ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE
Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens.
-Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute?
-Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt
-Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten
-Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten
-Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken
EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD
In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben.
ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS
Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen.
Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
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ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE
Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens.
-Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute?
-Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt
-Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten
-Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten
-Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken
EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD
In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben.
ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS
Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen.
Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
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ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE
Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens.
-Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute?
-Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt
-Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten
-Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten
-Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken
EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD
In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben.
ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS
Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen.
Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens.
-Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute?
-Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt
-Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten
-Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten
-Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken
EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD
In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben.
ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS
Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen.
Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
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ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE
Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens.
-Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute?
-Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt
-Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten
-Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten
-Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken
EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD
In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben.
ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS
Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen.
Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
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DER GROßE PORTRÄTIST DER SEELE
Der norwegische Maler Edvard Munch (1863–1944) war ein Meister darin, Seelen- und Gefühlszustände auf die Leinwand zu bannen. Der Wegbereiter des Expressionismus malte farbintensive und ausdrucksvolle Motive: starke Landschaftsszenen, Porträts und Stillleben. Dieses Gedächtnisspiel lädt ein, mit den Farben und Formen des berühmten Künstlers zu spielen und dabei das Gehirn zu trainieren – von „Der Schrei“ bis zu den „Mädchen auf der Brücke“.
EIN BAHNBRECHENDER ERNEUER DER KUNST
In der Malerei der Moderne nimmt Munch einen bedeutenden Platz ein. Seine künstlerische Karriere währte mehr als 60 Jahre und sein Werk beeinflusst zahlreiche Künstler:innen bis heute. Seinen Durchbruch hatte er 1892 mit einer Einzelausstellung in Berlin, die einen großen Kunstskandal verursachte. Das Publikum war so schockiert von Munchs farbgewaltigen, als roh empfundenen Bildern, dass die Ausstellung geschlossen wurde. Der Vorfall gilt heute als der Beginn der Moderne in Berlin und brachte ihm früh den Ruf eines epochemachenden Neuschöpfers ein. In seinem Bestreben, Nahaufnahmen der Sehnsüchte und Qualen des modernen Lebens zu schaffen, entwickelte Munch seine charakteristische Formsprache. Der Ausdruck starker, subjektiver Gefühle und existenzieller Themen wie Angst, Tod, Liebe, Eifersucht und Melancholie stehen im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens – und machen sein Werk heute so aktuell wie vor 125 Jahren.
DER ZAUBER DER NORDISCHEN MALEREI IN 36 KLEINEN KÄRTCHEN
Dieses Gedächtnisspiel versammelt die reizvollsten Details aus Munchs Werken: Porträts von Mädchen, Sonnenuntergänge am See, Pferde im Schnee oder frühlingshafte Gärten. Munch ist als einer der produktivsten Künstlerpersönlichkeiten in die Geschichte der Kunst eingegangen – hier gibt das Suchen und Wiederfinden der Motive ganz nebenbei einen unterhaltsamen Überblick über sein umfangreiches Werk. Dabei lernen Sie nicht nur die Highlights des MUNCH Museet in Oslo kennen, sondern auch viele weitere seiner bedeutenden Werke. Das Munch-Memo bietet Spielspaß für Kunstkenner:innen und alle, die es werden möchten, und ist darüber hinaus ein großartiges Geschenk für Skandinavien-Fans.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-28
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DER GROßE PORTRÄTIST DER SEELE
Der norwegische Maler Edvard Munch (1863–1944) war ein Meister darin, Seelen- und Gefühlszustände auf die Leinwand zu bannen. Der Wegbereiter des Expressionismus malte farbintensive und ausdrucksvolle Motive: starke Landschaftsszenen, Porträts und Stillleben. Dieses Gedächtnisspiel lädt ein, mit den Farben und Formen des berühmten Künstlers zu spielen und dabei das Gehirn zu trainieren – von „Der Schrei“ bis zu den „Mädchen auf der Brücke“.
EIN BAHNBRECHENDER ERNEUER DER KUNST
In der Malerei der Moderne nimmt Munch einen bedeutenden Platz ein. Seine künstlerische Karriere währte mehr als 60 Jahre und sein Werk beeinflusst zahlreiche Künstler:innen bis heute. Seinen Durchbruch hatte er 1892 mit einer Einzelausstellung in Berlin, die einen großen Kunstskandal verursachte. Das Publikum war so schockiert von Munchs farbgewaltigen, als roh empfundenen Bildern, dass die Ausstellung geschlossen wurde. Der Vorfall gilt heute als der Beginn der Moderne in Berlin und brachte ihm früh den Ruf eines epochemachenden Neuschöpfers ein. In seinem Bestreben, Nahaufnahmen der Sehnsüchte und Qualen des modernen Lebens zu schaffen, entwickelte Munch seine charakteristische Formsprache. Der Ausdruck starker, subjektiver Gefühle und existenzieller Themen wie Angst, Tod, Liebe, Eifersucht und Melancholie stehen im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens – und machen sein Werk heute so aktuell wie vor 125 Jahren.
DER ZAUBER DER NORDISCHEN MALEREI IN 36 KLEINEN KÄRTCHEN
Dieses Gedächtnisspiel versammelt die reizvollsten Details aus Munchs Werken: Porträts von Mädchen, Sonnenuntergänge am See, Pferde im Schnee oder frühlingshafte Gärten. Munch ist als einer der produktivsten Künstlerpersönlichkeiten in die Geschichte der Kunst eingegangen – hier gibt das Suchen und Wiederfinden der Motive ganz nebenbei einen unterhaltsamen Überblick über sein umfangreiches Werk. Dabei lernen Sie nicht nur die Highlights des MUNCH Museet in Oslo kennen, sondern auch viele weitere seiner bedeutenden Werke. Das Munch-Memo bietet Spielspaß für Kunstkenner:innen und alle, die es werden möchten, und ist darüber hinaus ein großartiges Geschenk für Skandinavien-Fans.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DER GROßE PORTRÄTIST DER SEELE
Der norwegische Maler Edvard Munch (1863–1944) war ein Meister darin, Seelen- und Gefühlszustände auf die Leinwand zu bannen. Der Wegbereiter des Expressionismus malte farbintensive und ausdrucksvolle Motive: starke Landschaftsszenen, Porträts und Stillleben. Dieses Gedächtnisspiel lädt ein, mit den Farben und Formen des berühmten Künstlers zu spielen und dabei das Gehirn zu trainieren – von „Der Schrei“ bis zu den „Mädchen auf der Brücke“.
EIN BAHNBRECHENDER ERNEUER DER KUNST
In der Malerei der Moderne nimmt Munch einen bedeutenden Platz ein. Seine künstlerische Karriere währte mehr als 60 Jahre und sein Werk beeinflusst zahlreiche Künstler:innen bis heute. Seinen Durchbruch hatte er 1892 mit einer Einzelausstellung in Berlin, die einen großen Kunstskandal verursachte. Das Publikum war so schockiert von Munchs farbgewaltigen, als roh empfundenen Bildern, dass die Ausstellung geschlossen wurde. Der Vorfall gilt heute als der Beginn der Moderne in Berlin und brachte ihm früh den Ruf eines epochemachenden Neuschöpfers ein. In seinem Bestreben, Nahaufnahmen der Sehnsüchte und Qualen des modernen Lebens zu schaffen, entwickelte Munch seine charakteristische Formsprache. Der Ausdruck starker, subjektiver Gefühle und existenzieller Themen wie Angst, Tod, Liebe, Eifersucht und Melancholie stehen im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens – und machen sein Werk heute so aktuell wie vor 125 Jahren.
DER ZAUBER DER NORDISCHEN MALEREI IN 36 KLEINEN KÄRTCHEN
Dieses Gedächtnisspiel versammelt die reizvollsten Details aus Munchs Werken: Porträts von Mädchen, Sonnenuntergänge am See, Pferde im Schnee oder frühlingshafte Gärten. Munch ist als einer der produktivsten Künstlerpersönlichkeiten in die Geschichte der Kunst eingegangen – hier gibt das Suchen und Wiederfinden der Motive ganz nebenbei einen unterhaltsamen Überblick über sein umfangreiches Werk. Dabei lernen Sie nicht nur die Highlights des MUNCH Museet in Oslo kennen, sondern auch viele weitere seiner bedeutenden Werke. Das Munch-Memo bietet Spielspaß für Kunstkenner:innen und alle, die es werden möchten, und ist darüber hinaus ein großartiges Geschenk für Skandinavien-Fans.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DER GROßE PORTRÄTIST DER SEELE
Der norwegische Maler Edvard Munch (1863–1944) war ein Meister darin, Seelen- und Gefühlszustände auf die Leinwand zu bannen. Der Wegbereiter des Expressionismus malte farbintensive und ausdrucksvolle Motive: starke Landschaftsszenen, Porträts und Stillleben. Dieses Gedächtnisspiel lädt ein, mit den Farben und Formen des berühmten Künstlers zu spielen und dabei das Gehirn zu trainieren – von „Der Schrei“ bis zu den „Mädchen auf der Brücke“.
EIN BAHNBRECHENDER ERNEUER DER KUNST
In der Malerei der Moderne nimmt Munch einen bedeutenden Platz ein. Seine künstlerische Karriere währte mehr als 60 Jahre und sein Werk beeinflusst zahlreiche Künstler:innen bis heute. Seinen Durchbruch hatte er 1892 mit einer Einzelausstellung in Berlin, die einen großen Kunstskandal verursachte. Das Publikum war so schockiert von Munchs farbgewaltigen, als roh empfundenen Bildern, dass die Ausstellung geschlossen wurde. Der Vorfall gilt heute als der Beginn der Moderne in Berlin und brachte ihm früh den Ruf eines epochemachenden Neuschöpfers ein. In seinem Bestreben, Nahaufnahmen der Sehnsüchte und Qualen des modernen Lebens zu schaffen, entwickelte Munch seine charakteristische Formsprache. Der Ausdruck starker, subjektiver Gefühle und existenzieller Themen wie Angst, Tod, Liebe, Eifersucht und Melancholie stehen im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens – und machen sein Werk heute so aktuell wie vor 125 Jahren.
DER ZAUBER DER NORDISCHEN MALEREI IN 36 KLEINEN KÄRTCHEN
Dieses Gedächtnisspiel versammelt die reizvollsten Details aus Munchs Werken: Porträts von Mädchen, Sonnenuntergänge am See, Pferde im Schnee oder frühlingshafte Gärten. Munch ist als einer der produktivsten Künstlerpersönlichkeiten in die Geschichte der Kunst eingegangen – hier gibt das Suchen und Wiederfinden der Motive ganz nebenbei einen unterhaltsamen Überblick über sein umfangreiches Werk. Dabei lernen Sie nicht nur die Highlights des MUNCH Museet in Oslo kennen, sondern auch viele weitere seiner bedeutenden Werke. Das Munch-Memo bietet Spielspaß für Kunstkenner:innen und alle, die es werden möchten, und ist darüber hinaus ein großartiges Geschenk für Skandinavien-Fans.
Sprachen: Deutsch, Englisch
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DER GROßE PORTRÄTIST DER SEELE
Der norwegische Maler Edvard Munch (1863–1944) war ein Meister darin, Seelen- und Gefühlszustände auf die Leinwand zu bannen. Der Wegbereiter des Expressionismus malte farbintensive und ausdrucksvolle Motive: starke Landschaftsszenen, Porträts und Stillleben. Dieses Gedächtnisspiel lädt ein, mit den Farben und Formen des berühmten Künstlers zu spielen und dabei das Gehirn zu trainieren – von „Der Schrei“ bis zu den „Mädchen auf der Brücke“.
EIN BAHNBRECHENDER ERNEUER DER KUNST
In der Malerei der Moderne nimmt Munch einen bedeutenden Platz ein. Seine künstlerische Karriere währte mehr als 60 Jahre und sein Werk beeinflusst zahlreiche Künstler:innen bis heute. Seinen Durchbruch hatte er 1892 mit einer Einzelausstellung in Berlin, die einen großen Kunstskandal verursachte. Das Publikum war so schockiert von Munchs farbgewaltigen, als roh empfundenen Bildern, dass die Ausstellung geschlossen wurde. Der Vorfall gilt heute als der Beginn der Moderne in Berlin und brachte ihm früh den Ruf eines epochemachenden Neuschöpfers ein. In seinem Bestreben, Nahaufnahmen der Sehnsüchte und Qualen des modernen Lebens zu schaffen, entwickelte Munch seine charakteristische Formsprache. Der Ausdruck starker, subjektiver Gefühle und existenzieller Themen wie Angst, Tod, Liebe, Eifersucht und Melancholie stehen im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens – und machen sein Werk heute so aktuell wie vor 125 Jahren.
DER ZAUBER DER NORDISCHEN MALEREI IN 36 KLEINEN KÄRTCHEN
Dieses Gedächtnisspiel versammelt die reizvollsten Details aus Munchs Werken: Porträts von Mädchen, Sonnenuntergänge am See, Pferde im Schnee oder frühlingshafte Gärten. Munch ist als einer der produktivsten Künstlerpersönlichkeiten in die Geschichte der Kunst eingegangen – hier gibt das Suchen und Wiederfinden der Motive ganz nebenbei einen unterhaltsamen Überblick über sein umfangreiches Werk. Dabei lernen Sie nicht nur die Highlights des MUNCH Museet in Oslo kennen, sondern auch viele weitere seiner bedeutenden Werke. Das Munch-Memo bietet Spielspaß für Kunstkenner:innen und alle, die es werden möchten, und ist darüber hinaus ein großartiges Geschenk für Skandinavien-Fans.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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ARBPRACHT UND GOLDRAUSCH IN DER WIENER MODERNE
Gustav Klimt (1862–1918) war der bedeutendste Vertreter des Wiener Jugendstils. Berühmt für seinen dekorativen, ornamentalen Symbolismus schuf er Bilder von mythischen Heldinnen und elegante Porträts von Damen der Wiener High Society. Doch der Maler der Frauen, so genannt nach seinen bevorzugten Sujets, hielt in seinen Gemälden auch zahlreiche atmosphärische Landschaften fest. Mit Details aus „Der Kuss“ über „Adele Bloch-Bauer I“, der berühmten goldenen Adele, über „Judith I“ bis zum „Beethovenfries“ gibt dieses unterhaltsame Gedächtnisspiel einen Überblick über sein großes Werk.
DER MALER DER FRAU IN GOLD
Klimt wurde zum Porträtisten der gehobenen Wiener Gesellschaft und sein Name steht wie kaum ein anderer für das Wien um 1900 – eine Epoche, die uns heute noch fasziniert. Die Bilder aus seine Goldene Periode genannte Schaffensphase, in der er Blattgold als fulminantes Gestaltungsmittel einsetzte, machten ihn endgültig zu einem der berühmtesten österreichischen Künstler überhaupt. Klimt war auch der erste Präsident der Wiener Secession, einer Künstlervereinigung, deren Gründung als die Geburtsstunde der Wiener Moderne gilt. Das große Ziel ihrer Vertreter, darunter neben Klimt auch Josef Hoffmann und Koloman Moser, war die Durchdringung aller Lebensbereiche mit Kunst. Eindrucksvoll umgesetzt wurde das mit dem Bau des Palais Stoclet in Brüssel, das als Gesamtkunstwerk der Wiener Werkstätte gilt und für das Klimt kostbare Wandfriese gestaltete. 36 Bilderpaare aus Klimts Frühwerk, den goldenen Bildern, dem berühmten „Stoclet-Fries“ und vielen mehr gilt es, in diesem Memo zusammenzubringen.
ZAUBERHAFTE BILDER VON LIEBE, SCHÖNHEIT UND TOD
Klimt entwickelte einen einzigartigen Stil, gleichermaßen inspiriert von byzantinischen Mosaiken, dem französischen Impressionismus, ägyptischer Kunst sowie japanischen Holzschnitten. Bis heute haben seine Bilder, golden schimmernd und durchzogen von floralen Motiven, nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Zu Klimts Lebzeiten schockierten sie mit ihrer subtilen Erotik das bürgerliche Publikum, heute werden seine Werke zu Rekordpreisen gehandelt. Als kleines Mitbringsel ist dieses Kunstmemo ein hervorragendes Geschenk für alle Kunstliebhaber:innen und eine leichtfüßige Einladung, sich von Klimt verzaubern zu lassen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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ARBPRACHT UND GOLDRAUSCH IN DER WIENER MODERNE
Gustav Klimt (1862–1918) war der bedeutendste Vertreter des Wiener Jugendstils. Berühmt für seinen dekorativen, ornamentalen Symbolismus schuf er Bilder von mythischen Heldinnen und elegante Porträts von Damen der Wiener High Society. Doch der Maler der Frauen, so genannt nach seinen bevorzugten Sujets, hielt in seinen Gemälden auch zahlreiche atmosphärische Landschaften fest. Mit Details aus „Der Kuss“ über „Adele Bloch-Bauer I“, der berühmten goldenen Adele, über „Judith I“ bis zum „Beethovenfries“ gibt dieses unterhaltsame Gedächtnisspiel einen Überblick über sein großes Werk.
DER MALER DER FRAU IN GOLD
Klimt wurde zum Porträtisten der gehobenen Wiener Gesellschaft und sein Name steht wie kaum ein anderer für das Wien um 1900 – eine Epoche, die uns heute noch fasziniert. Die Bilder aus seine Goldene Periode genannte Schaffensphase, in der er Blattgold als fulminantes Gestaltungsmittel einsetzte, machten ihn endgültig zu einem der berühmtesten österreichischen Künstler überhaupt. Klimt war auch der erste Präsident der Wiener Secession, einer Künstlervereinigung, deren Gründung als die Geburtsstunde der Wiener Moderne gilt. Das große Ziel ihrer Vertreter, darunter neben Klimt auch Josef Hoffmann und Koloman Moser, war die Durchdringung aller Lebensbereiche mit Kunst. Eindrucksvoll umgesetzt wurde das mit dem Bau des Palais Stoclet in Brüssel, das als Gesamtkunstwerk der Wiener Werkstätte gilt und für das Klimt kostbare Wandfriese gestaltete. 36 Bilderpaare aus Klimts Frühwerk, den goldenen Bildern, dem berühmten „Stoclet-Fries“ und vielen mehr gilt es, in diesem Memo zusammenzubringen.
ZAUBERHAFTE BILDER VON LIEBE, SCHÖNHEIT UND TOD
Klimt entwickelte einen einzigartigen Stil, gleichermaßen inspiriert von byzantinischen Mosaiken, dem französischen Impressionismus, ägyptischer Kunst sowie japanischen Holzschnitten. Bis heute haben seine Bilder, golden schimmernd und durchzogen von floralen Motiven, nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Zu Klimts Lebzeiten schockierten sie mit ihrer subtilen Erotik das bürgerliche Publikum, heute werden seine Werke zu Rekordpreisen gehandelt. Als kleines Mitbringsel ist dieses Kunstmemo ein hervorragendes Geschenk für alle Kunstliebhaber:innen und eine leichtfüßige Einladung, sich von Klimt verzaubern zu lassen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI
Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht!
SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE
Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen.
EIN MEMO ZUM ANBEISSEN!
Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken –
hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare?
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI
Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht!
SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE
Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen.
EIN MEMO ZUM ANBEISSEN!
Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken –
hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare?
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI
Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht!
SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE
Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen.
EIN MEMO ZUM ANBEISSEN!
Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken –
hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare?
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