Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935

Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935 von Schlicht,  Michael
Das Leipziger Corps Thuringia gehört zu den ältesten Verbindungen im Kösener Senioren-Convents-Verband. Seine Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1806, wie ein Stammbuchblatt des Thüringer-Seniors, Lützower Jägers und Dichters Theodor Körner zeigt. Nach Zwischenspielen als Corps Franconia, Neoborussia und 1847 wieder Thuringia, dann als Landsmannschaft Lipsia und Thuringia, existiert Thuringia wieder als Corps seit 1868. Der Autor beschreibt die wechselvolle Geschichte seines Corps lebendig und doch mit wissenschaftlicher Akribie bis zur Zwangssuspension im Jahr 1935. Die allgemeine Geschichte, die studentische Kulturgeschichte und die Leipziger Universitätsgeschichte werden dabei ebenso geschildert wie die Lebensgeschichten der bedeutenden Angehörigen des Corps, wie z. B. der Dichter Theodor Körner, Rudolf Baumbach und Otto Julius Bierbaum oder des Bildhauers Norbert Pfretzschner. Eine reiche Bebilderung, eine Matrikel der Mitglieder sowie ein ausführlicher Index runden das Werk ab. Ein zweiter Band mit der Fortschreibung der Thüringergeschichte bis zur Gegenwart aus der selben Feder ist in Planung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935

Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935 von Schlicht,  Michael
Das Leipziger Corps Thuringia gehört zu den ältesten Verbindungen im Kösener Senioren-Convents-Verband. Seine Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1806, wie ein Stammbuchblatt des Thüringer-Seniors, Lützower Jägers und Dichters Theodor Körner zeigt. Nach Zwischenspielen als Corps Franconia, Neoborussia und 1847 wieder Thuringia, dann als Landsmannschaft Lipsia und Thuringia, existiert Thuringia wieder als Corps seit 1868. Der Autor beschreibt die wechselvolle Geschichte seines Corps lebendig und doch mit wissenschaftlicher Akribie bis zur Zwangssuspension im Jahr 1935. Die allgemeine Geschichte, die studentische Kulturgeschichte und die Leipziger Universitätsgeschichte werden dabei ebenso geschildert wie die Lebensgeschichten der bedeutenden Angehörigen des Corps, wie z. B. der Dichter Theodor Körner, Rudolf Baumbach und Otto Julius Bierbaum oder des Bildhauers Norbert Pfretzschner. Eine reiche Bebilderung, eine Matrikel der Mitglieder sowie ein ausführlicher Index runden das Werk ab. Ein zweiter Band mit der Fortschreibung der Thüringergeschichte bis zur Gegenwart aus der selben Feder ist in Planung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935

Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935 von Schlicht,  Michael
Das Leipziger Corps Thuringia gehört zu den ältesten Verbindungen im Kösener Senioren-Convents-Verband. Seine Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1806, wie ein Stammbuchblatt des Thüringer-Seniors, Lützower Jägers und Dichters Theodor Körner zeigt. Nach Zwischenspielen als Corps Franconia, Neoborussia und 1847 wieder Thuringia, dann als Landsmannschaft Lipsia und Thuringia, existiert Thuringia wieder als Corps seit 1868. Der Autor beschreibt die wechselvolle Geschichte seines Corps lebendig und doch mit wissenschaftlicher Akribie bis zur Zwangssuspension im Jahr 1935. Die allgemeine Geschichte, die studentische Kulturgeschichte und die Leipziger Universitätsgeschichte werden dabei ebenso geschildert wie die Lebensgeschichten der bedeutenden Angehörigen des Corps, wie z. B. der Dichter Theodor Körner, Rudolf Baumbach und Otto Julius Bierbaum oder des Bildhauers Norbert Pfretzschner. Eine reiche Bebilderung, eine Matrikel der Mitglieder sowie ein ausführlicher Index runden das Werk ab. Ein zweiter Band mit der Fortschreibung der Thüringergeschichte bis zur Gegenwart aus der selben Feder ist in Planung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935

Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935 von Schlicht,  Michael
Das Leipziger Corps Thuringia gehört zu den ältesten Verbindungen im Kösener Senioren-Convents-Verband. Seine Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1806, wie ein Stammbuchblatt des Thüringer-Seniors, Lützower Jägers und Dichters Theodor Körner zeigt. Nach Zwischenspielen als Corps Franconia, Neoborussia und 1847 wieder Thuringia, dann als Landsmannschaft Lipsia und Thuringia, existiert Thuringia wieder als Corps seit 1868. Der Autor beschreibt die wechselvolle Geschichte seines Corps lebendig und doch mit wissenschaftlicher Akribie bis zur Zwangssuspension im Jahr 1935. Die allgemeine Geschichte, die studentische Kulturgeschichte und die Leipziger Universitätsgeschichte werden dabei ebenso geschildert wie die Lebensgeschichten der bedeutenden Angehörigen des Corps, wie z. B. der Dichter Theodor Körner, Rudolf Baumbach und Otto Julius Bierbaum oder des Bildhauers Norbert Pfretzschner. Eine reiche Bebilderung, eine Matrikel der Mitglieder sowie ein ausführlicher Index runden das Werk ab. Ein zweiter Band mit der Fortschreibung der Thüringergeschichte bis zur Gegenwart aus der selben Feder ist in Planung.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Am Attersee

Am Attersee von Kurzweil,  Moritz
Der Autor, der einen Teil seiner Kindheit am Attersee verbracht hat und seitdem regelmäßig seine Ferien am Attersee verbrachte, schildert in zahlreichen stimmungsvollen Gedichten seine Erlebnisse und Empfindungen am Attersee. Das Buch ist mit zahlreichen Photographien von Atterseeeindrücken und -stimmungen illustriert. Mit einem Nachwort des Autors.
Aktualisiert: 2019-07-15
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Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935

Geschichte des Corps Thuringia zu Leipzig 1803-1935 von Schlicht,  Michael
Das Leipziger Corps Thuringia gehört zu den ältesten Verbindungen im Kösener Senioren-Convents-Verband. Seine Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1806, wie ein Stammbuchblatt des Thüringer-Seniors, Lützower Jägers und Dichters Theodor Körner zeigt. Nach Zwischenspielen als Corps Franconia, Neoborussia und 1847 wieder Thuringia, dann als Landsmannschaft Lipsia und Thuringia, existiert Thuringia wieder als Corps seit 1868. Der Autor beschreibt die wechselvolle Geschichte seines Corps lebendig und doch mit wissenschaftlicher Akribie bis zur Zwangssuspension im Jahr 1935. Die allgemeine Geschichte, die studentische Kulturgeschichte und die Leipziger Universitätsgeschichte werden dabei ebenso geschildert wie die Lebensgeschichten der bedeutenden Angehörigen des Corps, wie z. B. der Dichter Theodor Körner, Rudolf Baumbach und Otto Julius Bierbaum oder des Bildhauers Norbert Pfretzschner. Eine reiche Bebilderung, eine Matrikel der Mitglieder sowie ein ausführlicher Index runden das Werk ab. Ein zweiter Band mit der Fortschreibung der Thüringergeschichte bis zur Gegenwart aus der selben Feder ist in Planung.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Das Deutsche Corpsleben von Christian Wilhelm Allers

Das Deutsche Corpsleben von Christian Wilhelm Allers von Allers,  Christian Wilhelm, Koch,  Hans-Reinhard, Moldenhauer,  Franz
Im Jahr 1902 hat der Hamburger Zeichner, Graphiker und Maler Christian Wilhelm Allers (1857-1917) – nach einem Aufenthalt bei den Bonner Corps im Jahr 1901 – seine letzte große Ansichtenmappe "Das Deutsche Corpsleben" herausgeggeben. Das Werk umfasst 60 Tafeln, auf denen das Corpsleben in allen seinen Facetten in vollendeter Form zeichnerisch dargestellt ist. In einem ausführlichen von Allers ebenfalls reich illustrierten Vorwort von Prof. Franz Moldenhauer wird in das Werk eingeführt. Ein ausführliches Nachwort von Hans-Reinhard Koch beleuchtet Leben und Werk von C. W. Allers, insbesondere sein "Deutsches Corpsleben" sowie seine Darstellungen von Corpsstudenten in seinen anderen Werken, die reproduziert sind (siehe auch die C. W. Allers Webseite: www.cwallers.de). Auch werden die dargestellten Personen identifiziert und in Kurzbiographien vorgestellt. Insofern ist das Werk auch für Besitzer der Originalausgabe von Interesse. Ausführliche Literatur- und Schlagwortverzeichnisse runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Geschichte des akademischen Corps Gothia zu Innsbruck

Geschichte des akademischen Corps Gothia zu Innsbruck von Rink,  Hermann
Das Buch schildert die Ereignisse in den Semestern von 1951 bis 2015 des Akademischen Corps Gothia zu Innsbruck. Schwerpunkte liegen dabei auf der Rekonstitution 1951, und den großen Stiftungsfesten. Die typischen Sitten und Bräuche der Corps in Österreich speziell in Innsbruck und ihre Veränderungen im Laufe der Jahrzehnte werden fest gehalten. Das betrifft vor allem das Couleur-Café und den Couleurbummel mit den Waffenring Korporationen, die Couleur-Promotion, die Sonnwendfeuer, die Andreas-Hofer-Gedächtnis-Kommerse und die Antrittskommerse des Freiheitlichen Hochschulausschusses. Die sich aufbauenden Spannungen mit den örtlichen Burschenschaften dürfen dabei nicht fehlen. Der Blick geht aber auch über das eigene Corps, über den SC und den Waffenring hinaus zu dem Geschehen im Kösener SC-Verband. Der Arbeitsgemeinschaft der Kösener Corps in Österreich (AGoeC) ist ein umfangreiches Kapitel gewidmet. Auch die kritischen Phasen im Leben der Gothia, die Bewährung zwischen dem Festhalten an den überkommenen Prinzipien und der erforderlichen Anpassung an die sich ändernden Studien- und Umweltbedingungen werden beschrieben. Die 68er Jahre mit der Hochschulrefom, der Übergang zur Massenuniversität und die Numerus-clausus- Einschränkungen werden ebenso beleuchtet, wie die Bologna-Reform mit der Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge. Es wird deutlich, wie eng das Leben der Korporationen mit dem Geschehen an der Hochschule verbunden ist. Die Einbettung in die deutsch-österreichische Geschichte und in das große Zeitgeschehen, sowie die Entwicklungen in Südtirol werden schlaglichtartig festgehalten. Kurzbiographien bekannter Goten, der Bergsteiger, der Musisch-Begabten, der Professoren, und ein Blick auf die Corps-Familien erlauben einen Einblick in die soziale Struktur des Corps. Auch die Vernetzung mit den Verhältniscorps und den großen corpsstudentischen Verbänden werden deutlich. Neben der reichen Bebilderung erleichtern umfangreiche Schlagwortverzeichnisse die Orientierung. Summa summarum ist das kleine Werk nicht nur für Goten sondern auch für Gothias Freunde und für alle am Corpsleben, speziell in Österreich, Interessierte eine Fundgrube.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Geschichte des Corps Hassia 1965 – 2015

Geschichte des Corps Hassia 1965 – 2015 von Fabry,  Philipp W., Rink,  Hermann
Das Buch ist der Folgeband zu Flegler, Groos und Koch: Die Geschichte des Corps Hassia 1815-1965. Mainz (1965). Nach einem einleitenden Abschnitt über Studentenbewegung und Hochschulreform der 60-er und 70-er Jahre wird von Ph. W. Fabry die Geschichte des Kösener Corps Hassia Gießen zu Mainz im Zeitraum von 1965 bis 2015 dargestellt. Dabei werden auch die Geschichte des Kösener Senioren-Convents-Verbandes, der Mainzer Verbindungen sowie der Einfluss von Wiedervereinigung und Bologna-Prozess auf das Corps und das Verbindungswesen erläutert. Ein gesonderter Beitrag von H. Rink behandelt die Geschichte der Beziehungen des Corps Hassia zu anderen Corps, zum Verband und zur Universität.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Abhandlung über den Grauen Staar und dessen Heilung von Johann Conrad Stoll, Chirurgiae Studioso, Zürich 1791

Abhandlung über den Grauen Staar und dessen Heilung von Johann Conrad Stoll, Chirurgiae Studioso, Zürich 1791 von Koch,  Hans-Reinhard, Stoll,  Johann Conrad
Der später in Stuttgart als Oberamtswundarzt tätige Johann Conrad Stoll hat nach einer Chirurgenausbildung in Bern und Zürich dort auf dem "Schwarzen Garten" am 27. März 1791 die vorliegende Abhandlung als Examensarbeit vorgetragen. Nach einer ausführlichen Einführung über den Zürcher schwarzen Garten sowie den Autor und seine Thematik bringt die Ausgabe den facsimilierten Text und seine Transkription auf jeweils gegenüberliegenden Seiten. In einem Anmerkungsteil werden Namen und ungebräuchliche Begriffe erläutert. Zwei Literaturverzeichnisse mit der von Stoll und der vom Herausgeber zitierten Literatur sowie ein ausführlicher Sach- und Namensindex schließen die Arbeit ab. – Die Abhandlung spiegelt das Wissen des Chirurgen um Entstehung und Therapie des grauen Stars im ausgehenden 18. Jahrhundert wieder. Sie schildert ausführlich alle konservativen und operativen Behandlungskonzepte seiner Zeit. Sie ist daher ein äußerst interessantes Zeitdokument.
Aktualisiert: 2017-10-18
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2000 Jahre Bonner Augenheilkunde

2000 Jahre Bonner Augenheilkunde von Koch,  Hans-Reinhard
Streifzug durch die Geschichte der Bonner Augenheilkunde, beginnend mit der Römerzeit. Das Buch beleuchtet dann Mittelalter und frühe Neuzeit, die Zeit der reisenden Starstecher, die Modeerscheinungen Mesmerismus und Baunscheidtismus, die kurfürstliche, sog. Maxische Universität und die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität. In der letzteren waren es die Chirurgen (Ph. F. von Walter, C. W. Wutzer und C. D. W. Busch), die Theoretiker (J. Müller, H. von Helmholtz, M. Schultze und G. Schwabe) sowie nach 1862 die Ophthalmologen (E. T. Saemisch, A. Nieden, E. Hummelsheim, H. Kuhnt, P. Junius und P. Römer), die hervoragendes für die klinische und theoretische Ophthalmologie leisteten. Literaturverzeichnis, Index
Aktualisiert: 2017-10-18
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