IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten

IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten
Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in der Wahrnehmung unserer Arbeitswelt. Arbeitszeit ist - in der Re­gel - ein Maß für die Entlohnung von Ar­beit und trennt die be­rufliche von der privaten Sphäre. Doch diese Trennung löst sich zunehmend auf. Die Gestaltung von Arbeitszeit ist deshalb ein wichtiges Thema für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im IAG Report 2/2019 „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ stellt das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) aktuelle Befunde und Empfehlungen zusammen. Er soll Präventionsfachleuten, Führungs­kräften und Beschäftigten eine Orientierung bieten, um die Arbeits­zeit sicher und gesund zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Rechtsfragen bei Erster-Hilfe-Leistung durch Ersthelferinnen und Ersthelfer

Rechtsfragen bei Erster-Hilfe-Leistung durch Ersthelferinnen und Ersthelfer
Sowohl im privaten als auch im betrieblichen Bereich kommt es jedes Jahr zu einer Vielzahl von Notfällen, bei denen Ersthelferinnen und Ersthelfer notwendige Erste- Hilfe-Maßnahmen durchführen müssen. Zum Teil haben sie dabei Angst, etwas falsch zu machen oder die verletzte Person noch mehr zu schädigen. Hinzu kommt die Befürchtung, evtl. für einen entstandenen Schaden einstehen zu müssen oder gar für einen Fehler bestraft zu werden. Nicht selten kommt es deshalb vor, dass keine Erste Hilfe geleistet wird, obwohl eine gesetzliche Verpflichtung zur Hilfeleistung nach § 323 c Strafgesetzbuch besteht.Erste Hilfe umfasst medizinische, organisatorische und betreuende Maßnahmen an Erkrankten oder Verletzten mit einfachen Mitteln. Wer diese Maßnahmen ergreift, leistet Erste Hilfe. Solange die betreffende Person die ihr bestmögliche Hilfe leistet, sind derartige Befürch-tungen grundlos.In der Regel muss weder mit schadensersatz- noch strafrechtlichen Konsequenzen gerechnet werden. Dies wird in den nachfolgenden Ausführungen verdeutlicht
Aktualisiert: 2020-03-12
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Rechtsfragen bei Erster-Hilfe-Leistung durch Ersthelferinnen und Ersthelfer

Rechtsfragen bei Erster-Hilfe-Leistung durch Ersthelferinnen und Ersthelfer
Sowohl im privaten als auch im betrieblichen Bereich kommt es jedes Jahr zu einer Vielzahl von Notfällen, bei denen Ersthelferinnen und Ersthelfer notwendige Erste- Hilfe-Maßnahmen durchführen müssen. Zum Teil haben sie dabei Angst, etwas falsch zu machen oder die verletzte Person noch mehr zu schädigen. Hinzu kommt die Befürchtung, evtl. für einen entstandenen Schaden einstehen zu müssen oder gar für einen Fehler bestraft zu werden. Nicht selten kommt es deshalb vor, dass keine Erste Hilfe geleistet wird, obwohl eine gesetzliche Verpflichtung zur Hilfeleistung nach § 323 c Strafgesetzbuch besteht.Erste Hilfe umfasst medizinische, organisatorische und betreuende Maßnahmen an Erkrankten oder Verletzten mit einfachen Mitteln. Wer diese Maßnahmen ergreift, leistet Erste Hilfe. Solange die betreffende Person die ihr bestmögliche Hilfe leistet, sind derartige Befürch-tungen grundlos.In der Regel muss weder mit schadensersatz- noch strafrechtlichen Konsequenzen gerechnet werden. Dies wird in den nachfolgenden Ausführungen verdeutlicht
Aktualisiert: 2020-03-12
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IFA Report 5/2018 Beurteilung von Aufgabenlasten von digitalen Informationssystemen auf Flurförderzeugen: Datenbrille (HMD) vs. Monitor (Grundlagenuntersuchung)

IFA Report 5/2018 Beurteilung von Aufgabenlasten von digitalen Informationssystemen auf Flurförderzeugen: Datenbrille (HMD) vs. Monitor (Grundlagenuntersuchung)
Neue digitale Arbeitsmittel bestimmen zunehmend die Arbeitswelt. Sie ermöglichen oftmals effizientere, mobilere und flexiblere Arbeitsabläufe; gleichzeitig können aber auch neue Gefahren und Risiken für die Beschäftigten entstehen. Aus diesem Grund befasst sich das vorliegende Forschungsprojekt mit den möglichen Auswirkungen des Einsatzes von Datenbrillen und Monitoren auf Gabelstaplern auf die sensorische und kognitive Belastung der Beschäftigten. Hierzu wurde im Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) eine möglichst realitätsnahe Fahrsimulation aufgebaut. Diese wird eingesetzt, um in einem Studienkollektiv Reaktionszeiten nach einem standardisierten Testverfahren zu messen (Detection Response Task (DRT) nach ISO 17488). Außerdem wird die subjektiv wahrgenommene Belastung der Probanden mit dem etablierten Fragebogen NASA Task Load Index (NASA-TLX) erfasst. Im Studienkollektiv wurde eine Zunahme der sensorischen und kognitiven Belastung durch das Nutzen von Anzeigegeräte
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten

IAG Report 2/2019 Arbeitszeit sicher und gesund gestalten
Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen in der Wahrnehmung unserer Arbeitswelt. Arbeitszeit ist - in der Re­gel - ein Maß für die Entlohnung von Ar­beit und trennt die be­rufliche von der privaten Sphäre. Doch diese Trennung löst sich zunehmend auf. Die Gestaltung von Arbeitszeit ist deshalb ein wichtiges Thema für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im IAG Report 2/2019 „Arbeitszeit sicher und gesund gestalten“ stellt das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) aktuelle Befunde und Empfehlungen zusammen. Er soll Präventionsfachleuten, Führungs­kräften und Beschäftigten eine Orientierung bieten, um die Arbeits­zeit sicher und gesund zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG 1/2019 Evaluation der RAG-Kampagne „SICHERHEIT! denk daran, bevor du loslegst.“

IAG 1/2019 Evaluation der RAG-Kampagne „SICHERHEIT! denk daran, bevor du loslegst.“
Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Ge­setzlichen Unfallversicherung (IAG) hat die Umsetzung der Kampagne mit neun verschiedenen Evaluationsmethoden um­fangreich untersucht. Die Evaluationsergebnisse machen deutlich, dass die Kampagne mit einem guten Maß­nahmenmix die Beschäftigten der RAG und ihrer Partnerfir­men erreicht hat. Die Evaluation zeigt zudem eine Viel­zahl von Elementen der RAG-Kampagne, die auf andere Branchen oder Mitgliedsbetriebe der BG RCI übertragen werden können – vor allem die deutliche Positionierung der Füh­rungskräfte vom Vorstand bis zum Meister, die wesentlich für die Umsetzung von Si­cherheit und Gesundheit im Betrieb ist.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IFA Report 4/2018

IFA Report 4/2018
Der vorliegende Report behandelt den Einsatz von Antriebssteuergeräten, die abhängig von Applikation und Risiken, Sicherheits-Teilfunktionen in einem bestimmten Performance Level nach DIN EN ISO 13849-1 umsetzen. Die grundlegenden Sicherheits-Teilfunktionen von Antriebssteuerungen und die Anforderungen bei deren Anwendung werden vorgestellt. Die prinzipielle Funktionsweise von Frequenzumrichtern und Gleichstromstellern wird beschrieben und die Umsetzung der Sicherheits-Teilfunktionen erläutert. In Beispielen werden Applikationsschaltungen gezeigt, mit denen unterschiedliche Sicherheitsfunktionen an Maschinen realisiert werden. Die jeweiligen SISTEMA-Dateien zur Quantifizierung dieser Sicherheitsfunktionen stehen zum kostenlosen Download bereit. In den Beispielen finden sowohl Standardfrequenzumrichter Anwendung als auch Frequenzumrichter mit integrierten Sicherheitsfunktionen. Dieser Report versteht sich als Ergänzung zum IFA Report 2/2017 „Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen“ und setzt Grundkenntnisse über Kategorien und Performance Level nach DIN EN ISO 13849-1 voraus.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 2/2018 Der KulturCheck

IAG Report 2/2018 Der KulturCheck
Unter dem Slogan kommmitmensch widmet sich die aktuelle gemeinsame Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dem Thema Kultur der Prävention. Sie thematisiert damit die Bedeutung eines ganzheitlichen Präventionsansatzes für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in Unternehmen und Einrichtungen. Der im Rahmen der Kampagne entwickelte KulturCheck ist ein Instrument zur Reflektion und Analyse der eigenen Kultur der Prävention. Darin werden die Verhältnisse aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet: Der Führungsstil, die Kommunikation im Unternehmen, der Umgang mit Fehlern, das Ausmaß der Einbindung von Beschäftigten und nicht zuletzt das Betriebsklima – all diese Bereiche prägen die Kultur im Unternehmen und beeinflussen die Sicherheit und Gesundheit. Im KulturCheck werden all diese Themenfelder erfasst.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IFA Report 1/2018 Gefahrstoffliste 2018

IFA Report 1/2018 Gefahrstoffliste 2018
Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) hat in der Gefahrstoffliste 2018 die wichtigsten Regelungen für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sowie ergänzende Hinweise in einer Tabelle zusammengefasst. Die vorliegende Version aktualisiert die Gefahrstoffliste aus dem Jahr 2016. Die Liste enthält die vorgeschriebenen Einstufungen (Karzinogenität, Keimzellmutagenität, Reproduktionstoxizität, Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut) von Stoffen und Gemischen gemäß der CLP-(GHS)-Verordnung 1272/2008 (einschließlich EU-Verordnung 2017/776) sowie die in der TRGS 905 „Verzeichnis krebserzeugender, keimzellmutagener oder reproduktionstoxischer Stoffe“ aufgeführten Stoffe. Weiterhin aufgenommen wurden die Luftgrenzwerte (TRGS 900 „Arbeitsplatzgrenzwerte“) und die Biologischen Grenzwerte (BGW) nach TRGS 903. Abschließend werden Hinweise u. a. zu Messverfahren (DFG, DGUV Information 213-500ff, IFA-Arbeitsmappe, HSE, NIOSH, OSHA), zur Arbeitsmedizin und auf stoffbezogene Regelungen in der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), der Chemikalien-Verbotsverordnung (Chem- VerbotsV), den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) sowie auf Regelungen der Unfallversicherungsträger gegeben.
Aktualisiert: 2020-01-09
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IAG Report 2/2018 Der KulturCheck

IAG Report 2/2018 Der KulturCheck
Unter dem Slogan kommmitmensch widmet sich die aktuelle Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dem Thema Kultur der Prävention. Sie thematisiert damit die Bedeutung eines ganzheitlichen Präventionsansatzes für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in Unternehmen und Einrichtungen. Der im Rahmen der Kampagne entwickelte KulturCheck ist ein Instrument zur Reflektion und Analyse der eigenen Kultur der Prävention. Darin werden die Verhältnisse aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet: Der Führungsstil, die Kommunikation im Unternehmen, der Umgang mit Fehlern, das Ausmaß der Einbindung von Beschäftigten und nicht zuletzt das Betriebsklima – all diese Bereiche prägen die Kultur im Unternehmen und beeinflussen die Sicherheit und Gesundheit. Im KulturCheck werden diese Themenfelder erfasst.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Jahresbericht 2017 der Fachbereiche der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Jahresbericht 2017 der Fachbereiche der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Die Prävention, d. h. die Verhütung von Arbeits- und Wegeunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie die Sicherstellung einer wirksamen Ersten Hilfe, gehört zu den grundlegenden, kontinuierlich zu erfüllenden gesetzlichen Aufgaben der gewerblichen und öffentlichen Unfallversicherungsträger (UV-Träger).Zur Unterstützung dieses Präventions-auftrages hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) unter Wahrung der Selbstständigkeit ihrer Mitglieder und deren gesetzlicher Aufgaben und Pflichten Fachbereiche eingerichtet.Mit diesem Jahresbericht legen die Fachbereiche der DGUV einen umfassenden Überblick über ihr breit gefächertes Aufgabenspektrum vor.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Jahresbericht 2017 der Fachbereiche der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Jahresbericht 2017 der Fachbereiche der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Die Prävention, d. h. die Verhütung von Arbeits- und Wegeunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie die Sicherstellung einer wirksamen Ersten Hilfe, gehört zu den grundlegenden, kontinuierlich zu erfüllenden gesetzlichen Aufgaben der gewerblichen und öffentlichen Unfallversicherungsträger (UV-Träger).Zur Unterstützung dieses Präventions-auftrages hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) unter Wahrung der Selbstständigkeit ihrer Mitglieder und deren gesetzlicher Aufgaben und Pflichten Fachbereiche eingerichtet.Mit diesem Jahresbericht legen die Fachbereiche der DGUV einen umfassenden Überblick über ihr breit gefächertes Aufgabenspektrum vor.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IFA Report 1/2018 Gefahrstoffliste 2018

IFA Report 1/2018 Gefahrstoffliste 2018
Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) hat in der Gefahrstoffliste 2018 die wichtigsten Regelungen für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sowie ergänzende Hinweise in einer Tabelle zusammengefasst. Die vorliegende Version aktualisiert die Gefahrstoffliste aus dem Jahr 2016. Die Liste enthält die vorgeschriebenen Einstufungen (Karzinogenität, Keimzellmutagenität, Reproduktionstoxizität, Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut) von Stoffen und Gemischen gemäß der CLP-(GHS)-Verordnung 1272/2008 (einschließlich EU-Verordnung 2017/776) sowie die in der TRGS 905 „Verzeichnis krebserzeugender, keimzellmutagener oder reproduktionstoxischer Stoffe“ aufgeführten Stoffe. Weiterhin aufgenommen wurden die Luftgrenzwerte (TRGS 900 „Arbeitsplatzgrenzwerte“) und die Biologischen Grenzwerte (BGW) nach TRGS 903. Abschließend werden Hinweise u. a. zu Messverfahren (DFG, DGUV Information 213-500ff, IFA-Arbeitsmappe, HSE, NIOSH, OSHA), zur Arbeitsmedizin und auf stoffbezogene Regelungen in der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), der Chemikalien-Verbotsverordnung (Chem- VerbotsV), den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) sowie auf Regelungen der Unfallversicherungsträger gegeben.
Aktualisiert: 2020-03-12
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BK-Report 1/2018 BK 1317

BK-Report 1/2018 BK 1317
Der in der dritten Auflage vorliegende BK-Report 1317 ermöglicht eine qualitätsgesicherte Bearbeitung in Fällen mit Verdacht auf arbeitsbedingt verursachte Schädigung des Nervensystems durch organische Lösungsmittel auf der Grundlage technischen und medizinischen Expertenwissens. Im ersten Teil finden sich Hinweise zur Exposition mit speziellen Informationen zu Lösungsmitteln und Gemischen, deren Neurotoxizität nach aktuellem Erkenntnisstand gesichert ist. Der Report enthält Übersichten über das Vorkommen der Stoffe in verschiedenen Branchen sowie Stoffdossiers mit chemischen und physikalischen Daten, Grenzwerten und Aufnahmewegen. Diese Informationen sollen die im Einzelfall erforderlichen Ermittlungen zu Art und Umfang möglicher schädigender Einwirkungen unterstützen und eine Gesamtwertung der Exposition ermöglichen. Den zweiten Schwerpunkt des Reports bilden die Empfehlungen zur Begutachtung, die von Sachverständigen unterschiedlicher Disziplinen erarbeitet wurden, die über umfangreiche Erfahrungen aus der Beobachtung, Behandlung und Beurteilung entsprechender Krankheiten verfügen. Im Anhang finden sich zusätzliche Informationen in Form bewertender Zusammenfassungen von Literaturdaten zur neurotoxischen Wirkungsschwelle einzelner Stoffe und Gemische. Der BK-Report bietet damit den Unfallversicherungsträgern (UV-Trägern) und den medizinischen Sachverständigen eine fundierte Beurteilungsgrundlage für die Bearbeitung der BK-Nr. 1317.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IFA Report 3/2018 Active Workplace: Physiologische und psychologische Bedingungen sowie Effekte dynamischer Arbeitsstationen

IFA Report 3/2018 Active Workplace: Physiologische und psychologische Bedingungen sowie Effekte dynamischer Arbeitsstationen
Die positive und gesundheitserhaltende Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität ist unbestritten. Demgegenüber kann lange andauernde physische Inaktivität sowohl mit negativen physiologischen (z. B. Belastungen des Herz-Kreislauf- und Muskel-Skelett-Systems) als auch psychologischen (z. B. erhöhtem Stresslevel) Konsequenzen verbunden sein. Ein vielversprechender Ansatz, um Inaktivität an Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen zu vermeiden, ist die Nutzung dynamischer Arbeitsstationen. Sie ermöglichen eine leichte physiologische Aktivierung während der Ausübung von Bürotätigkeiten. Die grundsätzliche Wirksamkeit dynamischer Arbeitsplätze zur Förderung der physischen Aktivität konnte in Laboruntersuchungen nachgewiesen werden (vgl. IFA Report 4/2014). Auf der Basis dieser Erkenntnisse wurden in der vorliegenden Untersuchung zwei neuartige Gerätetypen – das Schreibtischergometer „Deskbike“ und das Untertischgerät „activeLifeTrainer“ – auf ihre Eignung in der realen Büroarbeitswelt evaluiert. Hierzu wurden einer Interventionsgruppe von 30 Beschäftigten der Deutschen Telekom AG über 28 Tage jeweils vier Geräte pro Typ im Büro zur Verfügung gestellt. Weitere 28 Beschäftigte der Telekom AG ohne die Möglichkeit, diese Geräte zu nutzen, standen als Kontrollgruppe zur Verfügung. Das Ausleihund Nutzungsverhalten dieser Interventionsgruppe wurde erfasst, physiologische Effekte der Nutzung beider Gerätetypen wurden gemessen sowie die Nutzungsmotivation und subjektiv empfundene Praktikabilität untersucht. Außerdem wurden Effekte der Nutzung auf das generelle und arbeitsbezogene Wohlbefinden in einem Kontrollgruppendesign analysiert.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IFA Report 2/2018: Kombinationsexpositionen von Ganzkörper-Vibrationen und Körperhaltungen

IFA Report 2/2018: Kombinationsexpositionen von Ganzkörper-Vibrationen und Körperhaltungen
Neben der Belastung durch Ganzkörper-Vibrationen (GKV) sind beim beruflichen Führen von Fahrzeugen ungünstige Körperhaltungen (KH) und Lastenhandhabungen die wichtigsten physikalischen Belastungsfaktoren, die Rückenbeschwerden verursachen können. Aufgrund der Komplexität der Körperhaltungsmessungen hat keine epidemiologische Studie bisher die Kombinationswirkung der beiden GKV- und KH-Expositionen anhand quantitativer Daten untersucht. Mittlerweile ist durch den Fortschritt in der Sensortechnologie eine Messtechnik eingeführt, welche die quantitative Analyse der KH durch Messen von Körperwinkeln ermöglicht. Diese Pilotstudie untersucht mit dieser Messtechnik die Einwirkung der Kombinationsexpositionen von GKV und KH auf Gesundheitsbeschwerden vor allem im Bereich des unteren Rückens. Zusätzlich zu diesen Feldmessungen fanden Befragungen und medizinische Untersuchungen bei 102 Berufsfahrern statt. Zusätzliche Belastungsfaktoren wie Lastenhandhabung und psychosoziale Faktoren wurden durch Fragebögen erfasst.
Aktualisiert: 2020-03-12
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IAG Report 5/2017 Die Evaluation der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ Planung, Durchführung und zentrale Ergebnisse

IAG Report 5/2017 Die Evaluation der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ Planung, Durchführung und zentrale Ergebnisse
Unter dem Slogan „Denk an mich. Dein Rücken“ widmete sich die gemeinsame Präventionskampagne der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Sozi­alversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und der Knappschaft in den Jahren 2013 bis 2015 dem Thema Rückengesundheit. Ziel der Kampagne war es, arbeitsbedingte Rückenbelastungen durch verhältnis- und verhaltenspräventive Ansätze zu verringern. In diesem Report werden das methodische Vorgehen sowie die zentralen Ergebnisse der umfangreichen Evaluation der Kampagne beschrieben. Darüber hinaus wird auf Be­sonderheiten und Erkenntnisse beim Einsatz der verschiedenartigen Evaluationsmethoden eingegangen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Oben: Publikationen von Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

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Weitere Verlage neben Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Wie die oben genannten Verlage legt auch Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben