Barbara Korun, 1963 in Ljubljana geboren, erhielt für ihren ersten Gedichtband „Ostrina miline“ (Die Schärfe der Milde) 1999 den Preis der slowenischen Buchmesse als bestes Lyrikdebüt. Ihr viertes Buch „Pridem takoj“ (Ich bin gleich wieder da) wurde 2011 mit dem Veronika-Preis für Poesie ausgezeichnet, als bester Gedichtband des Jahres, und erhielt den „Goldenen Vogel“ für herausragende Leistungen in der Literatur. Sie darf als eine der umtriebigsten Dichterinnen Sloweniens gelten: Ihre Gedichte sind voll beißendem Spott auf die Konventionen bürokratischer Sprache, egal ob bei Grenzübertritten oder im allgegenwärtigen Betriebsgequatsche auf Poesie-Festivals.
Ihre Lyrik geht tief, wenn es um weibliche Lust, um den Körper und die merkwürdige Transformation ins Tierhafte geht, welche wir alle vollziehen, wenn wir lieben. Koruns Texte sind getrieben von wilden Rhythmen und dauernder Überschreitung. Seltsam zärtlich und doch mitunter deutlich brutal, reißen sie Männerbilder ein, spielen mit den Konventionen von Gender-assessoires und befragen Geschlechterrollen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Barbara Korun, 1963 in Ljubljana geboren, erhielt für ihren ersten Gedichtband „Ostrina miline“ (Die Schärfe der Milde) 1999 den Preis der slowenischen Buchmesse als bestes Lyrikdebüt. Ihr viertes Buch „Pridem takoj“ (Ich bin gleich wieder da) wurde 2011 mit dem Veronika-Preis für Poesie ausgezeichnet, als bester Gedichtband des Jahres, und erhielt den „Goldenen Vogel“ für herausragende Leistungen in der Literatur. Sie darf als eine der umtriebigsten Dichterinnen Sloweniens gelten: Ihre Gedichte sind voll beißendem Spott auf die Konventionen bürokratischer Sprache, egal ob bei Grenzübertritten oder im allgegenwärtigen Betriebsgequatsche auf Poesie-Festivals.
Ihre Lyrik geht tief, wenn es um weibliche Lust, um den Körper und die merkwürdige Transformation ins Tierhafte geht, welche wir alle vollziehen, wenn wir lieben. Koruns Texte sind getrieben von wilden Rhythmen und dauernder Überschreitung. Seltsam zärtlich und doch mitunter deutlich brutal, reißen sie Männerbilder ein, spielen mit den Konventionen von Gender-assessoires und befragen Geschlechterrollen.
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Barbara Korun, 1963 in Ljubljana geboren, erhielt für ihren ersten Gedichtband „Ostrina miline“ (Die Schärfe der Milde) 1999 den Preis der slowenischen Buchmesse als bestes Lyrikdebüt. Ihr viertes Buch „Pridem takoj“ (Ich bin gleich wieder da) wurde 2011 mit dem Veronika-Preis für Poesie ausgezeichnet, als bester Gedichtband des Jahres, und erhielt den „Goldenen Vogel“ für herausragende Leistungen in der Literatur. Sie darf als eine der umtriebigsten Dichterinnen Sloweniens gelten: Ihre Gedichte sind voll beißendem Spott auf die Konventionen bürokratischer Sprache, egal ob bei Grenzübertritten oder im allgegenwärtigen Betriebsgequatsche auf Poesie-Festivals.
Ihre Lyrik geht tief, wenn es um weibliche Lust, um den Körper und die merkwürdige Transformation ins Tierhafte geht, welche wir alle vollziehen, wenn wir lieben. Koruns Texte sind getrieben von wilden Rhythmen und dauernder Überschreitung. Seltsam zärtlich und doch mitunter deutlich brutal, reißen sie Männerbilder ein, spielen mit den Konventionen von Gender-assessoires und befragen Geschlechterrollen.
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Barbara Korun, 1963 in Ljubljana geboren, erhielt für ihren ersten Gedichtband „Ostrina miline“ (Die Schärfe der Milde) 1999 den Preis der slowenischen Buchmesse als bestes Lyrikdebüt. Ihr viertes Buch „Pridem takoj“ (Ich bin gleich wieder da) wurde 2011 mit dem Veronika-Preis für Poesie ausgezeichnet, als bester Gedichtband des Jahres, und erhielt den „Goldenen Vogel“ für herausragende Leistungen in der Literatur. Sie darf als eine der umtriebigsten Dichterinnen Sloweniens gelten: Ihre Gedichte sind voll beißendem Spott auf die Konventionen bürokratischer Sprache, egal ob bei Grenzübertritten oder im allgegenwärtigen Betriebsgequatsche auf Poesie-Festivals.
Ihre Lyrik geht tief, wenn es um weibliche Lust, um den Körper und die merkwürdige Transformation ins Tierhafte geht, welche wir alle vollziehen, wenn wir lieben. Koruns Texte sind getrieben von wilden Rhythmen und dauernder Überschreitung. Seltsam zärtlich und doch mitunter deutlich brutal, reißen sie Männerbilder ein, spielen mit den Konventionen von Gender-assessoires und befragen Geschlechterrollen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie unbegründet sie auch sein mögen, Gerüchte hinterlassen immer einen Fleck, und diesen Fleck kann man kaum noch entfernen.
Dahinter verbirgt sich ein zynisches Kalkül: Man weiß, dass ein Gerücht nicht wahr ist und es keine Beweise gibt, aber man weiß auch, dass es haften bleiben wird, egal wie falsch es ist. Es gibt einen Moment des Vergnügens an der leicht erhaltenen Macht, der man dadurch zuteil wird – man kann Gerüchte in einer Quasigewissheit schwingen, dass sie ihr Ziel immer treffen, ohne dass wir uns dabei die Hände schmutzig machen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie unbegründet sie auch sein mögen, Gerüchte hinterlassen immer einen Fleck, und diesen Fleck kann man kaum noch entfernen.
Dahinter verbirgt sich ein zynisches Kalkül: Man weiß, dass ein Gerücht nicht wahr ist und es keine Beweise gibt, aber man weiß auch, dass es haften bleiben wird, egal wie falsch es ist. Es gibt einen Moment des Vergnügens an der leicht erhaltenen Macht, der man dadurch zuteil wird – man kann Gerüchte in einer Quasigewissheit schwingen, dass sie ihr Ziel immer treffen, ohne dass wir uns dabei die Hände schmutzig machen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie unbegründet sie auch sein mögen, Gerüchte hinterlassen immer einen Fleck, und diesen Fleck kann man kaum noch entfernen.
Dahinter verbirgt sich ein zynisches Kalkül: Man weiß, dass ein Gerücht nicht wahr ist und es keine Beweise gibt, aber man weiß auch, dass es haften bleiben wird, egal wie falsch es ist. Es gibt einen Moment des Vergnügens an der leicht erhaltenen Macht, der man dadurch zuteil wird – man kann Gerüchte in einer Quasigewissheit schwingen, dass sie ihr Ziel immer treffen, ohne dass wir uns dabei die Hände schmutzig machen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie unbegründet sie auch sein mögen, Gerüchte hinterlassen immer einen Fleck, und diesen Fleck kann man kaum noch entfernen.
Dahinter verbirgt sich ein zynisches Kalkül: Man weiß, dass ein Gerücht nicht wahr ist und es keine Beweise gibt, aber man weiß auch, dass es haften bleiben wird, egal wie falsch es ist. Es gibt einen Moment des Vergnügens an der leicht erhaltenen Macht, der man dadurch zuteil wird – man kann Gerüchte in einer Quasigewissheit schwingen, dass sie ihr Ziel immer treffen, ohne dass wir uns dabei die Hände schmutzig machen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Jahr 2007 sprechen der 1973 in Ptuj geborene Autor, Übersetzer und Verleger Aleš Šteger und der 1941 in Zagreb geborene, in Koper aufgewachsene Tomaž Šalamun, unterdessen einer der bedeutendsten slowenischen Dichter, miteinander.
Der beiden Austausch über die Begegnung mit Sprache, die Verständigung über dichterische Welten und den Ort der Dichtung in der Welt, dürfen als außerordentlich seltener Glücksmoment gelesen werden. Weil der Moment dieses Gesprächs in größtmöglicher Offenheit und gleichzeitig mit unbeirrbarer Präzision ausgekostet und in zahlreiche historische, gesellschaftliche, poetologische, persönliche Dimensionen hin entfaltet wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Jahr 2007 sprechen der 1973 in Ptuj geborene Autor, Übersetzer und Verleger Aleš Šteger und der 1941 in Zagreb geborene, in Koper aufgewachsene Tomaž Šalamun, unterdessen einer der bedeutendsten slowenischen Dichter, miteinander.
Der beiden Austausch über die Begegnung mit Sprache, die Verständigung über dichterische Welten und den Ort der Dichtung in der Welt, dürfen als außerordentlich seltener Glücksmoment gelesen werden. Weil der Moment dieses Gesprächs in größtmöglicher Offenheit und gleichzeitig mit unbeirrbarer Präzision ausgekostet und in zahlreiche historische, gesellschaftliche, poetologische, persönliche Dimensionen hin entfaltet wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Jahr 2007 sprechen der 1973 in Ptuj geborene Autor, Übersetzer und Verleger Aleš Šteger und der 1941 in Zagreb geborene, in Koper aufgewachsene Tomaž Šalamun, unterdessen einer der bedeutendsten slowenischen Dichter, miteinander.
Der beiden Austausch über die Begegnung mit Sprache, die Verständigung über dichterische Welten und den Ort der Dichtung in der Welt, dürfen als außerordentlich seltener Glücksmoment gelesen werden. Weil der Moment dieses Gesprächs in größtmöglicher Offenheit und gleichzeitig mit unbeirrbarer Präzision ausgekostet und in zahlreiche historische, gesellschaftliche, poetologische, persönliche Dimensionen hin entfaltet wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Jahr 2007 sprechen der 1973 in Ptuj geborene Autor, Übersetzer und Verleger Aleš Šteger und der 1941 in Zagreb geborene, in Koper aufgewachsene Tomaž Šalamun, unterdessen einer der bedeutendsten slowenischen Dichter, miteinander.
Der beiden Austausch über die Begegnung mit Sprache, die Verständigung über dichterische Welten und den Ort der Dichtung in der Welt, dürfen als außerordentlich seltener Glücksmoment gelesen werden. Weil der Moment dieses Gesprächs in größtmöglicher Offenheit und gleichzeitig mit unbeirrbarer Präzision ausgekostet und in zahlreiche historische, gesellschaftliche, poetologische, persönliche Dimensionen hin entfaltet wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Noch bis in die 1980er Jahre blieben Versuche, slowenische Texte überregional bekannt zu machen, auf die Initiative Einzelner beschränkt, und sie blieben fast alle marginal und ohne nachhaltigere Wirkung.
Seither hat sich viel getan. Heute muss die slowenische Literatur ihr Existenzrecht nicht mehr unter Beweis stellen, ihr großer Reichtum an Formen und literarischen Ansätzen ist in einer Vielzahl an Übersetzungen für jedermann sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Noch bis in die 1980er Jahre blieben Versuche, slowenische Texte überregional bekannt zu machen, auf die Initiative Einzelner beschränkt, und sie blieben fast alle marginal und ohne nachhaltigere Wirkung.
Seither hat sich viel getan. Heute muss die slowenische Literatur ihr Existenzrecht nicht mehr unter Beweis stellen, ihr großer Reichtum an Formen und literarischen Ansätzen ist in einer Vielzahl an Übersetzungen für jedermann sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Barbara Korun, 1963 in Ljubljana geboren, erhielt für ihren ersten Gedichtband „Ostrina miline“ (Die Schärfe der Milde) 1999 den Preis der slowenischen Buchmesse als bestes Lyrikdebüt. Ihr viertes Buch „Pridem takoj“ (Ich bin gleich wieder da) wurde 2011 mit dem Veronika-Preis für Poesie ausgezeichnet, als bester Gedichtband des Jahres, und erhielt den „Goldenen Vogel“ für herausragende Leistungen in der Literatur. Sie darf als eine der umtriebigsten Dichterinnen Sloweniens gelten: Ihre Gedichte sind voll beißendem Spott auf die Konventionen bürokratischer Sprache, egal ob bei Grenzübertritten oder im allgegenwärtigen Betriebsgequatsche auf Poesie-Festivals.
Ihre Lyrik geht tief, wenn es um weibliche Lust, um den Körper und die merkwürdige Transformation ins Tierhafte geht, welche wir alle vollziehen, wenn wir lieben. Koruns Texte sind getrieben von wilden Rhythmen und dauernder Überschreitung. Seltsam zärtlich und doch mitunter deutlich brutal, reißen sie Männerbilder ein, spielen mit den Konventionen von Gender-assessoires und befragen Geschlechterrollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie unbegründet sie auch sein mögen, Gerüchte hinterlassen immer einen Fleck, und diesen Fleck kann man kaum noch entfernen.
Dahinter verbirgt sich ein zynisches Kalkül: Man weiß, dass ein Gerücht nicht wahr ist und es keine Beweise gibt, aber man weiß auch, dass es haften bleiben wird, egal wie falsch es ist. Es gibt einen Moment des Vergnügens an der leicht erhaltenen Macht, der man dadurch zuteil wird – man kann Gerüchte in einer Quasigewissheit schwingen, dass sie ihr Ziel immer treffen, ohne dass wir uns dabei die Hände schmutzig machen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahr 2007 sprechen der 1973 in Ptuj geborene Autor, Übersetzer und Verleger Aleš Šteger und der 1941 in Zagreb geborene, in Koper aufgewachsene Tomaž Šalamun, unterdessen einer der bedeutendsten slowenischen Dichter, miteinander.
Der beiden Austausch über die Begegnung mit Sprache, die Verständigung über dichterische Welten und den Ort der Dichtung in der Welt, dürfen als außerordentlich seltener Glücksmoment gelesen werden. Weil der Moment dieses Gesprächs in größtmöglicher Offenheit und gleichzeitig mit unbeirrbarer Präzision ausgekostet und in zahlreiche historische, gesellschaftliche, poetologische, persönliche Dimensionen hin entfaltet wird.
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Noch bis in die 1980er Jahre blieben Versuche, slowenische Texte überregional bekannt zu machen, auf die Initiative Einzelner beschränkt, und sie blieben fast alle marginal und ohne nachhaltigere Wirkung.
Seither hat sich viel getan. Heute muss die slowenische Literatur ihr Existenzrecht nicht mehr unter Beweis stellen, ihr großer Reichtum an Formen und literarischen Ansätzen ist in einer Vielzahl an Übersetzungen für jedermann sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Barbara Korun, 1963 in Ljubljana geboren, erhielt für ihren ersten Gedichtband „Ostrina miline“ (Die Schärfe der Milde) 1999 den Preis der slowenischen Buchmesse als bestes Lyrikdebüt. Ihr viertes Buch „Pridem takoj“ (Ich bin gleich wieder da) wurde 2011 mit dem Veronika-Preis für Poesie ausgezeichnet, als bester Gedichtband des Jahres, und erhielt den „Goldenen Vogel“ für herausragende Leistungen in der Literatur. Sie darf als eine der umtriebigsten Dichterinnen Sloweniens gelten: Ihre Gedichte sind voll beißendem Spott auf die Konventionen bürokratischer Sprache, egal ob bei Grenzübertritten oder im allgegenwärtigen Betriebsgequatsche auf Poesie-Festivals.
Ihre Lyrik geht tief, wenn es um weibliche Lust, um den Körper und die merkwürdige Transformation ins Tierhafte geht, welche wir alle vollziehen, wenn wir lieben. Koruns Texte sind getrieben von wilden Rhythmen und dauernder Überschreitung. Seltsam zärtlich und doch mitunter deutlich brutal, reißen sie Männerbilder ein, spielen mit den Konventionen von Gender-assessoires und befragen Geschlechterrollen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Noch bis in die 1980er Jahre blieben Versuche, slowenische Texte überregional bekannt zu machen, auf die Initiative Einzelner beschränkt, und sie blieben fast alle marginal und ohne nachhaltigere Wirkung.
Seither hat sich viel getan. Heute muss die slowenische Literatur ihr Existenzrecht nicht mehr unter Beweis stellen, ihr großer Reichtum an Formen und literarischen Ansätzen ist in einer Vielzahl an Übersetzungen für jedermann sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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