Feuertaufe

Feuertaufe von Hack,  Kerstin, Hoover,  Peter, Matthia,  Günter
Die Täufer wollten Jesus im Alltag nachfolgen, ihr Leben miteinander teilen, Menschen zum Glauben an Jesus einladen und den Frieden Gottes gewaltfrei leben. Als Zeichen der Entscheidung tauften sie Erwachsene, auch wenn diese bereits als Kinder getauft waren. Auf diese „Vergehen“ stand im 16. Jahrhundert die Todesstrafe. Tausende wurden verhaftet, gefoltert und hingerichtet, weil sie ihrem Glauben treu bleiben wollten. Dieses Buch erzählt die erschütternde Geschichte einer faszinierenden Bewegung von Christen, die bereit waren, alles für ihren Glauben aufs Spiel zu setzen. Die Täuferbewegung begann 1525, nur wenige Jahre nach Beginn der Reformation. Die Täufer strebten anders als die Reformatoren nach einer vom Staat unabhängigen Kirche. Ihre Laien-Gemeinschaften hatten eine flache, basisdemokratische Struktur, worin jeder, auch Frauen, das Wort ergreifen konnte. Sie trafen sich in Häusern oder im Freien und tauften Erwachsene, die sich bewusst für den Glauben entschieden hatten. Sie lehnten Gewalt und Dienst an der Waffe ab. Sie gewannen in nur wenigen Jahren mehr als Zehntausende von Anhängern. Diese „unabhängigen“, freiheitsliebenden Christen stellten in den Augen der etablierten Kirche und der Landesfürsten eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar, weil sie „es wagten, die Schrift in die eigene Hand zu nehmen und die Autorität der Kirche zu verwerfen.“ (Luther). Großkirchen wie Landesfürsten verfolgten sie radikal: Tausenden wurden die eignen Kinder weggenommen, die Täufer wurden enteignet, vertrieben, gefoltert, geköpft, ertränkt oder verbrannt. In Bayern allein wurden zeitweise 1000 Soldaten zur Verfolgung der Täufer eingesetzt, an Dutzenden von Orten von Zürich bis Bamberg und Amsterdam und bis nach Mähren sind Hinrichtungen der Täufer historisch belegt. Peter Hoovers Buch „Feuertaufe für die Freiheit“ bringt eine Fülle von Fakten und historische Details über die bewegende Geschichte, den tiefen Glauben aber auch die blutige Verfolgung dieser christlichen Erneuerungsbewegung ans Licht. Der Autor, selbst Täufernachkomme einer Täuferin, die hochschwanger aus dem Gefängnis fliehen konnte, erzählt die Geschichte der Täufer anhand zahlreicher Dokumente, die vor allem aus der Anfangszeit der Täuferbewegung im 16. Jahrhundert stammen. „Feuertaufe“ ist ein faszinierendes Buch über eine Bewegung, die ihrer Zeit weit voraus war. Es ist kein Buch, das man einfach so lesen und hinterher weiterleben kann wie bisher. Es ist eine Provokation, eine Herausforderung und ein Appell. Dieses Buch ist auch ein Appell. Es ist ein Appell an die Kirchen, die Schuld an den Täufern einzugestehen und aufzuarbeiten, ein Appell an die Nachkommen der Täufer, ihr eigenes Erbe wieder zu entdecken und ein Appell an alle Christen, ihren Glauben neu zu überdenken und radikal zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Feuertaufe

Feuertaufe von Hack,  Kerstin, Hoover,  Peter, Matthia,  Günter
Die Täufer wollten Jesus im Alltag nachfolgen, ihr Leben miteinander teilen, Menschen zum Glauben an Jesus einladen und den Frieden Gottes gewaltfrei leben. Als Zeichen der Entscheidung tauften sie Erwachsene, auch wenn diese bereits als Kinder getauft waren. Auf diese „Vergehen“ stand im 16. Jahrhundert die Todesstrafe. Tausende wurden verhaftet, gefoltert und hingerichtet, weil sie ihrem Glauben treu bleiben wollten. Dieses Buch erzählt die erschütternde Geschichte einer faszinierenden Bewegung von Christen, die bereit waren, alles für ihren Glauben aufs Spiel zu setzen. Die Täuferbewegung begann 1525, nur wenige Jahre nach Beginn der Reformation. Die Täufer strebten anders als die Reformatoren nach einer vom Staat unabhängigen Kirche. Ihre Laien-Gemeinschaften hatten eine flache, basisdemokratische Struktur, worin jeder, auch Frauen, das Wort ergreifen konnte. Sie trafen sich in Häusern oder im Freien und tauften Erwachsene, die sich bewusst für den Glauben entschieden hatten. Sie lehnten Gewalt und Dienst an der Waffe ab. Sie gewannen in nur wenigen Jahren mehr als Zehntausende von Anhängern. Diese „unabhängigen“, freiheitsliebenden Christen stellten in den Augen der etablierten Kirche und der Landesfürsten eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar, weil sie „es wagten, die Schrift in die eigene Hand zu nehmen und die Autorität der Kirche zu verwerfen.“ (Luther). Großkirchen wie Landesfürsten verfolgten sie radikal: Tausenden wurden die eignen Kinder weggenommen, die Täufer wurden enteignet, vertrieben, gefoltert, geköpft, ertränkt oder verbrannt. In Bayern allein wurden zeitweise 1000 Soldaten zur Verfolgung der Täufer eingesetzt, an Dutzenden von Orten von Zürich bis Bamberg und Amsterdam und bis nach Mähren sind Hinrichtungen der Täufer historisch belegt. Peter Hoovers Buch „Feuertaufe für die Freiheit“ bringt eine Fülle von Fakten und historische Details über die bewegende Geschichte, den tiefen Glauben aber auch die blutige Verfolgung dieser christlichen Erneuerungsbewegung ans Licht. Der Autor, selbst Täufernachkomme einer Täuferin, die hochschwanger aus dem Gefängnis fliehen konnte, erzählt die Geschichte der Täufer anhand zahlreicher Dokumente, die vor allem aus der Anfangszeit der Täuferbewegung im 16. Jahrhundert stammen. „Feuertaufe“ ist ein faszinierendes Buch über eine Bewegung, die ihrer Zeit weit voraus war. Es ist kein Buch, das man einfach so lesen und hinterher weiterleben kann wie bisher. Es ist eine Provokation, eine Herausforderung und ein Appell. Dieses Buch ist auch ein Appell. Es ist ein Appell an die Kirchen, die Schuld an den Täufern einzugestehen und aufzuarbeiten, ein Appell an die Nachkommen der Täufer, ihr eigenes Erbe wieder zu entdecken und ein Appell an alle Christen, ihren Glauben neu zu überdenken und radikal zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Täufer wollten Jesus im Alltag nachfolgen, ihr Leben miteinander teilen, Menschen zum Glauben an Jesus einladen und den Frieden Gottes gewaltfrei leben. Als Zeichen der Entscheidung tauften sie Erwachsene, auch wenn diese bereits als Kinder getauft waren. Auf diese „Vergehen“ stand im 16. Jahrhundert die Todesstrafe. Tausende wurden verhaftet, gefoltert und hingerichtet, weil sie ihrem Glauben treu bleiben wollten. Dieses Buch erzählt die erschütternde Geschichte einer faszinierenden Bewegung von Christen, die bereit waren, alles für ihren Glauben aufs Spiel zu setzen. Die Täuferbewegung begann 1525, nur wenige Jahre nach Beginn der Reformation. Die Täufer strebten anders als die Reformatoren nach einer vom Staat unabhängigen Kirche. Ihre Laien-Gemeinschaften hatten eine flache, basisdemokratische Struktur, worin jeder, auch Frauen, das Wort ergreifen konnte. Sie trafen sich in Häusern oder im Freien und tauften Erwachsene, die sich bewusst für den Glauben entschieden hatten. Sie lehnten Gewalt und Dienst an der Waffe ab. Sie gewannen in nur wenigen Jahren mehr als Zehntausende von Anhängern. Diese „unabhängigen“, freiheitsliebenden Christen stellten in den Augen der etablierten Kirche und der Landesfürsten eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar, weil sie „es wagten, die Schrift in die eigene Hand zu nehmen und die Autorität der Kirche zu verwerfen.“ (Luther). Großkirchen wie Landesfürsten verfolgten sie radikal: Tausenden wurden die eignen Kinder weggenommen, die Täufer wurden enteignet, vertrieben, gefoltert, geköpft, ertränkt oder verbrannt. In Bayern allein wurden zeitweise 1000 Soldaten zur Verfolgung der Täufer eingesetzt, an Dutzenden von Orten von Zürich bis Bamberg und Amsterdam und bis nach Mähren sind Hinrichtungen der Täufer historisch belegt. Peter Hoovers Buch „Feuertaufe für die Freiheit“ bringt eine Fülle von Fakten und historische Details über die bewegende Geschichte, den tiefen Glauben aber auch die blutige Verfolgung dieser christlichen Erneuerungsbewegung ans Licht. Der Autor, selbst Täufernachkomme einer Täuferin, die hochschwanger aus dem Gefängnis fliehen konnte, erzählt die Geschichte der Täufer anhand zahlreicher Dokumente, die vor allem aus der Anfangszeit der Täuferbewegung im 16. Jahrhundert stammen. „Feuertaufe“ ist ein faszinierendes Buch über eine Bewegung, die ihrer Zeit weit voraus war. Es ist kein Buch, das man einfach so lesen und hinterher weiterleben kann wie bisher. Es ist eine Provokation, eine Herausforderung und ein Appell. Dieses Buch ist auch ein Appell. Es ist ein Appell an die Kirchen, die Schuld an den Täufern einzugestehen und aufzuarbeiten, ein Appell an die Nachkommen der Täufer, ihr eigenes Erbe wieder zu entdecken und ein Appell an alle Christen, ihren Glauben neu zu überdenken und radikal zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Feuertaufe von Hack,  Kerstin, Hoover,  Peter, Matthia,  Günter
Die Täufer wollten Jesus im Alltag nachfolgen, ihr Leben miteinander teilen, Menschen zum Glauben an Jesus einladen und den Frieden Gottes gewaltfrei leben. Als Zeichen der Entscheidung tauften sie Erwachsene, auch wenn diese bereits als Kinder getauft waren. Auf diese „Vergehen“ stand im 16. Jahrhundert die Todesstrafe. Tausende wurden verhaftet, gefoltert und hingerichtet, weil sie ihrem Glauben treu bleiben wollten. Dieses Buch erzählt die erschütternde Geschichte einer faszinierenden Bewegung von Christen, die bereit waren, alles für ihren Glauben aufs Spiel zu setzen. Die Täuferbewegung begann 1525, nur wenige Jahre nach Beginn der Reformation. Die Täufer strebten anders als die Reformatoren nach einer vom Staat unabhängigen Kirche. Ihre Laien-Gemeinschaften hatten eine flache, basisdemokratische Struktur, worin jeder, auch Frauen, das Wort ergreifen konnte. Sie trafen sich in Häusern oder im Freien und tauften Erwachsene, die sich bewusst für den Glauben entschieden hatten. Sie lehnten Gewalt und Dienst an der Waffe ab. Sie gewannen in nur wenigen Jahren mehr als Zehntausende von Anhängern. Diese „unabhängigen“, freiheitsliebenden Christen stellten in den Augen der etablierten Kirche und der Landesfürsten eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar, weil sie „es wagten, die Schrift in die eigene Hand zu nehmen und die Autorität der Kirche zu verwerfen.“ (Luther). Großkirchen wie Landesfürsten verfolgten sie radikal: Tausenden wurden die eignen Kinder weggenommen, die Täufer wurden enteignet, vertrieben, gefoltert, geköpft, ertränkt oder verbrannt. In Bayern allein wurden zeitweise 1000 Soldaten zur Verfolgung der Täufer eingesetzt, an Dutzenden von Orten von Zürich bis Bamberg und Amsterdam und bis nach Mähren sind Hinrichtungen der Täufer historisch belegt. Peter Hoovers Buch „Feuertaufe für die Freiheit“ bringt eine Fülle von Fakten und historische Details über die bewegende Geschichte, den tiefen Glauben aber auch die blutige Verfolgung dieser christlichen Erneuerungsbewegung ans Licht. Der Autor, selbst Täufernachkomme einer Täuferin, die hochschwanger aus dem Gefängnis fliehen konnte, erzählt die Geschichte der Täufer anhand zahlreicher Dokumente, die vor allem aus der Anfangszeit der Täuferbewegung im 16. Jahrhundert stammen. „Feuertaufe“ ist ein faszinierendes Buch über eine Bewegung, die ihrer Zeit weit voraus war. Es ist kein Buch, das man einfach so lesen und hinterher weiterleben kann wie bisher. Es ist eine Provokation, eine Herausforderung und ein Appell. Dieses Buch ist auch ein Appell. Es ist ein Appell an die Kirchen, die Schuld an den Täufern einzugestehen und aufzuarbeiten, ein Appell an die Nachkommen der Täufer, ihr eigenes Erbe wieder zu entdecken und ein Appell an alle Christen, ihren Glauben neu zu überdenken und radikal zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Täufer wollten Jesus im Alltag nachfolgen, ihr Leben miteinander teilen, Menschen zum Glauben an Jesus einladen und den Frieden Gottes gewaltfrei leben. Als Zeichen der Entscheidung tauften sie Erwachsene, auch wenn diese bereits als Kinder getauft waren. Auf diese „Vergehen“ stand im 16. Jahrhundert die Todesstrafe. Tausende wurden verhaftet, gefoltert und hingerichtet, weil sie ihrem Glauben treu bleiben wollten. Dieses Buch erzählt die erschütternde Geschichte einer faszinierenden Bewegung von Christen, die bereit waren, alles für ihren Glauben aufs Spiel zu setzen. Die Täuferbewegung begann 1525, nur wenige Jahre nach Beginn der Reformation. Die Täufer strebten anders als die Reformatoren nach einer vom Staat unabhängigen Kirche. Ihre Laien-Gemeinschaften hatten eine flache, basisdemokratische Struktur, worin jeder, auch Frauen, das Wort ergreifen konnte. Sie trafen sich in Häusern oder im Freien und tauften Erwachsene, die sich bewusst für den Glauben entschieden hatten. Sie lehnten Gewalt und Dienst an der Waffe ab. Sie gewannen in nur wenigen Jahren mehr als Zehntausende von Anhängern. Diese „unabhängigen“, freiheitsliebenden Christen stellten in den Augen der etablierten Kirche und der Landesfürsten eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar, weil sie „es wagten, die Schrift in die eigene Hand zu nehmen und die Autorität der Kirche zu verwerfen.“ (Luther). Großkirchen wie Landesfürsten verfolgten sie radikal: Tausenden wurden die eignen Kinder weggenommen, die Täufer wurden enteignet, vertrieben, gefoltert, geköpft, ertränkt oder verbrannt. In Bayern allein wurden zeitweise 1000 Soldaten zur Verfolgung der Täufer eingesetzt, an Dutzenden von Orten von Zürich bis Bamberg und Amsterdam und bis nach Mähren sind Hinrichtungen der Täufer historisch belegt. Peter Hoovers Buch „Feuertaufe für die Freiheit“ bringt eine Fülle von Fakten und historische Details über die bewegende Geschichte, den tiefen Glauben aber auch die blutige Verfolgung dieser christlichen Erneuerungsbewegung ans Licht. Der Autor, selbst Täufernachkomme einer Täuferin, die hochschwanger aus dem Gefängnis fliehen konnte, erzählt die Geschichte der Täufer anhand zahlreicher Dokumente, die vor allem aus der Anfangszeit der Täuferbewegung im 16. Jahrhundert stammen. „Feuertaufe“ ist ein faszinierendes Buch über eine Bewegung, die ihrer Zeit weit voraus war. Es ist kein Buch, das man einfach so lesen und hinterher weiterleben kann wie bisher. Es ist eine Provokation, eine Herausforderung und ein Appell. Dieses Buch ist auch ein Appell. Es ist ein Appell an die Kirchen, die Schuld an den Täufern einzugestehen und aufzuarbeiten, ein Appell an die Nachkommen der Täufer, ihr eigenes Erbe wieder zu entdecken und ein Appell an alle Christen, ihren Glauben neu zu überdenken und radikal zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schlaf gut

Schlaf gut von Amann,  Philipp, Hack,  Kerstin
Ins Bett gehen. Einschlafen. Durchschlafen. Erholt aufwachen. Für viele Menschen, die schlecht schlafen, wäre das ein Traum. Ein Traum, der wahr werden kann. Schlafexperte Philipp Amman und Emotionscoach Kerstin Hack erklären dir die vier Säulen, die du brauchst, um gesund zu schlafen. Du erfährst, wie du den Schlaf-Wach-Rhythmus positiv beeinflussen und deine Schlafumgebung so gestalten kannst, dass sie erholsamen Schlaf fördert. Und schließlich erfährst du, welche Gewohnheiten dir helfen, zur Ruhe zu kommen und wie du deine Emotionen gut steuern kannst. Dabei bleibt es nicht in der Theorie. Fragen und Impulse helfen dir, das Gelesene praktisch umzusetzen. Das Quadro begleitet dich mit vier Impulsen pro Kapitel: ein prägnantes Zitat, ein anregender Denkanstoß, eine provokante Frage, ein praktischer Handlungsimpuls. Ideal für alle, die endlich gut schlafen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Schlaf gut

Schlaf gut von Amann,  Philipp, Hack,  Kerstin
Ins Bett gehen. Einschlafen. Durchschlafen. Erholt aufwachen. Für viele Menschen, die schlecht schlafen, wäre das ein Traum. Ein Traum, der wahr werden kann. Schlafexperte Philipp Amman und Emotionscoach Kerstin Hack erklären dir die vier Säulen, die du brauchst, um gesund zu schlafen. Du erfährst, wie du den Schlaf-Wach-Rhythmus positiv beeinflussen und deine Schlafumgebung so gestalten kannst, dass sie erholsamen Schlaf fördert. Und schließlich erfährst du, welche Gewohnheiten dir helfen, zur Ruhe zu kommen und wie du deine Emotionen gut steuern kannst. Dabei bleibt es nicht in der Theorie. Fragen und Impulse helfen dir, das Gelesene praktisch umzusetzen. Das Quadro begleitet dich mit vier Impulsen pro Kapitel: ein prägnantes Zitat, ein anregender Denkanstoß, eine provokante Frage, ein praktischer Handlungsimpuls. Ideal für alle, die endlich gut schlafen möchten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kleingruppen

Kleingruppen von Hörnicke,  Heiko
Der Christus im eigenen Herzen ist schwächer als der Christus im Worte des Bruders. —Dietrich Bonhoeffer Auf der Gemeinschaft von Christen liegt ein besonderer Segen – sie lässt Ermutigung, Stärkung und Korrektur erfahren und unterstützt Glaubenswachstum. Kleingruppen bieten optimale Rahmenbedingungen für solche Gemeinschaft. Dieses Quadro bietet dir zahlreiche erprobte Tipps zur Rahmengestaltung und Zielsetzung von Kleingruppen und beleuchtet Herausforderungen und Potentiale. Fragen und Handlungsimpulse helfen dir, das Gelesene praktisch umzusetzen. Das Quadro inspiriert und begleitet dich bei deinem Lernprozess mit vier Impulsen pro Tag: ein prägnantes Zitat, ein anregender Denkanstoß, eine provokante Frage, ein praktischer Handlungsimpuls. Ideal für alle, die tiefere Gemeinschaft erfahren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stress reduzieren

Stress reduzieren von Hack,  Kerstin
Stress ist zu einer Volkskrankheit geworden. Millionen von Menschen leiden unter chronischer beruflicher und privater Überforderung. Das muss nicht sein. Stress kann man reduzieren, indem man für Veränderung im eigenen Umfeld sorgt. Und indem man Denk- und Verhaltensmuster ändert, die zu Stress beitragen. Wie es geht, zeigt dieses Quadro Schritt für Schritt. Ideal für alle, die gelassener leben möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Martin Luther King

Martin Luther King von App,  Reiner
Martin Luther King ist der Vorkämpfer der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Aber er ist noch viel mehr: Der geistige Vorfahr von US-Präsident Barack Obama. Der Vordenker der Diversity-Bewegung, der gesellschaftliche Vielfalt als große Chance entdeckte. Ein Prophet und ein tief Gläubiger, der wusste: Jeder Mensch wird - so wie er geschaffen ist - von Gott geliebt. Lass dich von seinem weltverändernden Traum anstecken und inspirieren. 99 Weltveränderer Die Serie »99 Weltveränderer« portraitiert Menschen, die Ungewöhnliches bewirkt haben. Sie erzählt von ihren Leistungen und Erfolgsrezepten. Aber auch von den Hürden, die sie überwinden mussten, und den Kraftquellen, die sie genutzt haben. Lass dich von ihnen inspirieren, selbst die Welt ein bisschen besser zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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