Die Schach – Weltmeisterschaften der Frauen

Die Schach – Weltmeisterschaften der Frauen von Hennlein,  Axel, Hennlein,  Elmar
Die Schach-Wettbewerbe der Frauen sind in der Schachliteratur generell nur äußerst spärlich dokumentiert. Hiervon sind auch die Schach-Weltmeisterschaften nicht ausgenommen. Während die Wettbewerbe der Männer sowohl in Gesamtdarstellungen als auch in Büchern über die einzelnen WM-Kämpfe umfänglich beschrieben und erörtert sind, wurden und werden die entsprechenden Turniere und Wettkämpfe der Frauen gar nicht oder bestenfalls in Teilen aufgearbeitet. Die vorliegende Chronik über die „Schach-Weltmeisterschaften der Frauen“ zeichnet die Geschichte des wichtigsten Wettbewerbes im Frauen-Schach nach. Die in diesem Rahmen veranstalteten Turniere und Wettkämpfe sind in Form von Tabellen dokumentiert; die Weltmeisterinnen und ihre bedeutendsten Konkurrentinnen werden vorgestellt. Ausgewählte Partien der wichtigsten WM-Teilnehmerinnen runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Schach-Olympiaden der Frauen

Die Schach-Olympiaden der Frauen von Hennlein,  Elmar
Zu diesem Buch: Im Jahre 1957 fand in Emmen (Niederlande) die erste Schach-Olympiade der Frauen statt, in Istanbul (Türkei) 2012 die fünfundzwanzigste. In diesen fünfundfünfzig Jahren hat sich viel getan. Zunächst dominierten die Mannschaften aus der Sowjetunion, dann übernahmen nach und nach die Chinesinnen die Spitze. Zugleich waren immer wieder diverse europäische und asiatische Teams aus vergleichsweise kleinen Ländern (z.B. Ungarn und Georgien) erfolgreich bei den Schach-Olympiaden der Frauen. Das vorliegende Werk in vier Bänden bietet einen Überblick über sämtliche Schach-Olympiaden der Frauen – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Die Einleitung informiert u.a. darüber, wie es zu diesen Wettbewerben kam und was das Besondere an diesen Turnieren ist. In den jeweils einer Schach-Olympiade gewidmeten Kapiteln findet der interessierte Leser Turniertabellen, Mannschaftsaufstellungen, Übersichten zu den Einzelleistungen und natürlich Partiebeispiele. Zudem werden in kurzen Einführungen Besonderheiten der jeweiligen Veranstaltung und wichtige Aspekte des Turnierverlaufs genannt. Der Anhang bietet verschiedene Übersichten: Medaillenspiegel, Erfolgsbilanzen, einen Personen-Index u.v.m. Alles in allem bietet diese Chronik eine Gesamtschau zu einem bislang in der Schach-Literatur vernachlässigten Thema. Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Nach wie vor ist „Frauenschach“ nur relativ wenig im Bewusstsein der Öffentlichkeit bzw. der Schachbegeisterten verankert – zu Unrecht, wie die rund vierhundert Partien, die das Buch enthält, belegen. Die dort agierenden Frauen, Großmeisterinnen wie Amateurinnen, spielen kämpferisch, kreativ und zugleich abgeklärt. Schöne Kombinationen, strategische Feinheiten und der versierte Umgang mit Standardsituationen zeugen von der Kompetenz der Schach spielenden Damen. Vorwort zum I. Band Das Werk „Die Schach-Olympiaden der Frauen“ umfasst vier Bände. Die ersten drei Bände enthalten sechs bis acht Turniere, der letzte Band nur vier – er ist dennoch der umfangreichste, weil ihm ein Anhang und ein ausführlicher Index zu allen vier Bänden beigegeben sind. Im vorliegenden I. Band werden die ersten sechs olympischen Damen-Turniere dargestellt. Sie fanden noch nicht synchron mit den entsprechenden Wettbewerben der Herren statt. Nur 1972 in Skopje wurden die beiden Wettbewerbe erstmals zeitgleich ausgetragen. Zwei Jahre später gingen die Damen und Herren wieder getrennte Wege: Während die Frauen sich in Medellin trafen, kamen die Männer in Nizza zusammen. Zudem spielten die Damen-Mannschaften an lediglich zwei Brettern.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Die Schach-Olympiaden der Frauen

Die Schach-Olympiaden der Frauen von Hennlein,  Elmar
Zu diesem Buch: Im Jahre 1957 fand in Emmen (Niederlande) die erste Schach-Olympiade der Frauen statt, in Istanbul (Türkei) 2012 die fünfundzwanzigste. In diesen fünfundfünfzig Jahren hat sich viel getan. Zunächst dominierten die Mannschaften aus der Sowjetunion, dann übernahmen nach und nach die Chinesinnen die Spitze. Zugleich waren immer wieder diverse europäische und asiatische Teams aus vergleichsweise kleinen Ländern (z.B. Ungarn und Georgien) erfolgreich bei den Schach-Olympiaden der Frauen. Das vorliegende Werk in vier Bänden bietet einen Überblick über sämtliche Schach-Olympiaden der Frauen – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Die Einleitung informiert u.a. darüber, wie es zu diesen Wettbewerben kam und was das Besondere an diesen Turnieren ist. In den jeweils einer Schach-Olympiade gewidmeten Kapiteln findet der interessierte Leser Turniertabellen, Mannschaftsaufstellungen, Übersichten zu den Einzelleistungen und natürlich Partiebeispiele. Zudem werden in kurzen Einführungen Besonderheiten der jeweiligen Veranstaltung und wichtige Aspekte des Turnierverlaufs genannt. Der Anhang bietet verschiedene Übersichten: Medaillenspiegel, Erfolgsbilanzen, einen Personen-Index u.v.m. Alles in allem bietet diese Chronik eine Gesamtschau zu einem bislang in der Schach-Literatur vernachlässigten Thema. Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Nach wie vor ist „Frauenschach“ nur relativ wenig im Bewusstsein der Öffentlichkeit bzw. der Schachbegeisterten verankert – zu Unrecht, wie die rund vierhundert Partien, die das Buch enthält, belegen. Die dort agierenden Frauen, Großmeisterinnen wie Amateurinnen, spielen kämpferisch, kreativ und zugleich abgeklärt. Schöne Kombinationen, strategische Feinheiten und der versierte Umgang mit Standardsituationen zeugen von der Kompetenz der Schach spielenden Damen. Vorwort zum III. Band Das Werk „Die Schach-Olympiaden der Frauen“ umfasst vier Bände. Die ersten drei Bände enthalten sechs bis acht Turniere, der letzte Band nur vier – er ist dennoch der umfangreichste, weil ihm ein Anhang und ein ausführlicher Index zu allen vier Bänden beigegeben sind. Mit dem III. Band beginnt die Skizzierung einer neuen Ära. Nachdem die Sowjetunion 1991 zerfallen war, traten verschiedene ehemalige Sowjetrepubliken das schachliche Erbe des Riesenreiches an. An erster Stelle ist hier Georgien zu nennen. Aber auch die Damen aus China, die schon seit Jahren gute Resultate erzielten, rückten noch weiter nach vorn. In den sieben Kapiteln des III. Bandes ist nachzulesen, wie die olympische Gold-Medaille zunächst mehrfach in den Kaukasus und später ebenfalls mehrfach bis nach Fernost gelangte.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Die Schach-Olympiaden der Frauen

Die Schach-Olympiaden der Frauen von Hennlein,  Elmar
Zu diesem Buch: Im Jahre 1957 fand in Emmen (Niederlande) die erste Schach-Olympiade der Frauen statt, in Istanbul (Türkei) 2012 die fünfundzwanzigste. In diesen fünfundfünfzig Jahren hat sich viel getan. Zunächst dominierten die Mannschaften aus der Sowjetunion, dann übernahmen nach und nach die Chinesinnen die Spitze. Zugleich waren immer wieder diverse europäische und asiatische Teams aus vergleichsweise kleinen Ländern (z.B. Ungarn und Georgien) erfolgreich bei den Schach-Olympiaden der Frauen. Das vorliegende Werk in vier Bänden bietet einen Überblick über sämtliche Schach-Olympiaden der Frauen – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Die Einleitung informiert u.a. darüber, wie es zu diesen Wettbewerben kam und was das Besondere an diesen Turnieren ist. In den jeweils einer Schach-Olympiade gewidmeten Kapiteln findet der interessierte Leser Turniertabellen, Mannschaftsaufstellungen, Übersichten zu den Einzelleistungen und natürlich Partiebeispiele. Zudem werden in kurzen Einführungen Besonderheiten der jeweiligen Veranstaltung und wichtige Aspekte des Turnierverlaufs genannt. Der Anhang bietet verschiedene Übersichten: Medaillenspiegel, Erfolgsbilanzen, einen Personen-Index u.v.m. Alles in allem bietet diese Chronik eine Gesamtschau zu einem bislang in der Schach-Literatur vernachlässigten Thema. Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Nach wie vor ist „Frauenschach“ nur relativ wenig im Bewusstsein der Öffentlichkeit bzw. der Schachbegeisterten verankert – zu Unrecht, wie die rund vierhundert Partien, die das Buch enthält, belegen. Die dort agierenden Frauen, Großmeisterinnen wie Amateurinnen, spielen kämpferisch, kreativ und zugleich abgeklärt. Schöne Kombinationen, strategische Feinheiten und der versierte Umgang mit Standardsituationen zeugen von der Kompetenz der Schach spielenden Damen. Vorwort zum II. Band Das Werk „Die Schach-Olympiaden der Frauen“ umfasst vier Bände. Die ersten drei Bände enthalten sechs bis acht Turniere, der letzte Band nur vier – er ist dennoch der umfangreichste, weil ihm ein Anhang und ein ausführlicher Index zu allen vier Bänden beigegeben sind. Mit der siebten Schach-Olympiade der Frauen 1976 in Haifa beginnt der II. Band. Zwei wichtige Neuerungen bestimmen dieses Ereignis. Seit 1976 finden die Schach-Olympiaden der Frauen immer zur selben Zeit am selben Ort wie die der Männer statt. Damit wurde ein wichtiger Schritt zur Aufwertung der Damen-Wettbewerbe getan. Außerdem wurde nun an drei statt wie bisher üblich an zwei Brettern um die Medaillen gerungen. Die Vergrößerung der Teams gab der Veranstaltung mehr den Charakter eines Mannschaftswettbewerbs. Das im Schlusskapitel dieses II. Bandes nachgezeichnete Turnier markiert eine Zeitenwende: Zum letzten Mal trat ein Team aus der Sowjetunion an. Der historische Umbruch des Jahres 1989 hinterließ auch bei Schachveranstaltungen aller Art tiefe Spuren.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Die Schach-Olympiaden der Frauen

Die Schach-Olympiaden der Frauen von Hennlein,  Elmar
Zu diesem Buch: Im Jahre 1957 fand in Emmen (Niederlande) die erste Schach-Olympiade der Frauen statt, in Istanbul (Türkei) 2012 die fünfundzwanzigste. In diesen fünfundfünfzig Jahren hat sich viel getan. Zunächst dominierten die Mannschaften aus der Sowjetunion, dann übernahmen nach und nach die Chinesinnen die Spitze. Zugleich waren immer wieder diverse europäische und asiatische Teams aus vergleichsweise kleinen Ländern (z.B. Ungarn und Georgien) erfolgreich bei den Schach-Olympiaden der Frauen. Das vorliegende Werk in vier Bänden bietet einen Überblick über sämtliche Schach-Olympiaden der Frauen – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Die Einleitung informiert u.a. darüber, wie es zu diesen Wettbewerben kam und was das Besondere an diesen Turnieren ist. In den jeweils einer Schach-Olympiade gewidmeten Kapiteln findet der interessierte Leser Turniertabellen, Mannschaftsaufstellungen, Übersichten zu den Einzelleistungen und natürlich Partiebeispiele. Zudem werden in kurzen Einführungen Besonderheiten der jeweiligen Veranstaltung und wichtige Aspekte des Turnierverlaufs genannt. Der Anhang bietet verschiedene Übersichten: Medaillenspiegel, Erfolgsbilanzen, einen Personen-Index u.v.m. Alles in allem bietet diese Chronik eine Gesamtschau zu einem bislang in der Schach-Literatur vernachlässigten Thema. Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Nach wie vor ist „Frauenschach“ nur relativ wenig im Bewusstsein der Öffentlichkeit bzw. der Schachbegeisterten verankert – zu Unrecht, wie die rund vierhundert Partien, die das Buch enthält, belegen. Die dort agierenden Frauen, Großmeisterinnen wie Amateurinnen, spielen kämpferisch, kreativ und zugleich abgeklärt. Schöne Kombinationen, strategische Feinheiten und der versierte Umgang mit Standardsituationen zeugen von der Kompetenz der Schach spielenden Damen. Vorwort zum IV. Band Das Werk „Die Schach-Olympiaden der Frauen“ umfasst vier Bände. Die ersten drei Bände enthalten sechs bis acht Turniere, der letzte Band nur vier – er ist dennoch der umfangreichste, weil ihm ein Anhang und ein ausführlicher Index zu allen vier Bänden beigegeben sind. Obwohl der IV. Band die wenigsten Turniere enthält, bietet er genauso viel Spannung wie die vorherigen Bände, denn die Zahl der Titelaspiranten nahm in den letzten Jahren zu. Dies zeigte sich auch im Ergebnis. Denn bei den vier Schach-Olympiaden, die in dem vergleichsweise kurzen Zeitraum von 2006 bis 2012 veranstaltet wurden, gewannen drei verschiedene Nationen die Gold-Medaille. Dass dies ungewöhnlich ist, verdeutlicht ein kleiner Rückblick: Bei den ersten sechs Schach-Olympiaden der Frauen, veranstaltet 1957-1974, konnte man die Hegemonie der Sowjetunion bestaunen. (siehe dazu Band I) 1976 bei der Schach-Olympiade in Haifa, gewannen die sowjetischen Frauen nicht – weil sie nicht teilnahmen! Die nächsten fünf Schach-Olympiaden sahen erneut die Sowjetunion vorn; dann siegte zweimal das ungarische Team. (siehe dazu Band II) Darauf folgten sieben Schach-Olympiaden, aus denen Georgien und China als Gewinner hervorgingen. (siehe dazu Band III) Ein Anhang mit verschiedenen Übersichten zu allen 25 Schach-Olympiaden, die in den vier Bänden des Werkes beschrieben wurden, und ein umfangreicher Index, der Daten zu allen wichtigen Spielerinnen beinhaltet, runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2018-07-20
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