Gerahmte Tiere

Gerahmte Tiere von Swoboda,  Katharina
In dieser Studie geht Katharina Swoboda der Frage nach, wie komplexe Zoobauten in Bewegtbildern inszeniert und welche filmischen Aussagen dazu kreiert werden. Abbildungen von Architekturen in Filmen sind präsent und werden doch gern übersehen. Als Teil des filmischen Sets erfahren sie oftmals keine spezielle Analyse. Dies gilt auch für die doppelbödigen Zooarchitekturen, die einerseits die Bühne für ›wilde‹ und ›exotische‹ Tiere darstellen und andererseits als Tiergefängnisse wirken. Zoos arrangieren Fauna auf eine bestimmte Weise, um gesellschaftliche Naturvorstellungen zu verbildlichen. Auch Filme inszenieren ihre Sujets und flechten sie in visuelle Dramaturgien, um affektive Wirkungen auf das Publikum zu entfalten. Was kann sich ereignen, wenn diese zwei Inszenierungen – Architektur und Kameraausschnitt – übereinander geschichtet und Zoobauten vom Filmbild eingefangen, die Zootiere also gleichsam doppelt gerahmt werden?
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gerahmte Tiere

Gerahmte Tiere von Swoboda,  Katharina
In dieser Studie geht Katharina Swoboda der Frage nach, wie komplexe Zoobauten in Bewegtbildern inszeniert und welche filmischen Aussagen dazu kreiert werden. Abbildungen von Architekturen in Filmen sind präsent und werden doch gern übersehen. Als Teil des filmischen Sets erfahren sie oftmals keine spezielle Analyse. Dies gilt auch für die doppelbödigen Zooarchitekturen, die einerseits die Bühne für ›wilde‹ und ›exotische‹ Tiere darstellen und andererseits als Tiergefängnisse wirken. Zoos arrangieren Fauna auf eine bestimmte Weise, um gesellschaftliche Naturvorstellungen zu verbildlichen. Auch Filme inszenieren ihre Sujets und flechten sie in visuelle Dramaturgien, um affektive Wirkungen auf das Publikum zu entfalten. Was kann sich ereignen, wenn diese zwei Inszenierungen – Architektur und Kameraausschnitt – übereinander geschichtet und Zoobauten vom Filmbild eingefangen, die Zootiere also gleichsam doppelt gerahmt werden?
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen

Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen von Meyhöfer,  Dirk, von Lom,  Walter
Dieser Titel gibt Einblicke in das 50-jährige Schaffen des Architekten Hubert Meuser (geb. 1943), der jeweils als rechte Hand der Kölner Architekten Joachim Schürmann (1926–2022) und Walter von Lom (geb. 1938) für bedeutende Bauten verantwortlich war. Der renommierte Architekturkritiker Dirk Meyhöfer (geb. 1950) legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Frage, wie die Architektenausbildung vor über einem halben Jahrhundert erfolgte, und wie es Hubert Meuser geschafft hat, seine Liebe zum Detail in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen. Dabei spannt die Erzählung einen Bogen von den Bleistiftskizzen bis hin zur CAD-Technologie und lässt den Leser tief in den Alltag eines Architekten eintauchen. Kritische Rückblicke erlauben zudem eine Auseinandersetzung mit der deutschen Architekturgeschichte seit den späten Sechzigerjahren. Dieses Buch ist daher nicht nur eine Hommage an einen begeisterten Architekten, sondern spiegelt auch deutsche Zeitgeschichte wider. Meyhöfers Analysen zeigen exemplarisch, wie die Kritik an Flächensanierungen und energetischer Sorglosigkeit zu einem baukulturellen Umdenken führte. Pragmatisches und behutsames Weiterbauen ist in Zeiten von Ressourcenschonung und Zirkularität längst zu einem selbstverständlichen Entwurfsparameter geworden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen

Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen von Meyhöfer,  Dirk, von Lom,  Walter
Dieser Titel gibt Einblicke in das 50-jährige Schaffen des Architekten Hubert Meuser (geb. 1943), der jeweils als rechte Hand der Kölner Architekten Joachim Schürmann (1926–2022) und Walter von Lom (geb. 1938) für bedeutende Bauten verantwortlich war. Der renommierte Architekturkritiker Dirk Meyhöfer (geb. 1950) legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Frage, wie die Architektenausbildung vor über einem halben Jahrhundert erfolgte, und wie es Hubert Meuser geschafft hat, seine Liebe zum Detail in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen. Dabei spannt die Erzählung einen Bogen von den Bleistiftskizzen bis hin zur CAD-Technologie und lässt den Leser tief in den Alltag eines Architekten eintauchen. Kritische Rückblicke erlauben zudem eine Auseinandersetzung mit der deutschen Architekturgeschichte seit den späten Sechzigerjahren. Dieses Buch ist daher nicht nur eine Hommage an einen begeisterten Architekten, sondern spiegelt auch deutsche Zeitgeschichte wider. Meyhöfers Analysen zeigen exemplarisch, wie die Kritik an Flächensanierungen und energetischer Sorglosigkeit zu einem baukulturellen Umdenken führte. Pragmatisches und behutsames Weiterbauen ist in Zeiten von Ressourcenschonung und Zirkularität längst zu einem selbstverständlichen Entwurfsparameter geworden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen

Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen von Meyhöfer,  Dirk, von Lom,  Walter
Dieser Titel gibt Einblicke in das 50-jährige Schaffen des Architekten Hubert Meuser (geb. 1943), der jeweils als rechte Hand der Kölner Architekten Joachim Schürmann (1926–2022) und Walter von Lom (geb. 1938) für bedeutende Bauten verantwortlich war. Der renommierte Architekturkritiker Dirk Meyhöfer (geb. 1950) legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Frage, wie die Architektenausbildung vor über einem halben Jahrhundert erfolgte, und wie es Hubert Meuser geschafft hat, seine Liebe zum Detail in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen. Dabei spannt die Erzählung einen Bogen von den Bleistiftskizzen bis hin zur CAD-Technologie und lässt den Leser tief in den Alltag eines Architekten eintauchen. Kritische Rückblicke erlauben zudem eine Auseinandersetzung mit der deutschen Architekturgeschichte seit den späten Sechzigerjahren. Dieses Buch ist daher nicht nur eine Hommage an einen begeisterten Architekten, sondern spiegelt auch deutsche Zeitgeschichte wider. Meyhöfers Analysen zeigen exemplarisch, wie die Kritik an Flächensanierungen und energetischer Sorglosigkeit zu einem baukulturellen Umdenken führte. Pragmatisches und behutsames Weiterbauen ist in Zeiten von Ressourcenschonung und Zirkularität längst zu einem selbstverständlichen Entwurfsparameter geworden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen

Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen von Meyhöfer,  Dirk, von Lom,  Walter
Dieser Titel gibt Einblicke in das 50-jährige Schaffen des Architekten Hubert Meuser (geb. 1943), der jeweils als rechte Hand der Kölner Architekten Joachim Schürmann (1926–2022) und Walter von Lom (geb. 1938) für bedeutende Bauten verantwortlich war. Der renommierte Architekturkritiker Dirk Meyhöfer (geb. 1950) legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Frage, wie die Architektenausbildung vor über einem halben Jahrhundert erfolgte, und wie es Hubert Meuser geschafft hat, seine Liebe zum Detail in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen. Dabei spannt die Erzählung einen Bogen von den Bleistiftskizzen bis hin zur CAD-Technologie und lässt den Leser tief in den Alltag eines Architekten eintauchen. Kritische Rückblicke erlauben zudem eine Auseinandersetzung mit der deutschen Architekturgeschichte seit den späten Sechzigerjahren. Dieses Buch ist daher nicht nur eine Hommage an einen begeisterten Architekten, sondern spiegelt auch deutsche Zeitgeschichte wider. Meyhöfers Analysen zeigen exemplarisch, wie die Kritik an Flächensanierungen und energetischer Sorglosigkeit zu einem baukulturellen Umdenken führte. Pragmatisches und behutsames Weiterbauen ist in Zeiten von Ressourcenschonung und Zirkularität längst zu einem selbstverständlichen Entwurfsparameter geworden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen

Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen von Meyhöfer,  Dirk, von Lom,  Walter
Dieser Titel gibt Einblicke in das 50-jährige Schaffen des Architekten Hubert Meuser (geb. 1943), der jeweils als rechte Hand der Kölner Architekten Joachim Schürmann (1926–2022) und Walter von Lom (geb. 1938) für bedeutende Bauten verantwortlich war. Der renommierte Architekturkritiker Dirk Meyhöfer (geb. 1950) legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Frage, wie die Architektenausbildung vor über einem halben Jahrhundert erfolgte, und wie es Hubert Meuser geschafft hat, seine Liebe zum Detail in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen. Dabei spannt die Erzählung einen Bogen von den Bleistiftskizzen bis hin zur CAD-Technologie und lässt den Leser tief in den Alltag eines Architekten eintauchen. Kritische Rückblicke erlauben zudem eine Auseinandersetzung mit der deutschen Architekturgeschichte seit den späten Sechzigerjahren. Dieses Buch ist daher nicht nur eine Hommage an einen begeisterten Architekten, sondern spiegelt auch deutsche Zeitgeschichte wider. Meyhöfers Analysen zeigen exemplarisch, wie die Kritik an Flächensanierungen und energetischer Sorglosigkeit zu einem baukulturellen Umdenken führte. Pragmatisches und behutsames Weiterbauen ist in Zeiten von Ressourcenschonung und Zirkularität längst zu einem selbstverständlichen Entwurfsparameter geworden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Manifest für eine klimagerechte Urbanität

Manifest für eine klimagerechte Urbanität von Schmitz,  Stefan
Die heutige Stadt ist mit nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert: Ihr rasantes Wachstum, die Begrenztheit natürlicher Ressourcen und nicht zuletzt der Klimawandel erzeugen Probleme, die allein mit technischen Mitteln nicht zu bewältigen sind. Aufbauend auf seinen Erfahrungen mit Großprojekten in China und der Mongolei plädiert der Kölner Stadtplaner Stefan Schmitz deshalb für eine neue, zukunftsweisende Urbanität. Im Kern geht es dabei um einen zivilisatorischen Wandel, bei dem das Streben nach immer mehr materiellem Wohlstand durch einen Fokus auf soziale Qualitäten abgelöst wird. Vom »öffentlichen Individualverkehr« bis zur Bürgerbeteiligung auf Stadtteilebene: In seinem Buch zeigt Schmitz beispielhaft, wie diese Transformation der Gesellschaft durch die Aktivierung einer Gemeinschaft im Kleinen gelingen kann. Ziel ist nicht weniger als das »gute Leben« auch für zukünftige Generationen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Manifest für eine klimagerechte Urbanität

Manifest für eine klimagerechte Urbanität von Schmitz,  Stefan
Die heutige Stadt ist mit nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert: Ihr rasantes Wachstum, die Begrenztheit natürlicher Ressourcen und nicht zuletzt der Klimawandel erzeugen Probleme, die allein mit technischen Mitteln nicht zu bewältigen sind. Aufbauend auf seinen Erfahrungen mit Großprojekten in China und der Mongolei plädiert der Kölner Stadtplaner Stefan Schmitz deshalb für eine neue, zukunftsweisende Urbanität. Im Kern geht es dabei um einen zivilisatorischen Wandel, bei dem das Streben nach immer mehr materiellem Wohlstand durch einen Fokus auf soziale Qualitäten abgelöst wird. Vom »öffentlichen Individualverkehr« bis zur Bürgerbeteiligung auf Stadtteilebene: In seinem Buch zeigt Schmitz beispielhaft, wie diese Transformation der Gesellschaft durch die Aktivierung einer Gemeinschaft im Kleinen gelingen kann. Ziel ist nicht weniger als das »gute Leben« auch für zukünftige Generationen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Manifest für eine klimagerechte Urbanität

Manifest für eine klimagerechte Urbanität von Schmitz,  Stefan
Die heutige Stadt ist mit nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert: Ihr rasantes Wachstum, die Begrenztheit natürlicher Ressourcen und nicht zuletzt der Klimawandel erzeugen Probleme, die allein mit technischen Mitteln nicht zu bewältigen sind. Aufbauend auf seinen Erfahrungen mit Großprojekten in China und der Mongolei plädiert der Kölner Stadtplaner Stefan Schmitz deshalb für eine neue, zukunftsweisende Urbanität. Im Kern geht es dabei um einen zivilisatorischen Wandel, bei dem das Streben nach immer mehr materiellem Wohlstand durch einen Fokus auf soziale Qualitäten abgelöst wird. Vom »öffentlichen Individualverkehr« bis zur Bürgerbeteiligung auf Stadtteilebene: In seinem Buch zeigt Schmitz beispielhaft, wie diese Transformation der Gesellschaft durch die Aktivierung einer Gemeinschaft im Kleinen gelingen kann. Ziel ist nicht weniger als das »gute Leben« auch für zukünftige Generationen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen

Die rechte Hand der Architektur. Baukulturelles Umdenken und pragmatisches Weiterbauen von Meyhöfer,  Dirk, von Lom,  Walter
Dieser Titel gibt Einblicke in das 50-jährige Schaffen des Architekten Hubert Meuser (geb. 1943), der jeweils als rechte Hand der Kölner Architekten Joachim Schürmann (1926–2022) und Walter von Lom (geb. 1938) für bedeutende Bauten verantwortlich war. Der renommierte Architekturkritiker Dirk Meyhöfer (geb. 1950) legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Frage, wie die Architektenausbildung vor über einem halben Jahrhundert erfolgte, und wie es Hubert Meuser geschafft hat, seine Liebe zum Detail in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen. Dabei spannt die Erzählung einen Bogen von den Bleistiftskizzen bis hin zur CAD-Technologie und lässt den Leser tief in den Alltag eines Architekten eintauchen. Kritische Rückblicke erlauben zudem eine Auseinandersetzung mit der deutschen Architekturgeschichte seit den späten Sechzigerjahren. Dieses Buch ist daher nicht nur eine Hommage an einen begeisterten Architekten, sondern spiegelt auch deutsche Zeitgeschichte wider. Meyhöfers Analysen zeigen exemplarisch, wie die Kritik an Flächensanierungen und energetischer Sorglosigkeit zu einem baukulturellen Umdenken führte. Pragmatisches und behutsames Weiterbauen ist in Zeiten von Ressourcenschonung und Zirkularität längst zu einem selbstverständlichen Entwurfsparameter geworden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Vorsicht auf dem Wendehammer! Die Straße als Element des Städtebaus

Vorsicht auf dem Wendehammer! Die Straße als Element des Städtebaus von Brinkmann,  Ulrich
Die Massenmotorisierung nach 1945 führte zu tiefgreifenden Veränderungen der Städte: Straßendurchbrüche, Umgehungsstraßen, Tangenten und Stadtautobahnen sollten die Fahrt beschleunigen. Zugleich aber zerschnitten sie die Quartiere und machten den Alltag für Fußgänger beschwerlich. Zwar vollzog sich die Abkehr von den stadtplanerischen Idealen der autogerechten Stadt schon vor 40, 50 Jahren, doch erst heute wird ernsthaft über eine Neuverteilung des Stadtraums nachgedacht. Der Umbau der Infrastruktur hat auch eine kulturelle Dimension, ist Weiterarbeit an einer Ideenwelt. Dass Straßen, Tunnel und Brücken um 1960 mehr waren als bloße Mittel zur Bewältigung von Quantitäten, zeigt ein Blick auf den großen Fundus an Bildpostkarten, die bis in die Achtzigerjahre von diesen Ingenieurbauten produziert wurden. Es sind Fotos eines »way of life«, der sich leichter überwinden ließe, wenn es gelänge, an seine Stelle eine neue, ähnlich suggestive Erzählung zu setzen – und das eine oder andere bauliche Erbe jener Epoche als Teil einer Kulturlandschaft zu begreifen, die es zu erhalten und in den neuen Alltag zu integrieren lohnt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Luxemburg. Architekturführer

Luxemburg. Architekturführer von Lassenberger,  Christoph, Wruuck,  Patricia
Das Großherzogtum Luxemburg, an der Schnittstelle mehrerer Kultur- und Sprachräume gelegen, hat in den vergangenen Jahrzehnten eine im europäischen Vergleich beispiellose wirtschaftliche wie demografische Entwicklung erlebt. Diese Dynamik spiegelt sich in einer außergewöhnlich hohen Dichte architektonischer und städtebaulicher Neuerungen wider. Dieses Buch stellt über 150 Gebäude vor, von denen die meisten in den vergangenen 120 Jahren entstanden sind. Dazu gehören nicht nur Schlüsselbauten wie die Philharmonie, das MUDAM, der Europäische Gerichtshof oder der Bahnhof der Stadt Luxemburg, sondern auch architektonisch interessante Wohn-, Industrie- und Zweckbauten sowie weniger bekannte, aber ebenso bemerkenswerte Beispiele moderner und postmoderner Architektur. Ergänzend vermitteln Essays zu ausgewählten Themen Hintergrundwissen zu Geschichte, Städtebau und Architekten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Luxemburg. Architekturführer

Luxemburg. Architekturführer von Lassenberger,  Christoph, Wruuck,  Patricia
Das Großherzogtum Luxemburg, an der Schnittstelle mehrerer Kultur- und Sprachräume gelegen, hat in den vergangenen Jahrzehnten eine im europäischen Vergleich beispiellose wirtschaftliche wie demografische Entwicklung erlebt. Diese Dynamik spiegelt sich in einer außergewöhnlich hohen Dichte architektonischer und städtebaulicher Neuerungen wider. Dieses Buch stellt über 150 Gebäude vor, von denen die meisten in den vergangenen 120 Jahren entstanden sind. Dazu gehören nicht nur Schlüsselbauten wie die Philharmonie, das MUDAM, der Europäische Gerichtshof oder der Bahnhof der Stadt Luxemburg, sondern auch architektonisch interessante Wohn-, Industrie- und Zweckbauten sowie weniger bekannte, aber ebenso bemerkenswerte Beispiele moderner und postmoderner Architektur. Ergänzend vermitteln Essays zu ausgewählten Themen Hintergrundwissen zu Geschichte, Städtebau und Architekten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Athen. Architekturführer

Athen. Architekturführer von Anwandter,  Juan Almarza, Borgert,  Ulrich, Flores,  Rocío Narbona, Maske,  Anna, Reintjes,  Jessica
Athen hat eine über 7.000 Jahre alte Geschichte, die die Menschen seit jeher fasziniert. Vor allem zur Akropolis pilgern jedes Jahr mehr als eine ­Million Touristen aus aller Welt. Aber nicht nur das baukulturelle Erbe der Antike ist sehenswert. Ob byzantinische Kirchen, Moscheen aus der 400-jährigen osmanischen Besatzungszeit oder die oft von Deutschen entworfenen klassizistischen Prachtbauten des 19. Jahrhunderts: Die Architektur der griechischen Hauptstadt ist ein Abbild ihrer großen Geschichte. Das vorliegende Buch ist der erste Architektur­führer in deutscher Sprache, der Gebäude aus allen Epochen – von der klassischen Antike bis in die Gegenwart – ausführlich vorstellt. Insgesamt hat das Autorenteam des Berliner Architektur­büros MASKE + SUHREN mehr als 150 Objekte ausgewählt und deren Geschichte akribisch recherchiert. Dazu gehört auch eine Reihe von Geheimtipps: sogenannte Lost Places, die verlassen oder verfallen, aber sehr sehenswert sind. Essays zur Struktur der Stadt und zu den einzelnen Epochen runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Manifest für eine klimagerechte Urbanität

Manifest für eine klimagerechte Urbanität von Schmitz,  Stefan
Die heutige Stadt ist mit nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert: Ihr rasantes Wachstum, die Begrenztheit natürlicher Ressourcen und nicht zuletzt der Klimawandel erzeugen Probleme, die allein mit technischen Mitteln nicht zu bewältigen sind. Aufbauend auf seinen Erfahrungen mit Großprojekten in China und der Mongolei plädiert der Kölner Stadtplaner Stefan Schmitz deshalb für eine neue, zukunftsweisende Urbanität. Im Kern geht es dabei um einen zivilisatorischen Wandel, bei dem das Streben nach immer mehr materiellem Wohlstand durch einen Fokus auf soziale Qualitäten abgelöst wird. Vom »öffentlichen Individualverkehr« bis zur Bürgerbeteiligung auf Stadtteilebene: In seinem Buch zeigt Schmitz beispielhaft, wie diese Transformation der Gesellschaft durch die Aktivierung einer Gemeinschaft im Kleinen gelingen kann. Ziel ist nicht weniger als das »gute Leben« auch für zukünftige Generationen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Athen. Architekturführer

Athen. Architekturführer von Anwandter,  Juan Almarza, Borgert,  Ulrich, Flores,  Rocío Narbona, Maske,  Anna, Reintjes,  Jessica
Athen hat eine über 7.000 Jahre alte Geschichte, die die Menschen seit jeher fasziniert. Vor allem zur Akropolis pilgern jedes Jahr mehr als eine ­Million Touristen aus aller Welt. Aber nicht nur das baukulturelle Erbe der Antike ist sehenswert. Ob byzantinische Kirchen, Moscheen aus der 400-jährigen osmanischen Besatzungszeit oder die oft von Deutschen entworfenen klassizistischen Prachtbauten des 19. Jahrhunderts: Die Architektur der griechischen Hauptstadt ist ein Abbild ihrer großen Geschichte. Das vorliegende Buch ist der erste Architektur­führer in deutscher Sprache, der Gebäude aus allen Epochen – von der klassischen Antike bis in die Gegenwart – ausführlich vorstellt. Insgesamt hat das Autorenteam des Berliner Architektur­büros MASKE + SUHREN mehr als 150 Objekte ausgewählt und deren Geschichte akribisch recherchiert. Dazu gehört auch eine Reihe von Geheimtipps: sogenannte Lost Places, die verlassen oder verfallen, aber sehr sehenswert sind. Essays zur Struktur der Stadt und zu den einzelnen Epochen runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Algier. Architekturführer

Algier. Architekturführer von Meyer-Wieser,  Thomas
Zu Füßen des Tellatlas und in einer Bucht gelegen, gehört Algier zu den großen geschichtsträchtigen Städten des Mittelmeerraums. Mit mehr als drei Millionen Einwohnern ist es zudem das administra­tive, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum jenes Landes, dem es einst seinen Namen gab: Algerien. Von den antiken Ursprüngen bis zur Neu­gründung unter der Berberdynastie der Ziriden, von der Korsaren-Herrschaft bis zur Zeit als französisch geprägte Metropole, vom blutigen algerischen Unabhängigkeitskampf bis in die Gegenwart: Die turbulente Geschichte der Stadt spiegelt sich in ihren Bauten und Plätzen. Die engen Gassen der Kasbah öffnen sich zu Boulevards, die an Paris erinnern, und geben den Blick frei auf neueste Projekte wie die Große Moschee von 2019. In diesem Architekturführer – dem ersten Buch seiner Art in deutscher Sprache – stellt der Schweizer Architekt Thomas Meyer-Wieser mehr als 200 Gebäude aus allen Epochen vor. Darüber hinaus führt der Autor auf Spaziergängen mit jeweils unterschiedlichem historischem Fokus durch die nordafrikanische Metropole.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Algier. Architekturführer

Algier. Architekturführer von Meyer-Wieser,  Thomas
Zu Füßen des Tellatlas und in einer Bucht gelegen, gehört Algier zu den großen geschichtsträchtigen Städten des Mittelmeerraums. Mit mehr als drei Millionen Einwohnern ist es zudem das administra­tive, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum jenes Landes, dem es einst seinen Namen gab: Algerien. Von den antiken Ursprüngen bis zur Neu­gründung unter der Berberdynastie der Ziriden, von der Korsaren-Herrschaft bis zur Zeit als französisch geprägte Metropole, vom blutigen algerischen Unabhängigkeitskampf bis in die Gegenwart: Die turbulente Geschichte der Stadt spiegelt sich in ihren Bauten und Plätzen. Die engen Gassen der Kasbah öffnen sich zu Boulevards, die an Paris erinnern, und geben den Blick frei auf neueste Projekte wie die Große Moschee von 2019. In diesem Architekturführer – dem ersten Buch seiner Art in deutscher Sprache – stellt der Schweizer Architekt Thomas Meyer-Wieser mehr als 200 Gebäude aus allen Epochen vor. Darüber hinaus führt der Autor auf Spaziergängen mit jeweils unterschiedlichem historischem Fokus durch die nordafrikanische Metropole.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Athen. Architekturführer

Athen. Architekturführer von Anwandter,  Juan Almarza, Borgert,  Ulrich, Flores,  Rocío Narbona, Maske,  Anna, Reintjes,  Jessica
Athen hat eine über 7.000 Jahre alte Geschichte, die die Menschen seit jeher fasziniert. Vor allem zur Akropolis pilgern jedes Jahr mehr als eine ­Million Touristen aus aller Welt. Aber nicht nur das baukulturelle Erbe der Antike ist sehenswert. Ob byzantinische Kirchen, Moscheen aus der 400-jährigen osmanischen Besatzungszeit oder die oft von Deutschen entworfenen klassizistischen Prachtbauten des 19. Jahrhunderts: Die Architektur der griechischen Hauptstadt ist ein Abbild ihrer großen Geschichte. Das vorliegende Buch ist der erste Architektur­führer in deutscher Sprache, der Gebäude aus allen Epochen – von der klassischen Antike bis in die Gegenwart – ausführlich vorstellt. Insgesamt hat das Autorenteam des Berliner Architektur­büros MASKE + SUHREN mehr als 150 Objekte ausgewählt und deren Geschichte akribisch recherchiert. Dazu gehört auch eine Reihe von Geheimtipps: sogenannte Lost Places, die verlassen oder verfallen, aber sehr sehenswert sind. Essays zur Struktur der Stadt und zu den einzelnen Epochen runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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