Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit

Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit von Hubert,  Weiger, Zimmermann,  Olaf
2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. In 17 Nachhaltigkeitszielen hat sie konkrete Zielvereinbarungen getroffen. Wo stehen wir heute? Wie können die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden? Wie kann Armut und Hunger beendet werden? Wie kann Gesundheit und Wohlergehen für alle gewährleistet werden? Wie kann hochwertige Bildung für alle zugänglich gemacht werden? Was ist zu tun für Geschlechtergleichheit? Wie kann der Zugang zu Wasser, zu Sanitäreinrichtungen, zu sauberer Energie ermöglicht werden? Wie können menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Hand in Hand gehen und Ungleichheiten entgegengewirkt werden? Wie werden Städte nachhaltiger, was bedeutet nachhaltiger Konsum und welche Maßnahmen müssen zum Klimaschutz ergriffen werden? Wie kann der Schutz der Ozeane und der Landökosysteme gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen befassen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Kultur, Umwelt- und Naturschutz, Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft unter der Überschrift »Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit«. Autorinnen und Autoren: Bachmann, Dr. Günther (Berater in Nachhaltigkeitsfragen) Bandt, Olaf (Vorsitzender des BUND) Bleischwitz, Prof. Dr. Raimund (Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung) Bodewein, Lena (NDR-Journalistin) Bornhorst, Bernd (Mitglied der Geschäftsführung von Misereor) Dedy, Helmut (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags) Fahimi, Yasmin (Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes) Fischer, Prof. Dr. Ernst Peter (Wissenschaftshistoriker) Höppner, Prof. Christian (Präsident des Deutschen Kulturrates) Kintscher-Schmidt, Frederike (Vizepräsidentin des Verband Deutscher Industrie-Designer) Klös, Hans-Peter (Stv. Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss) Lilie, Ulrich (Präsident der Diakonie Deutschland) Löwenstein, Dr. Felix zu (Mitglied des Bioökonomierates der Bundesregierung) Maier, Sascha (Referent für Gewässerpolitik beim BUND) Maschke, Lisa (Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Michel, Mara (Geschäftsführerin des VDMD, Netzwerk für Interior, Mode, Textil) Miosga, Prof. Dr. Manfred (Professor in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Miquel, Dr. Beate von (Vorsitzende des Deutschen Frauenrats) Müller, Michael (Bundesvorsitzender der Naturfreunde) Nagel, Rainer (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur) Niebert, Kai (Präsident des Deutschen Naturschutzrings) Parthie, Sandra (Vorsitzende des Binnenmarktausschusses des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses) Prinz, Dr. Tillman (Bundesgeschäftsführer der Bundesarchitektenkammer) Pruin, Dr. Dagmar (Präsidentin von Brot für die Welt) Rabanus, Martin (Vorsitzender des Deutschen Volkshochschulverbands) Roth, Claudia (Staatsministerin für Kultur und Medien beim Bundeskanzler) Schmeier, Prof. Dr. Susanne (Professorin für Wasserrecht und Wasserdiplomatie am IHE Delft) Schneider, Dr. Ulrich (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands) Schulz, Gabriele (Stv. Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates) Settele, Prof. Dr. Josef (Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Halle) Smets, Philip (Fachreferent Grundsatz beim Deutschen Volkshochschulverband) Traidl-Hoffmann, Prof. Dr. Claudia (Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Umweltmedizin der Universität Augsburg) Weiger, Prof. Dr. Hubert (Präsident der Deutschen Naturschutzakademie) Werneke, Frank (Vorsitzender von ver.di) Winands, Dr. Günter (Staatssekretär a.D., Lehrbeauftragter für Kulturpolitik an der Universität Bonn) Ziebarth, Nadja (Leiterin des BUND-Meeresschutzbüros) Zimmermann, Olaf (Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates) Mit dem Kauf ist ebenfalls eine inklusive, barrierefreie PDF-Version verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit

Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit von Hubert,  Weiger, Zimmermann,  Olaf
2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. In 17 Nachhaltigkeitszielen hat sie konkrete Zielvereinbarungen getroffen. Wo stehen wir heute? Wie können die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden? Wie kann Armut und Hunger beendet werden? Wie kann Gesundheit und Wohlergehen für alle gewährleistet werden? Wie kann hochwertige Bildung für alle zugänglich gemacht werden? Was ist zu tun für Geschlechtergleichheit? Wie kann der Zugang zu Wasser, zu Sanitäreinrichtungen, zu sauberer Energie ermöglicht werden? Wie können menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Hand in Hand gehen und Ungleichheiten entgegengewirkt werden? Wie werden Städte nachhaltiger, was bedeutet nachhaltiger Konsum und welche Maßnahmen müssen zum Klimaschutz ergriffen werden? Wie kann der Schutz der Ozeane und der Landökosysteme gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen befassen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Kultur, Umwelt- und Naturschutz, Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft unter der Überschrift »Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit«. Autorinnen und Autoren: Bachmann, Dr. Günther (Berater in Nachhaltigkeitsfragen) Bandt, Olaf (Vorsitzender des BUND) Bleischwitz, Prof. Dr. Raimund (Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung) Bodewein, Lena (NDR-Journalistin) Bornhorst, Bernd (Mitglied der Geschäftsführung von Misereor) Dedy, Helmut (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags) Fahimi, Yasmin (Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes) Fischer, Prof. Dr. Ernst Peter (Wissenschaftshistoriker) Höppner, Prof. Christian (Präsident des Deutschen Kulturrates) Kintscher-Schmidt, Frederike (Vizepräsidentin des Verband Deutscher Industrie-Designer) Klös, Hans-Peter (Stv. Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss) Lilie, Ulrich (Präsident der Diakonie Deutschland) Löwenstein, Dr. Felix zu (Mitglied des Bioökonomierates der Bundesregierung) Maier, Sascha (Referent für Gewässerpolitik beim BUND) Maschke, Lisa (Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Michel, Mara (Geschäftsführerin des VDMD, Netzwerk für Interior, Mode, Textil) Miosga, Prof. Dr. Manfred (Professor in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Miquel, Dr. Beate von (Vorsitzende des Deutschen Frauenrats) Müller, Michael (Bundesvorsitzender der Naturfreunde) Nagel, Rainer (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur) Niebert, Kai (Präsident des Deutschen Naturschutzrings) Parthie, Sandra (Vorsitzende des Binnenmarktausschusses des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses) Prinz, Dr. Tillman (Bundesgeschäftsführer der Bundesarchitektenkammer) Pruin, Dr. Dagmar (Präsidentin von Brot für die Welt) Rabanus, Martin (Vorsitzender des Deutschen Volkshochschulverbands) Roth, Claudia (Staatsministerin für Kultur und Medien beim Bundeskanzler) Schmeier, Prof. Dr. Susanne (Professorin für Wasserrecht und Wasserdiplomatie am IHE Delft) Schneider, Dr. Ulrich (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands) Schulz, Gabriele (Stv. Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates) Settele, Prof. Dr. Josef (Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Halle) Smets, Philip (Fachreferent Grundsatz beim Deutschen Volkshochschulverband) Traidl-Hoffmann, Prof. Dr. Claudia (Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Umweltmedizin der Universität Augsburg) Weiger, Prof. Dr. Hubert (Präsident der Deutschen Naturschutzakademie) Werneke, Frank (Vorsitzender von ver.di) Winands, Dr. Günter (Staatssekretär a.D., Lehrbeauftragter für Kulturpolitik an der Universität Bonn) Ziebarth, Nadja (Leiterin des BUND-Meeresschutzbüros) Zimmermann, Olaf (Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates) Mit dem Kauf ist ebenfalls eine inklusive, barrierefreie PDF-Version verfügbar.
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2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. In 17 Nachhaltigkeitszielen hat sie konkrete Zielvereinbarungen getroffen. Wo stehen wir heute? Wie können die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden? Wie kann Armut und Hunger beendet werden? Wie kann Gesundheit und Wohlergehen für alle gewährleistet werden? Wie kann hochwertige Bildung für alle zugänglich gemacht werden? Was ist zu tun für Geschlechtergleichheit? Wie kann der Zugang zu Wasser, zu Sanitäreinrichtungen, zu sauberer Energie ermöglicht werden? Wie können menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Hand in Hand gehen und Ungleichheiten entgegengewirkt werden? Wie werden Städte nachhaltiger, was bedeutet nachhaltiger Konsum und welche Maßnahmen müssen zum Klimaschutz ergriffen werden? Wie kann der Schutz der Ozeane und der Landökosysteme gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen befassen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Kultur, Umwelt- und Naturschutz, Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft unter der Überschrift »Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit«. Autorinnen und Autoren: Bachmann, Dr. Günther (Berater in Nachhaltigkeitsfragen) Bandt, Olaf (Vorsitzender des BUND) Bleischwitz, Prof. Dr. Raimund (Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung) Bodewein, Lena (NDR-Journalistin) Bornhorst, Bernd (Mitglied der Geschäftsführung von Misereor) Dedy, Helmut (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags) Fahimi, Yasmin (Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes) Fischer, Prof. Dr. Ernst Peter (Wissenschaftshistoriker) Höppner, Prof. Christian (Präsident des Deutschen Kulturrates) Kintscher-Schmidt, Frederike (Vizepräsidentin des Verband Deutscher Industrie-Designer) Klös, Hans-Peter (Stv. Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss) Lilie, Ulrich (Präsident der Diakonie Deutschland) Löwenstein, Dr. Felix zu (Mitglied des Bioökonomierates der Bundesregierung) Maier, Sascha (Referent für Gewässerpolitik beim BUND) Maschke, Lisa (Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Michel, Mara (Geschäftsführerin des VDMD, Netzwerk für Interior, Mode, Textil) Miosga, Prof. Dr. Manfred (Professor in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Miquel, Dr. Beate von (Vorsitzende des Deutschen Frauenrats) Müller, Michael (Bundesvorsitzender der Naturfreunde) Nagel, Rainer (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur) Niebert, Kai (Präsident des Deutschen Naturschutzrings) Parthie, Sandra (Vorsitzende des Binnenmarktausschusses des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses) Prinz, Dr. Tillman (Bundesgeschäftsführer der Bundesarchitektenkammer) Pruin, Dr. Dagmar (Präsidentin von Brot für die Welt) Rabanus, Martin (Vorsitzender des Deutschen Volkshochschulverbands) Roth, Claudia (Staatsministerin für Kultur und Medien beim Bundeskanzler) Schmeier, Prof. Dr. Susanne (Professorin für Wasserrecht und Wasserdiplomatie am IHE Delft) Schneider, Dr. Ulrich (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands) Schulz, Gabriele (Stv. Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates) Settele, Prof. Dr. Josef (Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Halle) Smets, Philip (Fachreferent Grundsatz beim Deutschen Volkshochschulverband) Traidl-Hoffmann, Prof. Dr. Claudia (Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Umweltmedizin der Universität Augsburg) Weiger, Prof. Dr. Hubert (Präsident der Deutschen Naturschutzakademie) Werneke, Frank (Vorsitzender von ver.di) Winands, Dr. Günter (Staatssekretär a.D., Lehrbeauftragter für Kulturpolitik an der Universität Bonn) Ziebarth, Nadja (Leiterin des BUND-Meeresschutzbüros) Zimmermann, Olaf (Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates)
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2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. In 17 Nachhaltigkeitszielen hat sie konkrete Zielvereinbarungen getroffen. Wo stehen wir heute? Wie können die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden? Wie kann Armut und Hunger beendet werden? Wie kann Gesundheit und Wohlergehen für alle gewährleistet werden? Wie kann hochwertige Bildung für alle zugänglich gemacht werden? Was ist zu tun für Geschlechtergleichheit? Wie kann der Zugang zu Wasser, zu Sanitäreinrichtungen, zu sauberer Energie ermöglicht werden? Wie können menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Hand in Hand gehen und Ungleichheiten entgegengewirkt werden? Wie werden Städte nachhaltiger, was bedeutet nachhaltiger Konsum und welche Maßnahmen müssen zum Klimaschutz ergriffen werden? Wie kann der Schutz der Ozeane und der Landökosysteme gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen befassen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Kultur, Umwelt- und Naturschutz, Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft unter der Überschrift »Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit«. Autorinnen und Autoren: Bachmann, Dr. Günther (Berater in Nachhaltigkeitsfragen) Bandt, Olaf (Vorsitzender des BUND) Bleischwitz, Prof. Dr. Raimund (Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung) Bodewein, Lena (NDR-Journalistin) Bornhorst, Bernd (Mitglied der Geschäftsführung von Misereor) Dedy, Helmut (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags) Fahimi, Yasmin (Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes) Fischer, Prof. Dr. Ernst Peter (Wissenschaftshistoriker) Höppner, Prof. Christian (Präsident des Deutschen Kulturrates) Kintscher-Schmidt, Frederike (Vizepräsidentin des Verband Deutscher Industrie-Designer) Klös, Hans-Peter (Stv. Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss) Lilie, Ulrich (Präsident der Diakonie Deutschland) Löwenstein, Dr. Felix zu (Mitglied des Bioökonomierates der Bundesregierung) Maier, Sascha (Referent für Gewässerpolitik beim BUND) Maschke, Lisa (Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Michel, Mara (Geschäftsführerin des VDMD, Netzwerk für Interior, Mode, Textil) Miosga, Prof. Dr. Manfred (Professor in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Miquel, Dr. Beate von (Vorsitzende des Deutschen Frauenrats) Müller, Michael (Bundesvorsitzender der Naturfreunde) Nagel, Rainer (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur) Niebert, Kai (Präsident des Deutschen Naturschutzrings) Parthie, Sandra (Vorsitzende des Binnenmarktausschusses des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses) Prinz, Dr. Tillman (Bundesgeschäftsführer der Bundesarchitektenkammer) Pruin, Dr. Dagmar (Präsidentin von Brot für die Welt) Rabanus, Martin (Vorsitzender des Deutschen Volkshochschulverbands) Roth, Claudia (Staatsministerin für Kultur und Medien beim Bundeskanzler) Schmeier, Prof. Dr. Susanne (Professorin für Wasserrecht und Wasserdiplomatie am IHE Delft) Schneider, Dr. Ulrich (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands) Schulz, Gabriele (Stv. Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates) Settele, Prof. Dr. Josef (Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Halle) Smets, Philip (Fachreferent Grundsatz beim Deutschen Volkshochschulverband) Traidl-Hoffmann, Prof. Dr. Claudia (Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Umweltmedizin der Universität Augsburg) Weiger, Prof. Dr. Hubert (Präsident der Deutschen Naturschutzakademie) Werneke, Frank (Vorsitzender von ver.di) Winands, Dr. Günter (Staatssekretär a.D., Lehrbeauftragter für Kulturpolitik an der Universität Bonn) Ziebarth, Nadja (Leiterin des BUND-Meeresschutzbüros) Zimmermann, Olaf (Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates)
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2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. In 17 Nachhaltigkeitszielen hat sie konkrete Zielvereinbarungen getroffen. Wo stehen wir heute? Wie können die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden? Wie kann Armut und Hunger beendet werden? Wie kann Gesundheit und Wohlergehen für alle gewährleistet werden? Wie kann hochwertige Bildung für alle zugänglich gemacht werden? Was ist zu tun für Geschlechtergleichheit? Wie kann der Zugang zu Wasser, zu Sanitäreinrichtungen, zu sauberer Energie ermöglicht werden? Wie können menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Hand in Hand gehen und Ungleichheiten entgegengewirkt werden? Wie werden Städte nachhaltiger, was bedeutet nachhaltiger Konsum und welche Maßnahmen müssen zum Klimaschutz ergriffen werden? Wie kann der Schutz der Ozeane und der Landökosysteme gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen befassen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Kultur, Umwelt- und Naturschutz, Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft unter der Überschrift »Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit«. Autorinnen und Autoren: Bachmann, Dr. Günther (Berater in Nachhaltigkeitsfragen) Bandt, Olaf (Vorsitzender des BUND) Bleischwitz, Prof. Dr. Raimund (Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung) Bodewein, Lena (NDR-Journalistin) Bornhorst, Bernd (Mitglied der Geschäftsführung von Misereor) Dedy, Helmut (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags) Fahimi, Yasmin (Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes) Fischer, Prof. Dr. Ernst Peter (Wissenschaftshistoriker) Höppner, Prof. Christian (Präsident des Deutschen Kulturrates) Kintscher-Schmidt, Frederike (Vizepräsidentin des Verband Deutscher Industrie-Designer) Klös, Hans-Peter (Stv. Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss) Lilie, Ulrich (Präsident der Diakonie Deutschland) Löwenstein, Dr. Felix zu (Mitglied des Bioökonomierates der Bundesregierung) Maier, Sascha (Referent für Gewässerpolitik beim BUND) Maschke, Lisa (Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Michel, Mara (Geschäftsführerin des VDMD, Netzwerk für Interior, Mode, Textil) Miosga, Prof. Dr. Manfred (Professor in der Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth) Miquel, Dr. Beate von (Vorsitzende des Deutschen Frauenrats) Müller, Michael (Bundesvorsitzender der Naturfreunde) Nagel, Rainer (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur) Niebert, Kai (Präsident des Deutschen Naturschutzrings) Parthie, Sandra (Vorsitzende des Binnenmarktausschusses des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses) Prinz, Dr. Tillman (Bundesgeschäftsführer der Bundesarchitektenkammer) Pruin, Dr. Dagmar (Präsidentin von Brot für die Welt) Rabanus, Martin (Vorsitzender des Deutschen Volkshochschulverbands) Roth, Claudia (Staatsministerin für Kultur und Medien beim Bundeskanzler) Schmeier, Prof. Dr. Susanne (Professorin für Wasserrecht und Wasserdiplomatie am IHE Delft) Schneider, Dr. Ulrich (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands) Schulz, Gabriele (Stv. Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates) Settele, Prof. Dr. Josef (Wissenschaftler am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Halle) Smets, Philip (Fachreferent Grundsatz beim Deutschen Volkshochschulverband) Traidl-Hoffmann, Prof. Dr. Claudia (Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Umweltmedizin der Universität Augsburg) Weiger, Prof. Dr. Hubert (Präsident der Deutschen Naturschutzakademie) Werneke, Frank (Vorsitzender von ver.di) Winands, Dr. Günter (Staatssekretär a.D., Lehrbeauftragter für Kulturpolitik an der Universität Bonn) Ziebarth, Nadja (Leiterin des BUND-Meeresschutzbüros) Zimmermann, Olaf (Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates)
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Aktualisiert: 2023-06-04
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Mein kulturpolitisches Pflichtenheft

Mein kulturpolitisches Pflichtenheft von Zimmermann,  Olaf
Kulturpolitik ist hauptsächlich Handwerk. Doch Handwerk kann schmutzig machen und hat wenig Glamour. Die Arbeit der kulturpolitischen Handwerker ist nicht besonders angesehen. Der Kulturbereich hat doch so viele schöne, glitzernde Seiten, so viele Rote Teppiche zu bieten, warum soll man sich die Hände dreckig machen? Aber die vielen kulturpolitischen Baustellen werden nur durch den planmäßigen Einsatz von Handwerkern zu einem Abschluss geführt werden können. Renovierungen und Nachbesserungen gehören dazu. Ein ordentlicher Handwerker kommt nicht ohne Pflichtenheft aus, in dem beschrieben ist, wie er seine Projekte für seine Kundinnen und Kunden umsetzen will. Olaf Zimmermann, der langjährige Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, legt sein ganz persönliches kulturpolitisches Pflichtenheft vor, in dem er zeigt, welche Themen unter welchen Rahmenbedingungen die Arbeit auf der Kulturbaustelle heute bestimmen, oder bestimmen sollten. Die Themenbereiche sind: Werte, Kunst, Medien, Handel, Bildung, Religion, Erinnerung, Digitales, Natur und Nachhaltigkeit. Stichworte aus dem Buch: Afrika, Anthropozän, Antisemitismus, Arbeiterkultur, Archive, Behinderung, Bürgerschaftliches Engagement, Christentum, Computerspiele, Denkmäler, Deutsche Welle, Digitalität, E und U , Erinnerungskultur, Exil, Fasching-Fastnacht-Karneval, Filmpolitik, Fotografie, Freie Szene, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichheit, Heimat, Industriekultur, Islam, Israelfeindlichkeit, Jüdisches Leben, Klima, Kolonialismus, Krieg, Kulturelle Bildung, Kulturgüter, Kunst, Kunstfreiheit, Künstlersozialkasse, Kunstmarkt, Kunstraub, Medien, Meinungsvielfalt, Menschenwürde, Mission, Modekultur, Museen, Nachhaltigkeitspolitik, Natur und Kultur, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Politische Bildung, Rassismus, Religion, Stadtentwicklung, Synodaler Weg, Universität, Unterhaltung, Urheberrecht, Zensur, Zweites Vatikanischen Konzil und mehr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit

Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit von Hubert,  Weiger, Schulz,  Gabriele, Zimmermann,  Olaf
Im September 2015 wurde von den Vereinten Nationen die UN-Agenda 2030 Nachhaltige Entwicklung (UN-Agenda 2030) verabschiedet. Die UN-Agenda 2030 steht in der Folge verschiedener Abkommen, in denen es vor allem um die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, den Klimaschutz und anderes mehr geht. Die UN-Agenda 2030 zeichnet aus, dass es sich um ein Weltprogramm für nachhaltige Entwicklung handelt. Alle Staaten dieser Erde werden adressiert und sind gefordert. Die verschiedenen staatlichen Ebenen, die Unternehmen und Gewerkschaften, die Zivilgesellschaft in ihrer vielschichtigen Ausprägung und nicht zuletzt jeder einzelne ist aufgerufen, einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 zu leisten. In diesem Sammelband wird sich mit einer doppelten Fragestellung befasst. Es geht einerseits um den kulturellen Wandel, der erforderlich ist, um die UN-Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen und andererseits wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag der Kultur- und der Naturbereich gemeinsam Leisten muss um zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 beizutragen. • Inwiefern können der Kultur- und der Naturbereich den notwendigen kulturellen Wandel für Nachhaltigkeit beschleunigen? • Was können der Kultur- und der Naturbereich konkret leisten, damit Nachhaltigkeitsziele verwirklicht werden? • Welche Bündnisse sind erforderlich, um gemeinsam am Ziel der nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten?
Aktualisiert: 2023-05-26
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Mein kulturpolitisches Pflichtenheft

Mein kulturpolitisches Pflichtenheft von Zimmermann,  Olaf
Kulturpolitik ist hauptsächlich Handwerk. Doch Handwerk kann schmutzig machen und hat wenig Glamour. Die Arbeit der kulturpolitischen Handwerker ist nicht besonders angesehen. Der Kulturbereich hat doch so viele schöne, glitzernde Seiten, so viele Rote Teppiche zu bieten, warum soll man sich die Hände dreckig machen? Aber die vielen kulturpolitischen Baustellen werden nur durch den planmäßigen Einsatz von Handwerkern zu einem Abschluss geführt werden können. Renovierungen und Nachbesserungen gehören dazu. Ein ordentlicher Handwerker kommt nicht ohne Pflichtenheft aus, in dem beschrieben ist, wie er seine Projekte für seine Kundinnen und Kunden umsetzen will. Olaf Zimmermann, der langjährige Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, legt sein ganz persönliches kulturpolitisches Pflichtenheft vor, in dem er zeigt, welche Themen unter welchen Rahmenbedingungen die Arbeit auf der Kulturbaustelle heute bestimmen, oder bestimmen sollten. Die Themenbereiche sind: Werte, Kunst, Medien, Handel, Bildung, Religion, Erinnerung, Digitales, Natur und Nachhaltigkeit. Stichworte aus dem Buch: Afrika, Anthropozän, Antisemitismus, Arbeiterkultur, Archive, Behinderung, Bürgerschaftliches Engagement, Christentum, Computerspiele, Denkmäler, Deutsche Welle, Digitalität, E und U , Erinnerungskultur, Exil, Fasching-Fastnacht-Karneval, Filmpolitik, Fotografie, Freie Szene, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichheit, Heimat, Industriekultur, Islam, Israelfeindlichkeit, Jüdisches Leben, Klima, Kolonialismus, Krieg, Kulturelle Bildung, Kulturgüter, Kunst, Kunstfreiheit, Künstlersozialkasse, Kunstmarkt, Kunstraub, Medien, Meinungsvielfalt, Menschenwürde, Mission, Modekultur, Museen, Nachhaltigkeitspolitik, Natur und Kultur, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Politische Bildung, Rassismus, Religion, Stadtentwicklung, Synodaler Weg, Universität, Unterhaltung, Urheberrecht, Zensur, Zweites Vatikanischen Konzil und mehr.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Mein kulturpolitisches Pflichtenheft

Mein kulturpolitisches Pflichtenheft von Zimmermann,  Olaf
Kulturpolitik ist hauptsächlich Handwerk. Doch Handwerk kann schmutzig machen und hat wenig Glamour. Die Arbeit der kulturpolitischen Handwerker ist nicht besonders angesehen. Der Kulturbereich hat doch so viele schöne, glitzernde Seiten, so viele Rote Teppiche zu bieten, warum soll man sich die Hände dreckig machen? Aber die vielen kulturpolitischen Baustellen werden nur durch den planmäßigen Einsatz von Handwerkern zu einem Abschluss geführt werden können. Renovierungen und Nachbesserungen gehören dazu. Ein ordentlicher Handwerker kommt nicht ohne Pflichtenheft aus, in dem beschrieben ist, wie er seine Projekte für seine Kundinnen und Kunden umsetzen will. Olaf Zimmermann, der langjährige Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, legt sein ganz persönliches kulturpolitisches Pflichtenheft vor, in dem er zeigt, welche Themen unter welchen Rahmenbedingungen die Arbeit auf der Kulturbaustelle heute bestimmen, oder bestimmen sollten. Die Themenbereiche sind: Werte, Kunst, Medien, Handel, Bildung, Religion, Erinnerung, Digitales, Natur und Nachhaltigkeit. Stichworte aus dem Buch: Afrika, Anthropozän, Antisemitismus, Arbeiterkultur, Archive, Behinderung, Bürgerschaftliches Engagement, Christentum, Computerspiele, Denkmäler, Deutsche Welle, Digitalität, E und U , Erinnerungskultur, Exil, Fasching-Fastnacht-Karneval, Filmpolitik, Fotografie, Freie Szene, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichheit, Heimat, Industriekultur, Islam, Israelfeindlichkeit, Jüdisches Leben, Klima, Kolonialismus, Krieg, Kulturelle Bildung, Kulturgüter, Kunst, Kunstfreiheit, Künstlersozialkasse, Kunstmarkt, Kunstraub, Medien, Meinungsvielfalt, Menschenwürde, Mission, Modekultur, Museen, Nachhaltigkeitspolitik, Natur und Kultur, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Politische Bildung, Rassismus, Religion, Stadtentwicklung, Synodaler Weg, Universität, Unterhaltung, Urheberrecht, Zensur, Zweites Vatikanischen Konzil und mehr.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mein kulturpolitisches Pflichtenheft

Mein kulturpolitisches Pflichtenheft von Zimmermann,  Olaf
Kulturpolitik ist hauptsächlich Handwerk. Doch Handwerk kann schmutzig machen und hat wenig Glamour. Die Arbeit der kulturpolitischen Handwerker ist nicht besonders angesehen. Der Kulturbereich hat doch so viele schöne, glitzernde Seiten, so viele Rote Teppiche zu bieten, warum soll man sich die Hände dreckig machen? Aber die vielen kulturpolitischen Baustellen werden nur durch den planmäßigen Einsatz von Handwerkern zu einem Abschluss geführt werden können. Renovierungen und Nachbesserungen gehören dazu. Ein ordentlicher Handwerker kommt nicht ohne Pflichtenheft aus, in dem beschrieben ist, wie er seine Projekte für seine Kundinnen und Kunden umsetzen will. Olaf Zimmermann, der langjährige Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, legt sein ganz persönliches kulturpolitisches Pflichtenheft vor, in dem er zeigt, welche Themen unter welchen Rahmenbedingungen die Arbeit auf der Kulturbaustelle heute bestimmen, oder bestimmen sollten. Die Themenbereiche sind: Werte, Kunst, Medien, Handel, Bildung, Religion, Erinnerung, Digitales, Natur und Nachhaltigkeit. Stichworte aus dem Buch: Afrika, Anthropozän, Antisemitismus, Arbeiterkultur, Archive, Behinderung, Bürgerschaftliches Engagement, Christentum, Computerspiele, Denkmäler, Deutsche Welle, Digitalität, E und U , Erinnerungskultur, Exil, Fasching-Fastnacht-Karneval, Filmpolitik, Fotografie, Freie Szene, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichheit, Heimat, Industriekultur, Islam, Israelfeindlichkeit, Jüdisches Leben, Klima, Kolonialismus, Krieg, Kulturelle Bildung, Kulturgüter, Kunst, Kunstfreiheit, Künstlersozialkasse, Kunstmarkt, Kunstraub, Medien, Meinungsvielfalt, Menschenwürde, Mission, Modekultur, Museen, Nachhaltigkeitspolitik, Natur und Kultur, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Politische Bildung, Rassismus, Religion, Stadtentwicklung, Synodaler Weg, Universität, Unterhaltung, Urheberrecht, Zensur, Zweites Vatikanischen Konzil und mehr.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit

Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit von Hubert,  Weiger, Zimmermann,  Olaf
Im September 2015 wurde von den Vereinten Nationen die UN-Agenda 2030 Nachhaltige Entwicklung (UN-Agenda 2030) verabschiedet. Die UN-Agenda 2030 steht in der Folge verschiedener Abkommen, in denen es vor allem um die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, den Klimaschutz und anderes mehr geht. Die UN-Agenda 2030 zeichnet aus, dass es sich um ein Weltprogramm für nachhaltige Entwicklung handelt. Alle Staaten dieser Erde werden adressiert und sind gefordert. Die verschiedenen staatlichen Ebenen, die Unternehmen und Gewerkschaften, die Zivilgesellschaft in ihrer vielschichtigen Ausprägung und nicht zuletzt jeder einzelne ist aufgerufen, einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 zu leisten. In diesem Sammelband wird sich mit einer doppelten Fragestellung befasst. Es geht einerseits um den kulturellen Wandel, der erforderlich ist, um die UN-Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen und andererseits wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag der Kultur- und der Naturbereich gemeinsam Leisten muss um zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 beizutragen. • Inwiefern können der Kultur- und der Naturbereich den notwendigen kulturellen Wandel für Nachhaltigkeit beschleunigen? • Was können der Kultur- und der Naturbereich konkret leisten, damit Nachhaltigkeitsziele verwirklicht werden? • Welche Bündnisse sind erforderlich, um gemeinsam am Ziel der nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit

Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit von Hubert,  Weiger, Zimmermann,  Olaf
Im September 2015 wurde von den Vereinten Nationen die UN-Agenda 2030 Nachhaltige Entwicklung (UN-Agenda 2030) verabschiedet. Die UN-Agenda 2030 steht in der Folge verschiedener Abkommen, in denen es vor allem um die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, den Klimaschutz und anderes mehr geht. Die UN-Agenda 2030 zeichnet aus, dass es sich um ein Weltprogramm für nachhaltige Entwicklung handelt. Alle Staaten dieser Erde werden adressiert und sind gefordert. Die verschiedenen staatlichen Ebenen, die Unternehmen und Gewerkschaften, die Zivilgesellschaft in ihrer vielschichtigen Ausprägung und nicht zuletzt jeder einzelne ist aufgerufen, einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 zu leisten. In diesem Sammelband wird sich mit einer doppelten Fragestellung befasst. Es geht einerseits um den kulturellen Wandel, der erforderlich ist, um die UN-Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen und andererseits wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag der Kultur- und der Naturbereich gemeinsam Leisten muss um zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 beizutragen. • Inwiefern können der Kultur- und der Naturbereich den notwendigen kulturellen Wandel für Nachhaltigkeit beschleunigen? • Was können der Kultur- und der Naturbereich konkret leisten, damit Nachhaltigkeitsziele verwirklicht werden? • Welche Bündnisse sind erforderlich, um gemeinsam am Ziel der nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit

Ohne Kultur keine Nachhaltigkeit von Hubert,  Weiger, Zimmermann,  Olaf
Im September 2015 wurde von den Vereinten Nationen die UN-Agenda 2030 Nachhaltige Entwicklung (UN-Agenda 2030) verabschiedet. Die UN-Agenda 2030 steht in der Folge verschiedener Abkommen, in denen es vor allem um die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, den Klimaschutz und anderes mehr geht. Die UN-Agenda 2030 zeichnet aus, dass es sich um ein Weltprogramm für nachhaltige Entwicklung handelt. Alle Staaten dieser Erde werden adressiert und sind gefordert. Die verschiedenen staatlichen Ebenen, die Unternehmen und Gewerkschaften, die Zivilgesellschaft in ihrer vielschichtigen Ausprägung und nicht zuletzt jeder einzelne ist aufgerufen, einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 zu leisten. In diesem Sammelband wird sich mit einer doppelten Fragestellung befasst. Es geht einerseits um den kulturellen Wandel, der erforderlich ist, um die UN-Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen und andererseits wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag der Kultur- und der Naturbereich gemeinsam Leisten muss um zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 beizutragen. • Inwiefern können der Kultur- und der Naturbereich den notwendigen kulturellen Wandel für Nachhaltigkeit beschleunigen? • Was können der Kultur- und der Naturbereich konkret leisten, damit Nachhaltigkeitsziele verwirklicht werden? • Welche Bündnisse sind erforderlich, um gemeinsam am Ziel der nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten?
Aktualisiert: 2023-04-23
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Mein kulturpolitisches Pflichtenheft

Mein kulturpolitisches Pflichtenheft von Zimmermann,  Olaf
Kulturpolitik ist hauptsächlich Handwerk. Doch Handwerk kann schmutzig machen und hat wenig Glamour. Die Arbeit der kulturpolitischen Handwerker ist nicht besonders angesehen. Der Kulturbereich hat doch so viele schöne, glitzernde Seiten, so viele Rote Teppiche zu bieten, warum soll man sich die Hände dreckig machen? Aber die vielen kulturpolitischen Baustellen werden nur durch den planmäßigen Einsatz von Handwerkern zu einem Abschluss geführt werden können. Renovierungen und Nachbesserungen gehören dazu. Ein ordentlicher Handwerker kommt nicht ohne Pflichtenheft aus, in dem beschrieben ist, wie er seine Projekte für seine Kundinnen und Kunden umsetzen will. Olaf Zimmermann, der langjährige Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, legt sein ganz persönliches kulturpolitisches Pflichtenheft vor, in dem er zeigt, welche Themen unter welchen Rahmenbedingungen die Arbeit auf der Kulturbaustelle heute bestimmen, oder bestimmen sollten. Die Themenbereiche sind: Werte, Kunst, Medien, Handel, Bildung, Religion, Erinnerung, Digitales, Natur und Nachhaltigkeit. Stichworte aus dem Buch: Afrika, Anthropozän, Antisemitismus, Arbeiterkultur, Archive, Behinderung, Bürgerschaftliches Engagement, Christentum, Computerspiele, Denkmäler, Deutsche Welle, Digitalität, E und U , Erinnerungskultur, Exil, Fasching-Fastnacht-Karneval, Filmpolitik, Fotografie, Freie Szene, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichheit, Heimat, Industriekultur, Islam, Israelfeindlichkeit, Jüdisches Leben, Klima, Kolonialismus, Krieg, Kulturelle Bildung, Kulturgüter, Kunst, Kunstfreiheit, Künstlersozialkasse, Kunstmarkt, Kunstraub, Medien, Meinungsvielfalt, Menschenwürde, Mission, Modekultur, Museen, Nachhaltigkeitspolitik, Natur und Kultur, Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Politische Bildung, Rassismus, Religion, Stadtentwicklung, Synodaler Weg, Universität, Unterhaltung, Urheberrecht, Zensur, Zweites Vatikanischen Konzil und mehr.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Land-Art(?) – Kultur in ländlichen Räumen

Land-Art(?) – Kultur in ländlichen Räumen von Brüheim,  Theresa, Geissler,  Theo, Karnebogen,  Maike, Schulz,  Gabriele, Zimmermann,  Olaf
»Gleichwertige Lebensverhältnisse« zwischen Stadt und Land sind in Deutschland noch nicht überall erreicht. Ziel ist es, in Ballungsräumen ebenso wie in ländlichen Gebieten »ausgeglichene soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Verhältnisse« anzustreben. Das Dossier »Land-Art(?)«, das der Deutsche Kulturrat gemeinsam mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe vorlegt, richtet den Fokus auf die Frage: Wie kann das Kulturangebot auf dem Land weiter ausgebaut und gefördert werden? Denn die Sehnsucht nach Kultur hängt nicht vom Wohnort ab, sie ist ein Teil unseres Menschseins.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Yes we can! – Frauen in Führung

Yes we can! – Frauen in Führung von Alexandra,  Scheele, Andrea,  Rothaug, Barbara,  Lison, Cécile Latrinité Ngo,  Mai, Christian,  Höppner, Cornelie,  Kunkat, Fatima,  Çalışkan, Gabriele,  Schulz, Katharina,  Schrade, Kristina,  Lunz, Olaf,  Zimmermann, Oliver,  Scheytt, Regula,  Rapp, Sarah,  Wedl-Wilson, Schulz,  Gabriele, Simone,  Kauffeld, Sophie,  Drozdzewski, Susanne,  Lang, Susanne,  Stephani, Theresa,  Brüheim, Ute,  Klammer, Yvonne,  de Andrés, Zimmermann,  Olaf
Gerade im Kulturbereich gibt es viele Frauen in Führung – und das schon seit Langem, aber es könnten und es müssten noch viel mehr sein. Das Dossier „Yes we can! – Frauen in Führung“, herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler, rückt auf 56 Seiten das Thema Frauen in Führung im Kulturbereich in den Mittelpunkt. Es schildert auch die sich Frauen immer noch stellenden Herausforderungen und blickt mit Expertinnen und Experten auf Lösungswege. Denn Frauen in Führung müssen noch stärker in das Bewusstsein gerückt und als positive Beispiele herausgestellt werden. Eine sehr gut ausgebildete Generation an Frauen steht zur Verfügung, die Führungsaufgaben übernehmen kann und will. Es wäre einfach dumm, dieses Potenzial nicht auszuschöpfen. Dumm im volkswirtschaftlichen Sinn, dumm mit Blick auf den vielfach beklagten Fachkräftemangel und dumm hinsichtlich des kreativen Potenzials, das verschwendet würde. Bestehende Hindernisse gilt es zu beseitigen, Vorurteile zu überwinden und ganz im Sinne unseres Grundgesetzes für Gleichberechtigung einzutreten. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft und auch für den Kultur­ und Medienbetrieb.
Aktualisiert: 2023-03-30
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