Mein Kopf ist voll Hass und Rache

Mein Kopf ist voll Hass und Rache von Pilick,  Eckhart
Adelbert von Bornstedt, geboren in Stendal 1807, preußischer Offizier, Fremdenlegionär und Publizist, gab die "Deutsch-Brüsseler Zeitung" heraus und nahm an der Arbeiter-Legion unter Herwegh teil, die von Frankreich aus der Revolution von 1848 in Baden zu Hilfe kommen wollte, aber zerschlagen wurde. Er schrieb im Zuchthaus zu Bruchsal aufschlußreiche Briefe an den Mitgefangenen Max Cohnheim, die hier zum erstenmal vorgelegt werden, und in denen er mit vielen der führenden Personen des Vormärz und der Revolution kritisch ins Gericht geht. Eine knappe Skizze führt in die geschichtliche Situation ein. Die Autographen wurden transkribiert, erläutert, kommentiert und durch Briefe aus der Heilanstalt Illenau bei Achern ergänzt, wo Bornstedt 1851 gestorben ist.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Der Wandel im religiösen Denken: Band I: Kirchenreform mit Vergangenheitsbewältigung

Der Wandel im religiösen Denken: Band I: Kirchenreform mit Vergangenheitsbewältigung von Kehl,  Robert, Oberacker,  Pia, Pilick,  Eckhart
Die Wahrheit über die Bibel Der größte Betrogene aller Zeiten? Die Geheimnisse der Kirche Der Kult der Muttergottheit Ein sonderbarer heiliger Geist Die Schafe verfolgen die Wölfe Ist das traditionelle Christentum die einzig wahre Religion? Natur und Christentum
Aktualisiert: 2021-10-14
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Festschrift. Ernst Pilick zum Siebenundsiebzigsten

Festschrift. Ernst Pilick zum Siebenundsiebzigsten von Biundo,  Pia
Eine Gabe zum 77sten Geburtstag mit zahlreichen Artikeln u.a. von M. Siedeck: Mahnmal in Berlin, von G. Mahal: Halbgott Faust, von E. Pilick: Dideldum, sowie Kurzgeschichten u.a. von H. Ziegler, Zeichnungen und Gemälden von J. Wiesner, B. Kilian, A. Lau, E. Jess, Fotos von S. Pilick, L. Tadday, einem Haiku von E. uns S. Hahne und einem Abdruck von W. Busch: Plisch und Plum ins Kölsche übertragen von E. Pilick, sowie zahlreichen Gratulationen und einer Biographie von J. und W. van Vorst.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Heiden oder Christen

Heiden oder Christen von Kehl,  Robert, Littmann,  Franz, Oberacker,  Pia, Pilick,  Eckhart
Pioniere einer freien Religion - Vorwort von Eckhart Pilick Die Weltanschauung Beethovens, Mozarts und Schuberts Josef Eichendorff Johann Peter Hebels Religionsverständnis Essay von Franz Littmann Ricarda Huch Gottfried Keller Sören Kierkegaard Albert Schweitzer Henry Dunant Albert Einstein Johann Heinrich Pestalozzi Natur und Christentum Robert Kehl – Ein Aufklärer unserer Zeit Wald-Andacht Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2021-10-14
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Der Weg zum Ruhm

Der Weg zum Ruhm von Guhl,  Peter, Reinfrank,  Arno
Arno Reinfrank, 1934 in Ludwigshafen am Rhein geboren, ging 1955 in’s selbstgewählte Exil nach England. Er starb 2001 in London. Hier war er Generalsekretär des P.E.N. deutschsprachiger Autoren im Ausland. Sein literarisches Werk umfaßt Prosa, Theaterstücke, Mundartgeschichten und vor allem Lyrik. Im Mittelpunkt seines Schaffens steht seine in zehn Bänden erschienene Poesie der Fakten. Die hier zum erstenmal veröffentlichten selbstironischen Verse Reinfranks zu Karikaturen von Pocci fanden sich in seinem Nachlaß. Graf Franz von Pocci am 7.3.1807 in München als Sohn eines aus Italien stammenden Offiziers und Beamten am bayerischen Hof und einer Dresdner Baronin geboren, war Zeremonienmeister Ludwigs I., 1847 Hofmusikintendant, 1864 Oberkämmerer am Hofe Ludwigs II. Bekannt ist Pocci bis heute unter seinem scherzhaften Ehrentitel "der Kasperlgraf": Am Münchner Marionettentheater des Papa Schmid schuf er als Hausdichter über 40 Puppenkomödien rund um den Kasperl Larifari. Er war Mitarbeiter des "Münchner Bilderbogen" im Braun & Schneider Verlag (ab 1848). Seine Beamtensatire "Der Staatshämorrhoidarius" erschien 1857 zuerst in den "Fliegenden Blättern". Franz Graf von Pocci starb am 5.7.1876 in München.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Auf der Spur des SEM

Auf der Spur des SEM von Ruch,  Alexander
Der Umgang mit Wünschelruten wird meist übersinnlichen Fähigkei-ten zugeordnet. Hier wird gezeigt, dass es sich im Gegenteil um sinnliche Wahrnehmungen handeln muss. Diese Untersuchungen haben auch nichts mit Esoterik zu tun. Es wird die Hypothese eines rudimentären Sinns für elektrische und magnetische Feldänderun-gen vertreten und durch Experimente gestützt. Nach einem Ausflug zu historischen und mythologischen Zusam-menhängen werden u.a. vergleichende Versuche mit Gleichstrom, Wasserleitungen, Dauermagneten, Dielektrika beschrieben. Es geht um die Unterscheidbarkeit von magnetischen und elektrostatischen Feldgradienten, um Fließrichtung von Wasser, um Polbestimmung bei Magneten und aktiven Dipolen. Untersucht wird die Entstörung unterschiedlicher Felder durch Reizüberflutung. Es wird gezeigt, wie Wissenschaftler Rutengänger und sich selbst durch ungenaue Versuche täuschen. Der Carpentereffekt und das Kohnstamm-Phänomen als Erklärungsversuche werden kritisch be-schrieben. Die Geschichte vom Ururahn Al soll schließlich die These vom heute verkümmerten, einst fürs Überleben nötigen Sinn untermauern. Spezielle Berechnungen zeigen, dass es nicht möglich ist, nur an-hand von Rutenausschlägen objektive Aussagen über die Tiefenla-gen von Fließ – oder Ruhewasser, von Metallen, Erzen oder ganz allgemein von Störstellen homogener Feldzustände zu machen.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Die Ethik Jesu

Die Ethik Jesu von Drews,  Arthur, Pilick,  Eckhart
Jesus war überzeugt, das Ende der Welt und das kommende Reich Gottes stünden unmittelbar bevor. Die sittlichen Forderungen des Neuen Testaments wurden unter dieser Voraussetzung erhoben. So findet sich in den Evangelien kein Wort zu Gunsten künstlerischer Dinge, wissenschaftlicher und solcher Fragen, die sich auf die Stellung des Menschen gegenüber der Natur beziehen. Wie vor ihm schon Albert Schweitzer und andere Theologen kommt Arthur Drews in seinem Essay zu dem Schluss, die Tugendlehre Jesu sei mit den Forderungen einer humanistischen Sozialethik unvereinbar.
Aktualisiert: 2021-10-14
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