Opernwelt – Das Jahrbuch 2022

Opernwelt – Das Jahrbuch 2022
«Opernwelt» Jahrbuch 2022 Er war, darüber herrscht Einigkeit, ein Genie. Nicht wie Mozart, der Himmlische, den er verehrte. Aber anders – widersprüchlicher, weitgefächerter. Vor 200 Jahren starb E.T.A. Hoffmann, der Schöpfer zahlreicher «phantastischer» Geschichten. Während seine außerordentliche schriftstellerische Begabung, sein essayistischer Scharfsinn nie in Zweifel gezogen wurden, unterliegt Hoffmanns musikdramatisches Schaffen bis heute häufig einer überaus kritischen Betrachtungsweise. Was aber bleibt von seinen Opern neben der hinlänglich bekannten «Undine», was bleibt von Werken wie «Aurora», «Die lustigen Musikanten» oder dem «Trank der Unsterblichkeit»? Antworten auf diese brennenden Fragen gibt das Jahrbuch der «Opernwelt» 2022 in einem Essay zu Hoffmanns 200. Geburtstag. Und würdigt mit James Joyce, dessen bahnbrechender Roman «Ulysses» vor genau einhundert Jahren erschien, einen weiteren exzeptionellen Schriftsteller, sowie in Georg Kreisler einen im gleichen Jahr (1922) geborenen Musiker mit tausend Talenten. Einen Schwerpunkt im «Opernwelt»-Jahrbuch 2022 bildet die Frage nach der Macht: Vier erfahrene Theatermacherinnen diskutieren über Möglichkeiten, wie man demokratische Prozesse an Opernhäusern verbessern kann; und mit Christine Mielitz gewährt eine der Grandes Dames der Zunft Einblicke in die Arbeit einer Regisseurin. Last but not least haben wir mehr als 40 internationale Kritikerinnen und Kritiker um ihre Voten für die Spielzeit 2021/22 gebeten. Genügend Lesestoff also, um das «unmögliche Kunstwerk» Oper wieder einmal in seiner Vielschichtigkeit, in seinem Glanz zu beleuchten. Geniestreiche inbegriffen.# "
Aktualisiert: 2023-01-27
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Theater heute – Das Jahrbuch 2022

Theater heute – Das Jahrbuch 2022
Die Kritiker:innen-Umfrage Höhepunkte der Spielzeit 2021/22 Thema Risiko Nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine ist deutlich geworden: Die westlich liberale Demokratie ist unter Druck – mit Auswirkungen auf Theater und Gesellschaft. Man muss die Risiken kennen, um ihnen zu begegnen: Manuela Bojadžijev und Alexander Harder fragen, wie Corona-Leugner und Verschwörungsideologen ticken und warum es eine Expertenkultur gibt, die ihre Expertise verliert? Welche Rolle spielen dabei Internet und Plattformökonomie? Karl-Heinz Ott schreibt über Vordenker eines autoritären Nationalismus in USA, Polen oder Ungarn. Kolja Möller fragt, wo der Populismus in einer Demokratie beginnt. Tobi Müller untersucht, wie digitales Rudelverhalten in den Social Media Kulturinstitutionen und Bühnen beeinflusst. Sasha Marianna Salzmann über den Versuch, Zukunft zu imaginieren und die Rolle der Kunst in Zeiten des Krieges. Thema Transformation Diskussionen um Machtmissbrauch, mangelnde Geschlechtergerechtigkeit, strukturellen Rassismus, problematische Leitungsstrukturen, schwierige Arbeitsbedingungen, unfaires Gagensystem, treiben die Theater schon seit einiger Zeit um. Ist Besserung in Sicht? Wie ist der Stand der Dinge? Einschätzungen und Meinungen von Adriana Braga Peretzki, Julia Bartolome, Marie Bues, Bettina Engelhardt, Gina Haller, Thomas Köck, Michael Klammer, Eva Löbau, Heiko Pfost, Philipp Preuss, Sebastian Rudolph, Bettina Stucky, Christina Tscharyiski , Cennet Rüya Voss und Jakob Weiss Neue Stücke der neuen Spielzeit 2022/23 von Emre Akal, Raphaela Bardutzky, Sivan Ben Yishai, Ewe Benbenek, Martina Clavadetscher, Fabienne Dür, Patty Kim Hamilton, Caren Jeß, Thomas Köck, Finegan Kruckemeyer, Leo Meier, Maria Milisavljevic, Kevin Rittberger, Lea Ruckpaul, Magdalena Schrefel, Clemens Setz, Sokola/Spreter und Natalia Vorozhbyt
Aktualisiert: 2023-01-27
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tanz – Das Jahrbuch 2022

tanz – Das Jahrbuch 2022
«Neue Räume – Neue Körper» - Jahrbuch 2022 der Zeitschrift «tanz» Kaum etwas hat sich so schnell und nachhaltig verändert wie der Raum, den Tanz und Tänzer*innen bespielen, beleben, beatmen: Virtual Reality, Streamings, hybride Installationen, per Algorithmus erzeugte Choreografien, Social Media-Clips, TikTok-Kacheln, Non Fungible Tokens, Metaverse-Sessions … überall ploppen neuartige Formate auf. Und was wird aus dem Theater? «Welchen Raum – egal ob analog, digital, virtuell – würden Sie gerne bespielen?» Diese Frage haben wir namhaften Choreograf*innen und Theatermacher*innen gestellt und Antworten gesammelt: von Edward Clug und Andrey Kaydanovskiy über Alan Lucien Øyen und Hofesh Shechter bis hin zu Noa Wertheim. Der dynamische Wandel fegt alte Gewissheiten hinweg und öffnet neue Perspektiven. Mit unseren Autor*innen fragen wir: Was bringen technologische Innovationen an ästhetischen und kulturellen Metamorphosen mit sich? Wie verwandeln sich Körperbilder, verflüssigen sich Identitätsmarker? Welche Veränderungen passieren schon jetzt – und welche müssen passieren? Begriffe wie Mental Health und LGBTQIA+ sind zur festen Diskursgröße geworden, aber ist Diversität wirklich eine Selbstverständlichkeit? Wie verhält es sich etwa im Hinblick auf Transpersonen? All diese Spuren verfolgt das «tanz»-Jahrbuch «Neue Räume – Neue Körper» und entführt zwischendrin … nach New York, Venedig, Fernost und auf die Parlamentsbühne der britischen Politik. Nicht ohne zuletzt auch die Choreografie des Krieges zu beleuchten: als historische Erscheinung, aktuelles Geschehen und Schnittstelle zwischen Realität und Virtualität. Die Kritiker*innen-Umfrage ermittelt die Glanzlichter der Saison 2021/22, zehn Länderreports vermitteln zusätzlich Eindrücke vom Tanzgeschehen an internationalen Hotspots. Solitäre Arbeiten bekannter Gegenwartskünstler*innen wie Julius von Bismarck oder Néle Azevedo geben dem Thema «Neue Räume – Neue Körper» einen ganz eigenen visuellen Twist.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Opernwelt – Das Jahrbuch 2021

Opernwelt – Das Jahrbuch 2021
Oper 2021 Eine Weltsekunde lang musste man fürchten, das Kraftwerk der Gefühle würde vielleicht für längere Zeit stillstehen. Und ja, die vergangene Saison war keine leichte für die Oper. Nicht für die Häuser, nicht für die Künstler, nicht für das Publikum. Bei Lichte besehen aber gab es dennoch so viel Sehens- und Hörenswertes, so viel Diskussions- und Nachdenkenswürdiges, dass auch das Jahrbuch der «Opernwelt» prall gefüllt ist mit Themen, Thesen und Temperamenten. Webers «Freischütz» hat seinen 200. Geburtstag gefeiert, Camille Saint-Saëns, dieser eigenwillige, nach wie vor unterschätzte Komponist, wäre ebenso 100 geworden wie der Aktionskünstler Joseph Beuys. Wir schauen auf Medea, die vielleicht faszinierendste Figur der Operngeschichte, sehen Komponisten und Librettisten bei ihrer traumwandlerischen Arbeit zu, haben mit Jürgen Flimm und Händl Klaus zwei inspirierende Künstler unserer Zeit getroffen – und last but not least 40 Kritikerinnen und Kritiker um ihr ganz persönliches Statement zu der Spielzeit 2020/21 gebeten. Genügend Lesestoff also, um das Kraftwerk der Gefühle in Gang zu halten.
Aktualisiert: 2023-01-27
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tanz – Das Jahrbuch 2021

tanz – Das Jahrbuch 2021
«unterwegs» - das Jahrbuch 2021 der Zeitschrift «tanz» – Broschiert, 20. August 2021, Herausgeber Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Bilderflut trotz Theaterebbe: Das Jahrbuch «tanz» spiegelt eine enorm vielseitige und künstlerisch ergiebige Saison 2020/21 und denkt die wichtigsten Entwicklungen weiter. Was wird aus den digitalen Leuchtfeuern, die überall aufflackerten, was aus den lebhaften Diskussionen um Diversität? Und wohin bewegt sich der Tanz insgesamt? Damit befassen sich nicht nur über zwei Dutzend internationale Künstler vom Wiener Ballettchef Martin Schläpfer über Münchens Startänzer Osiel Gouneo bis zur Direktorin des Nederlands Dans Theater, Emily Molnar. Zugleich stoßen diese Fragen auch eine Reihe persönlicher Gespräche an – Wanderbegegnungen unter freiem Himmel, etwa mit Ex-Eistänzer und CSU-Generalsekretär Markus Blume oder Hamburgs Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhard. Im Blick auf das aktuelle Gesellschaftsgeschehen erkundet der Soziologe Aladin El-Mafaalani markante Konfliktlinien, der Theaterhistoriker Arnold Aronson vergleicht analoge und digitale Raumsphären, und der Autor Moritz Rinke lässt uns durch ein exklusives «Schlüsselloch» blinzeln. Die Jahrestour über den Tanzkontinent begleiten Stadt- und Naturlandschaften der Fotokünstlerin Mona Breede. 31 Tanzkritiker*innen haben die Höhepunkte der Saison ermittelt, und fünf Auslandskorrespondenzen beleuchten, was in New York City, Moskau und europäischen Nachbarländern vor sich ging.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Theater heute – Das Jahrbuch 2021

Theater heute – Das Jahrbuch 2021
Die Kritiker:innen-Umfrage Höhepunkte der Saison 2020/21 Wetterwechsel – eine Zeitenwende Aladin El-Mafaalani sieht die offene Gesellschaft auf gutem, aber nicht ungefährdetem Weg. Thomas Köck: Warum sich über Klimawandel so schwer schreiben lässt. Machtmissbrauch, Leitungsstrukturen, Mitbestimmung – ein Gespräch mit Pinar Karabulut, Julia Riedler, Marion Tiedtke und Michael Börgerding. Das Klima der Angst am Stadttheater – eine Reportage . Rassismus im Tanz? Über diskriminierende Praktiken, Körperideale und die Sujets der Klassiker. Enis Maci hält eine Rede und sucht den Anfang einer neuen Allmende. Streaming, das neue Live-Theater? Antworten und Meinungen von Sonja Anders, Stefan Bachmann, Voxi Bärenklau, Sebastian Hartmann, Christian Holtzhauer, Stefan Kaegi, Iris Laufenberg, Anne Lenk, Svenja Liesau, Markus Lobbes, Tina Lorenz, Wiebke Puls, Christopher Rüping, Taner Sahintürk, Johan Simons, Cosmea Spelleken/punktlive und Michael Wächter Neue Stücke von Emre Akal, Svenja Viola Bungarten, Robert Icke, Elfriede Jelinek, Fritz Kater, Thomas Köck, Philipp Löhle, Matthew Lopez, Fiston Mwanza Mujila, Necati Öziri, Kathrin Röggla, Ivana Sokola, Gerhild Steinbuch, Simon Stephens, Miroslava Svolikova, Saara Turunen, Tine Rahel Völcker, Wiener Grippe (Lydia Haider, Barbi Markovic, Maria Muhar und Stefanie Sargnagel) und Felicia Zeller
Aktualisiert: 2023-01-27
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tanz – Das Jahrbuch 2020

tanz – Das Jahrbuch 2020
«2020» - das Jahrbuch der Zeitschrift «tanz» Alles neu, alles anders – und kein Plan B in der Schublade: 2020 markiert auch für den Tanz ein ganz und gar außergewöhnliches Jahr. Zweiundzwanzig namhafte Künstler und Künstlerinnen schauen zurück auf die Krise. Und nach vorn, in die Zukunft: Wohin bewegt sich der Tanz, die Choreografie – die Gesellschaft? Wo öffnen sich neue Räume des Denkens, Fühlens, Handelns, der Fantasie – persönlich und professionell? Der Verleger Rudolf Rach besichtigt die Baustellen der Kulturpolitik, die Biologin Rebecca Böhme ringt mit dem Berührungsverbot. Und der Choreograf Jiří Kylián schlägt den Bogen von der Sonnenkorona zur Solidarität als Voraussetzung unseres Überlebens. Sieben «tanz»-Korrespondenten beleuchten das internationale Tanzgeschehen. 23 Profi-Beobachter aus dem deutschen Sprachraum ermitteln die Höhepunkte der Saison 2019/20: Produktion, Choreograf*in, Tänzer*in und schließlich die «Kompanie des Jahres» «2020» – das Jahrbuch der Zeitschrift «tanz», u.a. mit Beiträgen von Jérôme Bel, Tamas Detrich, Jo Fabian, Marco Goecke, Florentina Holzinger, Theresa Ruth Howard, Paul Lightfoot, Erna Ómarsdóttir, Peeping Tom, Johannes Öhman, Alan Lucien Øyen, Alain Platel, Tim Plegge, Ben J. Riepe, Richard Siegal, Veit Sprenger, Stephanie Thiersch, Annemie Vanackere, Diana Vishneva, Bettina Wagner-Bergelt, Samuel Wuersten
Aktualisiert: 2023-01-27
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Opernwelt – Das Jahrbuch 2016

Opernwelt – Das Jahrbuch 2016
Kinder, schafft Neues! Klar, aber wie? Das ist die immer spannende, nie erledigte Frage. Deshalb ziehen wir Bilanz, lassen Höhepunkte und Tiefschläge der Opernsaison 2015/16 Revue passieren, dokumentieren die Stimmen von 50 internationalen Kritikern. Und auch das wollten wir diesmal genau wissen: Was war neu am französischen Donizetti, was ist neu an Shakespeare im zeitgenössischen Musiktheater? Wie steht es um die Skandalbaustellen in Berlin (Staatsoper), Hamburg (Elbphilharmonie) und Köln (Oper)? Was gibt es Neues von Matti Salminen, dem großen finnischen Bariton, der nun Abschied von der Bühne nimmt? Und was macht die Oper eigentlich heute im Internet? Dies und vieles mehr im «Opernwelt»-Jahrbuch «Oper 2016»
Aktualisiert: 2023-01-27
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Theater heute – Das Jahrbuch 2016

Theater heute – Das Jahrbuch 2016
Jahrbuch Theater heute 2016 - „Grenzen“ Was bedeuten Grenzen für Kunst und Leben? Johan Simons denkt über Grenzen, Grenzenlosigkeit und Grenzen der Grenzenlosigkeit nach. Die Migrationsforscherin Naika Foroutan spricht über eine Gesellschaft, in der sich alle integrieren müssen. Der Anwalt und Kunstsammler Peter Raue kommentiert die Grenzen der Gesetze. Hans-Thies Lehmann verbindet Bertolt Brecht, René Pollesch und die Grenzen der Polis. Die Grenzen der Kunstfreiheit – Beiträge von Simone Dede Ayivi, Wagner Carvalho, Amir Reza Koohestani, Andreas Leipold, Daniela Löffner, Markus & Markus, Ersan Mondtag, Franz Pätzold, Matthias Pees, Milo Rau, Ferdinand Schmalz und Daniel Wetzel. Außerdem: 43 Kritiker wählen im Jahrbuch von Theater heute die Höhepunkte des Jahres. Porträts, Gespräche, Reportagen zu den Theaterkünstlern der Saison.
Aktualisiert: 2023-01-27
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