Eine Kindergeschichte aus alten Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Als der elfjährige Simon am späten Nachmittag des 20. Septembers 1859 aus der Dorfschule nach Hause kommt, ist die Wohnstube des Auenhofs voller Menschen – Mägde, Knechte, Nachbarinnen, Nachbarn. Sie treten zur Seite und öffnen ihm eine Gasse. Der Vater liegt auf dem Tisch. Seine Kleider zerrissen und schmutzig, sein blutverkrustetes Gesicht bleich.
Der Roman erzählt die Geschichte dreier Emmentaler Geschwister, die früh ihre Eltern verlieren und damit auch ihr Zuhause, den Auenhof. Esther muss dem neuen Besitzer als Magd dienen, Jakob kommt zu einer Pflegefamilie, und Simon, der Jüngste, der den Hof geerbt hätte, wird verdingt. Doch Simon lässt sich nicht brechen. Er träumt davon, dass er später einmal sein Glück in einem Land jenseits der Berge finden würde. Am 18. Mai 1866 bricht er zusammen mit seinem Bruder in Langnau auf in Richtung Georgien...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herzschmerz nicht in Cornwall, sondern auf dem Bergweg vom Tschopenhofgrat zum Mürggelshörnli, im Strandbad Biel, an einem Skilift in Saanenmöser, beim Bal musette in Les Bornes, auf einem Hoger im Emmental, im Rotlichtviertel in Amsterdam, an der Chilbi auf der Berner Schützenmatte. Liebe mit und ohne Kummer in 36 Geschichten. Erzählt in Mundart und in Hochdeutsch. Von Ernst Burren, Stefanie Grob, Alexander Heimann, Markus Keller, Martin Lehmann, Pedro Lenz, Barbara Luginbühl, Achim Parterre, Markus Ramseier, Christian Schmid, Susy Schmid, Margrit Staub-Hadorn, Franca Stein, Beat Sterchi, Hans Zulliger
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Eim d Chappe wäsche. Däm chalberet no dr Schitstock. Das geit wi imene hölzige Himel. Fiischter wi inere Chue. Z tüe haa wi Mischthans am Hochzit." Woher stammen diese Redensarten? Christian Schmid erzählt in 50 Geschichten von der interessanten, manchmal auch witzigen oder gar skurrilen Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Redensarten entstehen irgendwann, irgendwo, breiten sich über ein kleineres oder grösseres Gebiet aus und werden manchmal über Hunderte von Jahren wie ein Sprachschatz von einer Generation zur nächsten weitergereicht.
Christian Schmids Geschichten machen uns Spass, weil sie ein Rätsel lösen. Sie rücken ins Licht ein Stück Sprache, das wir einfach verwenden, obwohl seine Herkunft im Dunkeln liegt. "Mir stinkts" ist Christian Schmids zweiter Redensarten-Band. "Blas mer i d Schue", der erste, war monatelang in der Schweizer Bestsellerliste.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seine beiden Bestseller «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts» sind längst zu Longsellern geworden. Jetzt taucht Christian Schmid erneut tief in den Wörtersee. Um unsere Tiere in der Sprache geht es dieses Mal. Bunter Hund. Hornochs. Alpenkalb. Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Da mues ja nes Ross lache. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Es Gsicht mache wi ne Chatz, wes donneret.
Christian Schmid beschäftigt sich in diesem Buch mit Wörtern und Redensarten, erzählt, wie und seit wann man sie in übertragener Bedeutung braucht und woher sie kommen. Zum Beispiel die Redensart «Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber». Die stammt, wie Christian Schmid belegt, ursprünglich nicht von Bertolt Brecht (wie oft behauptet wird), sondern von Christian Wiedmer, im Jahr 1850 Redaktor des «Emmenthaler Wochenblatts». Weshalb der Mann für diesen Satz vier Tage ins Gefängnis musste, steht auch in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anna ist vier Jahre alt, als ihr auf einen Schlag klar wird, warum sie beim Cowboy- und Indianerspiel immer die Squaw spielen muss, wo sie doch viel lieber der Chefindianer wäre. Weil sie ein Mädchen ist. Anna beschliesst, fortan als Winnetou durch die Welt zu gehen. Bis sie im Austauschjahr in Kalifornien Namid kennenlernt. Mit ihm würde sie gern schlafen, doch der Indianer in ihr meldet sich zu Wort und ist dagegen. Um den Indianer loszuwerden, spielt Anna eine Frau. Was nicht leicht ist, denn als Indianer hast du den Reflex, jedem eins über die Rübe zu ziehen, der dir an die Rothaut will. Erst als Anna sich Hals über Kopf in den viel älteren Nico verliebt, hat sie das, was sie so sehr gesucht hat: keine Angst mehr vor körperlicher Nähe. Ein Gefühl für ihr Frau-Sein. Doch was ist mit diesem Nico? Was stimmt da nicht?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Würden Sie eine Autostopperin mitnehmen, die vor dem Belchentunnel auf dem Pannenstreifen steht? Am 26. September 1983 steigt dort eine bleiche Frau ins Auto von zwei Studentinnen. Im Tunnel prophezeit die Frau, etwas Schreckliches werde passieren, dann verschwindet sie, ohne dass das Auto angehalten hätte.
Am 11. September 2019 ist Tom mit seinem alten VW-Bus auf der Autobahn A2 unterwegs. Obwohl er nicht an Geister glaubt, versichert er sich vor dem Belchentunnel, dass alle Türen verriegelt sind. Eine Stunde später wird Tom, bisher ein unbescholtener Mann, in Hägendorf zum Doppelmörder.
Brisante Themen in einen überzeugenden Krimiplot verpackt, lebensechte Dialoge, lakonischer Humor, viel Lokalkolorit, das zeichnet Peter Hännis Romane aus. Alle waren sie Bestseller, «Samenspende», «Freitod, der 13.», zuletzt «Boarding Time».
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Eim d Chappe wäsche. Däm chalberet no dr Schitstock. Das geit wi imene hölzige Himel. Fiischter wi inere Chue. Z tüe haa wi Mischthans am Hochzit." Woher stammen diese Redensarten? Christian Schmid erzählt in 50 Geschichten von der interessanten, manchmal auch witzigen oder gar skurrilen Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Redensarten entstehen irgendwann, irgendwo, breiten sich über ein kleineres oder grösseres Gebiet aus und werden manchmal über Hunderte von Jahren wie ein Sprachschatz von einer Generation zur nächsten weitergereicht.
Christian Schmids Geschichten machen uns Spass, weil sie ein Rätsel lösen. Sie rücken ins Licht ein Stück Sprache, das wir einfach verwenden, obwohl seine Herkunft im Dunkeln liegt. "Mir stinkts" ist Christian Schmids zweiter Redensarten-Band. "Blas mer i d Schue", der erste, war monatelang in der Schweizer Bestsellerliste.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im August 1866, rund drei Monate nachdem er im Emmental aufgebrochen ist, erreicht der achtzehnjährige Simon Grusinien, wie die Russen Georgien nannten. Er, der früh seine Eltern verlor, um sein Erbe betrogen und verdingt wurde, möchte in diesem wilden, weiten Land seinen Traum verwirklichen: Besitzer eines grossen Guts werden, Kinder zeugen und mit ihnen ein neues Geschlecht von angesehenen Bauern gründen.
Werner Ryser nimmt uns in seinem Folgeroman zu «Geh, wilder Knochenmann!» mit aufs Gut Eben-Ezer, wo Simon als Senn arbeitet: Zum Gutsbesitzer Baron von Fenzlau, der im Dienst des Zaren eine grosse Schuld auf sich geladen hat. Zu Thilde, die allen Männern den Kopf verdreht. Zu Mayranoush, der guten Seele auf dem Hof. Zu Sophie, Thildes Tochter, die nicht wissen darf, wer ihr Vater ist. Und natürlich zu Simon, dem Wortkargen, der nicht weiss, wie man eine Frau um ihre Hand bittet...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als der elfjährige Simon am späten Nachmittag des 20. Septembers 1859 aus der Dorfschule nach Hause kommt, ist die Wohnstube des Auenhofs voller Menschen – Mägde, Knechte, Nachbarinnen, Nachbarn. Sie treten zur Seite und öffnen ihm eine Gasse. Der Vater liegt auf dem Tisch. Seine Kleider zerrissen und schmutzig, sein blutverkrustetes Gesicht bleich.
Der Roman erzählt die Geschichte dreier Emmentaler Geschwister, die früh ihre Eltern verlieren und damit auch ihr Zuhause, den Auenhof. Esther muss dem neuen Besitzer als Magd dienen, Jakob kommt zu einer Pflegefamilie, und Simon, der Jüngste, der den Hof geerbt hätte, wird verdingt. Doch Simon lässt sich nicht brechen. Er träumt davon, dass er später einmal sein Glück in einem Land jenseits der Berge finden würde. Am 18. Mai 1866 bricht er zusammen mit seinem Bruder in Langnau auf in Richtung Georgien...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herzschmerz nicht in Cornwall, sondern auf dem Bergweg vom Tschopenhofgrat zum Mürggelshörnli, im Strandbad Biel, an einem Skilift in Saanenmöser, beim Bal musette in Les Bornes, auf einem Hoger im Emmental, im Rotlichtviertel in Amsterdam, an der Chilbi auf der Berner Schützenmatte. Liebe mit und ohne Kummer in 36 Geschichten. Erzählt in Mundart und in Hochdeutsch. Von Ernst Burren, Stefanie Grob, Alexander Heimann, Markus Keller, Martin Lehmann, Pedro Lenz, Barbara Luginbühl, Achim Parterre, Markus Ramseier, Christian Schmid, Susy Schmid, Margrit Staub-Hadorn, Franca Stein, Beat Sterchi, Hans Zulliger
Aktualisiert: 2023-06-02
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«Jetzt kehre ich als Bettler dorthin zurück, wo man Vater um sein Erbe betrogen hat.» Am 18. Juli 1930 verlässt Hannes mit seiner Familie Georgien, das Land, in dem er geboren wurde. Simon, sein Vater, war 1866 in Langnau im Emmental aufgebrochen, um in Grusinien, wie die Russen Georgien nannten, seinen Traum zu verwirklichen: ein Geschlecht von angesehenen Bauern zu gründen. Als Simon 1918 starb, hinterliess er Hannes einen Gutshof mit mehr als tausend Kühen. Doch nach dem Einmarsch der Roten Armee und der Machtübernahme der Bolschewiki in Transkaukasien verliert die Familie ihren ganzen Besitz. Die Schweizer Auswanderer dürfen nicht mehr mitnehmen, als in einem Koffer Platz hat. Und sie haben noch Glück: Die deutschen Kolonisten werden deportiert – viele von ihnen verlieren in Sibirien ihr Leben.
Der letzte Band von Werner Rysers kaukasischer Tetralogie hat beklemmende Parallelen zu aktuellen Ereignissen auf der Welt. Es scheint, als wiederhole sich die Geschichte. Immer wieder.
«Kaukasische Sinfonie» ist der dritte Band einer Familiensaga, die mit den Romanen «Geh, wilder Knochenmann!» und «Die grusinische Braut» begonnen hat. Der Roman spielt vor dem Hintergrund weltgeschichtlicher Ereignisse: des Grossen Kriegs von 1914/18 und der Russischen Revolution, die das Schicksal der Menschen im kleinen Land zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer prägen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seine beiden Bestseller «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts» sind längst zu Longsellern geworden. Jetzt taucht Christian Schmid erneut tief in den Wörtersee. Um unsere Tiere in der Sprache geht es dieses Mal. Bunter Hund. Hornochs. Alpenkalb. Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Da mues ja nes Ross lache. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Es Gsicht mache wi ne Chatz, wes donneret.
Christian Schmid beschäftigt sich in diesem Buch mit Wörtern und Redensarten, erzählt, wie und seit wann man sie in übertragener Bedeutung braucht und woher sie kommen. Zum Beispiel die Redensart «Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber». Die stammt, wie Christian Schmid belegt, ursprünglich nicht von Bertolt Brecht (wie oft behauptet wird), sondern von Christian Wiedmer, im Jahr 1850 Redaktor des «Emmenthaler Wochenblatts». Weshalb der Mann für diesen Satz vier Tage ins Gefängnis musste, steht auch in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Täuferjäger! Und sie ist das Wild, Anna Jacob, die sich gegen Kirche und Obrigkeit auflehnt. In einer Aprilnacht im Jahr 1693 wird sie von den Häschern festgenommen und im Schloss Trachselwald an die Wand des Kerkers geschmiedet. Die Gnädigen Herren von Bern kennen keine Gnade: Täufer werden gefoltert, verbannt oder zu einer Galeerenstrafe verurteilt. Doch Anna, Bäuerin und Mutter von acht Kindern, lässt sich nicht brechen.
Werner Ryser, der Autor des Bestsellers "Walliser Totentanz", führt uns in eine Zeit, in der Menschen, die die Erwachsenentaufe praktizieren und den Kriegsdienst verweigern, erbarmungslos verfolgt werden. Zu einer Frau, die trotz unmenschlicher Strafandrohungen ihrem Gewissen folgt. Am Johannistag 1688 lässt sich Anna taufen - ein Jahr nachdem die Berner Obrigkeit ihren Mann Ueli als Rudersklaven auf die Galeeren nach Venedig verkauft hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alles beginnt mit einem Mord in Tägertschi, einem Bauerndorf nicht unweit der Stadt Thun. Als Carl Benedikt Gugelmann, der ermittelnde Inspektor, am 19. September 1958 in Tägertschi eintrifft und den Tatort aufsuchen will, hat dort niemand eine Ahnung, wovon der Beamte spricht. Es existiert kein Tatort, keine Leiche, kein Verdächtiger. Dem Inspektor bleibt nichts anderes übrig, als die Stirn zu runzeln und ein Gästezimmer zu beziehen, um tags darauf
den Rückweg nach Bern anzutreten. Am Morgen des 20. September 1958 aber findet man den Inspektor tot im Bett, erschlagen mit einem rund siebenhundert Kilogramm schweren Felsbrocken ...
Ein einzigartiger Kriminalroman: Es fällt kein einziger Pistolenschuss, es wird kein Messer gezückt, keine Bombe gezündet und keine Geisel entführt, dafür, sozusagen durch ein Hintertürli, jede Menge philosophisches Gedankengut
eingeschleust. Durch die Geschichte führen wunderbare Figuren, zum Beispiel Theobald Weinzäpfli, Hauptkommissar,
partieller Analphabet und Liebhaber von Ovomaltine – mit lauwarmer Milch, nicht pasteurisiert, sondern frisch ab Kuh.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anna ist vier Jahre alt, als ihr auf einen Schlag klar wird, warum sie beim Cowboy- und Indianerspiel immer die Squaw spielen muss, wo sie doch viel lieber der Chefindianer wäre. Weil sie ein Mädchen ist. Anna beschliesst, fortan als Winnetou durch die Welt zu gehen. Bis sie im Austauschjahr in Kalifornien Namid kennenlernt. Mit ihm würde sie gern schlafen, doch der Indianer in ihr meldet sich zu Wort und ist dagegen. Um den Indianer loszuwerden, spielt Anna eine Frau. Was nicht leicht ist, denn als Indianer hast du den Reflex, jedem eins über die Rübe zu ziehen, der dir an die Rothaut will. Erst als Anna sich Hals über Kopf in den viel älteren Nico verliebt, hat sie das, was sie so sehr gesucht hat: keine Angst mehr vor körperlicher Nähe. Ein Gefühl für ihr Frau-Sein. Doch was ist mit diesem Nico? Was stimmt da nicht?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Werner Ryser erzählt die Geschichte von Simon, dem Emmentaler Auswanderer, der seinen Traum, in Grusinien Grossbauer zu werden, verwirklicht hat, und von Sophie, seiner Frau, die mit einem Fuss in der diesseitigen und mit dem andern in der jenseitigen Welt lebt. Sie haben drei Söhne, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Karl, den Arzt, der sich gegen die Ungerechtigkeiten der ständischen Gesellschaft im Zarenreich empört, Hannes, den Bauern, der einmal das elterliche Gut Eben-Ezer erben wird, sowie Jakob, den begnadeten Musiker, der mit seiner «Kaukasischen Sinfonie» seiner Seele ein Haus baut.
«Kaukasische Sinfonie» ist der dritte Band einer Familiensaga, die mit den Romanen «Geh, wilder Knochenmann!» und «Die grusinische Braut» begonnen hat. Der Roman spielt vor dem Hintergrund weltgeschichtlicher Ereignisse: des Grossen Kriegs von 1914/18 und der Russischen Revolution, die das Schicksal der Menschen im kleinen Land zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer prägen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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«Amtsschimmel. Chäferfüdletroche. Halsabschneider. Bisch nid ganz Hugo? Das isch doch Habakuk. Den Vogel abschiessen. Lügen haben kurze Beine. Mit abgesägten Hosen. Uf em Latrinewääg. Voll Tofu du Lauch.» Woher kommen diese Wörter und Redensarten? Christian Schmid, Autor der beiden Bestseller «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts», erzählt in 60 Geschichten von der spannenden Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Seine Geschichten geben lustvoll Antworten auf viele Fragen und zeigen, wie packend das Abenteuer Sprache ist.
Aktualisiert: 2023-05-18
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«Amtsschimmel. Chäferfüdletroche. Halsabschneider. Bisch nid ganz Hugo? Das isch doch Habakuk. Den Vogel abschiessen. Lügen haben kurze Beine. Mit abgesägten Hosen. Uf em Latrinewääg. Voll Tofu du Lauch.» Woher kommen diese Wörter und Redensarten? Christian Schmid, Autor der beiden Bestseller «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts», erzählt in 60 Geschichten von der spannenden Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Seine Geschichten geben lustvoll Antworten auf viele Fragen und zeigen, wie packend das Abenteuer Sprache ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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«Amtsschimmel. Chäferfüdletroche. Halsabschneider. Bisch nid ganz Hugo? Das isch doch Habakuk. Den Vogel abschiessen. Lügen haben kurze Beine. Mit abgesägten Hosen. Uf em Latrinewääg. Voll Tofu du Lauch.» Woher kommen diese Wörter und Redensarten? Christian Schmid, Autor der beiden Bestseller «Blas mer i d Schue» und «Mir stinkts», erzählt in 60 Geschichten von der spannenden Herkunft der bildhaften Ausdrücke. Seine Geschichten geben lustvoll Antworten auf viele Fragen und zeigen, wie packend das Abenteuer Sprache ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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