Andreas Kugler, Lehrwart des Handballverbandes Niederrhein und erfahrener Jugendtrainer, stellt im vorliegenden Buch seine Idee einer aktiven 3:3-Abwehr im Jugendhandball dar.
In acht Trainingseinheiten werden zunächst die Regelbewegungen eingeführt und die Anforderungen an die Abwehrspieler auf den einzelnen Positionen hervorgehoben. Im Anschluss werden typische Angriffsaktionen (1gegen1 mit Parallelstößen, Übergänge von außen und aus dem Rückraum, Kreisläufersperren und Kreuzen) herausgegriffen und Gegenmaßnahmen der Abwehr erarbeitet.
Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der individuellen Abwehrtechnik und -taktik mit dem Ziel, alle Spieler in ihrem Abwehrspiel zu stärken und weiterzuentwickeln.
Andreas Kugler zur Entstehung des Buches:
„Als Lehrwart des Handballverbandes Niederrhein ist mir speziell in der C-Lizenz-Trainerausbildung aufgefallen, dass ein Großteil der Teilnehmer mit der 3:2:1-Deckung nicht in Berührung kommt, da das Jugendkonzept des DHB eine Zweilinienabwehr vorschreibt und hier häufig die 3:3-Deckung zur Anwendung kommt.
Da ich das Gefühl habe, dass sich viel Literatur mit der 3:2:1-Deckung beschäftigt, war es mein Anliegen, den Trainern, die eine 3:3-Deckung spielen wollen oder müssen, eine Hilfestellung zu geben.
Es gibt sicher viele Möglichkeiten, die 3:3-Deckung zu vermitteln, was ja das Schöne an unserem Handballsport ist. Der methodische Aufbau und die Übungen in diesem Buch haben sich bei meinen Mannschaften über Jahre in der Praxis bewährt, und ich hoffe, auch anderen Trainern damit einen hilfreichen Leitfaden zur Verfügung zu stellen.“
Dr. Julian Bauer (Master Coach EHF) zum Autor:
„Andreas Kugler engagiert sich seit Jahren nicht nur als Lehrwart, sondern auch als Trainer an der Basis für den Handball. Mit seinem vorliegenden Werk zur 3:3-Abwehr schafft er es, dem interessierten Leser einen Leitfaden für die Trainingsarbeit zu geben und gleichzeitig die Inhalte anschaulich darzustellen. Neben den Trainingseinheiten zur 3:3-Abwehr mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten benennt er dabei punktiert seine Regeln einer offensiv-aktiven 3:3-Abwehr, die ihr Hauptziel, den Ballgewinn und das schnelle Umschalten, immer im Fokus hat.
Gerade durch die geringe Anzahl an Wechselabsprachen und die Ausrichtung auf das individuelle Abwehrspiel, stellt die vom Autor vorgestellte 3:3-Abwehr eine gute Möglichkeit zur individuellen Schulung, besonders im Nachwuchshandball, dar.
Enthaltene Trainingseinheiten:
TE 1: Die Regelbewegung der vorderen Abwehrreihe
TE 2: Zusammenspiel von VM, VL/VR und dem Außenabwehrspieler
TE 3: Die Rolle des HM
TE 4: Abwehr gegen einen Einläufer von außen
TE 5: Abwehr gegen Einläufer aus dem Rückraum
TE 6: Abwehr bei Kreisläufersperre
TE 7: Abwehr gegen Kreuzbewegungen im Rückraum
TE 8: Hilfeaktionen des VM
Aktualisiert: 2023-03-20
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Andreas Kugler, Lehrwart des Handballverbandes Niederrhein und erfahrener Jugendtrainer, stellt im vorliegenden Buch seine Idee einer aktiven 3:3-Abwehr im Jugendhandball dar.
In acht Trainingseinheiten werden zunächst die Regelbewegungen eingeführt und die Anforderungen an die Abwehrspieler auf den einzelnen Positionen hervorgehoben. Im Anschluss werden typische Angriffsaktionen (1gegen1 mit Parallelstößen, Übergänge von außen und aus dem Rückraum, Kreisläufersperren und Kreuzen) herausgegriffen und Gegenmaßnahmen der Abwehr erarbeitet.
Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der individuellen Abwehrtechnik und -taktik mit dem Ziel, alle Spieler in ihrem Abwehrspiel zu stärken und weiterzuentwickeln.
Andreas Kugler zur Entstehung des Buches:
„Als Lehrwart des Handballverbandes Niederrhein ist mir speziell in der C-Lizenz-Trainerausbildung aufgefallen, dass ein Großteil der Teilnehmer mit der 3:2:1-Deckung nicht in Berührung kommt, da das Jugendkonzept des DHB eine Zweilinienabwehr vorschreibt und hier häufig die 3:3-Deckung zur Anwendung kommt.
Da ich das Gefühl habe, dass sich viel Literatur mit der 3:2:1-Deckung beschäftigt, war es mein Anliegen, den Trainern, die eine 3:3-Deckung spielen wollen oder müssen, eine Hilfestellung zu geben.
Es gibt sicher viele Möglichkeiten, die 3:3-Deckung zu vermitteln, was ja das Schöne an unserem Handballsport ist. Der methodische Aufbau und die Übungen in diesem Buch haben sich bei meinen Mannschaften über Jahre in der Praxis bewährt, und ich hoffe, auch anderen Trainern damit einen hilfreichen Leitfaden zur Verfügung zu stellen.“
Dr. Julian Bauer (Master Coach EHF) zum Autor:
„Andreas Kugler engagiert sich seit Jahren nicht nur als Lehrwart, sondern auch als Trainer an der Basis für den Handball. Mit seinem vorliegenden Werk zur 3:3-Abwehr schafft er es, dem interessierten Leser einen Leitfaden für die Trainingsarbeit zu geben und gleichzeitig die Inhalte anschaulich darzustellen. Neben den Trainingseinheiten zur 3:3-Abwehr mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten benennt er dabei punktiert seine Regeln einer offensiv-aktiven 3:3-Abwehr, die ihr Hauptziel, den Ballgewinn und das schnelle Umschalten, immer im Fokus hat.
Gerade durch die geringe Anzahl an Wechselabsprachen und die Ausrichtung auf das individuelle Abwehrspiel, stellt die vom Autor vorgestellte 3:3-Abwehr eine gute Möglichkeit zur individuellen Schulung, besonders im Nachwuchshandball, dar.
Enthaltene Trainingseinheiten:
TE 1: Die Regelbewegung der vorderen Abwehrreihe
TE 2: Zusammenspiel von VM, VL/VR und dem Außenabwehrspieler
TE 3: Die Rolle des HM
TE 4: Abwehr gegen einen Einläufer von außen
TE 5: Abwehr gegen Einläufer aus dem Rückraum
TE 6: Abwehr bei Kreisläufersperre
TE 7: Abwehr gegen Kreuzbewegungen im Rückraum
TE 8: Hilfeaktionen des VM
Aktualisiert: 2023-03-20
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In diesem Buch haben wir Trainingseinheiten und Einzelübungen zusammengefasst, die in der Vorbereitung Outdoor während Hallen-Trainingspausen durchgeführt werden können.
Die drei Trainingseinheiten (TE 481, 482 und 483) zu Beginn enthalten Anleitungen für ein individuelles Training, welches die Spieler zu Hause im Garten oder auf der Straße durchführen können. Die enthaltenen Athletikelemente können, durch Angaben der Intensität, individuell für jeden Leistungsbereich angepasst werden.
Die vierte Trainingseinheit (TE 484) kann mit Trainingsgruppen ab vier Personen durchgeführt werden und beinhaltet Ausdauer-, Athletik- und koordinative Übungen.
Die fünfte Trainingseinheit (TE 404) beinhaltet einen Outdoor-Trainings-Parcours, der entsprechend den örtlichen Gegebenheiten durchgeführt und an das Leistungsvermögen der Spieler (drei Organisationsformen mit 13 Stationen) angepasst werden kann.
Es folgen drei weitere Trainingseinheiten, die auf einem Outdoor-Trainingsplatz durchgeführt werden können, und vor allem Ausdauer, Athletik- und Schnelligkeit in den Vordergrund stellen.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Einzeltraining für Spieler zu Hause
- Nr. 1: Kleines 1x1 für ein individuelles Training auf der Straße, im Park oder im Garten - Teil 1 (TE 481)
- Nr. 2: Kleines 1x1 für ein individuelles Training auf der Straße, im Park oder im Garten - Teil 2 (TE 482)
- Nr. 3: Kleines 1x1 für ein individuelles Training auf der Straße, im Park oder im Garten - Teil 3 (TE 483)
Outdoortraining
- Nr. 4: Ausdauer, Athletik und Koordination in der Kleingruppe Outdoor (TE 484)
- Nr. 5: Outdoortraining mit verschiedenen Stationen (TE 404)
- Nr. 6: Outdoortraining mit drei Stationen und Rundkurs
- Nr. 7: Outdoortraining mit Ausdauerlauf und Sprintwettkämpfen
- Nr. 8: Spielerisches Outdoortraining in Stationen
Aktualisiert: 2023-03-20
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In diesem Buch haben wir Trainingseinheiten und Einzelübungen zusammengefasst, die in der Vorbereitung Outdoor während Hallen-Trainingspausen durchgeführt werden können.
Die drei Trainingseinheiten (TE 481, 482 und 483) zu Beginn enthalten Anleitungen für ein individuelles Training, welches die Spieler zu Hause im Garten oder auf der Straße durchführen können. Die enthaltenen Athletikelemente können, durch Angaben der Intensität, individuell für jeden Leistungsbereich angepasst werden.
Die vierte Trainingseinheit (TE 484) kann mit Trainingsgruppen ab vier Personen durchgeführt werden und beinhaltet Ausdauer-, Athletik- und koordinative Übungen.
Die fünfte Trainingseinheit (TE 404) beinhaltet einen Outdoor-Trainings-Parcours, der entsprechend den örtlichen Gegebenheiten durchgeführt und an das Leistungsvermögen der Spieler (drei Organisationsformen mit 13 Stationen) angepasst werden kann.
Es folgen drei weitere Trainingseinheiten, die auf einem Outdoor-Trainingsplatz durchgeführt werden können, und vor allem Ausdauer, Athletik- und Schnelligkeit in den Vordergrund stellen.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Einzeltraining für Spieler zu Hause
- Nr. 1: Kleines 1x1 für ein individuelles Training auf der Straße, im Park oder im Garten - Teil 1 (TE 481)
- Nr. 2: Kleines 1x1 für ein individuelles Training auf der Straße, im Park oder im Garten - Teil 2 (TE 482)
- Nr. 3: Kleines 1x1 für ein individuelles Training auf der Straße, im Park oder im Garten - Teil 3 (TE 483)
Outdoortraining
- Nr. 4: Ausdauer, Athletik und Koordination in der Kleingruppe Outdoor (TE 484)
- Nr. 5: Outdoortraining mit verschiedenen Stationen (TE 404)
- Nr. 6: Outdoortraining mit drei Stationen und Rundkurs
- Nr. 7: Outdoortraining mit Ausdauerlauf und Sprintwettkämpfen
- Nr. 8: Spielerisches Outdoortraining in Stationen
Aktualisiert: 2023-03-20
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„Potenzial im Handball – Der Freiwurf“ ist das dritte Thema, das Felix Linden, Trainer 2. Handballbundesliga HSG Krefeld, in der Reihe von handball-uebungen.de beleuchtet. In der Ausführung von Freiwürfen, sei es mittels sofortigen Wurfs oder mittels Spielvarianten im Anschluss, sieht Felix Linden großes Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft wird.
Auch viele seiner Trainingskollegen sehen ein Wiederaufleben der Bedeutung von Freiwürfen, gerade auch durch die Regeländerung zum Zeitspiel.
Nelson Weisz, Trainer der zweiten Mannschaft bei TUSEM Essen, meint hierzu: „Ich halte Freiwürfe für ein wichtiges taktisches Mittel. Gerade die Regeländerungen zu den sechs Pässen bis zur Ahndung des passiven Spiels, werten die Freiwürfe als taktisches Mittel noch einmal auf.“ Auch Alexander Herrmann (Spieler VfL Gummersbach) ist aufgefallen: „Immer mehr Mannschaften in der Bundesliga haben ein System, wenn es um Freiwürfe geht, vor allem bei Zeitspiel.“
Felix Linden betrachtet im vorliegenden Buch Freiwürfe für verschiedene Spielsituationen.
Nach einigen allgemeinen Vorübungen im ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel ausgenutzt, dass die Abwehr bei der Ausführung des Freiwurfs drei Meter Abstand zum ausführenden Angreifer halten muss. Nach der Freiwurfausführung mit dem Pass aus dem Block wird sofort Druck auf die Abwehr ausgeübt. Dann steht das Entscheidungsverhalten der Spieler im Vordergrund und ist maßgeblich für den Torerfolg.
In den Kapiteln 3 und 4 werden bestimmte Varianten erarbeitet, die sich speziell mit der Freiwurfsituation bei passivem Vorwarnzeichen und einer begrenzten Anzahl von Pässen beschäftigt.
Es folgt ein Kapitel mit festen Abläufen im Anschluss an eine Freiwurfsituation. Hier soll der Vorteil genutzt werden, dass man bei einem Freiwurf durch die Positionierung der Angreifer eine bestimmte Spielsituation stellen kann.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Möglichkeit, Freiwürfe im Training zu üben und Abschlussspiele so anzupassen, dass möglichst spielnah die Freiwurfsituationen angewendet werden können.
Folgende Kategorien sind enthalten
Kategorie 1: Grundlagenübungen
Kategorie 2: Freiwürfe mit sofortigem Druckaufbau durch den Rückraumspieler
Kategorie 3: Freiwürfe mit schnellem Abschluss (Passives Vorwarnzeichen – noch 2–3 Pässe)
Kategorie 4: Freiwürfe mit sofortigem Abschluss (Passives Vorwarnzeichen – noch 1 Pass übrig)
Kategorie 5: Freiwürfe mit festgelegter Folgeaktion als Auftakt
Kategorie 6: Training von Freiwurfvarianten in Spielsituationen
Aktualisiert: 2023-03-20
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Neben den individuellen technischen und taktischen Fähigkeiten können auch verschiedene trainierte Kooperationen helfen, den Angriff zu strukturieren und die Abwehr in Bewegung zu bringen, um zum Torerfolg zu kommen.
In diesem Fachbuch werden Auftakthandlungen und mögliche Weiterspieloptionen gegen unterschiedliche Abwehrformationen ausführlich und Schritt für Schritt beschrieben. Ziel der Auftakthandlungen ist es immer, durch ein Zusammenspiel Situationen zu schaffen, in denen ein Spieler den eigenen Abschluss suchen kann. Sollte das nicht möglich sein, weil sich die Abwehr gut positioniert, beschreiben wir verschiedene Weiterspielmöglichkeiten und die sich daraus ergebenden Abschlussmöglichkeiten.
Im ersten Kapitel wird zunächst auf einfache Kooperationen wie Kreuzen, Parallelstoß und Zusammenspiel mit dem Kreisläufer eingegangen – Einzelbausteine, die für viele der folgenden Spielvarianten im 6gegen6 bedeutend sind. In den weiteren Kapiteln werden exemplarisch Abläufe gegen defensive und offensive Abwehrkooperationen dargestellt.
Viele Auftakthandlungen können, leicht abgewandelt, auch gegen andere Abwehrsysteme gespielt werden. Optimal ist es, wenn die Spieler im Entscheidungsverhalten so ausgebildet werden, dass sie auf sich ändernde Situationen reagieren und den Ablauf „kreativ“ anpassen können. Eine Auslösehandlung kann so spontan geändert oder erweitert werden und so zu immer neuen Abschlussoptionen führen.
Teil E behandelt Spielmöglichkeiten im Gegenstoß und aus der schnellen Mitte heraus. In den letzten beiden Kapiteln steht dann das Angriffsspiel in Überzahl im Vordergrund, zunächst durch das Einbinden eines zusätzlichen Feldspielers bei Herausnahme des Torhüters oder beim Angriffsspiel mit dem siebten Feldspieler im anschließenden Überzahlangriff bei Zeitstrafe für die abwehrende Mannschaft.
Enthaltene Kategorien:
Teil A: Kooperationen in der Kleingruppe
Teil B: Auftakthandlungen und Spielkonzepte gegen eine 6:0-Abwehr
Teil C: Auftakthandlungen gegen eine 5:1 oder 3:2:1-Abwehr
Teil D: Auftakthandlungen gegen 4:2-Abwehr
Teil E: Schnelle Mitte und Gegenstoß in der zweiten Welle
Teil F: Herausnahme des Torhüters: Spiel im 7gegen6 oder 6gegen6 in Unterzahl
Teil G: Überzahlspiel gegen fünf Abwehrspieler
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Torhüter sind ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und können einen hohen Einfluss darauf haben, wie erfolgreich ein Spiel endet. Im täglichen Trainingsbetrieb ist es nicht immer einfach, auch die Torhüter entsprechend zu fördern. Dies kann durch eigenes Torhütertraining in speziellen Trainingseinheiten oder auch durch spezielle Übungen für die Torhüter in einer zweiten Hallenhälfte erreicht werden. Zudem sollte es auch im Mannschaftstraining Übungen geben, die die Torhüter im Fokus haben.
Die ersten beiden Trainingseinheiten in diesem Buch sind speziell auf die Torhüter zugeschnitten. Die anwesenden Feldspieler absolvieren ebenfalls die Übungen und dienen als Werfer für das Training der Torhüter. Die einzelnen Übungen dieser Trainingseinheiten können auch einzeln in ein Mannschaftstraining integriert werden.
Die dritte Trainingseinheit behandelt die Einleitung des Gegenstoßes und kann als Training mit der Mannschaft durchgeführt werden. Auch die Einheiten 3 und 4 können als Mannschaftstraining absolviert werden, einzelne Übungen eignen sich auch für ein spezielles Training für die Torhüter (z. B. auf der anderen Hallenhälfte) mit nur wenigen Werfern. Die Übungen im letzten Kapitel können in jedes Training integriert werden.
Alle Übungen haben einen mittleren bis höheren Anspruch und eignen sich für alle Altersklassen ab der C-Jugend.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Halten von tiefen Bällen (TE 435)
Hohe und halbhohe Bälle mit den Füßen halten (TE 423)
Einleiten des Gegenstoßes durch den Torhüter (TE 374)
Torwarttraining mit hohen und tiefen Wurfserien sowie Würfen von Außen (TE 263)
Intensives Torhütertraining mit Wurfserien und Kontereinleitung (TE 293)
Aktualisiert: 2023-03-20
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„Potenzial im Handball – Der Freiwurf“ ist das dritte Thema, das Felix Linden, Trainer 2. Handballbundesliga HSG Krefeld, in der Reihe von handball-uebungen.de beleuchtet. In der Ausführung von Freiwürfen, sei es mittels sofortigen Wurfs oder mittels Spielvarianten im Anschluss, sieht Felix Linden großes Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft wird.
Auch viele seiner Trainingskollegen sehen ein Wiederaufleben der Bedeutung von Freiwürfen, gerade auch durch die Regeländerung zum Zeitspiel.
Nelson Weisz, Trainer der zweiten Mannschaft bei TUSEM Essen, meint hierzu: „Ich halte Freiwürfe für ein wichtiges taktisches Mittel. Gerade die Regeländerungen zu den sechs Pässen bis zur Ahndung des passiven Spiels, werten die Freiwürfe als taktisches Mittel noch einmal auf.“ Auch Alexander Herrmann (Spieler VfL Gummersbach) ist aufgefallen: „Immer mehr Mannschaften in der Bundesliga haben ein System, wenn es um Freiwürfe geht, vor allem bei Zeitspiel.“
Felix Linden betrachtet im vorliegenden Buch Freiwürfe für verschiedene Spielsituationen.
Nach einigen allgemeinen Vorübungen im ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel ausgenutzt, dass die Abwehr bei der Ausführung des Freiwurfs drei Meter Abstand zum ausführenden Angreifer halten muss. Nach der Freiwurfausführung mit dem Pass aus dem Block wird sofort Druck auf die Abwehr ausgeübt. Dann steht das Entscheidungsverhalten der Spieler im Vordergrund und ist maßgeblich für den Torerfolg.
In den Kapiteln 3 und 4 werden bestimmte Varianten erarbeitet, die sich speziell mit der Freiwurfsituation bei passivem Vorwarnzeichen und einer begrenzten Anzahl von Pässen beschäftigt.
Es folgt ein Kapitel mit festen Abläufen im Anschluss an eine Freiwurfsituation. Hier soll der Vorteil genutzt werden, dass man bei einem Freiwurf durch die Positionierung der Angreifer eine bestimmte Spielsituation stellen kann.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Möglichkeit, Freiwürfe im Training zu üben und Abschlussspiele so anzupassen, dass möglichst spielnah die Freiwurfsituationen angewendet werden können.
Folgende Kategorien sind enthalten
Kategorie 1: Grundlagenübungen
Kategorie 2: Freiwürfe mit sofortigem Druckaufbau durch den Rückraumspieler
Kategorie 3: Freiwürfe mit schnellem Abschluss (Passives Vorwarnzeichen – noch 2–3 Pässe)
Kategorie 4: Freiwürfe mit sofortigem Abschluss (Passives Vorwarnzeichen – noch 1 Pass übrig)
Kategorie 5: Freiwürfe mit festgelegter Folgeaktion als Auftakt
Kategorie 6: Training von Freiwurfvarianten in Spielsituationen
Aktualisiert: 2023-03-20
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„Potenzial im Handball – Der Freiwurf“ ist das dritte Thema, das Felix Linden, Trainer 2. Handballbundesliga HSG Krefeld, in der Reihe von handball-uebungen.de beleuchtet. In der Ausführung von Freiwürfen, sei es mittels sofortigen Wurfs oder mittels Spielvarianten im Anschluss, sieht Felix Linden großes Potenzial, das noch nicht ausgeschöpft wird.
Auch viele seiner Trainingskollegen sehen ein Wiederaufleben der Bedeutung von Freiwürfen, gerade auch durch die Regeländerung zum Zeitspiel.
Nelson Weisz, Trainer der zweiten Mannschaft bei TUSEM Essen, meint hierzu: „Ich halte Freiwürfe für ein wichtiges taktisches Mittel. Gerade die Regeländerungen zu den sechs Pässen bis zur Ahndung des passiven Spiels, werten die Freiwürfe als taktisches Mittel noch einmal auf.“ Auch Alexander Herrmann (Spieler VfL Gummersbach) ist aufgefallen: „Immer mehr Mannschaften in der Bundesliga haben ein System, wenn es um Freiwürfe geht, vor allem bei Zeitspiel.“
Felix Linden betrachtet im vorliegenden Buch Freiwürfe für verschiedene Spielsituationen.
Nach einigen allgemeinen Vorübungen im ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel ausgenutzt, dass die Abwehr bei der Ausführung des Freiwurfs drei Meter Abstand zum ausführenden Angreifer halten muss. Nach der Freiwurfausführung mit dem Pass aus dem Block wird sofort Druck auf die Abwehr ausgeübt. Dann steht das Entscheidungsverhalten der Spieler im Vordergrund und ist maßgeblich für den Torerfolg.
In den Kapiteln 3 und 4 werden bestimmte Varianten erarbeitet, die sich speziell mit der Freiwurfsituation bei passivem Vorwarnzeichen und einer begrenzten Anzahl von Pässen beschäftigt.
Es folgt ein Kapitel mit festen Abläufen im Anschluss an eine Freiwurfsituation. Hier soll der Vorteil genutzt werden, dass man bei einem Freiwurf durch die Positionierung der Angreifer eine bestimmte Spielsituation stellen kann.
Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der Möglichkeit, Freiwürfe im Training zu üben und Abschlussspiele so anzupassen, dass möglichst spielnah die Freiwurfsituationen angewendet werden können.
Folgende Kategorien sind enthalten
Kategorie 1: Grundlagenübungen
Kategorie 2: Freiwürfe mit sofortigem Druckaufbau durch den Rückraumspieler
Kategorie 3: Freiwürfe mit schnellem Abschluss (Passives Vorwarnzeichen – noch 2–3 Pässe)
Kategorie 4: Freiwürfe mit sofortigem Abschluss (Passives Vorwarnzeichen – noch 1 Pass übrig)
Kategorie 5: Freiwürfe mit festgelegter Folgeaktion als Auftakt
Kategorie 6: Training von Freiwurfvarianten in Spielsituationen
Aktualisiert: 2023-03-20
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Neben den individuellen technischen und taktischen Fähigkeiten können auch verschiedene trainierte Kooperationen helfen, den Angriff zu strukturieren und die Abwehr in Bewegung zu bringen, um zum Torerfolg zu kommen.
In diesem Fachbuch werden Auftakthandlungen und mögliche Weiterspieloptionen gegen unterschiedliche Abwehrformationen ausführlich und Schritt für Schritt beschrieben. Ziel der Auftakthandlungen ist es immer, durch ein Zusammenspiel Situationen zu schaffen, in denen ein Spieler den eigenen Abschluss suchen kann. Sollte das nicht möglich sein, weil sich die Abwehr gut positioniert, beschreiben wir verschiedene Weiterspielmöglichkeiten und die sich daraus ergebenden Abschlussmöglichkeiten.
Im ersten Kapitel wird zunächst auf einfache Kooperationen wie Kreuzen, Parallelstoß und Zusammenspiel mit dem Kreisläufer eingegangen – Einzelbausteine, die für viele der folgenden Spielvarianten im 6gegen6 bedeutend sind. In den weiteren Kapiteln werden exemplarisch Abläufe gegen defensive und offensive Abwehrkooperationen dargestellt.
Viele Auftakthandlungen können, leicht abgewandelt, auch gegen andere Abwehrsysteme gespielt werden. Optimal ist es, wenn die Spieler im Entscheidungsverhalten so ausgebildet werden, dass sie auf sich ändernde Situationen reagieren und den Ablauf „kreativ“ anpassen können. Eine Auslösehandlung kann so spontan geändert oder erweitert werden und so zu immer neuen Abschlussoptionen führen.
Teil E behandelt Spielmöglichkeiten im Gegenstoß und aus der schnellen Mitte heraus. In den letzten beiden Kapiteln steht dann das Angriffsspiel in Überzahl im Vordergrund, zunächst durch das Einbinden eines zusätzlichen Feldspielers bei Herausnahme des Torhüters oder beim Angriffsspiel mit dem siebten Feldspieler im anschließenden Überzahlangriff bei Zeitstrafe für die abwehrende Mannschaft.
Enthaltene Kategorien:
Teil A: Kooperationen in der Kleingruppe
Teil B: Auftakthandlungen und Spielkonzepte gegen eine 6:0-Abwehr
Teil C: Auftakthandlungen gegen eine 5:1 oder 3:2:1-Abwehr
Teil D: Auftakthandlungen gegen 4:2-Abwehr
Teil E: Schnelle Mitte und Gegenstoß in der zweiten Welle
Teil F: Herausnahme des Torhüters: Spiel im 7gegen6 oder 6gegen6 in Unterzahl
Teil G: Überzahlspiel gegen fünf Abwehrspieler
Aktualisiert: 2023-03-20
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Neben den individuellen technischen und taktischen Fähigkeiten können auch verschiedene trainierte Kooperationen helfen, den Angriff zu strukturieren und die Abwehr in Bewegung zu bringen, um zum Torerfolg zu kommen.
In diesem Fachbuch werden Auftakthandlungen und mögliche Weiterspieloptionen gegen unterschiedliche Abwehrformationen ausführlich und Schritt für Schritt beschrieben. Ziel der Auftakthandlungen ist es immer, durch ein Zusammenspiel Situationen zu schaffen, in denen ein Spieler den eigenen Abschluss suchen kann. Sollte das nicht möglich sein, weil sich die Abwehr gut positioniert, beschreiben wir verschiedene Weiterspielmöglichkeiten und die sich daraus ergebenden Abschlussmöglichkeiten.
Im ersten Kapitel wird zunächst auf einfache Kooperationen wie Kreuzen, Parallelstoß und Zusammenspiel mit dem Kreisläufer eingegangen – Einzelbausteine, die für viele der folgenden Spielvarianten im 6gegen6 bedeutend sind. In den weiteren Kapiteln werden exemplarisch Abläufe gegen defensive und offensive Abwehrkooperationen dargestellt.
Viele Auftakthandlungen können, leicht abgewandelt, auch gegen andere Abwehrsysteme gespielt werden. Optimal ist es, wenn die Spieler im Entscheidungsverhalten so ausgebildet werden, dass sie auf sich ändernde Situationen reagieren und den Ablauf „kreativ“ anpassen können. Eine Auslösehandlung kann so spontan geändert oder erweitert werden und so zu immer neuen Abschlussoptionen führen.
Teil E behandelt Spielmöglichkeiten im Gegenstoß und aus der schnellen Mitte heraus. In den letzten beiden Kapiteln steht dann das Angriffsspiel in Überzahl im Vordergrund, zunächst durch das Einbinden eines zusätzlichen Feldspielers bei Herausnahme des Torhüters oder beim Angriffsspiel mit dem siebten Feldspieler im anschließenden Überzahlangriff bei Zeitstrafe für die abwehrende Mannschaft.
Enthaltene Kategorien:
Teil A: Kooperationen in der Kleingruppe
Teil B: Auftakthandlungen und Spielkonzepte gegen eine 6:0-Abwehr
Teil C: Auftakthandlungen gegen eine 5:1 oder 3:2:1-Abwehr
Teil D: Auftakthandlungen gegen 4:2-Abwehr
Teil E: Schnelle Mitte und Gegenstoß in der zweiten Welle
Teil F: Herausnahme des Torhüters: Spiel im 7gegen6 oder 6gegen6 in Unterzahl
Teil G: Überzahlspiel gegen fünf Abwehrspieler
Aktualisiert: 2023-03-20
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Im modernen Handballspiel lastet ein hoher Entscheidungsdruck auf den Rückraumspielern. Sie entscheiden im gebundenen Positionsspiel häufig über Erfolg oder Misserfolg eines Angriffs. Damit die richtige Entscheidung im Bruchteil einer Sekunde getroffen werden kann, müssen im Training immer wieder Übungen aufgenommen werden, die dem Spieler mehrere Optionen bieten, um so die schnelle Entscheidungsfindung zu trainieren. Welche Wurfausführung ist optimal? Gehe ich als Ballhalter in die 1gegen1-Aktion und schließe selbst ab oder spiele ich den Ball weiter, um eine Abschlusschance für einen Mitspieler zu erarbeiten? Gehe ich bei einer Aktion meines Mitspielers in die Kreuzbewegung oder hat ein Parallelstoß die größere Erfolgsaussicht? Wie schnell und wie oft optimale Entscheidungen getroffen werden können, macht häufig den Unterschied aus und entscheidet so über den Erfolg eines Angriffs und einen erfolgreichen Spielausgang.
Die sechs in diesem Buch enthaltenen Trainingseinheiten stellen die Rückraumspieler immer wieder vor Situationen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. In der ersten Trainingseinheit steht dabei die Entscheidung für eine Wurfvariante im Vordergrund, sowie die Entscheidung, wann ein Wurf erfolgen soll. In den weiteren Trainingseinheiten wird trainiert, die Bewegung der Abwehrspieler zu erfassen und abhängig von dieser Bewegung entsprechende Weiterspieloptionen zu wählen. Auch die Mitspieler ohne Ball sollen hier das Spiel lesen und erkennen, wo Lücken entstehen und diese dann optimal nutzen. Schritt für Schritt wird damit das variable Angriffsspiel verbessert.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Schlagwurfvariationstraining aus dem Rückraum – Entscheidungstraining (TE 326)
Training des Entscheidungsverhaltens der Rückraumspieler (TE 270)
Entscheidungstraining für die Rückraumspieler (TE 386)
Dynamisches Stoßen mit Entscheidung – Durchbruch, Kreuzen oder Pass (TE 339)
Entscheidungstraining für Rückraumspieler nach Verlagern und Kreuzen (TE 436)
Kreuzbewegungen mit Weiterspielmöglichkeiten üben und anwenden (TE 440)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Im modernen Handballspiel lastet ein hoher Entscheidungsdruck auf den Rückraumspielern. Sie entscheiden im gebundenen Positionsspiel häufig über Erfolg oder Misserfolg eines Angriffs. Damit die richtige Entscheidung im Bruchteil einer Sekunde getroffen werden kann, müssen im Training immer wieder Übungen aufgenommen werden, die dem Spieler mehrere Optionen bieten, um so die schnelle Entscheidungsfindung zu trainieren. Welche Wurfausführung ist optimal? Gehe ich als Ballhalter in die 1gegen1-Aktion und schließe selbst ab oder spiele ich den Ball weiter, um eine Abschlusschance für einen Mitspieler zu erarbeiten? Gehe ich bei einer Aktion meines Mitspielers in die Kreuzbewegung oder hat ein Parallelstoß die größere Erfolgsaussicht? Wie schnell und wie oft optimale Entscheidungen getroffen werden können, macht häufig den Unterschied aus und entscheidet so über den Erfolg eines Angriffs und einen erfolgreichen Spielausgang.
Die sechs in diesem Buch enthaltenen Trainingseinheiten stellen die Rückraumspieler immer wieder vor Situationen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. In der ersten Trainingseinheit steht dabei die Entscheidung für eine Wurfvariante im Vordergrund, sowie die Entscheidung, wann ein Wurf erfolgen soll. In den weiteren Trainingseinheiten wird trainiert, die Bewegung der Abwehrspieler zu erfassen und abhängig von dieser Bewegung entsprechende Weiterspieloptionen zu wählen. Auch die Mitspieler ohne Ball sollen hier das Spiel lesen und erkennen, wo Lücken entstehen und diese dann optimal nutzen. Schritt für Schritt wird damit das variable Angriffsspiel verbessert.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Schlagwurfvariationstraining aus dem Rückraum – Entscheidungstraining (TE 326)
Training des Entscheidungsverhaltens der Rückraumspieler (TE 270)
Entscheidungstraining für die Rückraumspieler (TE 386)
Dynamisches Stoßen mit Entscheidung – Durchbruch, Kreuzen oder Pass (TE 339)
Entscheidungstraining für Rückraumspieler nach Verlagern und Kreuzen (TE 436)
Kreuzbewegungen mit Weiterspielmöglichkeiten üben und anwenden (TE 440)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Torhüter sind ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und können einen hohen Einfluss darauf haben, wie erfolgreich ein Spiel endet. Im täglichen Trainingsbetrieb ist es nicht immer einfach, auch die Torhüter entsprechend zu fördern. Dies kann durch eigenes Torhütertraining in speziellen Trainingseinheiten oder auch durch spezielle Übungen für die Torhüter in einer zweiten Hallenhälfte erreicht werden. Zudem sollte es auch im Mannschaftstraining Übungen geben, die die Torhüter im Fokus haben.
Die ersten beiden Trainingseinheiten in diesem Buch sind speziell auf die Torhüter zugeschnitten. Die anwesenden Feldspieler absolvieren ebenfalls die Übungen und dienen als Werfer für das Training der Torhüter. Die einzelnen Übungen dieser Trainingseinheiten können auch einzeln in ein Mannschaftstraining integriert werden.
Die dritte Trainingseinheit behandelt die Einleitung des Gegenstoßes und kann als Training mit der Mannschaft durchgeführt werden. Auch die Einheiten 3 und 4 können als Mannschaftstraining absolviert werden, einzelne Übungen eignen sich auch für ein spezielles Training für die Torhüter (z. B. auf der anderen Hallenhälfte) mit nur wenigen Werfern. Die Übungen im letzten Kapitel können in jedes Training integriert werden.
Alle Übungen haben einen mittleren bis höheren Anspruch und eignen sich für alle Altersklassen ab der C-Jugend.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Halten von tiefen Bällen (TE 435)
Hohe und halbhohe Bälle mit den Füßen halten (TE 423)
Einleiten des Gegenstoßes durch den Torhüter (TE 374)
Torwarttraining mit hohen und tiefen Wurfserien sowie Würfen von Außen (TE 263)
Intensives Torhütertraining mit Wurfserien und Kontereinleitung (TE 293)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Torhüter sind ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und können einen hohen Einfluss darauf haben, wie erfolgreich ein Spiel endet. Im täglichen Trainingsbetrieb ist es nicht immer einfach, auch die Torhüter entsprechend zu fördern. Dies kann durch eigenes Torhütertraining in speziellen Trainingseinheiten oder auch durch spezielle Übungen für die Torhüter in einer zweiten Hallenhälfte erreicht werden. Zudem sollte es auch im Mannschaftstraining Übungen geben, die die Torhüter im Fokus haben.
Die ersten beiden Trainingseinheiten in diesem Buch sind speziell auf die Torhüter zugeschnitten. Die anwesenden Feldspieler absolvieren ebenfalls die Übungen und dienen als Werfer für das Training der Torhüter. Die einzelnen Übungen dieser Trainingseinheiten können auch einzeln in ein Mannschaftstraining integriert werden.
Die dritte Trainingseinheit behandelt die Einleitung des Gegenstoßes und kann als Training mit der Mannschaft durchgeführt werden. Auch die Einheiten 3 und 4 können als Mannschaftstraining absolviert werden, einzelne Übungen eignen sich auch für ein spezielles Training für die Torhüter (z. B. auf der anderen Hallenhälfte) mit nur wenigen Werfern. Die Übungen im letzten Kapitel können in jedes Training integriert werden.
Alle Übungen haben einen mittleren bis höheren Anspruch und eignen sich für alle Altersklassen ab der C-Jugend.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Halten von tiefen Bällen (TE 435)
Hohe und halbhohe Bälle mit den Füßen halten (TE 423)
Einleiten des Gegenstoßes durch den Torhüter (TE 374)
Torwarttraining mit hohen und tiefen Wurfserien sowie Würfen von Außen (TE 263)
Intensives Torhütertraining mit Wurfserien und Kontereinleitung (TE 293)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Im modernen Handballspiel lastet ein hoher Entscheidungsdruck auf den Rückraumspielern. Sie entscheiden im gebundenen Positionsspiel häufig über Erfolg oder Misserfolg eines Angriffs. Damit die richtige Entscheidung im Bruchteil einer Sekunde getroffen werden kann, müssen im Training immer wieder Übungen aufgenommen werden, die dem Spieler mehrere Optionen bieten, um so die schnelle Entscheidungsfindung zu trainieren. Welche Wurfausführung ist optimal? Gehe ich als Ballhalter in die 1gegen1-Aktion und schließe selbst ab oder spiele ich den Ball weiter, um eine Abschlusschance für einen Mitspieler zu erarbeiten? Gehe ich bei einer Aktion meines Mitspielers in die Kreuzbewegung oder hat ein Parallelstoß die größere Erfolgsaussicht? Wie schnell und wie oft optimale Entscheidungen getroffen werden können, macht häufig den Unterschied aus und entscheidet so über den Erfolg eines Angriffs und einen erfolgreichen Spielausgang.
Die sechs in diesem Buch enthaltenen Trainingseinheiten stellen die Rückraumspieler immer wieder vor Situationen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen. In der ersten Trainingseinheit steht dabei die Entscheidung für eine Wurfvariante im Vordergrund, sowie die Entscheidung, wann ein Wurf erfolgen soll. In den weiteren Trainingseinheiten wird trainiert, die Bewegung der Abwehrspieler zu erfassen und abhängig von dieser Bewegung entsprechende Weiterspieloptionen zu wählen. Auch die Mitspieler ohne Ball sollen hier das Spiel lesen und erkennen, wo Lücken entstehen und diese dann optimal nutzen. Schritt für Schritt wird damit das variable Angriffsspiel verbessert.
Folgende Trainingseinheiten sind in diesem Buch enthalten:
Schlagwurfvariationstraining aus dem Rückraum – Entscheidungstraining (TE 326)
Training des Entscheidungsverhaltens der Rückraumspieler (TE 270)
Entscheidungstraining für die Rückraumspieler (TE 386)
Dynamisches Stoßen mit Entscheidung – Durchbruch, Kreuzen oder Pass (TE 339)
Entscheidungstraining für Rückraumspieler nach Verlagern und Kreuzen (TE 436)
Kreuzbewegungen mit Weiterspielmöglichkeiten üben und anwenden (TE 440)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Abwehr gegen Rückraumspieler und Kreisläufer steht im Vordergrund dieser Trainingseinheit. Vor allem das aktive Heraustreten an den Ballführer und das anschließende Zurücksinken, um den Kreisläufer abzudecken bzw. zu verdichten, soll verbessert werden. Das Aufwärmen mit schneller Beinarbeit und ein kleines Spiel mit Aufnahme von Körperkontakt bereiten auf das Abwehrtraining vor. Anschließend wird bei der Ballgewöhnung und einer ersten Abwehrübung das Heraustreten und Absichern des Kreisläufers geübt. Während des Torhüter Einwerfens werden die Feldspieler vor Aufgaben im 1gg1 gestellt, ehe dann im Team das Geübte zusammengesetzt und im Abschlussspiel angewendet wird.
Insgesamt besteht die Trainingseinheit aus folgenden Schwerpunkten
- Einlaufen/Dehnen (Einzelübung: 15 Minuten / Gesamtzeit im Training: 15 Minuten)
- Kleines Spiel (10/25)
- Abwehr/Kleingruppe (10/35)
- Ballgewöhnung (10/45)
- Abwehr/Kleingruppe (10/55)
- Torhüter einwerfen (10/65)
- Abwehr / Team (15/80)
- Abschlussspiel (10/90)
Gesamtzeit der Trainingseinheit: 90 Minuten
Schwierigkeit:
Mittlere Anforderung (geeignet ab C-Jugend bis Aktive)
Aktualisiert: 2020-01-01
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6 methodisch ausgearbeitete Trainingseinheiten, die Schritt für Schritt die 3:2:1 Abwehr erarbeiten.
Die 3:2:1 Abwehr ist ein hervorragendes taktisches Mittel, um den Angriff im Aufbau unter Druck zu setzen. Schnelle Ballgewinne und Konter sind oft die Folge. Gute konditionelle Eigenschaften, sowie eine gute Ausbildung im 1gegen1 in der Abwehr sind allerdings Grundvoraussetzungen dafür. Für eine allumfassende Ausbildung in der Jugend gehört die 3:2:1 Abwehr zwingend dazu.
Wie in allen Bänden von handball-uebungen.de, liegt der Schwerpunkt des Buches in den praktischen Trainingseinheiten, die direkt in ein Training übernommen werden können. Lassen Sie sich inspirieren, wie die 3:2:1 Abwehrformation erarbeitet werden kann und bringen Sie auch Ihre eigenen Ideen mit ein. Ein kurzer theoretischer Abriss zur allgemeinen Trainingsplanung führt in das Thema ein und ermöglicht es Ihnen, Trainingseinheiten in Ihre Jahresplanung zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Schwerpunkt dieser Trainingseinheit liegt in einem Kraftausdauer-Parcours, der Übungen für Rumpf, Arme und Beine enthält. Nach der Erwärmungsphase und einer Laufkoordination folgt der intensive Parcours mit sieben Stationen und einer Ballkoordination als Zwischenübung. Im Anschluss wird in zwei Teams gegeneinander je eine Übung gemacht, "wer ist schneller"? Den Abschluss der Trainingseinheit bildet ein Sprintwettkampf.
Insgesamt besteht die Trainingseinheit aus folgenden Schwerpunkten
- Einlaufen/Dehnen (Einzelübung: 10 Minuten / Trainingsgesamtzeit: 10 Minuten)
- Laufkoordination (10/20)
- Ausdauer-Parcours (40/60)
- Koordination (5/65)
- Angriff/Team (15/80)
- Abschlussprint (10/90)
Gesamtzeit der Trainingseinheit: 90 Minuten
Schwierigkeit:
Intensive Anforderung (geeignet für Leistungsbereiche)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mini- bzw. Kinderhandball unterscheidet sich grundlegend vom Training höherer Altersklassen. Bei diesem ersten Kontakt mit der Sportart „Handball“, sollen die Kinder an den Umgang mit dem Ball herangeführt werden.
Die Kinder im Alter zwischen 5 und 9 Jahren befinden sich im besten motorischen Lernalter, können Bewegungen und Bewegungsmuster besonders leicht erlernen. Deshalb sollen die Spiele und Bewegungslandschaften in diesem Buch viele Möglichkeiten bieten, Bewegungserfahrungen zu sammeln, nicht nur handballspezifisch, sondern sportartübergreifend. Dabei steht in vielfältigen Spielformen die Spielfreude im Vordergrund. Die Kinder lernen, sich an Spielregeln zu halten und sich Gegnern gegenüber fair zu verhalten. Ebenso wird der Gedanke des Miteinanders im Team gefördert.
Ein besonderes Merkmal in den vorliegenden Übungen liegt in der Förderung der allgemeinen koordinativen Fähigkeiten. So sind Rhythmusgefühl und Gleichgewicht ebenso gefordert wie die Reaktion auf äußere Einflüsse, die Orientierung im Raum und die Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten und Spielgeräte (Differenzierung).
Enthaltene Kategorien:
- Spielerisches Aufwärmen
- Fangspiele
- Staffelspiele
- Wurfspiele
- Mit- und gegeneinander
- Bewegungslandschaften
Aktualisiert: 2020-01-01
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