Museumsführer

Museumsführer
Der reich illustrierte Museumsführer bietet ein breites Spektrum an aktuellen und historischen Informationen über die Flugwerft Schleißheim und ihre Ausstellungen. Das große Auftaktkapitel erzählt die Geschichte der Flugwerft und des Flugplatzes Schleißheim im Spiegel der Luftfahrtentwicklung und der wechselvollen Zeitgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Anschließend führt ein »Rundgang« durch alle Bereiche der Ausstellungen. Der dritte Teil schließlich stellt die einzelnen Flugzeuge und Trägerraketen vor, die in Schleißheim zu sehen sind. Er zeigt die Exponate mit Fotos, ausführlichen Beschreibungen und technischen Daten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der reich illustrierte Museumsführer bietet ein breites Spektrum an aktuellen und historischen Informationen über die Flugwerft Schleißheim und ihre Ausstellungen. Das große Auftaktkapitel erzählt die Geschichte der Flugwerft und des Flugplatzes Schleißheim im Spiegel der Luftfahrtentwicklung und der wechselvollen Zeitgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Anschließend führt ein »Rundgang« durch alle Bereiche der Ausstellungen. Der dritte Teil schließlich stellt die einzelnen Flugzeuge und Trägerraketen vor, die in Schleißheim zu sehen sind. Er zeigt die Exponate mit Fotos, ausführlichen Beschreibungen und technischen Daten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der reich illustrierte Museumsführer bietet ein breites Spektrum an aktuellen und historischen Informationen über die Flugwerft Schleißheim und ihre Ausstellungen. Das große Auftaktkapitel erzählt die Geschichte der Flugwerft und des Flugplatzes Schleißheim im Spiegel der Luftfahrtentwicklung und der wechselvollen Zeitgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Anschließend führt ein »Rundgang« durch alle Bereiche der Ausstellungen. Der dritte Teil schließlich stellt die einzelnen Flugzeuge und Trägerraketen vor, die in Schleißheim zu sehen sind. Er zeigt die Exponate mit Fotos, ausführlichen Beschreibungen und technischen Daten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Simpel, komplex, lebendig

Simpel, komplex, lebendig von Gavranidou,  Danai, Schmid,  Schmid, Wienand,  Karl
„Leben“ – was ist das eigentlich? Wo kommt es her? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Leben entstehen kann und wie wurde das Simple komplex und das Komplexe lebendig? Die Ausstellung „Simpel, komplex, lebendig“ im Deutschen Museum hat sich der Beantwortung dieser Fragen gewidmet. Mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs „Emergence of Life“ hat das Deutsche Museum die Inhalte dieser Sonderausstellung entwickelt. In ihr konnten die Besucher in die Welt vor vier Milliarden Jahren eintauchen. Auf der fremd aussehenden Erde verbanden sich damals Vulkanfeuer, eine nicht atembare Atmosphäre und ein grüner Ozean zur Wiege des Lebens. Seite für Seite folgt dieser Band dem Konzept von „Simpel, komplex, lebendig“. Er erklärt, welche Voraussetzungen erfüllt sein mussten, damit Leben entstehen konnte und welche Moleküle und Prozesse das Leben für sich nutzt. Dabei wird nicht zuletzt deutlich, wie die Wissenschaft früher und heute die Geheimnisse des Ursprungs des Lebens erforscht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Simpel, komplex, lebendig

Simpel, komplex, lebendig von Gavranidou,  Danai, Schmid,  Schmid, Wienand,  Karl
„Leben“ – was ist das eigentlich? Wo kommt es her? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Leben entstehen kann und wie wurde das Simple komplex und das Komplexe lebendig? Die Ausstellung „Simpel, komplex, lebendig“ im Deutschen Museum hat sich der Beantwortung dieser Fragen gewidmet. Mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs „Emergence of Life“ hat das Deutsche Museum die Inhalte dieser Sonderausstellung entwickelt. In ihr konnten die Besucher in die Welt vor vier Milliarden Jahren eintauchen. Auf der fremd aussehenden Erde verbanden sich damals Vulkanfeuer, eine nicht atembare Atmosphäre und ein grüner Ozean zur Wiege des Lebens. Seite für Seite folgt dieser Band dem Konzept von „Simpel, komplex, lebendig“. Er erklärt, welche Voraussetzungen erfüllt sein mussten, damit Leben entstehen konnte und welche Moleküle und Prozesse das Leben für sich nutzt. Dabei wird nicht zuletzt deutlich, wie die Wissenschaft früher und heute die Geheimnisse des Ursprungs des Lebens erforscht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Simpel, komplex, lebendig

Simpel, komplex, lebendig von Gavranidou,  Danai, Schmid,  Schmid, Wienand,  Karl
„Leben“ – was ist das eigentlich? Wo kommt es her? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Leben entstehen kann und wie wurde das Simple komplex und das Komplexe lebendig? Die Ausstellung „Simpel, komplex, lebendig“ im Deutschen Museum hat sich der Beantwortung dieser Fragen gewidmet. Mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs „Emergence of Life“ hat das Deutsche Museum die Inhalte dieser Sonderausstellung entwickelt. In ihr konnten die Besucher in die Welt vor vier Milliarden Jahren eintauchen. Auf der fremd aussehenden Erde verbanden sich damals Vulkanfeuer, eine nicht atembare Atmosphäre und ein grüner Ozean zur Wiege des Lebens. Seite für Seite folgt dieser Band dem Konzept von „Simpel, komplex, lebendig“. Er erklärt, welche Voraussetzungen erfüllt sein mussten, damit Leben entstehen konnte und welche Moleküle und Prozesse das Leben für sich nutzt. Dabei wird nicht zuletzt deutlich, wie die Wissenschaft früher und heute die Geheimnisse des Ursprungs des Lebens erforscht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Simpel, komplex, lebendig

Simpel, komplex, lebendig von Gavranidou,  Danai, Schmid,  Schmid, Wienand,  Karl
„Leben“ – was ist das eigentlich? Wo kommt es her? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Leben entstehen kann und wie wurde das Simple komplex und das Komplexe lebendig? Die Ausstellung „Simpel, komplex, lebendig“ im Deutschen Museum hat sich der Beantwortung dieser Fragen gewidmet. Mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs „Emergence of Life“ hat das Deutsche Museum die Inhalte dieser Sonderausstellung entwickelt. In ihr konnten die Besucher in die Welt vor vier Milliarden Jahren eintauchen. Auf der fremd aussehenden Erde verbanden sich damals Vulkanfeuer, eine nicht atembare Atmosphäre und ein grüner Ozean zur Wiege des Lebens. Seite für Seite folgt dieser Band dem Konzept von „Simpel, komplex, lebendig“. Er erklärt, welche Voraussetzungen erfüllt sein mussten, damit Leben entstehen konnte und welche Moleküle und Prozesse das Leben für sich nutzt. Dabei wird nicht zuletzt deutlich, wie die Wissenschaft früher und heute die Geheimnisse des Ursprungs des Lebens erforscht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern.

Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern. von Füssl,  Wilhelm
Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses. Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern.

Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern. von Füssl,  Wilhelm
Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses. Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern.

Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern. von Füssl,  Wilhelm
Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses. Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern.

Von Ingenieuren, Bergleuten und Künstlern. von Füssl,  Wilhelm
Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses. Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Simpel, komplex, lebendig

Simpel, komplex, lebendig von Gavranidou,  Danai, Schmid,  Schmid, Wienand,  Karl
„Leben“ – was ist das eigentlich? Wo kommt es her? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Leben entstehen kann und wie wurde das Simple komplex und das Komplexe lebendig? Die Ausstellung „Simpel, komplex, lebendig“ im Deutschen Museum hat sich der Beantwortung dieser Fragen gewidmet. Mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereichs „Emergence of Life“ hat das Deutsche Museum die Inhalte dieser Sonderausstellung entwickelt. In ihr konnten die Besucher in die Welt vor vier Milliarden Jahren eintauchen. Auf der fremd aussehenden Erde verbanden sich damals Vulkanfeuer, eine nicht atembare Atmosphäre und ein grüner Ozean zur Wiege des Lebens. Seite für Seite folgt dieser Band dem Konzept von „Simpel, komplex, lebendig“. Er erklärt, welche Voraussetzungen erfüllt sein mussten, damit Leben entstehen konnte und welche Moleküle und Prozesse das Leben für sich nutzt. Dabei wird nicht zuletzt deutlich, wie die Wissenschaft früher und heute die Geheimnisse des Ursprungs des Lebens erforscht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Raumfahrt

Raumfahrt von Knopp,  Matthias
Die Erde zu verlassen und in den Weltraum vorzudringen ist ein alter Menschheitstraum. Lange bevor es technisch gelang, die Schwerkraft zu überwinden, stellten sich Visionäre eine mögliche Raumfahrt vor. Der Weltraum war ein Sehnsuchtsort, und auch Künstler und Literaten ließen ihrer Phantasie in Utopien freien Lauf. Die Weiterentwicklung der Raketentechnik im 20. Jahrhundert machte aus dem Traum Wirklichkeit. Antriebe mit flüssigen Treibstoffen ermöglichten den Bau von Raketen, die Menschen und Material in Erdumlaufbahnen und in den Kosmos transportieren können. Die Raumfahrt erweitert grundlegend unser Wissen über die Welt, die uns umgibt. Wir alle profitieren von der Raumfahrt, meist ohne es zu merken. Innovationen aus der Raumfahrttechnik sind heute oft Alltagsprodukte. Der vorliegende Band begleitet die Raumfahrtausstellung im Deutschen Museum mit zahlreichen Essays, spannenden Objektgeschichten und einem reich bebilderten Katalogteil. Neben den vielfältigen Wechselwirkungen mit anderen Disziplinen, beispielsweise der Astronomie oder der Physik liegt ein besonderes Augenmerk auf der Entwicklung der Raketentechnik, durch die die Raumfahrt erst möglich wurde. Es gibt nur wenig Menschen, die im Weltraum arbeiten dürfen. Umso größer ist die Faszination für die bemannte Raumfahrt, der im Buch ein großer Bereich gewidmet ist. Insgesamt bietet der Katalog eine spannende Reise durch Geschichte und Gegenwart der Raumfahrt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Museumsführer

Museumsführer
Der vorliegende illustrierte Museumsführer, in dritter ergänzter und überarbeiteter Auflage, bietet in Text und Abbildungen ein breites Spektrum an aktuellen und historischen Informationen über die Flugwerft Schleißheim und ihre Ausstellungen. Das große Auftaktkapitel erzählt die Geschichte der Flugwerft und des Flugplatzes Schleißheim im Spiegel der Luftfahrtentwicklung und der wechselvollen Zeitgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Der dritte Teil schließlich stellt die einzelnen Flugzeuge und Trägerraketen vor, die in Schleißheim zu sehen sind.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Museumsführer

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Der reich illustrierte Museumsführer bietet ein breites Spektrum an aktuellen und historischen Informationen über die Flugwerft Schleißheim und ihre Ausstellungen. Das große Auftaktkapitel erzählt die Geschichte der Flugwerft und des Flugplatzes Schleißheim im Spiegel der Luftfahrtentwicklung und der wechselvollen Zeitgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Anschließend führt ein »Rundgang« durch alle Bereiche der Ausstellungen. Der dritte Teil schließlich stellt die einzelnen Flugzeuge und Trägerraketen vor, die in Schleißheim zu sehen sind. Er zeigt die Exponate mit Fotos, ausführlichen Beschreibungen und technischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Museumsführer
Der reich illustrierte Museumsführer bietet ein breites Spektrum an aktuellen und historischen Informationen über die Flugwerft Schleißheim und ihre Ausstellungen. Das große Auftaktkapitel erzählt die Geschichte der Flugwerft und des Flugplatzes Schleißheim im Spiegel der Luftfahrtentwicklung und der wechselvollen Zeitgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Anschließend führt ein »Rundgang« durch alle Bereiche der Ausstellungen. Der dritte Teil schließlich stellt die einzelnen Flugzeuge und Trägerraketen vor, die in Schleißheim zu sehen sind. Er zeigt die Exponate mit Fotos, ausführlichen Beschreibungen und technischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Deutsches Museum

Wie die oben genannten Verlage legt auch Deutsches Museum besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben