Rechnungsprüfungen im Krankenhaus Version 2019

Rechnungsprüfungen im Krankenhaus Version 2019 von Salomé
Die Einführung des G-DRG-Systems in der Bundesrepublik Deutschland hat die Entstehung einer völlig neuen Berufsgruppe begründet: die Medizincontroller. Die Aufgaben dieser Berufsgruppe sind vielschichtig, wobei zwei Zuständigkeiten eine besondere Bedeutung haben: die Fallkodierung/-abrechnung und die Bearbeitung von Rechnungsprüfungen durch die Krankenkassen, also das MDK-Management. Auch die Version 2019 des vorliegenden Werkes enthält wieder zahlreiche, für das Jahr 2019 aktualisierte Informationen und praktische Hinweise für den MDK-Manager im Krankenhaus: gesetzliche Grundlagen zur Rechnungsprüfung, Tipps zu den häufigsten Prüfgründen und Konfliktfeldern, Hinweise zur praktischen Umsetzung der Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV), inkl. auch bekannter strittiger Themen wie z.B. der Annahmeverweigerung von Widersprüchen durch die gesetzlichen Krankenkassen, Vorbereitung einer Sozialgerichtsklage u.v.m.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Korruptionsprävention im Gesundheitswesen

Korruptionsprävention im Gesundheitswesen von Boemke, Schneider
Die Verhinderung von Kriminalität ist nicht nur eine staatliche, sondern auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Im Bereich der Prävention von Wirtschaftsstraftaten sind Unternehmen nach geltendem Recht sogar verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Dieser Ansatz hat sich in der Wirtschaft allgemein durchgesetzt. Das einschlägige Stichwort, unter dem die Anstrengungen der Unternehmen zur Verhinderung von Kriminalität und insbesondere Korruption zusammengefasst werden, lautet „Compliance“ und ist derzeit in aller Munde. Im Vergleich mit anderen Branchen ist Compliance im Gesundheitswesen noch unterentwickelt. Die einschlägigen Risiken werden – auch aufgrund der rechtlichen Komplexität der Materie – häufig verdrängt oder unterschätzt. Dies gilt insbesondere für Krankenhäuser, die bislang trotz einschlägiger Ermittlungsverfahren noch kaum reflektiert haben, dass die grundsätzlich erwünschte und für den Fortschritt in der Medizin essentielle Kooperation mit der Medizinprodukteindustrie besonderen strafrechtlichen Risiken ausgesetzt ist, denen durch krankenhausinterne Präventionsmaßnahmen entgegengewirkt werden muss. Derartige Maßnahmen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Nach einer Darstellung von Struktur und Umfang der Korruption im Gesundheitswesen sowie der strafrechtlichen Risiken der Forschung mit Drittmitteln, des Fortbildungssponsoring, der Geräteschenkungen und Leihgaben im Rahmen der Kooperation der Medizinprodukteindustrie mit Krankenhäusern unter staatlicher, kirchlicher und privater Trägerschaft werden die erforderlichen hausinternen Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Hierzu gehören etwa Instrumente zur Steigerung des Entdeckungsrisikos (z.B. whistle-blowing), Anti-Korruptionsrichtlinien oder spezielle Schulungsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte. Besonderes Augenmerk wird neben der strafrechtskonformen Ausgestaltung der Kooperationsbeziehungen durch die genannten Maßnahmen auch auf die arbeitrechtlich zulässige Implementierung der Anti-Korruptionsmaßnahmen im Unternehmen gerichtet.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Entlassmanagement

Entlassmanagement von Hartmann,  Peter
Mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) vom 16.07.2015 hat sich der Gesetzgeber – nach den ersten, allerdings nicht ausreichenden Schritten im GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) vom 22.12.2011 – zum Ziel gesetzt, das von Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen gleichermaßen geschuldete Entlassmanagement so auszugestalten, dass eine Verbindlichkeit erreicht, die Kontinuität der Versorgung gewährleistet, die Kommunikation zwischen den beteiligten Versorgungsbereichen verbessert, die Entlastung von Patienten und ihren Angehörigen ermöglicht sowie ein „Drehtüreffekt“ vermieden wird. Obwohl die aktuelle Regelung zum Entlassmanagement in § 39 Abs. 1a SGB V schon seit dem Sommer 2015 verbindlich gilt, entfaltet sie erst seit Inkrafttreten der Rahmenvereinbarung Entlassmanagement zum 01.10.2017, die zwischen dem GKV-Spitzenverband, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sowie der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) vereinbart werden musste, ihre volle Wirkung. Dennoch bleiben in der praktischen Umsetzung zahlreiche Einzelfragen offen, denen sich das Werk systematisch annähert.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Coaching als Wettbewerbsfaktor

Coaching als Wettbewerbsfaktor von Kühlem,  Silvia
Coaching erfreut sich seit einiger Zeit wachsender Beliebtheit bei Fach- und Führungskräften – auch im Krankenhaussektor. Es geht dabei um persönliche Skills, oft Softskills, um eigene Verhaltensweisen und deren Steuerung und, dem vorgelagert, um das Erkennen von Limitierungen und deren Ursachen. Warum verhalte ich mich in bestimmen Situationen immer wieder gleich – oft trotz anderer Erkenntnisse und Vorsätze – und handle mir dadurch selbst immer wieder Nachteile ein? Wieso empfinde ich manche Situationen als so unangenehm? Weshalb reagieren meine Mitarbeiter so mürrisch, wenn ich eine Dienstanweisung erteile? Warum werden meine Vorschläge von den Kollegen nie richtig angehört? Das sind nur ein paar wenige Fragen, die uns zeitraubend beschäftigen können. Der Beitrag skizziert die Möglichkeiten eines professionellen Coachings und wie dieses im Krankenhausbereich aus Sicht der Autorin eingesetzt werden kann. Er richtet sich an Leser, die mit Coaching noch keine bzw. kaum Erfahrung haben. Die Autorin Silvia Kühlem hat langjährige Erfahrung im Rechnungswesen und Controlling von Krankenhäusern. Seit 2013 ist sie parallel als Coach tätig.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Krankenhaushaftung

Krankenhaushaftung von Bergmann,  Karl Otto, Kienzle,  Friedrich
Seit der Vorauflage im Jahre 2010 sind nunmehr fünf Jahre vergangen – die sogenannte „Halbwertszeit“ in der Medizin, die eine dringende Auffrischung aller Erkenntnisse erfordert. Vor allem die Verabschiedung des Patientenrechtegesetzes im Februar 2013 und die damit verbundene Neuregelung der §§ 630a bis h BGB rechtfertigen diese Neuauflage. Die Rechtsprechung zur Arzt- und Krankenhaushaftung entwickelt sich stetig fort. Besondere rechtliche Probleme bereiten weiterhin die unterlassene Befunderhebung, neue Gefahren der Hygiene und das Infektionsschutzgesetz sowie die Delegation ärztlicher Leistungen. Auch die Krise der Heilwesenversicherung erfordert neue rechtliche Wege. Die vierte Auflage der „Krankenhaushaftung“ soll nach dem Willen der Autoren ein Leitfaden für die tägliche Praxis im Bereich der Organisation, Schadensverhütung und Versicherung des Krankenhauses sein. Da inzwischen zahlreiche gesetzliche Vorschriften zu Qualitätsmanagement und -sicherung vorliegen, haben sich die Herausgeber entschlossen, in einem gesonderten Abschnitt (D II) einen zusammenfassenden Überblick zu geben.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen

Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen von Löser, München
In der Regel werden in Veröffentlichungen zum Thema „ambulante Behandlungen im Krankenhaus“ die jeweiligen Abrechnungsregeln und -vorschriften und somit der Kostenträger als Ausgangspunkt der Betrachtungen gewählt. In der Praxis stellt sich jedoch häufig das Problem, dass dem Leistungserbringer vor Ort aufgrund der Fülle und Komplexität der Regelungen nicht alle relevanten Vorschriften bekannt sind. Der Leistungserbringer richtet sein Agieren am medizinisch Notwendigen und nicht in erster Linie an den Abrechnungsregeln aus. Unterschiedliche Vorschriften für die gesetzlichen Krankenversicherungen, Unfallversicherungsträger und sonstigen Kostenträger können dabei Unsicherheiten erzeugen und in der Konsequenz zu Erlöseinbußen der Krankenhäuser führen. In der 2. Auflage des Werkes werden vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung und Regelungen zur Finanzierung die Abrechnungsvorschriften ausgehend vom Behandlungsort und der Erlösrelevanz für die Einrichtung dargestellt, um dem Leistungserbringer vor Ort die erforderliche Hilfestellung in allen Abrechnungsfragen zu bieten.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Liquidationsmanagement im Krankenhaus

Liquidationsmanagement im Krankenhaus von Scherl,  Joserf
Die Entwicklungen der letzten Jahre und die zu erwartenden Veränderungen in der Zukunft verlangen von den Verantwortlichen im Finanzmanagement der Krankenhäuser immer mehr Fachwissen und Umsetzungskompetenz. Dies gilt auch und im Besonderen für den Bereich des Liquiditätsmanagements, da Themen wie Niedrigzinsphase, zunehmende Komplexität bei der Finanzierung von Investitionsvorhaben sowie die Notwendigkeit, Optimierungspotenzial im Liquiditätsmanagement selbst zu heben, nahezu alle Krankenhäuser betreffen. Das Buch bietet Hilfestellung in dieser überaus komplexen Problematik, die für die Krankenhäuser zunehmend an Bedeutung gewinnt. Da ein hoher Wert auf die Verknüpfung von fundierten theoretischen Grundlagen mit praxistauglichen Umsetzungskonzepten gelegt wird, eignet es sich für erfahrene Praktiker, Neu- und Quereinsteiger sowie Studierende gleichermaßen. Das Buch soll grundsätzlich für das Liquiditätsmanagement in allen Arten von Krankenhäusern hilfreich sein. Einen Schwerpunkt stellt jedoch die Berücksichtigung der Besonderheiten gemeinnütziger Einrichtungen dar. Diese prägen die Leistungserbringerseite im Gesundheitswesen in besonderem Maße. Gerade in diesem Segment ist oft eine Anpassung neutraler bzw. als branchenübergreifend geltender Konzepte des Finanzmanagements hilfreich.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Datenschutz im Krankenhaus

Datenschutz im Krankenhaus von Haag, Hauser
Welche immense Bedeutung dem Datenschutz zukommt, lässt sich fast jeden Tag aus aktuellen Pressemitteilungen entnehmen. Vor dieser Entwicklung bleiben auch die Krankenhäuser nicht verschont. Vielmehr gibt es ständig neue Vorgaben für die hochsensiblen Patientendaten, die im Krankenhausalltag umgesetzt werden müssen. Das vorliegende Werk gibt einen umfassenden Überblick über alle relevanten Fragestellungen zum Thema Datenschutz im Krankenhaus. Zahlreiche Aktualisierungen der Neuauflage gehen insbesondere auf die EU Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) zurück, die seit dem 25. Mai 2018 wirksam ist: Anforderungen an Einwilligungen im Krankenhaus Informationspflichten des Krankenhausträgers Auskunftsrechte des Patienten Recht auf Löschung, Recht auf Vergessenwerden Rechenschaftspflicht des Krankenhausträgers Datenschutz-Folgenabschätzung Informationspflichten bei Datenschutzverletzungen Auftragsverarbeitung im Gesundheitswesen Die Rechtsanwältinnen Andrea Hauser und Ina Haag sind Referentinnen in der Rechtsabteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V., Berlin, und versierte Vortragende bei Seminarveranstaltungen.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV)

Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) von Makoski
Mit Einführung der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) im Jahre 2012 wurde auch für Krankenhäuser die ambulante Behandlung von Patienten mit komplexen, schwer therapierbaren Erkrankungen möglich. Inzwischen ist die Anzahl der ASV-Teams erheblich gestiegen. Damit stellen sich für immer mehr Ärzte und Verwaltungsmitarbeiter Fragen zur ASV, sowohl zum Zugang als auch zur praktischen Arbeit. Im Werk werden neben den erforderlichen Normtexten (§ 116b SGB V, Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung § 116b SGB V – ASV-RL, ASV-Abrechnungsvereinbarung – ASV-AV) u.a. folgende Themen dargestellt: Zugang zur ASV, Anforderungen an die Ausgestaltung, Fragen der praktischen Tätigkeit und Organisation, Abrechnung und damit verbundene Fragen, Muster einer Kooperationsvereinbarung. Das Buch soll sowohl aktuellen als auch potenziellen Teilnehmern an der ASV die notwendige Hilfestellung für ihre Tätigkeit geben. Es richtet sich an Ärzte und Juristen sowie alle Mitarbeiter, die in Krankenhäusern und Arztpraxen in die ASV eingebunden sind. Mitarbeiter in den erweiterten Landesausschüssen werden ebenfalls Anregungen für ihre Arbeit finden. In die Neuauflage des Werkes sind der aktuelle Stand der ASV-Richtlinie sowie der ASV-Abrechnungsvereinbarung ebenso eingeflossen wie weitere wichtige Neuerungen zur erfolgreichen Organisation der ASV.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Wartung technischer Systeme im Krankenhaus durch externe Dienstleister

Wartung technischer Systeme im Krankenhaus durch externe Dienstleister von Siebenhüner
Das Outsourcing der Wartung insbesondere der hoch-technischen Systeme im Krankenhaus ist tägliche Praxis. Bezüglich der datenschutzrechtlichen Aspekte ist letztlich jede Konstellation im Einzelfall ausschlaggebend. Zahlreiche Detailfragen sind hierbei zu klären, die im vorliegenden Buch systematisch aufgearbeitet sind: Welche Arten von Patientendaten findet man in technischen Systemen im Krankenhaus? Wie unterscheiden sich z.B. pseudonomisierte, anonymisierte oder verschlüsselte Informationen unter datenschutzrechtlichen Aspekten? Was ist beim Datenschutz vor dem Hintergrund der einschlägigen Rechtsgebiete (Verwaltungs-, Sozial-, Straf-, Berufs- und Privatrecht) zu beachten? Sensibilisiert durch das aktuelle Patientenrechtegesetz beschäftigen sich aktuell zahlreiche Krankenhäuser mit dem Schutz patientenbezogener Daten. Das Buch richtet sich insbesondere an die Geschäftsführung, technische Leitung und Datenschutzbeauftragte im Klinikbereich.
Aktualisiert: 2019-07-31
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DKI-Barometer Krankenhaus 2012/2013

DKI-Barometer Krankenhaus 2012/2013
Das DKI Barometer- Krankenhaus 2012/2013 enthält auch in diesem Jahr wieder die bewährte, repräsentative Befragung „Krankenhausbarometer“ der Forschungsabteilung des DKI zu den wichtigsten Fragen des Jahres und liefert so eine aktuelle Analyse zum Stand in den Deutschen Krankenhäusern. Die Befragung „Krankenhausbarometer“ ist bundesweit anerkannt und als verlässliches Instrument zur strategischen Unterstützung seit mehr als einem Jahrzehnt etabliert. Das Buch wird ergänzt durch 11 hochwertige Fachbeiträge zu weiteren brisanten und vieldiskutierten Themen des Jahres, geschrieben von namhaften Experten aus der Krankenhauswirtschaft. Der Leser erhält also quasi wertvolle "Insider-Informationen frei Haus". Die Themen des Jahres 2012/2013: Aktuelle Änderungen zu den Patientenrechten, effektives Blut-Management, Bedeutung und Grundzüge konsolidierter Kosten- und Leistungsrechnung, moderne geriatrische Versorgungsstrukturen, Wege zum Investitionskredit, neuer Beruf: MTRA, die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser aus Bankenperspektive, Master of Diabetes care – innovativer Beruf und Berufung, klinische Dokumentation, lösungsorientiertes Führen und Marketing und Kommunikationsmanagement.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Öffentlichkeitsarbeit an Krankenhäusern

Öffentlichkeitsarbeit an Krankenhäusern von Mähliß,  Steffen
Die Möglichkeiten zur Außen- und Selbstdarstellung wie auch zur aktiven Werbung von Krankenhäusern sind durch verschiedene gesetzliche Regelungen eingeschränkt. Die umfangreichsten und sicherlich in der Praxis bedeutsamsten Beschränkungen ergeben sich aus dem Heilmittelwerbegesetz (HWG), das u.a. die Wiedergabe von Krankengeschichten einschränkt, sowie darauf aufbauend aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Anhand zweier Fallbeispiele werden die relevanten juristischen Probleme analysiert und diskutiert. Angelehnt an beide Fallbeispiele können so die drängendsten Fragen, die sich den Ärzten und Pressesprechern stellen, beantwortet werden: • Was darf der Arzt sagen? • Was darf er nicht bzw. gerade noch so sagen? • Was nützt Anonymisierung bzw. Pseudonymisierung? • Wie realitätsgetreu und detailliert darf der Arzt beschreiben?
Aktualisiert: 2019-07-31
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Arzt- und Krankenhaushaftung

Arzt- und Krankenhaushaftung von Bielitz,  Andrea, Riese,  Klaus-Jürgen
Der Gesetzgeber hat in § 253 Abs. 2 BGB geregelt, dass bei sog. immateriellen Schäden Ansprüche auf Schmerzensgeld bestehen. Im Rahmen von Behandlungen ist diese Art von Schäden nicht gänzlich auszuschließen. Mögliche Schmerzensgeldbeträge, die Art der Beeinträchtigungen sowie die Erwägungen des entscheidenden Gerichts zur Schmerzensgeldhöhe werden in dem Werk nach Fachgebieten gegliedert dargestellt. Eine ausführliche Abhandlung des Themas ist den tabellarisch aufgeführten Urteilen zum Schmerzensgeld vorangestellt.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Forderungsmanagement im Krankenhaus

Forderungsmanagement im Krankenhaus von Beyer,  Christopher
Ein effizientes und straff organisiertes Forderungsmanagement ist ein probates Mittel, um die eigene Finanzsituation nachhaltig zu verbessern. Viele Krankenhäuser tun sich schwer damit, ausstehende Forderungen zu realisieren, und nicht selten fehlt es neben den geeigneten Instrumenten zur Forderungsverfolgung auch an dem hierfür erforderlichen Fachwissen. Doch wie sieht das optimale Forderungsmanagement aus? Vor dem Hintergrund der Komplexität verbietet sich eine pauschale Antwort. Jedes Unternehmen - und als solche sollten sich Krankenhäuser verstehen - muss für sich selbst den optimalen Weg finden, abhängig von der Unternehmenskultur und den internen Besonderheiten. Die bereits 2. und um die aktuelle Rechtsprechung und Gesetze aktualisierte Auflage der Veröffentlichung dient dazu, juristisches Basiswissen zu vermitteln, durch Aufzeigen grundsätzlicher Überlegungen das Problembewusstsein der Verantwortlichen zu schärfen und Lösungswege aufzuzeigen, mit denen die Liquidität in einem Krankenhaus zielgerichtet und effektiv gesteigert werden kann. Die Darstellung richtet sich daher vorrangig an die Praktiker, die die Arbeitsabläufe im Krankenhaus strukturieren und/oder sich in der täglichen Praxis mit den Schuldnern, seien es Patienten oder anderweitige Kostenträger, auseinandersetzen müssen. Die jeweilige Rechtslage wird anhand der Rechtsprechung dargestellt, so dass die entsprechenden Passagen gut als Argumentationshilfen gegenüber den Kostenschuldnern verwendet und zitiert werden können.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen

Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen von Scherr,  Judith
Welche Zwangsmaßnahme ist medizinisch indiziert und rechtlich zulässig? Dieser Frage stehen Ärzte und Pflegekräfte, die in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen arbeiten, nahezu täglich gegenüber. Aber auch Patienten und deren Angehörige beschäftigt das Thema in den letzten Jahren verstärkt. Das Buch zeichnet das Spannungsfeld zwischen Fürsorgepflicht der Einrichtung einersetis und der Autonomie des Patienten andererseits auf und gibt einen Überblick über die geltende Rechtslage. Es beinhaltet eine Vielzahl von Fallbeispielen aus der Rechtsprechung und Praxis, die die Problemstellungen anschaulich aufzeigen und die juristische Theorie für den Anwender nachvollziehbar machen. Zusätzliche Praxisnähe gewinnt die Handreichung durch zahlreiche Textbausteine und Musterformulare z.B. für Fixierungsprotokolle, eine Dienstanweisung zu den rechtlichen Voraussetzungen einer Zwangsbehandlung u.v.m.
Aktualisiert: 2019-07-31
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DKI-Barometer Krankenhaus 2011/2012

DKI-Barometer Krankenhaus 2011/2012
Aktuelle Forschung: Im neuen "DKI-Barometer Krankenhaus 2011/2012" erscheint verlässlich die repräsentative Umfrage der Abteilung Forschung des DKI. Aktueller und repräsentativer sind keine Ergebnisse in der Krankenhauswirtschaft zu erhalten. Unsere Forschung - Ihr Plus! Attraktives Praxiswissen: ZUSÄTZLICH erhalten die Leser mehr als 25 hochwertige Fachbeiträge von Experten aus der Krankenhauspraxis. Best practice zu den wichtigsten Themen für Praktiker aus der Krankenhauswirtschaft. Top-Expertise - Ihr Plus! Überzeugen Sie sich selbst von Aktualität und Qualität der Beiträge zu den TOP-Themen 2011/2012 - u. a.: Fachkräftemangel, Hygiene-Prozessmanagement, Telemedizin, unterschiedliche Angebote der Patientenorientierung (u. a. Patientenfürsprecher, Lob und Beschwerdemanagement, Kultursensibilität, Qualifizierungsbedarf, Bundesfreiwilligendiest, Fürhungsmodelle und altersgerechte Arbeitsmodelle.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Kultursensibilität im Krankenhaus

Kultursensibilität im Krankenhaus von Berger,  Faize
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte prägen zu einem bedeutenden Teil die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Kultur in Deutschland mit. Rund 16 Mio. Menschen mit Migrations-hintergrund, überwiegend aus der Türkei, aus Polen, der Russischen Föderation und Italien, leben und arbeiten in Deutschland. Das heißt, fast 20 Prozent der Bevölkerung sind direkt oder indirekt durch Tradition, Kultur und Werte anderer Völker und Staaten geprägt. Das vorliegende Buch „Kultursensibilität im Krankenhaus“ greift zentrale Aspekte einer patienten-orientierten gesundheitlichen Versorgung auf, die kulturell bedingte Besonderheiten in den Vorder-grund stellt, die für den Erfolg der medizinischen Behandlung und den respektvollen Umgang mit Patientinnen und Patienten anderer Kulturkreise von Bedeutung sind. Das Buch wendet sich insbesondere an Entscheider in medizinischen und nicht-medizinischen Führungsfunktionen, alle Leistungserbringer in den Krankenhäusern sowie Mitarbeiter von Unter-nehmen im unmittelbaren Krankenhausumfeld, wie z.B. Catering-Firmen oder Materiallieferanten. Weiterhin ist das Buch sicherlich auch von großem Interesse für Krankenhausvereinigungen und entsprechende Behörden sowie Mitglieder von (Sozial-)Ausschüssen in Landkreisen, Kreisstädten und Städte.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Wege zur Raucherentwöhnung

Wege zur Raucherentwöhnung von Jähne, Schulz, Wurmbauer
Mit dem „Freiburger Modell“ leistete das Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer – Comprehensive Cancer Center (CCCF) am Universitätsklinikum Freiburg in Deutschland wertvolle Pionierarbeit zur proaktiven Beratung rauchender Patienten im klinischen Setting. Ein Krankenhausaufenthalt kann einen idealen Zeitpunkt darstellen, mit dem Rauchen aufzuhören. Gleichzeitig stellt das Setting eines Akutkrankenhauses durch die unterschiedlichen Patientenbedürfnisse und die kurzen Verweildauern besondere Herausforderungen an ein Tabakentwöhnungsprogramm. Mit dem „Freiburger Modell“ wurde versucht, ein flexibles Therapieprogramm zu schaffen, dass einerseits diesen Herausforderungen Rechnung trägt und andererseits vorhandene therapeutische Ressourcen nutzt. Entstanden ist ein Programm, das eine Präventionsberatung mit einer Behandlung in einem Netzwerk und einer telefonischen Begleitung der Patienten nach der Entlassung verbindet. Der Fokus lag nicht auf der Durchführung einer Raucherentwöhnungstherapie, sondern auf der Identifizierung, umfassenden Beratung und Motivierung von rauchenden Patienten, mit dem Rauchen aufzuhören. Das vorliegende praxisorientierte Handbuch ist nach erfolgreicher Projektevaluierung am Universitätsklinikum Freiburg entstanden. Die während der Projektphase gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen im Auf- und Ausbau entsprechender Strukturen sollen auf diesem Wege auch anderen Kliniken in Deutschland zur Verfügung gestellt werden. Ergänzend zum Handbuch sind Arbeitsmaterialien entwickelt worden, auf die zum Aufbau vergleichbarer Raucherentwöhnungsprogramme im Krankenhausbereich zugegriffen werden kann. Die Arbeitsmaterialien sind dem Buch auf einer CD-ROM beigefügt.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Kalkulation von Behandlungskosten

Kalkulation von Behandlungskosten
Um den von allen Selbstverwaltungspartnern getragenen Grundsatz einer regelgebundenen Weiterentwicklung des DRG-Systems auf der Basis empirischer Daten aus deutschen Krankenhäusern umzusetzen, musste eine Methodik zur Kalkulation von Behandlungskosten entwickelt werden. Die Praxistauglichkeit der Kalkulationsmethodik wurde 2001 mit dem Methoden-Pretest in ausgewählten Krankenhäusern geprüft. Die Anregungen und vielschichtigen Empfehlungen aus dem Pretest bildeten die Basis für das Kalkulationshandbuch in der Version 2.0, das seit dem Jahr 2002 die methodische Grundlage für die Ermittlung der Behandlungskosten in den Kalkulationskrankenhäusern darstellt. Seit Herausgabe der Version 3.0 im Jahr 2007 wurden an zahlreichen Stellen im Kalkulationshandbuch insbesondere auf Basis von Anregungen aus dem Kreise der Kalkulationsteilnehmer über die jährlich vom InEK herausgegebenen „Ergänzungen und Anpassungen zum Kalkulationshandbuch“ Erläuterungen und Verbesserungen integriert. Um wieder einen übersichtlichen, einheitlichen Stand der Kalkulationsmethodik zu gewährleisten, wurde die Herausgabe einer aktualisierten Version des Kalkulationshandbuchs beschlossen. Durch die fundierte Kalkulationserfahrung der Autoren hat das Handbuch in der nun vorliegenden Neufassung in der Version 4.0 nochmals deutlich an methodischer Präzision und Praxisnähe gewonnen.
Aktualisiert: 2019-07-31
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DKI-Barometer Psychiatrie 2011/2012

DKI-Barometer Psychiatrie 2011/2012
Mit dem "DKI-Barometer Psychiatrie" wird die Schriftenreihe DKI-Barometer um ein Mehrautorenwerk auch zu den wichtigsten Themen aus Psychiatrie und Psychosomatik erweitert. Das Buch folgt im Konzept dem DKI-Barometer Krankenhaus und enthält neben den DKI-Forschungsergebnissen Beiträge von 14 führenden Experten aus Psychiatrie und Psychosomatik - von Strategie bis Struktur, von Forensik bis Finanzierung.
Aktualisiert: 2019-07-31
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Weitere Verlage neben Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft

Wie die oben genannten Verlage legt auch Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben