Am Pfarrplatz in Wien-Heiligenstadt siedelten bereits vor 2.000 Jahren
die Römer. Später wohnte hier Ludwig van Beethoven und fand Inspiration für seine Kompositionen. Faszinierenderweise präsentiert sich der Platz seit dieser Zeit in einem beinahe unveränderten Zustand. Dieses Buch erzählt facettenreich die Jahrhunderte währende Geschichte dieses magischen Orts, es beschreibt ausführlich den Werdegang des Heurigen „Mayer“ und des Restaurants „Pfarrwirt“ sowie der traditionsreichen Weingüter „Mayer am Pfarrplatz“ und „Rotes Haus“ – Geschichten, die zugleich ein Teil der
Wiener Geschichte sind.
Aktualisiert: 2022-11-05
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Wiener Wein macht vor nichts halt.
Sogar in der Wiener Innenstadt, wie etwa am Schwarzenbergplatz, oder im Areal von Schloss Schönbrunn findet man kleine Weingärten, die tatsächlich bewirtschaftet werden. Auch wenn bei Geschichten über den Wiener Wein der Gemischte Satz im Vordergrund steht, ist die Sorte Grüner Veltliner mit einem Drittel doch recht dominant. 80 Prozent der rund 630 Hektar umfassenden Wiener Rebflächen sind mit Weißwein bepflanzt. Noch ein paar heiße Sommer in der Stadt ergeben dann wohl ein Mehr an ausgesetzten Rotweinanlagen; Pinot noir zum Beispiel macht sich jetzt schon gut am Bisamberg. Bis wir dann eventuell in einigen Jahren vom „Roten Gemischten Satz“ berichten dürfen, ist es uns eine Freude, die besten Winzer und Heurigen in Wien vorstellen zu dürfen. Ganz im Sinn der neu gelebten Regionalität im großen Globalen ist auch der Wiener Wein mehrheitlich eine lokale Sache. 70 Prozent des in Wien angebauten Weins werden auch in der Stadt verkauft.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Von manchen guten Dingen kriegt man einfach nicht genug. So erging es uns in der Redaktion und offenbar auch den Lesern mit dem 2012 erschienenen
A la Carte-Bookazine „Wiener Klassiker“. Der Mix aus Mythen, Rezepten und Lokaltipps zur Wiener Küche erwies sich als so erfolgreich, dass die Ausgabe bald restlos vergriffen war. Nach vielen „Habt ihr nicht doch noch“-Anfragen ist sie jetzt da: die rundum überarbeitete Neuauflage im handlichen Format.
In diesem Bookazine sind zahlreiche Gerichte versammelt und beschrieben, die exemplarisch für die Grundidee der Wiener Küche stehen. Wir wollten das vorhandene Wissen nicht in den Archiven versinken lassen und dabei – mit Lokalempfehlungen – auch jene Protagonisten preisen, die sich der aktiven Denkmalpflege widmen.
Entstanden als logische Entwicklung aus dem Kulturraum der früheren K.-u.-k.-Monarchie, umfasst die Wiener Küche (Stil-)Elemente aus Italien, Frankreich, Ungarn, Böhmen und Süddeutschland. Diese Küche ist also mehr als nur die Koch- und Esstradition der Bundeshauptstadt, sie ist vielmehr identitätsstiftend für die gesamte österreichische Küche. Die prägnantesten Speisen der Wiener Küche sind frei sind von jedem Erklärungs- und Gewöhnungsbedarf. So stellen wir uns Klassiker vor, die hoffentlich noch lange mit viel Liebe gepflegt und gelebt werden.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Rezepte für den Alltag, Gerichte zum Nachkochen, Speisen für das Festessen zu Hause.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Aktualisiert: 2020-07-14
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Unser Essen hat Geschichte, es ist garniert mit Anekdoten aus den ehemaligen Kronländern der Monarchie. Dass die traditionelle Wiener Küche ein Konglomerat von Einflüssen tschechischer, ungarischer, italienischer, bosnischer, kroatischer, serbischer und jüdischer Küchen ist, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Darüber hinaus sind aber auch deutliche Akzente aus Ländern wie Deutschland und vor allem Frankreich nicht zu übersehen. Selbst das Schnitzel stammt – je nach Weltanschauung und Lehrmeinung – aus Italien oder der Türkei. Und der Strudel dürfte gar seine Ursprungswurzeln im arabischen Raum haben.
Burger, Kebab, Pasta, Pizza, Wok und Sushi: Wenn es ums Essen geht, kennen die Österreicher keine Berührungsängste mit anderen Nationalitäten. Unser Ernährungsalltag ist geprägt von Speisen, die ihren Ursprung anderswo haben. Mit dem Bauch sind wir auf jeden Fall Kosmopoliten.
Je mehr die Wiener auf Reisen gingen und neue Destinationen entdeckten, umso vielfältiger wurden auch die Varianten auf dem heimischen Speiseplan: Erst waren es Spaghetti aus Italien, dann kamen Spezialitäten aus dem Griechenlandurlaub, bald schon bereiste man auch bislang als exotisch geltende Kontinente wie Asien.
„Die schönste Gegend ist ein gedeckter Tisch!“ bemerkte einmal Johann Nestroy, der übrigens in jedem seiner Theaterstücke auch zumindest eine Tafelrundenszene eingebaut hat, damit das leibliche Wohl auf der Bühne nicht zu kurz kommt. Gemessen an Nestroys Ansprüchen ist Wien auch heute eine der schönsten Regionen der Welt. – Kulinarisches Weltkulturerbe sozusagen.
Das historische Verschmelzen der Küchen Mitteleuropas mag auch erklären, warum es bis heute keine andere Küche auf der Welt gibt, die den Namen einer Stadt trägt – außer eben der Wiener Küche. Heute verschwimmen die Grenzen zwischen Wiener Klassik und Wiener Freestyle. Das ist gut so. Küche lebt, hört bei aller Bedachtnahme auf sinnvolle Traditionen niemals auf sich weiterzuentwickeln. So ist es etwa 25 Jahre her, dass sich, angeregt von Eckart Witzigmann, eine Gruppe von Köchen und Gastronomen rund um Werner Matt, Rudi Kellner und Heinz Reitbauer daran machte, die althergebrachten Wiener Rezepturen mit neuen modernen Zubereitungstechniken zu revolu-tionieren. Was dann in Folge von Reinhard Gerer und Ewald Plachutta in deren Restaurants, aber auch in deren Kochbüchern präsentiert
wurde, ist mittlerweile gelebte Selbstverständlichkeit in vielen ernährungsbewussten Haushalten und Restaurants. Die Grundidee der Wiener Küche ist ja gerade wegen ihrer Einfachheit so bestechend: beste saisonale Zutaten, perfekte, den Eigengeschmack betonende Zubereitung, purer Genuss eben.
Auch die Idee für dieses Buch ist in der Praxis, beim Kochen, entstanden. Bürgermeister Dr. Michael Häupl stattete Andreas Wojta und Alexander Fankhauser bei den Dreharbeiten zu ihrer ORF-Kochshow „Frisch gekocht mit Andi und Alex“ in den Interspot-Studios einen Besuch ab und half spontan bei der Vorbereitung für eines seiner Lieblingsgerichte: Fleischlaberl. Köche unter sich sprechen natürlich gern über Varianten von gängigen Rezepturen, tauschen Tipps aus und erzählen sich auch, was man gestern, heute und morgen „isst“. So war denn auch die Vielfalt der heute in Wien anzutreffenden Gastronomie ein Thema, diese reicht ja bekanntlich von Kebab über Falafel bis zu Sushi, Bulgogi und Dim Sum.
Im Gespräch nahm dann der Wunsch, die von den Wienern erfolgreich prolongierte multikulturelle Toleranz in einer Rezeptsammlung zu dokumentieren, konkrete Formen an. Resultat ist das vorliegende Buch, das Lust auf die Entdeckung fremder Küchen machen will, die uns letztlich näher sind, als man beim erste Hinsehen denken mag. Allein die Tatsache, dass wir für die Länderkapitel jeweils „Paten“ gewinnen konnten, die Wien als ihr Lebenszentrum gewählt oder zumindest einen wichtigen Bezug zur Stadt haben, zeigt, wie international Kulinarik heute gelebt wird.
Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen!
Aktualisiert: 2021-02-25
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Aktualisiert: 2022-11-05
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50 Speisen, die von Lisl Wagner-Bacher ganz bewusst auf die jeweiligen Rebsorten abgestimmt wurden.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Beim Networking who‘s who erfährt man, welche Menschen wichtig sind. Chefs, Manager und heimliche Autoritäten werden vorgestellt, vom Hotel-GM über die Köche und Barmänner bis hin zu den Türstehern. Man erfährt, welche Zahnarzt-Wartezimmer auch zum Networking taugen und welche Mediziner man im AKH oder in der PRIVATKLINIK Döbling kennen sollte.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Andreas Döllerers neues Buch „Cuisine Alpine“ nimmt den Leser mit auf eine kulinarische Wanderung durch die Salzburger Alpen. Mit Texten von Alexander Rabl und Fotos von Joerg Lehmann.
Andreas Döllerer hat die Cuisine Alpine zu seinem Markenzeichen gemacht. Er arbeitet fast ausschließlich mit Zutaten, die er von einem Netzwerk an Produzenten und Bauern aus den Salzburger Alpen bezieht.
Das Gemüse kommt aus den Gärten des Tennengaus, die Fische aus dem nahen Bluntautal.
Mit seiner Cuisine Alpine hat Döllerer eines der besten Restaurants in Österreich, er ist Gast auf den relevanten Kochfestivals Europas.
Im „Restaurant Döllerer“ in Golling unternehmen die Gäste Wanderungen in den Salzburger Alpen, für welche sie weder Bergschuhe noch Wanderstöcke benötigen, sondern Messer und Gabel. Hier agiert Andreas Döllerer als Bergführer in geschmacklichen Dingen. Bäckt Fenchel in Gletscherschliff vom Großglockner, serviert die Salzburger Variante einer Jackobsmuschel oder zitiert die Küche, die er als Kind bei der Großmutter auf der Alm kennenlernte.
* über 70 Kreationen zum Nachkochen
* kreative High-Level-Cuisine
* Produktreportagen – kulinarische Wanderungen in den alpinen Lebenswelten
* Weinideen für den perfekten Genuss
* regelmässig zu sehn in der ORF-Kochshow „Frisch gekocht“
Aktualisiert: 2021-02-25
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Autor Nikolaus Schrefl beschreibt in Tagebuch-Stil die "Places to be" während einer Woche Wien. Von Montag bis Sonntag, welcher Tag ist cool für welches Lokal. Man erfährt, dass am Dienstagabend KIM KOCHT angesagt ist, oder donnerstags Dinner bei FABIOS, am Samstagnachmittag Abhängen im SCHWARZEN KAMEEL, mittwochs Frühstück im DO & CO ALBERTINA oder montags der Pflichtnachmittag bei UMAR und URBANEK am Naschmarkt. Dabei werden täglich nut sechs Adressen beschrieben (Frühstück, Lunch, Chill, Cocktail, Dinner, Bar), also ein Cityguide mit vorgefilterten 42 Adressen.
Auf den Seitenstraßen wird auf amüsante Weise transportiert, wie man eigenes Bier braut, einen Loup de Mer im Geschirrspüler zubereitet und der "hippen" Gesellschaft einredet, dass man dazugehört, oder ausredet, dass man nicht mehr dazugehören will.
Und man erfährt im Tagebuch-Roman-Stil, wer wo mitspielt und wer nicht. Prominente Persönlichkeiten wie Meinungsforscher Wolfgang Bachmayr, Wettermann Markus Wadsak, Philipp Weck oder Filmproduzent Norbert Blecha werden tatsächlich zu Romanfiguren.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Sohyi Kim ist der Darling der österreichischen Gourmet-Szene. Mit ihrer einfallsreichen Cross-over-Cuisine kocht sie sich seit 2001 in die Herzen von Publikum und Gourmetkritikern. Und ihr Erfolg gibt allen Recht. Das kleine Restaurant „Kim kocht“ hinter der Wiener Volksoper ist zwei Monate im Voraus ausgebucht und der gleichnamige Shop mit asiatischen Kleinigkeiten und Take-Aways ein Haus weiter wird seit seiner Eröffnung gestürmt.
Für alle Fans ihrer Küche und solche, die es noch werden wollen: 60 exquisiten Kreationen zum Nachkochen. Verständlich und schrittweise aufbereitet, sind alle Gerichte auch der Fünf-Elemente-Ernährung zugeordnet und mit Weintipps versehen.
„Mein Kochbuch soll Anstoß für Kreativität und Experimentierfreudigkeit sein, es soll Freude machen und keinen Zwang in der Küche erzeugen“, sagt Sohyi Kim, die selbst über das Experimentieren und die intensive Auseinandersetzung mit Produkten zu ihren geschmacklich überzeugenden Cross-over-Kreationen kam.
Alle Rezepte sind schrittweise aufbereitet und in die beiden Kapitel „Kalt“ und „Warm“ unterteilt. Alle Gerichte sind fotografiert, einige davon in Arbeitsphasen abgebildet.
Da Wohlbefinden und Gesundheit eine wichtige Rolle in Kims Küche spielen, sind die Rezepte auch den Fünf Elementen zugeordnet. Abgerundet wird das „Kim kocht“-Buch durch eine asiatische Warenkunde und Weintipps.
Die Südkoreanerin Sohyi Kim kam mit 19 Jahren nach Wien, mit dem Wunsch, Mode zu studieren. Obwohl sich die ersten zarten Design-Erfolge einstellten, landete die Tochter einer Köchin, doch wieder bei ihren Wurzeln. Sie eröffnete zunächst eine Sushi-Bar im 9. Wiener Gemeindebezirk, führte die erste Take-Away-Box bei Meinl ein, erstellte ein Konzept für das Ursprungs-Yohm und unterstützte den 1. Biosupermarkt Österreichs mit Caterings. Der Durchbruch gelang Sohyi Kim, als sie 2001 das kleine Restaurant „Kim kocht“ hinter der Wiener Volksoper eröffnete. Seither gilt sie als Shootingstar der österreichischen Gastronomie, die es wie kein anderer versteht, ihre Speisen mit hinreißender Eleganz zu Tisch zu bringen. Das Entscheidende ist aber die fantasievolle und individuelle Komposition der einzelnen Gerichte – eine Kombination ausgewählter Produkte, Zutaten, Kräuter und Gewürze, die so in der herkömmlichen Küche noch nie zusammengestellt wurden.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Aktualisiert: 2021-02-25
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Aktualisiert: 2021-02-25
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Den Spitzenkoch aus dem niederösterreichischen Mayerling kann man mit dem Prädikat
„Suchender“ gut beschreiben. Perfekt beherrscht er sein Handwerk, aber das ist ihm nicht
genug. Basierend auf einem großen Wissen über Harmonielehre experimentiert er gerne
mit Aromen und sorgt so für überraschende Geschmackserlebnisse. Er kombiniert wenige
exzellente Grundprodukte mit ihrem puren Eigengeschmack so miteinander, dass etwas
Bekanntes herauskommt, das man trotzdem so noch nie gegessen hat. „Die Menschen
haben Sehnsucht nach neuen Geschmackswelten, die den Gaumenhorizont erweitern“,
sagt Hanner. „Gleichzeitig werden die Produktherkunft und Authentizität der Regionen und
deren Wiedererkennbarkeit gefordert. Deshalb verknüpfe ich Avantgarde mit Klassik und
Region. Unsere Küche ist tief verwurzelt in alten Bräuchen und Rezepten, die durch zeitgemäße
Kochtechniken neu und modern interpretiert werden.“
Bereits 1986 als 23-Jähriger konzipierte Heinz Hanner sein eigenes Restaurant im elterlichen
Hotelgasthof „Marienhof “, nannte es „Kronprinz“ und stellte sich selbst an den Herd. Ab
1990 führte er das Unternehmen in Eigenregie und stieg mit seinen frankophil orientierten
Kreationen in die oberste Koch-Liga des Landes auf. 2002 schließlich sperrte er den Betrieb zu
und baute komplett um.Was dabei herauskam, ist für die Gegend geradezu revolutionär.
Holz, Stein, dunkles Leder und viel Glas dominieren das Interieur, dazu gibt es jede Menge
Blick auf den Wienerwald. Bei der Gestaltung des Gesamtkunstwerkes „Hanner“ – Restaurant,
Bar, Hotel und Tagungsräume – galt für den Spitzenkoch das gleiche Motto wie bei
seinen kulinarischen Kreationen: „Eine neue Art von Wienerwald-Architektur, die trotz
moderner Design-Elemente in die Region passt.“
AUSZEICHNUNGEN:
5 Sterne, 97 Punkte im „Österreich A la Carte 2006“
1 Stern Guide Michelin 2006
3 Hauben, 18 Punkte im Gault Millau 2006
Gastronom des Jahres 2005
Koch des Jahres 1997
Aktualisiert: 2021-02-25
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Aktualisiert: 2021-02-25
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Aktualisiert: 2021-02-25
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Aktualisiert: 2020-07-14
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Er gilt als Shootingstar unter Österreichs Gourmetköchen, als Perfektionist und Qualitäts-Fetischist. Seine moderne Kreativküche verbindet Andreas Döllerer im gleichnamigen Restaurant im salzburgerischen Golling mit mehrheitlich regionalen Zutaten. Vieles hat sich der 27-jährige dabei selbst erarbeitet, die Basics hat er bei einem der ganz Großen erlernt: Bei Dieter Müller in Bergisch-Gladbach. Entsprechend pedantisch-korrekt, aber auch lustvoll-verspielt wirken die Kreationen des weltoffenen Küchenchefs, die stets auf Geschmack und erst in zweiter Linie auf Effekt begründet sind.
Im Hintergrund wacht die Familie Döllerer über ein wahres Genussimperium: Vater Hermann Döllerer kümmert sich um Weinkarte und Vinothek, im altehrwürdigen Haus werden nebem dem Gourmetrestaurant auch noch ein Wirtshausbereich sowie ein frisch renovierter Hotelbetrieb geführt. Dazu kommt die Metzgerei von Cousin Raimund, der neben allerlei Spezialitäten vor allem für seine Weißwürste "Die Frischen" legendär ist.
Aktualisiert: 2019-07-01
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