisierung, die Kulturmission und die karitativ-soziale Assistenz der Missionare Südwestafrikas in heutiger Zeit in Erinnerung zu bringen.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Die hier von Ulrich Schulz vorgelegte Publikation der „Weiheregister des Bistums Paderborn 1673-1703“ setzt die bereits 2014 erschienene Bearbeitung der Paderborner Weiheregister der Jahre 1653-1672 fort.
Der vorliegende Band stützt sich auf die im Erzbistumsarchiv Paderborn befindliche Handschrift XXVII, 3 mit dem Titel: „Catalogus Ordinatorum“. Sie enthält die Weihedaten aller Kleriker, die unter dem Episkopat der Paderborner Fürstbischöfe Ferdinand von Fürstenberg (1661-1683) und Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht (1683-1704) ordiniert wurden. Außerdem enthält dieser Band noch die Weihen des Zisterzienserabtes Stephan Overgaer aus der Abtei Hardehausen (1675) und die Weihe des Benediktinerabtes Paulus Haver aus der Abtei Abdinghof (1677) sowie Kirchenkonsekrationen aus den Jahren 1679 und 1683, Kelchweihen und die Weihe und Inthronisation des Fürstbischofs Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht (1683).
Die Edition der „Weiheregister des Bistums Paderborn“ stellt für die allgemeine historische Forschung, besonders aber für die Geschichte der einzelnen Bistümer, Klöster und Pfarreien eine wichtige personengeschichtliche Quelle dar, zumal der in diesen Weiheregistern vorgestellte Personenkreis weit über die Grenzen des alten Bistums Paderborn hinausgeht und somit sowohl für Historiker und Genealogen, aber auch für Pfarrer und Heimatforscher und die Erstellung von Familien- bzw. Pfarrgeschichten von großem Interesse sein dürfte.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Mitteldeutschland verfügt über eine reiche kirchen- und ordensgeschichtliche Tradition, die in dieser Jahrbuchreihe regelmäßig mit unterschiedlichen Schwerpunkten behandelt wird.
I. AUFSÄTZE Mit denen Handel zu treiben durch die Hochschulstatuten verboten ist ... Das Schankrecht der Universität Erfurt im Spätmittelalter und der Handel mit Bier, Von Frank-Joachim Stewing / Zum Verzechen für Wein und Bier ... Ein Beitrag zum Bier im studentischen Alltag der Erfurter Hochschule im 15. Jahrhundert, Von Frank-Joachim Stewing / Corbeia Sacra. Ein Beitrag zur Reliquienverehrung in Corvey, Von Andreas Kurte / Vorschrift und Praxis. Zur Gestaltung von Zisterzienserkirchen zwischen Ideal und Anpassung am Beispiel von Amelungsborn, Doberan und Dargun, Von Fritz Wochnik / Informationsbrücke im geteilten Bistum. Zur Geschichte der Fuldaer Bistumszeitung „Bonifatiusbote“, Von Norbert Fiedler / Katholische Kirche im eichsfeldischen Sperrgebiet. Die innerdeutsche Grenze und ihre Folgen für Gemeinden und Seelsorge, Von Torsten W. Müller / Rezeptionsprozesse der Enzyklika „Humanae vitae“ in der DDR, Von Martin Fischer II. BEITRÄGE .350 Jahre Ursulinen in Erfurt. Zur Geschichte des Ursulinenordens und seines Erfurter Konvents, Von Josef Pilvousek / Wir hatten einen Heiligen unter uns und wussten es nicht.“ Das Martyrium des Abbé Louis Jacquat in Thüringen während der letzten Monate des Zweiten Weltkriegs, Von Christine Herzog III. MISZELLEN In memoriam Weihbischof Hans-Reinhard Koch (1929-2018), Von Joachim Wanke / In memoriam Weihbischof Johannes Kapp (1929-2018), Von Heinz Josef Algermissen / IV. CHRONIK Theologische Fakultät Paderborn (Academia Theodoriana), Von Rüdiger Althaus / Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt, Von Martin Fischer / Theologische Fakultät Fulda, Von Christoph Gregor Müller / V. QUELLEN Characterjs Polygraphjcj Kircherjanj cvm Ljngva vnjversalj P. Phjljpp Labbej Comparatio: Ein anonymes Manuskript aus dem Jahr 1663 über Athanasius Kirchers SJ Universalsprachensystem im Vergleich mit dem von Philipp Labbé SJ. Ein Gefälligkeitsgutachten?, Von Gerhard F. Strasser / VI. DOKUMENTATION Arbeitskreis Ordensgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. 18. Wissenschaftliche Fachtagung am Institut für Theologie und Geschichte religiöser Gemeinschaften (IRG) der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar vom 2. bis 4. Februar 2018, Von Gisela Fleckenstein / VII. REZENSIONEN / VIII. NEKROLOGE
Aktualisiert: 2021-06-12
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Medizinische Hilfe und menschliche Zuwendung verbinden sich zur „Kunst des Heilens“ – eine grundlegende Erkenntnis, die nach jahrzehntelangem stürmischen medizinisch-technischen Fortschritt wieder an Boden gewinnt.
Im Rückblick auf die 4000-jährige Medizingeschichte der Menschheit gibt der Autor einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Medizin und Krankenversorgung von den frühen Hochkulturen Mesopotamiens und des alten Ägypten bis in unsere Tage. Anhand wissenschaftlicher und ethischer Meilensteine sowie herausragender Persönlichkeiten wird das „Zeitlose“ der Medizin dargelegt – die Kunst des Heilens – eine dem Vertrauensanspruch des Kranken verpflichtete, hingebungsvolle Betreuung auf der Grundlage des medizinischen Erkenntnisstandes.
Die Medizin ist ein Spiegelbild der Gesellschaft und ihrer Kultur. Daher wird auch auf die in anderen Bereichen erbrachten Leistungen und bedeutende Persönlichkeiten eingegangen.
Das Buch wendet sich an Ärzte, Pflegekräfte und alle im medizinischen Bereich Tätigen, ebenso aber an kulturgeschichtlich interessiert Laien.
Über den Autor:
Prof. Dr. Dieter Schneider, legt als leidenschaftlicher Arzt und Christ hier auf 750 Seiten ein umfassendes Werk der Medizingeschichte vor. Er war lange Jahre bis zu seinem Ruhestand Chefarzt am St. Elisabeth-Krankenhaus in Leipzig tätig und daneben mit Lehrtätig an der Universität Leipzig betraut.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Das Eichsfeld steht deutschlandweit für eine Kulturlandschaft mit reicher Glaubenstradition. Diese reicht weit mehr als 1000 Jahre zurück und prägt bis heute die hier beheimateten Menschen.
Der Umstand, dass die Region in den Umbrüchen der Reformationszeit und der konfessionalisierung der sog. "Papstkirche" eng verbunden blieb, hat ihr die Bezeichnung "Katholisches Eichsfeld" eingebracht. Als in Mitteldeutschland gelegene kurmainzische Exklave stellte diese ein religionspolitisch geschlossenes Gebiet dar, das umgeben war von protestantischen Territorien.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Mitteldeutschland verfügt über eine reiche kirchen- und ordensgeschichtliche Tradition, die in dieser Jahrbuchreihe regelmäßig mit unterschiedlichen Schwerpunkten behandelt wird.
INHALT: I. AUFSÄTZE: Julius Pflug und seine Rolle im konfessionellen Findungsprozess, Von Josef Pilvousek / Das Testament der Katharina Goswin und die Reform des Weißfrauenklosters in Erfurt. Zwei wiederentdeckte Urkunden, Von Andrea Wittkampf / Ein Pyromane im Benediktinerkloster Grafschaft. Das Schicksal des Bruders Gregorius Severin aus Geseke. Von Hans Jürgen Rade / Das Kloster Hamersleben und sein soziales Umfeld in der Endphase des Alten Reiches um 1800. „Aufhebung dieses Closters per conclusum commune"...“. Von Günter Peters / 100 Jahre Salvatorianerinnen in Deutschland. Ein Streifzug durch ihre Geschichte mit besonderer Berücksichtigung ihrer Tätigkeit in der Mitteldeutschen Kirchenprovinz. Von Johan Moris und Marianne Stracke SDS / Die „action 365“. Das erste halbe Jahrhundert ihrer Geschichte. Von Werner Löser SJ / Gerühmt und umstritten. Die Diasporakirche St. Bonifatius zu Bad Dürrenberg (1931) vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Diskussion um den angemessenen Sakralbau. Von Daniel Greb / „Ein dauerhaftes Provisorium“. Zur jüngeren Entwicklung des liturgischen Raumes im Erfurter Dom. Von Nils Hoffmann.
II. BEITRÄGE: „Nobilis homo“ aus Thüringer Grafengeschlecht, Benediktinermönch, Eremit und Reichsdiplomat. Der Schwarzburg-Käfernburger Sizzone Gunther als Brückenbauer zwischen Bayerischem Wald und Böhmerwald im Wandel der Zeiten. Von Willi Eisele.
III. MISZELLEN:
In memoriam Joachim Kardinal Meisner (1933—2017). Von Clemens Brodkorb.
IV. CHRONIK: Theologische Fakultät Paderborn (Academia Theodoriana). Von Rüdiger Althaus / Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt. Von Martin Fischer / Theologische Fakultät Fulda. Von Christoph Gregor Müller.
V. DOKUMENTATION: Arbeitskreis Ordensgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. 17. Wissenschaftliche Fachtagung am Institut für Theologie und Geschichte religiöser Gemeinschaften (IRG) der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Von Gisela Fleckenstein / Ein katholischer Blick auf Luther. Ein Projekt im Bistum Magdeburg zum Reformationsgedenkjahr 1217. Von Stephan Mokry / Der oppositionelle Wirtschaftskreis in Magdeburg. Ein Beitrag zur
friedlichen Revolution 1989/90. Von Gerhard Nachtwei und Bernhard Czogalla.
Siehe auch unter www.jmkog.de
Aktualisiert: 2020-03-16
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Das Wichmann-Jahrbuch Neue Folge 14 wirft wieder verschiedene Blicke in die Geschichte des Bistums Berlin, u.a. zum Kloster Chorin, und zu den Geistlichen und Bischöfen Graf von Galen, Alfred Bengsch und Georg Sterzinsky. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Hahr 1945 im Bistum Berlin.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Mentalität und Lebenseinstellung der in der Region Eichsfeld ansässigen Menschen, Ihre wechselvolle, von Umbrüchen geprägte Geschichte und Kultur, aber auch eine reizvolle Landschaft haben ihnen gleichermaßen starke Wurzeln aber auch Orientierung für das leben in der Fremde gegeben. Mit dem Eichsfeld als Heimat verbinden sich Gefühle von Vertrautheit, Geborgenheit und Zugehörigkeit. Die Frage nach den verborgenen Zusammenhängen versucht der Autor auf seine Art mit animierenden Zusammenstellung von Text und Bild zu beantworten.
Aktualisiert: 2022-05-24
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In gewohnter Weise nimmt der zwölfte Band die Kirchen- und Ordensgeschichte der mitteldeutschen Kirchenprovinz und ihrer angrenzenden Gebiete in den Blick und spannt dabei den Bogen vom Mittelalter bis hin in die jüngere Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Aus der Werkstatt des Bildschnitzers und Altarbauers Johann Andreas Gröber (um 1643/44-1709) stammt eine Reihe von Altären des Harzgebietes, des Eichsfeldes und der weiteren Umgebung. 1662 übernahm der noch junge Gröber die Werkstatt seines Vaters in Osterode; um 1675 siedelte er nach Heiligenstadt um, wo er bis zu seinem Tod in der Ägidiengemeinde ansässig war. Hier avancierte der Meister zu einem gefragten Altarbauer und zu einem Protagonisten für barocke Monumentalaltäre in Mitteldeutschland. Im Jahre 1697 vollendete er sein größtes Werk, den Hochaltar des Erfurter Domes. Das vorliegende Buch
Aktualisiert: 2021-06-12
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Der flämische Soldat und spätere Schriftsteller Ernest Claes (1885-1968) wird während des deutschen Durchmarschs durch Belgien bei den Kämpfen um Namur schwer verletzt und gerät wenig später in deutsche Kriegsgefangenschaft. Nüchtern und gleichzeitig eindrucksvoll schildert er seine Kriegserlebnisse in dem 1919 erstmals erschienenen Buch, das nun auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Der Stadtfüher beschreibt die Geschichte der traditionellen Hauptstadt des Eichsfeldes. Das Buch begleitet den Besucher auf Rundgängen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt und in die reizvolle Umgebung. Persönlichkeiten, die durch ihr Wirken das Ansehen der Stadt prägten, sind kurz vorgestellt, wie z. B. Tilman Riemenschneider oder Theodor Storm.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Der Eichsfelder Autor, Hermann Iseke, schildert in Versform seine teils skurilen Erlebnisse der Schul- und Studentenzeit. Dabei erfindet und verwendet er Wortneuschöpfungen und verarbeitet viele Fremdbegriffe, die in der neuesten Auflage hier erläutert worden sind.
Ein höchst amüsantes literarisches Werk, das uns der weitgereiste Pfarrer und Militärseelsorger hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Alte Grenzregion auf neuen Wegen • Landschaft u. Natur zum Verlieben • Regionale Spezialitäten • Einkaufen u. Mitbringsel
Feste u. Höhepunkte • Unterwegs im Naturpark • Wilde Natur entdecken • Der Naturparkwanderweg • Mit dem Auto durch das Südeichsfeld • Die Hansteinregion • Der Hainich • Das Werratal • Mit Kindern im Naturpark unterwegs • Wandern, Wandern, Wandern • Der Wink mit dem Zaunpfahl • Nützliche Hinweise.
Der Erlebnisführerfasst erstmalig die Höhepunkte im Naturpark zusammen. Besuchern u. Einheimischen öffnet sich der Blick auf eine Landschaft mit natürlichen u. historischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Ein Beitrag zur Geologie des Eichsfeldes.
Aktualisiert: 2021-06-12
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