i Ay caramba

i Ay caramba von Ricken,  Daniel
Schließt einmal die Augen. Stellt euch vor, ihr sitzt an einer gedeckten Tafel. Um euch herum herrscht lautes Treiben. Die Tische sind ein Mustermeer, umgeben von flackernden Kerzen und bunten Lichtern. In Mexiko, dem Land des Feuers, beginnt auch euer Gemüt zu lodern. Taucht ein. Verweilt. Mit dem einmaligen »¡Ay caramba!« möchten wir euch mit auf eine unvergessliche Reise mitnehmen. Am Ende werdet ihr das Wesen der mexikanischen Küche verstehen. Und lieben. Denn es ist für all diejenigen, deren Herz auflodert, wenn es um’s Kochen und Experimentieren geht. Und für alle, die das Gefühl haben, mit einem Land verbunden sein zu können, ohne es je betreten zu haben.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Was mein Leben bestimmt? Ich!

Was mein Leben bestimmt? Ich! von Endewardt,  Ulf, Wegner,  Gerhard
Das Sozialwissenschaftliche Institut hat für die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, die vom 11. bis 14. November 2018 in Würzburg unter dem Thema: “Glaube junger Menschen“ tagte, eine Untersuchung über die Lebens- und Glaubenswelten von Menschen im Alter zwischen 19 und 27 Jahren durchgeführt. Es geht darin um die allgemeinen Wertorientierungen bzw. die christliche Religiosität der nachwachsenden Generation: Junge Erwachsene fühlen sich in einem sehr hohen Maße für ihr Leben allein verantwortlich. Unterstützung erfahren sie vor allem von ihren Familien, die 62 Prozent der Befragten besonders wichtig für ihr Leben finden. Die Studie untersucht die Lebens- und Glaubenswelten junger Menschen sowohl quantitativ als auch qualitativ. Gesellschaftliche Institutionen, wie auch die Kirche, haben für die jungen Erwachsenen drastisch an Bedeutung verloren. Christlicher Glaube bleibt aber für eine Minderheit wichtig.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Kirche beGeistert erleben –

Kirche beGeistert erleben – von Meyer,  Jan, Sozialwissenschaftliches Institut der EKD
Vom 21.-23. September 2018 fand der von der Creativen Kirche Witten alle zwei Jahre ausgerichtete Internationale Gospelkirchentag zum neunten Mal statt, Karlsruhe wurde temporär zur Gospelhauptstadt. Im Rahmen dieser Großveranstaltung wurde eine umfassende Gospelbefragung durchgeführt. Die vorliegende Studie will einerseits einen Überblick über die Teilnehmer*innen 2018 geben: Was motiviert die Menschen, in einem Gospelchor zu singen und den Gospelkirchentag zu besuchen? Wer sind die Teilnehmenden des Gospelkirchentags und welche Herausforderungen und Chancen bieten sich für die Kirchen? Darüber hinaus wurden mit einem weiteren Fragebogen Mitarbeitende der Evangelischen Landeskirche in Baden zum Gospelkirchentag, zu ihrer Gemeinde und zur eigenen Person befragt. Dabei werden die erhobenen Daten im methodisch sinnvollen Rahmen mit den Daten der ersten Gospelstudie aus dem Jahr 2009 verglichen. (Petra-Angela Ahrens, BeGeisterung durch Gospelsingen – Erste bundesweite Befragung von Gospelchören, Hannover 2009) Sind erste Tendenzen und Veränderungen im Vergleich zu 2009 auszumachen? Welche Rolle spielt der Gospelkirchentag für die Gospelszene in Deutschland und welche Bedeutung haben kirchliche Großformate heutzutage? Neben der Erhebung und Interpretation wichtiger Daten zur (Entwicklung der) Gospelszene in Deutschland dient diese Studie in erster Linie als Evaluation des 9. Internationalen Gospelkirchentags und spricht dabei Empfehlungen für Folgeveranstaltungen aus.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Skepsis und Zuversicht

Skepsis und Zuversicht von Ahrens,  Petra-Angela
In vier repräsentativen Befragungen zwischen November 2015 und August 2016 hat das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD (SI) die Stimmungslage in der Bevölkerung zur Flüchtlingssituation in Deutschland erkundet: Skepsis und Zuversicht halten sich in etwa die Waage. Die Stimmung in der Bevölkerung ist nach wie vor geteilt. Sie ist über den gesamten Zeitraum aber auch keineswegs ,gekippt‘.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Engagement mit Potenzial

Engagement mit Potenzial von Sinnemann,  Maria
Zum dritten Mal hat das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD (SI) den Freiwilligensurvey der Bundesregierung mit Blick auf das Engagement evangelischer Befragter untersucht. Die Sonderauswertung zeigt, dass sich die evangelischen Befragten überdurchschnittlich häufig engagieren und der Bereich „Kirche und Religion“ einen wichtigen Stellenwert einnimmt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Angst vorm Sterben

Die Angst vorm Sterben von Ahrens,  Petra-Angela, Wegner,  Gerhard
Die jüngst geführten Debatten lassen den Eindruck entstehen, eine Mehrheit der Deutschen spreche sich für eine Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids aus. Die Studie des SI gibt Hinweise zu den Ängsten der Menschen, die sich einen ärztlich assistierten Suizid wünschen. Viele fürchten sich vor einem langen Sterben, vor Schmerzen und Atemnot.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Inklusion nebenbei

Inklusion nebenbei von Endewardt,  Ulf, Feldkamp,  Friedhelm, Welskopf,  Laura
Die Evaluation des Wohnprojektes der Diakonie Himmelsthür bringt neue Erkenntnisse zutage: Inklusion gelingt auch in einem Kontext der Indifferenz. Sie funktioniert in einem radikalen Sinne „nebenbei“. Erstaunlich ist, dass die neuen Anwohner offensichtlich gut mit dieser Situation zurecht kommen und gern Auskunft geben. Neben deren Perspektive kommen auch Nachbarn und Experten zu Wort und es gibt Empfehlungen für Inklusionsprojekte.
Aktualisiert: 2018-04-10
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Wer sind die Konfessionslosen?

Wer sind die Konfessionslosen? von Ahrens,  Petra-Angela
Der Berliner Osten gilt als besonders stark säkularisierte Gegend in Deutschland. Die Konfessionslosen stellen hier mit 90 Prozent den Löwenanteil der Bevölkerung. In der Broschüre werden die Ergebnisse des SI-Forschungsprojektes zu Konfessionslosen, die noch nie einer Kirche angehört haben, vorgestellt. Sie erfahren, wie diese Menschen ihr Leben bewältigen, welche Werthaltungen und Orientierungen sie haben, ob und wie sie sich ehrenamtlich engagieren, und ob es Bezugspunkte zu Religion und Kirche gibt.
Aktualisiert: 2019-02-21
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Fragiler Alltag

Fragiler Alltag von Bednarek-Gilland,  Antje
Die SI-Studie "Anerkennen - Ermutigen - Befähigen" gibt Einblick in den Lebensalltag von langzeitarbeitslosen Menschen. Soziologin Antje Bednarek-Gilland beschreibt deren Fähigkeiten und arbeitet heraus, wie Krisen bewältigt werden und der Einstieg in die Arbeitswelt wieder gelingen kann. Jetzt liegen die Ergebnisse der Studie in Buchform vor
Aktualisiert: 2018-04-10
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Familienorientierte Personalpolitik in Kirche und Diakonie

Familienorientierte Personalpolitik in Kirche und Diakonie von Halfar,  Bernd, Marchese,  Elisa, Mayert,  Andreas, Rinklake,  Thomas, Sozialwissenschaftliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland
Die Förderung einer größeren Familienfreundlichkeit ist aus den verschiedensten Gründen sinnvoll. Die vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Auftrag gegebene Studie untersucht Ausprägung, Gestaltung und betriebswirtschaftliche Effekte familienorientierter Personalpolitik in Kirche und Diakonie. Die Studie bestätigt, dass Familienfreundlichkeit ein wichtiger Faktor „Guter Arbeit“ ist und zu höherer Produktivität beitragen kann. Familienfreundliche Unternehmenskultur hängt stark davon ab, ob sie von Führungskräften vorgelebt wird.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zeitzeichen

Zeitzeichen von Engelke,  Thomas
Mit dem Aufbau und der Vorstellung seiner Sammlung ist es dem Autor Dr. habil. Thomas Engelke gelungen, das Schaffen der Porzellanmanufaktur Fürstenberg im 20. Jahrhundert erstmals umfänglich darzulegen. Dem Leser mit Interesse für Kunst und Design werden die Entwicklungen bei Formen und Dekoren sowohl bei Zierartikeln als auch bei Geschirrserien veranschaulicht. Diese Entwicklungen sind durch die über 250-jährige manufaktureigene Geschichte spezifisch geprägt, deren Erbe im Programm der Manufaktur bis heute lebendig geblieben ist und vom Autor den stilistischen Neuerungen des 20. Jahrhunderts gegenüber gestellt wird. Letztere sind begründet durch die gesellschaftlichen Umbrüche während dieser bewegten Zeit, die sich somit in den Porzellanen widerspiegeln, wodurch diese zu „Zeitzeichen“ werden. Die sorgsam recherchierten Ausführungen bilden zugleich die erste Retrospektive überhaupt, die sich mit der Porzellanproduktion in Fürstenberg während des 20. Jahrhunderts umfassend beschäftigt. Mit über 250 durchgängig farbigen Abbildungen und einer ausführlichen Markentafel ist das Buch somit auch von dokumentarischem Wert und für Sammler und Händler eine bedeutende Hilfestellung bei der zeitlichen Einordnung von Objekten und der Benennung ihrer Schöpfer.
Aktualisiert: 2018-07-12
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