Mythos Légion étrangère. Erinnerungen eines italienischen Legionärs

Mythos Légion étrangère. Erinnerungen eines italienischen Legionärs von Albes,  Wolf, Pagliaro,  Danilo
1995 erhält Danilo Pagliaro das begehrte Képi blanc und kommt unter seinem neuen Namen Pedro Perrini zum 1. Kavallerieregiment der Fremdenlegion (1er REC) in Orange. Bald bricht er zu zahlreichen Missionen auf dem Balkan und vor allem in Schwarzafrika auf. Pagliaros Buch avancierte in Italien rasch zum Bestseller. Es ist ihm im Rückblick auf 20 Jahre Dienstzeit gelungen, ein authentisches, sehr emotionales Bild der Legion abseits von dümm­lichen Vorurteilen oder verqueren Gewalt-Fantasien zu zeichnen. Urkomische und tief bewegende Anekdoten tauchen den Leser immer wieder in ein Wechselbad der Gefühle. "Ich werde oft gefragt, ob ich unter Traumata leide. In der Tat habe ich Dinge von unvorstellbarer Brutalität gesehen, über die jedoch wahre Legionäre, echte Soldaten, niemals sprechen und die ich bewusst in diesem Buch ausgeklammert habe. Solche Dinge erzählt man nicht. Das gehört sich nicht. Nach dem ersten Schock besinnt man sich dann auch schnell, denn gerade um dieser Barbarei ein Ende zu bereiten, waren meine Kameraden und ich ja doch losgeschickt worden. Niemals werde ich die dankbaren Blicke der Männer, Frauen und Kinder vergessen, als wir im Hexenkessel von Bangui 1996 die Viertel Straße um Straße durchkämmten, sie aus ihren Verstecken holten und vor den Rebellen in Sicherheit brachten. Ich glaube, es waren diese Blicke, das Bewusstsein, dass wir Legionäre eine so wichtige Mission erfüllten, die mich letztlich vor Traumata bewahrt haben."
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Monumentalmaler Johann Jakob Zeiller. 1708-1783

Der Monumentalmaler Johann Jakob Zeiller. 1708-1783 von Gamerith,  Andreas, Mair,  Josef
Johann Jakob Zeiller, bedeutendster Spross der Reuttener Malerfamilie Zeiller, hatte an der Entwicklung des spätbarocken Freskos maßgeblichen Anteil. Sein grandiosestes Werk ist sicherlich das Ettaler Kuppelfresko. Ganze sieben Jahre lang arbeitete er in Ottobeuren. Mit seinen al fresco umgesetzten Ideen erwies sich dieser Virtuose der Barockmalerei als kongenialer Interpret der gebauten Architektur. Josef Mair, bekannt durch seine exzellenten Studien zu Balthasar Riepp (2003) und Paul Zeiller (2008), hat nun auch Johann Jakob Zeillers Werk übersichtlich skizziert und – auch für den Laien verständlich – erläutert
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kirchenfresken. Ostallgäu und Kaufbeuren. Kalender 2020

Kirchenfresken. Ostallgäu und Kaufbeuren. Kalender 2020 von Wittmann,  Herbert
Bei der Auswahl der 13 Deckenfresken wurden personenreiche Schilderungen mit einem dramatischen Geschehen bevorzugt. Alle Kunstwerke sind in den angegebenen Kirchen zu besichtigen. In den meisten Fällen besteht ein Bezug zu einem Gedenktag oder Fest im jeweiligen Monat. Sieben Fresken (1, 3, 4, 5, 7, 8, 11) sind in dem Kunstband "153. Sakrale Kunstwerke" (von Herbert Wittmann) ausführlicher beschrieben. Alle Kalenderbilder sind auch im "Kirchenführer Ostallgäu und Kaufbeuren" (ebenfalls von Herbert Wittmann) zu finden.
Aktualisiert: 2020-01-31
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153 Sakrale Kunstwerke im Detail. Ostallgäu und Kaufbeuren

153 Sakrale Kunstwerke im Detail. Ostallgäu und Kaufbeuren von Wittmann,  Herbert
153 Kunstwerke? Petrus zog aus dem See Genezareth mit seinem Netz 153 große Fische an Land, also "sehr viele". Deshalb hat Herbert Wittmann eine annähernd gleich große Zahl an Kunstwerken aus den Kirchen und Kapellen unserer Region "gefischt", um sie uns vorzustellen – wesentlich genauer noch als in seinem erfolgreichen Kirchenführer Ostallgäu und Kaufbeuren: von Bauten und Altären über Marienbilder, Kreuze und Monstranzen bis hin zu Stuhlwangen und Werken der Passionskunst. In diesem faszinierenden Bilder- und Lesebuch nimmt er uns mit auf eine Reise voller verblüffender Entdeckungen. Seine über 500 brillanten Fotos machen "Lust auf Kirche", auf jene kostbaren Schätze unserer Allgäuer Heimat, die den Vergleich mit ihren oft berühmteren Artgenossen in anderen Gegenden keineswegs scheuen müssen. Denn alle hier beschriebenen Werke sind von kunsthistorischer Bedeutung. Meist gibt es zu ihnen eine lesenswerte Geschichte zu erzählen oder theologische Hintergründe zu erläutern, um ihre "Botschaft" besser verstehen zu können. Seine Texte sind auch für "blutige Laien" verständlich. Sie geben Anstöße und laden den Betrachter zum Innehalten und Nachdenken ein. Auch um sich sein eigenes "Bild vom Bild" zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus

Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus von Münsch,  Erwin
Auf den Spuren der Leutekirche im Nibelgau Eine verblüffende Entdeckung Als Erwin Münsch beim Aufräumen zwei Bücher seines Vaters aus der Zeit des 2. Weltkriegs entdeckt, ahnt er noch nicht, dass er darin eine verblüffende Entdeckung machen wird: alte, völlig unbekannte Fotos aus der Zeit vor 1940, auf denen die Leutekirche in neugotischer Ausstattung abgebildet ist. Die Urkirche des Nibelgaus auf dem ersten Leutkircher Wappen Dieser Fund ist der Auftakt zu seinen Nachforschungen über die Geschichte der St. Martinskirche, bei denen er das erste Wappen der Stadt Leutkirch entdeckt, auf dem die Urkirche des Nibelgaus abgebildet ist. Die Urkirche entstand im Jahr 761 Mittels astronomischer Rechenprogramme und der Ausrichtung der heutigen Kirche kann der promovierte Diplomingenieur das Jahr ihrer Erbauung bestimmen: 761. Nun wissen wir, wann die Urkirche gebaut wurde und wie sie einst aussah. Die Schenkung der St. Martinspfarrei an das Kloster Stams Doch auch einem weiteren Rätsel geht er nach: Warum verschenkte Kaiser Karl IV. die St. Martinspfarrei an das Kloster Stams? Das Ergebnis ist verblüffend: Um seine Kaiserwürde zu legitimieren war es für Karl IV. von allergrößter Bedeutung, in den Besitz der Reichskleinodien und insbesondere der legendären Heiligen Lanze zu gelangen, die im Kloster Stams aufbewahrt wurde. Und so kam es, dass sich am 7. September 1352 Karl IV. für deren Aushändigung bei den Mönchen von Stams bedankte, indem er ihnen die Patronatsrechte an der St. Martinspfarrei übertrug. Darüber hinaus geht der Autor auf zahlreiche andere geschichtliche und volkskundliche Aspekte ein, so u. a.: Der Gallusmarkt: der älteste städtische Markt Deutschlands Die Urkirche wurde nach dem Sonnenuntergang am Todestag des heiligen Gallus ausgerichtet, der für die Christianisierung des Allgäus und für Leutkirch eine besondere Bedeutung hatte. Es ist davon auszugehen, dass der Gallusmarkt am Gallustag schon von Anbeginn an stattfand: Leutkirch hat also mit 1250 Jahren die älteste städtische Markttradition in Deutschland. Das Rätsel des Nachtgugelers In Oberschwaben und im Allgäu warnten früher die Mütter ihre Kinder, sie sollten am Abend nicht zu lange draußen bleiben, sonst hole sie der Nachtgugeler. Aufgrund mehrerer Hinweise stellte der Autor fest, dass es sich dabei um den genius cucullatus, einen zwerghaften keltischen Kapuzendämon handelte. Aus dem Inhalt: 1. Die Zeit vor der Christianisierung 2. Die Baugeschichte 3. Das Innere der Kirche - die Kirchenschätze 4. Eine Reichspfarrei wird verschenkt 5. Die St. Martinskirche und die Reformation 6. Die St. Martinspfarrei 7. Die Pfarrer der St. Martinskirche 8. Zeittafel 9. Bibliographie
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die frühe Geschichte der Stadt Füssen

Die frühe Geschichte der Stadt Füssen von Bletschacher,  Peter Alfred
Füssen, die Stadt, die den Übergang über die Alpen vom deutschen in den italienischen Teil des Reichs beherrschte, gewann durch die Führungsrolle der Römer und später der Germanen in der europäischen Geschichte mehr Bedeutung als manche Großstadt. Aber die Ansiedlung mit einem vermutlich aus dem Rätischen stammenden Namen und dem sizilianischen Wappen ist viel älter als das von den Römern gegründete Reich. Viele frühere Verkehrswege, Kultplätze und sogar ein heiliger Berg, der Säuling, bestätigen das. Während bisher die Geschichte Füssens fast durchweg aus dem engen Blickwinkel "lateinkundiger Schullehrer" geschrieben wurde, bezieht der Autor bei seinem Neuansatz nicht nur technologische und klimatologische, sondern auch volkswirtschaftliche und soziale Aspekte mit ein. Er berücksichtigt dabei auch Erfindungen und Prozesse in weit entfernt gelegenen Gebieten wie dem Heiligen Land, Spanien, Italien aber auch nördlichen Gefilden, die für die Entwicklung dieses frühen Verkehrsknotenpunkts von erheblicher Bedeu-tung waren. Im Verlauf seiner akribischen Recherchen und fachkundigen Analysen kommt P. A. Bletschacher immer wieder zu faszinie-renden Thesen, die viele bisherige Theorien in einem fragwürdigen Licht er-scheinen lassen. So nimmt die Via Claudia bei ihm in einigen Streckenabschnitten einen neuen Verlauf, und die Gipfel der umliegenden Berge formieren sich zu einem "Allgäuer Stonehenge". Nicht nur der Einfluss früherer Religionen rückt in den Blick des Lesers, sondern auch ein ganz anderer Volksstamm, der bisher kaum Erwähnung fand: die Räter. Schließlich zeigt der Autor auf, wie der Geigenbau in Füssen entstand – und eben nur hier entstehen konnte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Peter Heel. Der vornehme Bildhauer von Pfronten

Peter Heel. Der vornehme Bildhauer von Pfronten von Wittmann,  Herbert
Peter Heel, ein genialer Sohn Pfrontens Die professionelle Kunstforschung hat sich bisher nur wenig oder überhaupt nicht mit Peter Heel (1696-1767) beschäftigt, dem großen, ja genialen Sohn Pfrontens. Peter Volk nannte ihn den "bedeutendsten Rokokobildhauer der Region". Peter Heel endlich die ihm zustehende Anerkennung und Ehre zukommen zu lassen, ist deshalb in seinem 250. Todesjahr eine verpflichtende Aufgabe. Herbert Wittmann forscht seit fast 30 Jahren nach den Werken des Pfrontener Bildhauers. Auch wenn viele Arbeiten – vor allem jene aus der frühen Schaffensperiode – immer noch unauffindbar bleiben, so ist die Ausbeute seiner unermüdlichen und oft mühsamen Nachforschungen doch beeindruckend: Nicht nur in über 30 Orten im Ost- und Oberallgäu, sondern auch in anderen Teilen Schwabens, ja sogar in Ober- und Niederbayern, in Baden-Württemberg und im Tiroler Außerfern wurde er fündig (siehe die rot markierten Orte in der Karte). Mit fast kriminalistischem Spürsinn, akribischer Genauigkeit und immensem künstlerischen Wissen zeigt er an jedem neuen Kunstwerk die kennzeichnenden Stilmerkmale des Pfrontener Bildhauers auf. Dass Peter Heel seine Kunst auch in den unterschiedlichsten Werkgemeinschaften ausübte, ist eine weitere Erkenntnis des Autors. So hat Peter Heel oft mit seinem Halbbruder, dem Maler Johann Heel, wie auch mit den Baumeistern Johann Georg Fischer und Franz Kleinhans zusammengearbeitet. Aber auch mit so berühmten Künstlern wie Joseph Anton Feuchtmayer, Diego Francesco Carlone und Cosmas Damian Asam war er gemeinsam in Gotteshäusern tätig.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kirchenführer Ostallgäu und Kaufbeuren

Kirchenführer Ostallgäu und Kaufbeuren von Ossenberg,  Peter, Wittmann,  Herbert
Es gibt im Ostallgäu eine verblüffend große Zahl sehenswerter Kirchen und Kapellen. Zum ersten Mal werden hier die wichtigsten und reizvollsten von ihnen vorgestellt, die den Vergleich mit den Schmuckstücken des Pfaffenwinkels in keiner Weise scheuen müssen. Über 600 Abbildungen – durchweg eigene Fotos des Autors – ergänzen die 114 Beschreibungen, die auch für den Laien verständlich und dabei doch wissenschaftlich korrekt sind. Im Anhang erhält der Leser in mehr als 70 Kurzbiographien Auskunft über die bedeutendsten einheimischen und auswärtigen Künstler, die in den beschriebenen Kirchen tätig waren.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Asche und Glut. Erinnerungen

Asche und Glut. Erinnerungen von Albes,  Wolf, Saint Marc,  Hélie de
Hélie de Saint Marc Ruhig, nachdenklich, ohne Pathos und mit kompromissloser Ehrlichkeit skizziert Hélie de Saint Marc die Stationen seines Lebens, in dem sich die Krisen und Umbrüche der französischen Gesellschaft im 20. Jahrhundert widerspiegeln. Résistance - Buchenwald - Fremdenlegion 1940 tritt Saint Marc als Achtzehnjähriger in die Résistance ein. 1943 wird er verraten, von der Gestapo verhaftet und nach Buchenwald deportiert. Er überlebt wie durch ein Wunder. Als Absolvent der Militärakademie Saint-Cyr-Coëtquidan beginnt er die Offizierslaufbahn in der Fremdenlegion. Indochina- und Algerienkrieg Ab 1948 kämpft Saint Marc in Indochina gegen den kommunistischen Vietminh. Nach dem Desaster von Diên Biên Phu kommt er 1954 nach Algerien zum Einsatz gegen die nationale Befreiungsfront FLN. Unter General Challe ringt die französische Armee die FLN 1959 nieder. Putsch gegen de Gaulle und Gefängnis Als De Gaulle Algerien trotzdem aufgeben will und damit ein menschliches und politisches Fiasko in Kauf nimmt, kommt es im April 1961 in Algier zum Putsch der vier Generäle Challe, Jouhaud, Zeller und Salan, an dem Saint Marc an der Spitze des legendären 1. Fallschirmjägerregiments (1er REP) teilnimmt. Da sich die anderen Generäle zurückhalten, geben die Putschisten auf. Saint Marc stellt sich der Justiz und verbringt über fünf Jahre im Gefängnis. Hélie de Saint Marc, Grand Croix de la Légion d’honneur (2011), lebte bis zu seinem Tod am 26. August 2013 in Lyon und auf einem kleinen Gut in der Nähe von La Garde-Adhémar (Drôme provençale). Diese bei Perrin erschienenen Memoiren (Les Champs de braises) avancierten in Frankreich zum Bestseller. Sie wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. 1996 mit dem Prix Fémina.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Sonnensprossen. Fünfzehn etwas andere Liebesgeschichten aus der Provence

Sonnensprossen. Fünfzehn etwas andere Liebesgeschichten aus der Provence von Faber,  Marc
Ob in den verträumten Dörfern des Vaucluse, auf einem Weingut in der Drôme provençale, bei einem Rundgang in Vaison-la-Romaine, im Château d'If vor Marseille, auf der Halbinsel von Giens oder über den Dächern von Menton… Ob mit einer "guten Freundin", mit der Besitzerin einer kleinen Katze (oder einer alten Klapperkiste), am Rande einer Hochzeit, bei einem unverhofften Wiedersehen… Ob an der Kasse eines Hypermarché, beim Zusammenstoß mit einer Postbotin, an der Tür einer Boulangerie-Pâtisserie, beim Verkauf eines Autos oder sogar bei einer Zahnärztin: Stets funkt es ganz gewaltig zwischen den "etwas anderen" Erzählern und den "etwas anderen" Frauen in diesen amüsanten, verspielten und reichlich "verrückten" Liebesgeschichten. Der Autor Marc Faber lebt und arbeitet seit über 20 Jahren in der Provence, am Fuße des Mont Ventoux.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Wächter des Abends

Die Wächter des Abends von Saint Marc,  Hélie de
"Jeder Mensch möchte in seinem Leben einige Vorstellungen verwirklichen. Doch das Schicksal verändert sie oder stellt sich ihnen in den Weg. Gewissheiten schwinden. Neue geheimnisvolle Rätsel tauchen auf. Seit 1940 wurde ich mit all den Licht- und Schattenseiten des menschlichen lebens konfrontiert. Manche Wunden sind noch frisch und schmerzen so sehr, als streue man salz in sie. Doch andere Schatten und Gestalten halten still Wache. Ich nenne sie meine 'Wächter des Abends'. Sie helfen mir zu leben. In Vietnam setzen die Bauern stets die Reisschößlinge für die nächste Ernte ein. An jene Menschen dachten Laurent Beccaria und ich, als wir dieses Buch gemeinsam schrieben. Denn diese Seiten haben nur dann einen Sinn, wenn andere Männer und Frauen in ihnen einige Samenkörner finden, die sie an anderer Stelle wieder in den Boden einsetzen." Hélie Denoix de Saint Marc (1922-2013) erlebte die großen Krisen Frankreichs im 20. Jahrhundert hautnah mit. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen schloss er sich der Résistance an. 1943 wurde er an die Gestapo verraten und nach Buchenwald deportiert. Er entging nur knapp dem Tode. Als Offizier der Fremdenlegion kämpfte er ab 1948 dreizehn Jahre in Indochina und Algerien, zuletzt an der Spitze des legendären 1. Fallschirmjägerregiments (1er REP). Nach seiner Beteiligung am Aufstand gegen De Gaulles Algerienpolitik 1961 verbrachte er über fünf Jahre im Gefängnis. 1984 wurde er zum Commandeur de la Légion d'honneur ernannt. 2011 erhielt er das Grand-Croix de la Légion d'honneur. Hélie Denoix de Saint Marc verstarb am 26. August 2013 in seinem Wohnsitz in der Drôme provençale, Les Borias (La Garde-Adhémar).
Aktualisiert: 2023-03-30
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