Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen

Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen von Gies,  Jürgen, Hertel,  Martina, Ratz,  Paul, Weber,  Björn
Neben Energiewirtschaft und Industrie ist der Verkehr ein Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrssektors ist seit Jahrzehnten unvermindert hoch. Zudem führt die Flächeninanspruchnahme für den Verkehr bei steigender Flächenknappheit im urbanen Raum zu komplexen Nutzungskonkurrenzen. Aus diesem Grund stehen der Mobilitätssektor und die Umsetzung der Verkehrswende im Fokus einer nachhaltigen, klimagerechten Stadtentwicklung. Diese Herausforderung müssen auch andere Länder bewältigen. Interessant ist daher ein Blick darauf, wie Kommunen in anderen Ländern mit dieser Aufgabe umgehen. Die Studie widmet sich dieser Problematik mit einem Blick auf Städte in europäischen Nachbarländern. Ziel ist es, in zehn Fallstudien Ansätze zur Umsetzung der klimagerechten Verkehrswende zu analysieren und Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frischer Wind in die Innenstädte

Frischer Wind in die Innenstädte von Diringer,  Julia, Pätzold,  Ricarda, Trapp,  Jan Hendrik, Wagner-Endres,  Sandra
Neben Energiewirtschaft und Industrie ist der Verkehr ein Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrssektors ist seit Jahrzehnten unvermindert hoch. Zudem führt die Flächeninanspruchnahme für den Verkehr bei steigender Flächenknappheit im urbanen Raum zu komplexen Nutzungskonkurrenzen. Aus diesem Grund stehen der Mobilitätssektor und die Umsetzung der Verkehrswende im Fokus einer nachhaltigen, klimagerechten Stadtentwicklung. Diese Herausforderung müssen auch andere Länder bewältigen. Interessant ist daher ein Blick darauf, wie Kommunen in anderen Ländern mit dieser Aufgabe umgehen. Die Studie widmet sich dieser Problematik mit einem Blick auf Städte in europäischen Nachbarländern. Ziel ist es, in zehn Fallstudien Ansätze zur Umsetzung der klimagerechten Verkehrswende zu analysieren und Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Instrumente der Baulandmobilisierung

Neue Instrumente der Baulandmobilisierung von Bunzel,  Arno, Coulmas,  Diana, Frölich von Bodelschwingh,  Franciska, Krusenotto,  Magnus, Lau,  Petra, Strauss,  Wolf-Christian
Diese Handreichung stellt die erst in jüngerer Zeit neu hinzugekommenen städtebaurechtlichen Handlungsoptionen in den Vordergrund. Sie will Anstoß und Orientierung für die Anwendung dieser neuen Instrumente geben. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele wird gezeigt, wie die neuen Instrumente ganz praktisch genutzt werden können. Praxisbeispiele sollen exemplarisch verdeutlichen, in welchen Fällen bestimmte Instrumente von der kommunalen Praxis erfolgreich angewendet werden können. Thematisch gliedert sich die Handreichung in zwei Handlungsbereiche: Zum einen geht es um Erleichterungen bei Bebauungsplänen zur Schaffung von Wohnraum, zum anderen um die Mobilisierung und Aktivierung von Baurechten. Im ersten Handlungsbereich werden der neue sektorale Bebauungsplan nach § 9 Abs. 2d BauGB, die neuen Gebietskategorien „Urbanes Gebiet“ und „Dörfliches Wohngebiet“ sowie die Gestaltungsspielräume der Orientierungswerte zum Maß der Nutzung thematisiert. Gegenstand des zweiten Handlungsbereichs sind u.a. das neue, in § 176a BauGB geregelte Innenentwicklungskonzept, das Baugebot, das allgemeine Vorkaufsrecht sowie die Vorkaufsrechtssatzungen und die erweiterten Befreiungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Baugebote für den Wohnungsbau – von der kooperativen Aktivierung bis zur Anordnung

Baugebote für den Wohnungsbau – von der kooperativen Aktivierung bis zur Anordnung von Bunzel,  Arno, Hanke,  Stefanie, Krusenotto,  Magnus, Michalski,  Daniela
Baulücken und innerstädtische Brachflächen sind ungenutzte Bauplätze – häufig für den dringend benötigten Wohnungsbau geeignet. Diese Potenziale zu heben, ist angesichts der Nachfrage nach geeignetem Bauland in vielen Regionen eine wichtige Aufgabe. Diese Arbeitshilfe zeigt Wege auf, wie unbebaute Baugrundstücke aktiviert werden können. Sie befasst sich mit den Möglichkeiten der Anwendung eines speziellen städtebaurechtlichen Instruments, des Baugebotes. Erläutert wird, wie systematisch und nicht nur in singulär bleibenden Einzelfällen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand eine Mobilisierung solcher Grundstücke erreicht werden kann: vorzugsweise kooperativ, notfalls aber auch durch Anordnung und Durchsetzung eines Baugebotes.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Neue Instrumente der Baulandmobilisierung

Neue Instrumente der Baulandmobilisierung von Bunzel,  Arno, Coulmas,  Diana, Frölich von Bodelschwingh,  Franciska, Krusenotto,  Magnus, Lau,  Petra, Strauss,  Wolf-Christian
Diese Handreichung stellt die erst in jüngerer Zeit neu hinzugekommenen städtebaurechtlichen Handlungsoptionen in den Vordergrund. Sie will Anstoß und Orientierung für die Anwendung dieser neuen Instrumente geben. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele wird gezeigt, wie die neuen Instrumente ganz praktisch genutzt werden können. Praxisbeispiele sollen exemplarisch verdeutlichen, in welchen Fällen bestimmte Instrumente von der kommunalen Praxis erfolgreich angewendet werden können. Thematisch gliedert sich die Handreichung in zwei Handlungsbereiche: Zum einen geht es um Erleichterungen bei Bebauungsplänen zur Schaffung von Wohnraum, zum anderen um die Mobilisierung und Aktivierung von Baurechten. Im ersten Handlungsbereich werden der neue sektorale Bebauungsplan nach § 9 Abs. 2d BauGB, die neuen Gebietskategorien „Urbanes Gebiet“ und „Dörfliches Wohngebiet“ sowie die Gestaltungsspielräume der Orientierungswerte zum Maß der Nutzung thematisiert. Gegenstand des zweiten Handlungsbereichs sind u.a. das neue, in § 176a BauGB geregelte Innenentwicklungskonzept, das Baugebot, das allgemeine Vorkaufsrecht sowie die Vorkaufsrechtssatzungen und die erweiterten Befreiungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Baugebote für den Wohnungsbau – von der kooperativen Aktivierung bis zur Anordnung

Baugebote für den Wohnungsbau – von der kooperativen Aktivierung bis zur Anordnung von Bunzel,  Arno, Hanke,  Stefanie, Krusenotto,  Magnus, Michalski,  Daniela
Baulücken und innerstädtische Brachflächen sind ungenutzte Bauplätze – häufig für den dringend benötigten Wohnungsbau geeignet. Diese Potenziale zu heben, ist angesichts der Nachfrage nach geeignetem Bauland in vielen Regionen eine wichtige Aufgabe. Diese Arbeitshilfe zeigt Wege auf, wie unbebaute Baugrundstücke aktiviert werden können. Sie befasst sich mit den Möglichkeiten der Anwendung eines speziellen städtebaurechtlichen Instruments, des Baugebotes. Erläutert wird, wie systematisch und nicht nur in singulär bleibenden Einzelfällen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand eine Mobilisierung solcher Grundstücke erreicht werden kann: vorzugsweise kooperativ, notfalls aber auch durch Anordnung und Durchsetzung eines Baugebotes.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen

Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen von Gies,  Jürgen, Hertel,  Martina, Ratz,  Paul, Weber,  Björn
Neben Energiewirtschaft und Industrie ist der Verkehr ein Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrssektors ist seit Jahrzehnten unvermindert hoch. Zudem führt die Flächeninanspruchnahme für den Verkehr bei steigender Flächenknappheit im urbanen Raum zu komplexen Nutzungskonkurrenzen. Aus diesem Grund stehen der Mobilitätssektor und die Umsetzung der Verkehrswende im Fokus einer nachhaltigen, klimagerechten Stadtentwicklung. Diese Herausforderung müssen auch andere Länder bewältigen. Interessant ist daher ein Blick darauf, wie Kommunen in anderen Ländern mit dieser Aufgabe umgehen. Die Studie widmet sich dieser Problematik mit einem Blick auf Städte in europäischen Nachbarländern. Ziel ist es, in zehn Fallstudien Ansätze zur Umsetzung der klimagerechten Verkehrswende zu analysieren und Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Frischer Wind in die Innenstädte

Frischer Wind in die Innenstädte von Diringer,  Julia, Pätzold,  Ricarda, Trapp,  Jan Hendrik, Wagner-Endres,  Sandra
Neben Energiewirtschaft und Industrie ist der Verkehr ein Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrssektors ist seit Jahrzehnten unvermindert hoch. Zudem führt die Flächeninanspruchnahme für den Verkehr bei steigender Flächenknappheit im urbanen Raum zu komplexen Nutzungskonkurrenzen. Aus diesem Grund stehen der Mobilitätssektor und die Umsetzung der Verkehrswende im Fokus einer nachhaltigen, klimagerechten Stadtentwicklung. Diese Herausforderung müssen auch andere Länder bewältigen. Interessant ist daher ein Blick darauf, wie Kommunen in anderen Ländern mit dieser Aufgabe umgehen. Die Studie widmet sich dieser Problematik mit einem Blick auf Städte in europäischen Nachbarländern. Ziel ist es, in zehn Fallstudien Ansätze zur Umsetzung der klimagerechten Verkehrswende zu analysieren und Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Bauland mobilisieren und schaffen – Strategien und Instrumente für mehr Wohnungsbau

Bauland mobilisieren und schaffen – Strategien und Instrumente für mehr Wohnungsbau
Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums und die dafür oft erforderliche Entwicklung von Bauland sind besondere Herausforderungen dieser Zeit. So liegt ein deutlicher Fokus auf der massiven Steigerung des Wohnungsneubaus. Vor diesem Hintergrund empfahl die Baulandkommission im Sommer 2019, eine Aus- und Fortbildungsoffensive durchzuführen, um in den Kommunen das Anwendungswissen zu den Instrumenten der Baulandentwicklung zu verbessern. Die in diesen Veranstaltungen behandelten Inhalte sind in diesem Sammelband aufbereitet. Der Band will die Kommunen dabei unterstützen, vor Ort den Prozess der Baulandentwicklung durch den Einsatz von Instrumenten und darauf ausgerichtete Strategien effektiver zu gestalten. Er öffnet den Blick für die ganze Spanne der bestehenden Handlungsoptionen und Instrumente und lädt dazu ein, sich mit der Entwicklung einer für die jeweilige Stadt passenden Strategie der Baulandentwicklung zu befassen. Kleine wie große Kommunen sollen noch besser befähigt werden, die Baulandschaffung und -mobilisierung aktiv und effektiv in Angriff zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Mit On-Demand-Angeboten ÖPNV-Bedarfsverkehre modernisieren

Mit On-Demand-Angeboten ÖPNV-Bedarfsverkehre modernisieren von Gies,  Jürgen, Langer,  Victoria
Die bereits seit Jahrzehnten etablierten ÖPNV-Bedarfsverkehre ergänzen oder ersetzen den Linienverkehr in Räumen und zu Zeiten schwacher Nachfrage. Sie ermöglichen es, die Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Selten werden diese ÖPNV-Bedarfsverkehre zu attraktiven Angeboten weiterentwickelt und offensiv beworben. Seit wenigen Jahren können in einer Reihe von Pilotprojekten App-basierte, moderne, flexible Angebote beobachtet werden. Diese On-Demand-Mobilitätsdienste haben auch das Interesse der ÖPNV-Branche geweckt. Den ÖPNV-Aufgabenträgern stellen sich in diesem Zusammenhang u.a. folgende Fragen: Bietet sich mit On-Demand-Verkehren die Möglichkeit, den ÖPNV-Bedarfsverkehren einen Modernisierungsschub zu geben? Könnten attraktive First- und Last-Mile-Angebote als Zubringer zu Haltestellen an Hauptlinien des Busverkehrs oder Bahnstationen geschaffen werden? Und kann so das Netz enger geknüpft werden? Fragen der Adaption von On-Demand-Verkehren für die Anforderungen des ÖPNV sind bisher noch weitgehend unerforscht. Die Region Hannover geht dieser Aufgabenstellung im Rahmen des BMBF-Förderprogramms „MobilitätsWerkStadt2025“ nach und hat das Difu beauftragt, ihr Vorhaben wissenschaftlich zu begleiten. Diese Difu-Sonderveröffentlichung fasst die bisher gewonnenen Erkenntnisse zusammen.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Verfahren zur Aufstellung von Bebauungsplänen

Verfahren zur Aufstellung von Bebauungsplänen von Uhmann,  Andreas, Wallraven-Lindl,  Marie-Luis
Ein sachkundig durchgeführtes Aufstellungsverfahren ist für die Qualität des Bebauungsplans, seine Rechtssicherheit sowie für die Akzeptanz der Planungsergebnisse von herausragender Bedeutung. Unverzichtbar ist es dabei, die aktuelle Rechtslage zu kennen, aber auch praktikabel und effektiv vorzugehen. Dieses Ziel verfolgt diese Difu-Arbeitshilfe. Sie erscheint nun in einer dritten, grundlegend überarbeiteten Auflage. Sämtliche Gesetzesänderungen, insbesondere auch das Baulandmobilisierungsgesetz, sowie zwischenzeitlich ergangene Rechtsprechung sind eingearbeitet. Zudem wurden die in der Vorauflage enthaltenen Schemata, Muster und Formulierungsbeispiele weiterentwickelt und aktualisiert. Die einzelnen Verfahrensschritte werden aus rechtlicher und vor allem auch praktischer Perspektive vertieft beleuchtet. Hinzu kommen Hinweise für eine zweckmäßige Handhabung des Instrumentariums. Die zahlreich enthaltenen Muster helfen bei der Standardisierung des Verfahrens, und die vielen Beispiele aus der Praxis machen die aufgezeigten Lösungswege greifbar. Für Praxisnähe und ein hohes Maß an juristischer Kompetenz bürgen die Autorin Dr. Marie-Luis Wallraven-Lindl und der Autor Andreas Uhmann, die über langjährige Erfahrungen im Planungsreferat der Landeshauptstadt München verfügen und zudem durch Fachveröffentlichungen sowie vielfältige Weiterbildungsangebote ausgewiesene Expert*innen sind.
Aktualisiert: 2022-02-01
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Verfahren zur Aufstellung von Bebauungsplänen

Verfahren zur Aufstellung von Bebauungsplänen von Uhmann,  Andreas, Wallraven-Lindl,  Marie-Luis
Ein sachkundig durchgeführtes Aufstellungsverfahren ist für die Qualität des Bebauungsplans, seine Rechtssicherheit sowie für die Akzeptanz der Planungsergebnisse von herausragender Bedeutung. Unverzichtbar ist es dabei, die aktuelle Rechtslage zu kennen, aber auch praktikabel und effektiv vorzugehen. Dieses Ziel verfolgt diese Difu-Arbeitshilfe. Sie erscheint nun in einer dritten, grundlegend überarbeiteten Auflage. Sämtliche Gesetzesänderungen, insbesondere auch das Baulandmobilisierungsgesetz, sowie zwischenzeitlich ergangene Rechtsprechung sind eingearbeitet. Zudem wurden die in der Vorauflage enthaltenen Schemata, Muster und Formulierungsbeispiele weiterentwickelt und aktualisiert. Die einzelnen Verfahrensschritte werden aus rechtlicher und vor allem auch praktischer Perspektive vertieft beleuchtet. Hinzu kommen Hinweise für eine zweckmäßige Handhabung des Instrumentariums. Die zahlreich enthaltenen Muster helfen bei der Standardisierung des Verfahrens, und die vielen Beispiele aus der Praxis machen die aufgezeigten Lösungswege greifbar. Für Praxisnähe und ein hohes Maß an juristischer Kompetenz bürgen die Autorin Dr. Marie-Luis Wallraven-Lindl und der Autor Andreas Uhmann, die über langjährige Erfahrungen im Planungsreferat der Landeshauptstadt München verfügen und zudem durch Fachveröffentlichungen sowie vielfältige Weiterbildungsangebote ausgewiesene Expert*innen sind.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Radverkehr und Verkehrswende

Radverkehr und Verkehrswende von Bracher,  Tilman
Im Zuge der Corona-Pandemie steigen immer mehr Menschen aufs Fahrrad, und auch die Klimapolitik setzt – neben technischem Fortschritt und öffentlichen Verkehrsmitteln – auf den Beitrag des Radverkehrs zur Verkehrswende. Mit dem Auto verbinden sich Wohlstand und Mobilität, aber die Klimaziele lassen sich ohne Verkehrswende nicht erreichen. Seit 2013 fördert das Bundesumweltministerium mit seiner „Nationalen Klimaschutzinitiative“ auch kommunale Radverkehrsinvestitionen, und dank des Handlungsdrucks im Klimaschutz verfügt alleine das Bundesverkehrsministerium von 2020–2023 für den Radverkehr über 1,4 Mrd. Euro an Fördermitteln. Aber in den Kommunen fehlt es an umsetzbaren Projekten, weil dafür der Wille oder der Platz fehlt, weil das Straßenverkehrsrecht und andere Normen Projekte blockieren, die die Leichtigkeit des Autoverkehrs beeinträchtigen könnten und Parkplätze oder Fahrspuren kosten. Vielerorts fehlt es an Personal, um Fördermittel zu beantragen, und den notwendigen Eigenmitteln, Radverkehrsinvestitionen zu planen und umzusetzen. Trotzdem war die Zeit für den Radverkehr nie so günstig: Es gibt Handlungsdruck, Fördermittel, Wertewandel, Innovationen und immer mehr Beschlüsse und Konzepte. Der Band umreißt das verkehrspolitische Potenzial des Radverkehrs insbesondere auf kommunaler Ebene – und ist ein nachdrückliches Plädoyer für die Verkehrswende.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Radverkehr und Verkehrswende

Radverkehr und Verkehrswende von Bracher,  Tilman
Im Zuge der Corona-Pandemie steigen immer mehr Menschen aufs Fahrrad, und auch die Klimapolitik setzt – neben technischem Fortschritt und öffentlichen Verkehrsmitteln – auf den Beitrag des Radverkehrs zur Verkehrswende. Mit dem Auto verbinden sich Wohlstand und Mobilität, aber die Klimaziele lassen sich ohne Verkehrswende nicht erreichen. Seit 2013 fördert das Bundesumweltministerium mit seiner „Nationalen Klimaschutzinitiative“ auch kommunale Radverkehrsinvestitionen, und dank des Handlungsdrucks im Klimaschutz verfügt alleine das Bundesverkehrsministerium von 2020–2023 für den Radverkehr über 1,4 Mrd. Euro an Fördermitteln. Aber in den Kommunen fehlt es an umsetzbaren Projekten, weil dafür der Wille oder der Platz fehlt, weil das Straßenverkehrsrecht und andere Normen Projekte blockieren, die die Leichtigkeit des Autoverkehrs beeinträchtigen könnten und Parkplätze oder Fahrspuren kosten. Vielerorts fehlt es an Personal, um Fördermittel zu beantragen, und den notwendigen Eigenmitteln, Radverkehrsinvestitionen zu planen und umzusetzen. Trotzdem war die Zeit für den Radverkehr nie so günstig: Es gibt Handlungsdruck, Fördermittel, Wertewandel, Innovationen und immer mehr Beschlüsse und Konzepte. Der Band umreißt das verkehrspolitische Potenzial des Radverkehrs insbesondere auf kommunaler Ebene – und ist ein nachdrückliches Plädoyer für die Verkehrswende.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Kinder und Jugendliche im Quartier

Kinder und Jugendliche im Quartier von Abt,  Jan, Filehr,  Bianka, Hermannsdörfer,  Ingrid, Kappes,  Cathleen, Seyboth-Teßmer,  Franziska, von Seeler,  Marie
Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Nutzer*innen öffentlicher Räume, das Quartier ist für sie dabei von zentraler Bedeutung — und sie müssen sich dort sicher fühlen können. Ihr Sicherheitsempfinden im urbanen Raum, das sich von dem Erwachsener deutlich unterscheiden kann, ist jedoch kaum erforscht. Bislang fehlten auch die Methoden, um es gezielt und adäquat zu erfassen. Das Projekt INERSIKI hat diese Lücke nun geschlossen: Zehn Methoden wurden gezielt entwickelt und erprobt, um damit das Sicherheitsgefühl von Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum zu erfassen und dazu beizutragen, kinder- und jugendfreundlichere Stadträume zu schaffen. Sie wurden in diesem Handbuch praxistauglich aufbereitet. Das Handbuch führt das gesammelte Wissen über wertschätzende Beteiligung, kinder- und jugendgerechte Ansprache, sensible Erfassung von subjektiver Sicherheit und die Grundprinzipien der städtebaulichen Kriminalprävention zusammen.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Aktive Bodenpolitik – Fundament der Stadtentwicklung

Aktive Bodenpolitik – Fundament der Stadtentwicklung von Adrian,  Luise, Bunzel,  Arno, Michalski,  Daniela, Pätzold,  Ricarda
Grund und Boden sind ein knappes Gut, ohne das eine nachhaltige Stadtentwicklung nicht gelingen kann. Die Debatte um die „Bodenfrage“ ist zwar nicht neu. Sie hat aber angesichts der exorbitanten Steigerungen der Immobilienpreise Mitte der 2010er-Jahre an Fahrt gewonnen. Städte benötigen Flächen für den sozialen Wohnungsbau, für die Entwicklung tragfähiger Gewerbestrukturen im Rahmen der Wirtschaftspolitik genauso wie für soziale und andere Infrastrukturen und nicht zuletzt für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Damit Städte mittel- und langfristig handlungsfähig bleiben und den großen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel und sozialer Zusammenhalt gerecht werden können, ist eine explizite kommunale Bodenpolitik erforderlich. Stadtentwicklung muss die Instrumente der Liegenschaftspolitik mit denen des Städtebaurechts zusammenbringen und für eine effektive kommunale Bodenpolitik nutzen. Nur so können die Städte ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl und die Gewährleistung der Daseinsvorsorge auf lange Sicht gerecht werden. Vor diesem Hintergrund machten sich 14 Städte auf den Weg, ihre Bodenpolitik zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse dieses Kooperationsprojekts von Deutschem Institut für Urbanistik und Deutschem Städtetag sind in der Veröffentlichung dargestellt. Sie sollen Anstoß für eine bessere kommunale Bodenpolitik geben, welche die Basis für eine nachhaltige Gewährleistung der Daseinsversorgung und der Stadtentwicklung bildet.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Klimaschutz & Luftreinhaltung

Klimaschutz & Luftreinhaltung von Wittkötter,  Franziska
Im Klimaschutz und in der Luftreinhaltung verbergen sich viele Synergieeffekte, die es in den Kommunen zu identifizieren und zu nutzen gilt. Sei es in der Verkehrssteuerung, im eigenen Fuhrpark, in der Stadtentwicklung oder in der Grün- und Freiraumplanung, beim Ausbau von Fuß- und Radwegen sowie in der Förderung des ÖPNV: Viele Maßnahmen in der Luftreinhaltung dienen auch dem Klimaschutz und umgekehrt. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den Doppelnutzen für Umwelt und Gesundheit auszuschöpfen. Die Publikation zeigt in fünf Beiträgen und vier Exkursen Beispiele unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen auf und gibt Impulse, wie die beiden Themenfelder miteinander verknüpft werden können. In der Reihe „Themenhefte“ greift das Difu mit Förderung durch das Bundesumweltministerium kontinuierlich Schnittstellen des kommunalen Klimaschutzes zu verschiedenen Handlungsfeldern auf. Es werden Ziele, Aufgaben und Inhalte des jeweiligen Themenbereichs aufbereitet und konkrete Erfahrungen aus der Praxis unterschiedlicher Kommunen und Institutionen dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Klimaschutz & Finanzen

Klimaschutz & Finanzen von Walter,  Jan, Weber,  Björn
Die Notwendigkeit des Klimaschutzes ist inzwischen insgesamt in der Öffentlichkeit angekommen. Sein Erfolg in den Kommunen ist jedoch auch abhängig von drei Faktoren: erstens überzeugte und überzeugende Kommunalpolitik, zweitens motivierte und qualifizierte Mitarbeiterschaft und drittens finanzielle Spielräume für Zukunfts-Investitionen in den Klimaschutz. Auch wenn der Erhalt unserer Lebensgrundlagen letztlich „jeden Preis wert“ sein sollte, zeigt das vorliegende Heft eindrücklich, dass es Wege im Klimaschutz gibt, die sich sogar „rechnen“. In der Publikationsreihe „Themenhefte“ greift das Deutsche Institut für Urbanistik nach und nach Schnittstellen des Klimaschutzes zu verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern auf. Es werden Ziele, Aufgaben und Inhalte des jeweiligen Themenbereichs aufbereitet und konkrete Erfahrungen aus der Praxis unterschiedlicher Kommunen und Institutionen dargestellt. Denn Erfahrungen und positive Praxisbeispiele sollen weiteren Kommunen Mut machen, selbst die Initiative zu ergreifen und eigene Maßnahmen zu verwirklichen. Die Reihe umfasst inzwischen 18 Veröffentlichungen zu verschiedenen Klimaschutzthemen. Alle Publikationen sind als barrierefreies PDF und als Printfassung kostenfrei beim Difu erhältlich.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Klimaschutz & Kommunikation

Klimaschutz & Kommunikation von Peters,  Marco
Kommunen können als wirksame Multiplikatoren für den Klimaschutz agieren und Bürger*innen, Unternehmen oder Vereine ansprechen: Kommunen können Klimaschutz zum Thema machen! So tragen sie mit dazu bei, den Klimaschutzgedanken als wichtigen Bestandteil von Prozessen und Entscheidungen bei den Menschen vor Ort oder in der kommunalen Verwaltung zu verankern. Zielgruppenorientierte, kreative und strategische Kommunikationsmethoden sind dabei wichtige Instrumente, um Klimaschutz – auch in Kommunen – weiter erfolgreich voranzutreiben. In der Publikationsreihe „Themenhefte“ greift das Deutsche Institut für Urbanistik nach und nach Schnittstellen des Klimaschutzes zu verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern auf. Es werden Ziele, Aufgaben und Inhalte des jeweiligen Themenbereichs aufbereitet und konkrete Erfahrungen aus der Praxis unterschiedlicher Kommunen und Institutionen dargestellt. Denn Erfahrungen und positive Praxisbeispiele sollen weiteren Kommunen Mut machen, selbst die Initiative zu ergreifen und eigene Maßnahmen zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Klimaschutz & Ressourceneffizienz

Klimaschutz & Ressourceneffizienz von Wittkötter,  Franziska
Kommunen sind wichtige Akteure wenn es um den schonenden und effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen geht. Mit Leitlinien und Maßnahmen können sie Nachhaltigkeitsthemen aufgreifen und in ihrem Rahmen positiv auf die Entwicklung des Rohstoffkonsums einwirken. Dabei gehen Ressourceneffizienz und Klimaschutzmaßnahmen oftmals Hand in Hand und wirken sich positiv auf die Umwelt aus. Im Bereich des Ressourcenschutzes nehmen Kommunen dabei ebenso wie im Klimaschutz unterschiedliche Rollen ein, denn sie sind bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen Initiatoren, Koordinatoren, Moderatoren, Umsetzer, Partner, Finanziers, Multiplikatoren, Vernetzer und Begleiter. In der Publikationsreihe „Themenhefte“ greift das Deutsche Institut für Urbanistik nach und nach Schnittstellen des Klimaschutzes zu verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern auf. Es werden Ziele, Aufgaben und Inhalte des jeweiligen Themenbereichs aufbereitet und konkrete Erfahrungen aus der Praxis unterschiedlicher Kommunen und Institutionen dargestellt. Denn Erfahrungen und positive Praxisbeispiele sollen weiteren Kommunen Mut machen, selbst die Initiative zu ergreifen und eigene Maßnahmen zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Oben: Publikationen von Deutsches Institut für Urbanistik

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Deutsches Institut für Urbanistik was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Deutsches Institut für Urbanistik hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Deutsches Institut für Urbanistik

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Deutsches Institut für Urbanistik

Wie die oben genannten Verlage legt auch Deutsches Institut für Urbanistik besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben