T-Shirt-Tage der Gedichtsband verfasst von Julia Weber und illustriert von Esther Kim.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Demenz ist eine der großen Ängste des modernen Menschen.
Wer möchte schon dement werden, wer möchte dement sein.
Zunehmend nehmen sich Menschen aus Angst vor Demenz das Leben.
Prominente Beispiele, wie Gunter Sachs führen durch den Werther-Effekt zu Nachahmern.
Gerade die gerontopsychiatrischen Erkrankungen sind oft für Beteiligte als Angehörige oder beruflich Versorgende relativ angstbesetzt. Der geliebte Mensch hat sich nicht nur körperlich, auch im Wesen völlig verändert. Heiko Debus gibt mit seinem Buch nach gut verständlichen, theoretischen Erklärungen sehr praxisnahe und praxisrelevante Hinweise als eine Leitschnur für die langfristige Begleitung solcher Patienten, insbesondere mit auch schwerer Demenz.
Dabei werden trotz des gut überschaubaren Umfanges alle Aspekte berücksichtigt, die Angehörige und beruflich Begleitende interessieren werden. Auch auf oft ausgeklammerte Fragen aus rechtlicher Sicht wird eingegangen.
Was muss eigentlich gemacht werden?
Was darf sein, was darf (nicht) sein?
Schwierige Entscheidungen sind zu treffen, wenn ein Patient in der Kommunikation und in der Entscheidungsfindung immer mehr eingeschränkt wird.
Einfache Antworten hierauf können wir nicht erwarten. Aber doch Hilfen beim Nachdenken. Hilfen zur Entscheidung.
Aktualisiert: 2023-03-20
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„Die Qualität und der Inhalt der Broschüre stossen allerorts wirklich auf großes Lob und Interesse, sogar Altenhilfeorganisationen der (ost-)europäischen Nachbarländer haben Interesse daran, diese zahlreich zu verteilen – das ist jetzt mit Übersetzung möglich!“
„Ich habe Ihre Broschüre gelesen und in begeistert über Aufbau und Inhalt. Ich selbst arbeite als seelsorgliche Mitarbeiterin im Johanniter-Seniorenstift, ich in Trauerbegleiterin, und habe somit auch sehr viel mit dem Thema zu tun. Gerne würde ich unseren Mitarbeitern, die in der Pflege tätig sind und wirklich versuchen, ihr Bestes zu geben, diese Broschüre an die Hand geben. Natürlich wissen viele Pflegekräfte, was sie während des Sterbeprozesses eines Bewohners tun können, sollten, dürfen, müssen, aber es noch einmal schwarz auf weiß zu lesen, in einer Sprache, die jeder verstehen kann, ruft doch nochmal das wirklich Wichtige in Erinnerung.“
„Selbstverständlich habe ich jedem Mitarbeiter ein neues Exemplar mit Lesepflicht ins Fach gelegt, damit hier auch `richtig gepflegt´ wird.“
„Ich finde die Broschüre generell sehr gut, das Fallbeispiel am Anfang sorgt für einen leichten, verständlichen Einstieg in die Thematik. Auch die Erklärungen zu den einzelnen Schwerpunkten sind sehr ausführlich und einfach zu verstehen. Man merkt, dass viele professionelle Berufsgruppen und kompetente Fachleute an dieser Broschüre mitgearbeitet haben.“
Aktualisiert: 2023-03-20
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Patienteninformationen zu lindernden Medikamenten in der Palliativversorgung von Dr. rer.nat. Saba Al-Khadra MSc
und Dr. med. Dr. phil. Eckhard Eichner mit Korrekturen, Ergänzungen und Kommentaren von Thomas Sitte
Eine laienverständliche Übersicht für Patienten und deren Angehörige mit der Beschreibung von Medikamenten zur Linderung von folgenden häufigen Beschwerden:
Akute Verwirrtheit (Delir/Delirium)
Angst
Atemnot (Dyspnoe)
Depression
Juckreiz (Pruritus)
Kraftlosigkeit und Schwäche (Fatigue)
Krampfanfälle (Epileptische Anfälle)
Mundpilz (Soor)
Rasselatmung
Schlafstörungen
Schluckauf (Singultus)
Schmerzen und Schmerztherapie
Übelkeit und Erbrechen
Unruhe
Verstopfung (Obstipation)
Aktualisiert: 2023-03-20
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„Was, Sie arbeiten in einem Kinderhospiz? Das könnte ich nicht, das muss ja furchtbar sein!“ So oder recht ähnlich ist meist die erste Reaktion, wenn nach dem Arbeitsplatz gefragt wurde.
Man sieht, (fast) jeder hat sich schon von einem Kinderhospiz sein eigenes, meist genaues Bild gemacht, das oft mit der Wirklichkeit wenig zu tun hat. Kinderhospize sind Orte zum Leben. Für die Kinder, für die Eltern, Geschwister, aber auch wichtige Partner für die Pflegedienste und Kinderärzte, welche die Betroffenen im häuslichen Umfeld betreuen.
In Kinderhospizen wird auch gestorben.
Nach der Lektüre dieses Berichtsbandes sollte klar gestellt sein: Es gibt einen Bedarf für Kinderhospize. Nur, was ist eigentlich ein Bedarf? Und wo besteht noch ein Bedarf? Was sollte die Gesellschaft tun? Und wie kann sich der Einzelne engagieren?
Das Forum, dieses Buch, bieten keine Patentlösungen, aber wichtige Impulse um einen angemessenen, eigenen Umgang mit dem Thema „Stationäres KinderHospiz“ zu finden.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Idee zu diesem Buch kam von Patienten. Immer wieder wird um Rat gesucht, wenn Unsicherheit und Verzweiflung größer werden. Das Gewirr der Möglichkeiten führt oft zum „Griff nach dem Strohhalm“.
Es gibt eine Unzahl von wissenschaftlichen und populären Informationen zur Komplementären und Alternativen Behandlung. In der Vielfalt liegt ein Risiko, erschlagen von der Informationsflut steht der Betroffene ratlos da und weiß nicht, was gut für ihn sein könnte.
Die Herausgeber haben Experten und Praktiker gebeten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zusammen zu fassen und für Patienten und Angehörige wichtige Informationen zusammen zu stellen. Gleichzeitig sollte aber die Darstellung möglichst sachlich, kurz, gut verständlich und einigermaßen einheitlich sein. Wir hoffen, mit diesem Spagat unseren Lesern und dem Thema gerecht geworden zu sein.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Demenz ist eine der größten Ängste des modernen Menschen.
Aktualisiert: 2022-10-14
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"Demenz trifft viele von uns. Entweder ein Mensch, den wir lieben, mit dem wir leben, erkrankt oder auch wir selber. Viele haben schmerzliche Erfahrungen gemacht. Im wahrsten Sinn des Wortes. Das tut weh. Und oft war es auch ganz unnötig. Es gibt einfache Dinge, die man zum Thema Demenz und Schmerz wissen und beachten muss. Sie werden in diesem leicht verständlichen Buch beschrieben. Wenn wir sie wissen und beachten, dann geht vieles in schwerer Lage viel leichter." Thomas Sitte
Aktualisiert: 2023-03-20
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T-Shirt-Tage der Gedichtsband verfasst von Julia Weber
Aktualisiert: 2022-10-14
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„Die Qualität und der Inhalt der Broschüre stossen allerorts wirklich auf großes Lob und Interesse, sogar Altenhilfeorganisationen der (ost-)europäischen Nachbarländer haben Interesse daran, diese zahlreich zu verteilen – das ist jetzt mit Übersetzung möglich!“
„Ich habe Ihre Broschüre gelesen und in begeistert über Aufbau und Inhalt. Ich selbst arbeite als seelsorgliche Mitarbeiterin im Johanniter-Seniorenstift, ich in Trauerbegleiterin, und habe somit auch sehr viel mit dem Thema zu tun. Gerne würde ich unseren Mitarbeitern, die in der Pflege tätig sind und wirklich versuchen, ihr Bestes zu geben, diese Broschüre an die Hand geben. Natürlich wissen viele Pflegekräfte, was sie während des Sterbeprozesses eines Bewohners tun können, sollten, dürfen, müssen, aber es noch einmal schwarz auf weiß zu lesen, in einer Sprache, die jeder verstehen kann, ruft doch nochmal das wirklich Wichtige in Erinnerung.“
„Selbstverständlich habe ich jedem Mitarbeiter ein neues Exemplar mit Lesepflicht ins Fach gelegt, damit hier auch `richtig gepflegt´ wird.“
„Ich finde die Broschüre generell sehr gut, das Fallbeispiel am Anfang sorgt für einen leichten, verständlichen Einstieg in die Thematik. Auch die Erklärungen zu den einzelnen Schwerpunkten sind sehr ausführlich und einfach zu verstehen. Man merkt, dass viele professionelle Berufsgruppen und kompetente Fachleute an dieser Broschüre mitgearbeitet haben.“
Aktualisiert: 2022-08-15
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Ziel der PalliativStiftung ist es jedem die Chance zu geben, durch eine angemessene Palliativversorgung und Hospizarbeit Vorstellungen über das eigene Sterben aussprechen und mit einem tragfähigen Netzwerk am Leben teilnehmen zu können.
Was wir brauchen, ist ein Geist des „nicht zu hoch, nicht zu schnell, nicht zu weit“. Was wir brauchen ist eine maßvolle medizinische Versorgung.
Unser Buch wendet sich an alle in der Versorgung Tätigen. Nicht das Machbare alleine darf unser Handeln bestimmen. Gerade hier zeigt sich, dass viele Entscheidungen nicht rein medizinisch sind, sondern dass wir ethische Reflexion und dem Individuum angepasste Zielfindung brauchen, um richtig und angemessen zu (be)handeln.
Während der lebendigen Arbeit an dieser Auflage bemerkten wir, dass neben der Vielfalt ambulanter Palliativversorgung zukünftig das Hospizliche seinen eigenen Raum bekommen sollte. Immer wieder werden hospizliche Aspekte in den Kapiteln zur Palliativversorgung eingewoben. In großem Respekt vor der Hospizarbeit und deren Beiträgen zu einer guten Versorgung und Fürsorge am Lebensende wollen wir deshalb in der nächsten Auflage gesondert auf die Hospizidee, die Hospizarbeit und deren Beiträge für die tägliche Arbeit eingehen.
So hoffen wir, dass es uns wieder gelungen ist, die Entwicklungen der letzten Jahre in Form weiterer Beiträge aufzunehmen und wir so einen Mosaikstein zur weiteren Entwicklung der Palliativversorgung beitragen.
Dr. med. Dr. phil. Eckhard Eichner, Augsburg
Dr. med. Ingmar Hornke, Frankfurt/Main
Thomas Sitte, Fulda
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2020-03-13
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Aktualisiert: 2020-03-13
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Bedürfnisse? Bedarfe? Sterbehilfe? Hilfe beim Sterben?
Viele Begriffe klingen ähnlich und meinen doch grund-verschiedene Dinge. Da sollte man nicht noch weitere Verwirrung stiften, sondern sachliche Aufklärungsarbeit leisten.
Die Absicht des Jubiläumssymposiums des Sozialgericht Fulda war es deshalb, hier mehr Klarheit bringen. Dies ist nach den Aussagen der Teilnehmer auch sehr gut gelungen.
Gute hospizlich-palliative Versorgung verbessert die Lebensqualität und schenkt zugleich Lebenszeit. WENN sie verfügbar ist.
Setzen auch Sie sich ein für eine Medizin ohne Tötung, aber mit Augenmaß!
Carsten Schütz und Thomas Sitte
Aktualisiert: 2023-03-20
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Patienteninformationen zu lindernden Medikamenten in der Palliativversorgung von Dr. rer.nat. Saba Al-Khadra MSc
und Dr. med. Dr. phil. Eckhard Eichner mit Korrekturen, Ergänzungen und Kommentaren von Thomas Sitte
Eine laienverständliche Übersicht für Patienten und deren Angehörige mit der Beschreibung von Medikamenten zur Linderung von folgenden häufigen Beschwerden:
Akute Verwirrtheit (Delir/Delirium)
Angst
Atemnot (Dyspnoe)
Depression
Juckreiz (Pruritus)
Kraftlosigkeit und Schwäche (Fatigue)
Krampfanfälle (Epileptische Anfälle)
Mundpilz (Soor)
Rasselatmung
Schlafstörungen
Schluckauf (Singultus)
Schmerzen und Schmerztherapie
Übelkeit und Erbrechen
Unruhe
Verstopfung (Obstipation)
Aktualisiert: 2022-02-24
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Die Idee zu diesem Buch kam von Patienten. Immer wieder wird um Rat gesucht, wenn Unsicherheit und Verzweiflung größer werden. Das Gewirr der Möglichkeiten führt oft zum „Griff nach dem Strohhalm“.
Es gibt eine Unzahl von wissenschaftlichen und populären Informationen zur Komplementären und Alternativen Behandlung. In der Vielfalt liegt ein Risiko, erschlagen von der Informationsflut steht der Betroffene ratlos da und weiß nicht, was gut für ihn sein könnte.
Die Herausgeber haben Experten und Praktiker gebeten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zusammen zu fassen und für Patienten und Angehörige wichtige Informationen zusammen zu stellen. Gleichzeitig sollte aber die Darstellung möglichst sachlich, kurz, gut verständlich und einigermaßen einheitlich sein. Wir hoffen, mit diesem Spagat unseren Lesern und dem Thema gerecht geworden zu sein.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Aktualisiert: 2020-03-10
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Broschüre für Hospizarbeit und Palliativversorgung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen in Hessen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2020-03-09
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Aktualisiert: 2020-03-10
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