Physiotherapie als eine Form von Gesundheitsdienstleistung entsteht im Austausch zwischen den beteiligten Akteuren – Therapeut und Patient. Ihr Gelingen ist in großen Maßen von der Compliance und Motivation des Patienten abhängig,
die auf Basis einer gelungenen professionellen Beziehung entsteht. Selbstbestimmt kann der Patient aktiv seine Gesundheitsdienstleistung gestalten, die in den meisten Fällen zu einer größeren Alltagsteilhabe verhilft. Bei taubblinden Menschen mit kognitivem Handicap ist der physiotherapeutische Regelprozess durch vielfältig auftretende Barrieren herausfordernd. Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz ist groß und sorgt in der Handlungspraxis für Verunsicherung oder Frust auf allen Seiten. Wie es trotzdem gelingen kann sicher und gewinnbringend mit den Herausforderungen innerhalb der Therapie umzugehen und die Selbstbestimmung des Patienten sicherzustellen, thematisiert dieses Buch. Ziel hierbei soll eine aktive und zielführende Prozessgestaltung des Patienten sein.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Physiotherapie als eine Form von Gesundheitsdienstleistung entsteht im Austausch zwischen den beteiligten Akteuren – Therapeut und Patient. Ihr Gelingen ist in großen Maßen von der Compliance und Motivation des Patienten abhängig,
die auf Basis einer gelungenen professionellen Beziehung entsteht. Selbstbestimmt kann der Patient aktiv seine Gesundheitsdienstleistung gestalten, die in den meisten Fällen zu einer größeren Alltagsteilhabe verhilft. Bei taubblinden Menschen mit kognitivem Handicap ist der physiotherapeutische Regelprozess durch vielfältig auftretende Barrieren herausfordernd. Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz ist groß und sorgt in der Handlungspraxis für Verunsicherung oder Frust auf allen Seiten. Wie es trotzdem gelingen kann sicher und gewinnbringend mit den Herausforderungen innerhalb der Therapie umzugehen und die Selbstbestimmung des Patienten sicherzustellen, thematisiert dieses Buch. Ziel hierbei soll eine aktive und zielführende Prozessgestaltung des Patienten sein.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Diese empirische Untersuchung befasst sich mit der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung und herausforderndem Verhalten in stationären Wohneinrichtungen. Aufbauend auf der Beschreibung des Personenkreises wird das erzieherische Handeln thematisiert, wobei auch auf die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen und die Gabe von Psychopharmaka eingegangen wird. Ziel der Studie ist es, die Komplexität des untersuchten Phänomens aufzuzeigen und somit zu einem differenzierten Verständnis beizutragen. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse werden abschließend Implikationen für die pädagogische Praxis formuliert.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Diese empirische Untersuchung befasst sich mit der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung und herausforderndem Verhalten in stationären Wohneinrichtungen. Aufbauend auf der Beschreibung des Personenkreises wird das erzieherische Handeln thematisiert, wobei auch auf die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen und die Gabe von Psychopharmaka eingegangen wird. Ziel der Studie ist es, die Komplexität des untersuchten Phänomens aufzuzeigen und somit zu einem differenzierten Verständnis beizutragen. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse werden abschließend Implikationen für die pädagogische Praxis formuliert.
Aktualisiert: 2022-06-17
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In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.
Aktualisiert: 2022-06-02
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In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.
Aktualisiert: 2022-09-15
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„Wie kompetent bin ich und sind die Anderen eigentlich?“ Die Beantwortung dieser Frage soll das Analyseraster unterstützen, welches in diesem Buch vorgestellt wird. Der Großteil dieses Buches ist im Rahmen einer Masterarbeit an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entstanden und hat das Ziel, die Methode der Videoanalyse in der Taubblindenpädagogik zu professionalisieren. Aus verschiedenen theoretischen Grundlagenwerken wurden die wichtigsten Partnerkompetenzen, die im Umgang mit Menschen mit Taubblindheit/ Hörsehbehinderung
benötigt werden, herausgearbeitet. Daraus ist ein vorläufiges,
theoriebasiertes Analyseraster zur kritischen Hinterfragung sowie Überprüfung der Partnerkompetenzen entstanden. Die theoretische Version wurde an 25 Videodaten angewendet und anhand dieser statistisch bewertet, überarbeitet sowie somit an die Praxis angepasst.
Aktualisiert: 2022-10-20
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„Wie kompetent bin ich und sind die Anderen eigentlich?“ Die Beantwortung dieser Frage soll das Analyseraster unterstützen, welches in diesem Buch vorgestellt wird. Der Großteil dieses Buches ist im Rahmen einer Masterarbeit an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entstanden und hat das Ziel, die Methode der Videoanalyse in der Taubblindenpädagogik zu professionalisieren. Aus verschiedenen theoretischen Grundlagenwerken wurden die wichtigsten Partnerkompetenzen, die im Umgang mit Menschen mit Taubblindheit/ Hörsehbehinderung
benötigt werden, herausgearbeitet. Daraus ist ein vorläufiges,
theoriebasiertes Analyseraster zur kritischen Hinterfragung sowie Überprüfung der Partnerkompetenzen entstanden. Die theoretische Version wurde an 25 Videodaten angewendet und anhand dieser statistisch bewertet, überarbeitet sowie somit an die Praxis angepasst.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Die beiden Autoren möchten mit diesem Leitfaden eine Orientierungshilfe für Fanclubs zur Umsetzung von inklusiven Kulturen, Strukturen und Praktiken zur Verfügung stellen. Der Leitfaden zeigt als „Good Practice“-Beispiel auf, wie ein lokaler Fußball-Fanclub (der „EFC Adleraugen“) organisiert sein kann. Dabei werden wichtige Stellschrauben thematisiert, die zum Gelingen eines inklusiven Fanclubs beitragen können. Zentrales Anliegen des Leitfadens ist es, die prak-tischen Erfahrungen weiterzutragen und damit Anregungen zu liefern, ähnliche Fanprojekte auch an anderen Standorten zu initiieren.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die beiden Autoren möchten mit diesem Leitfaden eine Orientierungshilfe für Fanclubs zur Umsetzung von inklusiven Kulturen, Strukturen und Praktiken zur Verfügung stellen. Der Leitfaden zeigt als „Good Practice“-Beispiel auf, wie ein lokaler Fußball-Fanclub (der „EFC Adleraugen“) organisiert sein kann. Dabei werden wichtige Stellschrauben thematisiert, die zum Gelingen eines inklusiven Fanclubs beitragen können. Zentrales Anliegen des Leitfadens ist es, die prak-tischen Erfahrungen weiterzutragen und damit Anregungen zu liefern, ähnliche Fanprojekte auch an anderen Standorten zu initiieren.
Aktualisiert: 2022-01-28
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Andreas Möckel plädiert mit dieser Schrift dafür, allen Pflichtschulen die gleichen Rechte wie den Privatschulen einzuräumen. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer können sich dadurch stärker an der Gestaltung der Schulen beteiligen und hierbei auch die gesellschaftlichen Kräfte der Kommune mit einbinden. Demokratie und Gemeingeist werden durch diese Zusammenarbeit gestärkt.
Aktualisiert: 2022-01-26
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Andreas Möckel plädiert mit dieser Schrift dafür, allen Pflichtschulen die gleichen Rechte wie den Privatschulen einzuräumen. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer können sich dadurch stärker an der Gestaltung der Schulen beteiligen und hierbei auch die gesellschaftlichen Kräfte der Kommune mit einbinden. Demokratie und Gemeingeist werden durch diese Zusammenarbeit gestärkt.
Aktualisiert: 2022-01-26
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Mit diesem Buch haben wir versucht, die umfassende und vielseitige Institution „Blindeninstitutsstiftung“ in ihrer Geschichte und ihren vielen Teilen – und trotzdem als Ganzheit – zu beschreiben: die Angebote seit 1853 für blinde oder sehbehinderte Kinder in der Frühförderung oder in besonderen Schulen, aber auch in allgemeinen Schulen, für die Bewohner von Heimen und „Werktätigen“ in Werkstätten oder Förderstätten. Deshalb haben wir auch verschiedene Zugangswege zur Geschichte der Blindeninstitutsstiftung gewählt. Hans Neugebauer beschreibt die ersten 120 Jahre Blindeninstitutsstiftung in Form einer historischen Deskription von 1853 bis 1973. Die historischen Schritte wurden vom „Graf“ 1853 mit der Gründung des Blindeninstituts gesetzt, „edle Menschenfreunde“ haben nicht unerhebliche Summen gespendet, aber ohne Jakob Zeller, der als Erster die sechs blinden Schüler dann tagtäglich unterrichtete, wäre die Institution Blindeninstitutsstiftung nicht das geworden, was sie war und ist. Und so teilt sich das Buch auch in zwei große Abschnitte: Einmal in den Teil der klassischen Geschichtsschreibung (Kap. 1 – 3 und Zeitleiste) von der Gründung 1853 bis zur „Neugründung“ 1973 und dem zweiten Teil (Kap. 4 – 6), in dem die Entwicklung ab 1973 in seiner ganzen Differenziertheit geschildert wird. Ergänzt wird die Beschreibung durch Zusammenfassungen von Forschungsprojekten (Kap. 7), durch eine „Baugeschichte“ und eine „Rechtsgeschichte“ (Kap. 8 und 9) sowie die Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung (Kap. 10). Noch ein bisschen bunter wird das Bild und das Buch, wenn der Leser / die Leserin auf „Begegnungen“, „Jubiläen“, „Tagungen“, „Kurioses“, „Eine besondere Beziehung“ und „Zahlen, Daten, Fakten“ stößt und so immer wieder erfährt, dass „im Mittelpunkt der Mensch“ steht.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Mit diesem Buch haben wir versucht, die umfassende und vielseitige Institution „Blindeninstitutsstiftung“ in ihrer Geschichte und ihren vielen Teilen – und trotzdem als Ganzheit – zu beschreiben: die Angebote seit 1853 für blinde oder sehbehinderte Kinder in der Frühförderung oder in besonderen Schulen, aber auch in allgemeinen Schulen, für die Bewohner von Heimen und „Werktätigen“ in Werkstätten oder Förderstätten. Deshalb haben wir auch verschiedene Zugangswege zur Geschichte der Blindeninstitutsstiftung gewählt. Hans Neugebauer beschreibt die ersten 120 Jahre Blindeninstitutsstiftung in Form einer historischen Deskription von 1853 bis 1973. Die historischen Schritte wurden vom „Graf“ 1853 mit der Gründung des Blindeninstituts gesetzt, „edle Menschenfreunde“ haben nicht unerhebliche Summen gespendet, aber ohne Jakob Zeller, der als Erster die sechs blinden Schüler dann tagtäglich unterrichtete, wäre die Institution Blindeninstitutsstiftung nicht das geworden, was sie war und ist. Und so teilt sich das Buch auch in zwei große Abschnitte: Einmal in den Teil der klassischen Geschichtsschreibung (Kap. 1 – 3 und Zeitleiste) von der Gründung 1853 bis zur „Neugründung“ 1973 und dem zweiten Teil (Kap. 4 – 6), in dem die Entwicklung ab 1973 in seiner ganzen Differenziertheit geschildert wird. Ergänzt wird die Beschreibung durch Zusammenfassungen von Forschungsprojekten (Kap. 7), durch eine „Baugeschichte“ und eine „Rechtsgeschichte“ (Kap. 8 und 9) sowie die Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung (Kap. 10). Noch ein bisschen bunter wird das Bild und das Buch, wenn der Leser / die Leserin auf „Begegnungen“, „Jubiläen“, „Tagungen“, „Kurioses“, „Eine besondere Beziehung“ und „Zahlen, Daten, Fakten“ stößt und so immer wieder erfährt, dass „im Mittelpunkt der Mensch“ steht.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Mit diesem Buch haben wir versucht, die umfassende und vielseitige Institution „Blindeninstitutsstiftung“ in ihrer Geschichte und ihren vielen Teilen – und trotzdem als Ganzheit – zu beschreiben: die Angebote seit 1853 für blinde oder sehbehinderte Kinder in der Frühförderung oder in besonderen Schulen, aber auch in allgemeinen Schulen, für die Bewohner von Heimen und „Werktätigen“ in Werkstätten oder Förderstätten. Deshalb haben wir auch verschiedene Zugangswege zur Geschichte der Blindeninstitutsstiftung gewählt. Hans Neugebauer beschreibt die ersten 120 Jahre Blindeninstitutsstiftung in Form einer historischen Deskription von 1853 bis 1973. Die historischen Schritte wurden vom „Graf“ 1853 mit der Gründung des Blindeninstituts gesetzt, „edle Menschenfreunde“ haben nicht unerhebliche Summen gespendet, aber ohne Jakob Zeller, der als Erster die sechs blinden Schüler dann tagtäglich unterrichtete, wäre die Institution Blindeninstitutsstiftung nicht das geworden, was sie war und ist. Und so teilt sich das Buch auch in zwei große Abschnitte: Einmal in den Teil der klassischen Geschichtsschreibung (Kap. 1 – 3 und Zeitleiste) von der Gründung 1853 bis zur „Neugründung“ 1973 und dem zweiten Teil (Kap. 4 – 6), in dem die Entwicklung ab 1973 in seiner ganzen Differenziertheit geschildert wird. Ergänzt wird die Beschreibung durch Zusammenfassungen von Forschungsprojekten (Kap. 7), durch eine „Baugeschichte“ und eine „Rechtsgeschichte“ (Kap. 8 und 9) sowie die Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung (Kap. 10). Noch ein bisschen bunter wird das Bild und das Buch, wenn der Leser / die Leserin auf „Begegnungen“, „Jubiläen“, „Tagungen“, „Kurioses“, „Eine besondere Beziehung“ und „Zahlen, Daten, Fakten“ stößt und so immer wieder erfährt, dass „im Mittelpunkt der Mensch“ steht.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Übergänge sind ein integraler Bestandteil unserer Lebensgeschichte. Für die Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung in den großen Einrichtungen besitzen Übergänge noch einmal eine eigene Dimension und Erlebnisqualität.
In der vorliegenden Publikation steht der Übergang vom Kinder- und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich im Vordergrund.
Ausgehend von den Erkenntnissen der Übergangsforschung werden verschiedene Gestaltungselemente vorgestellt, die es diesem Personenkreis ermöglichen, sich im Übergangsgeschehen als eigenaktive und handlungsfähige Personen zu erleben.
Das Fachbuch zeigt ferner auf, wie Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung zusammen mit ihrem sozialen Netzwerk den Übergangsprozess weitgehend selbstbestimmt gestalten und so eine Teilhabe in den wichtigsten
gesellschaftlichen Bereichen realisieren können.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Übergänge sind ein integraler Bestandteil unserer Lebensgeschichte. Für die Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung in den großen Einrichtungen besitzen Übergänge noch einmal eine eigene Dimension und Erlebnisqualität.
In der vorliegenden Publikation steht der Übergang vom Kinder- und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich im Vordergrund.
Ausgehend von den Erkenntnissen der Übergangsforschung werden verschiedene Gestaltungselemente vorgestellt, die es diesem Personenkreis ermöglichen, sich im Übergangsgeschehen als eigenaktive und handlungsfähige Personen zu erleben.
Das Fachbuch zeigt ferner auf, wie Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung zusammen mit ihrem sozialen Netzwerk den Übergangsprozess weitgehend selbstbestimmt gestalten und so eine Teilhabe in den wichtigsten
gesellschaftlichen Bereichen realisieren können.
Aktualisiert: 2021-01-18
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In diesem Fachbuch soll ein Überblick darüber vermittelt werden, wie eine familienorientierte Frühförderung die Eltern blinder Kinder in den ersten Lebensjahren unterstützen und wie die Förderplanung auf die spezifischen Auswirkungen von angeborener Blindheit auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche ausgerichtet werden kann. Dabei werden auch Kinder mit komplexen Förderbedürfnissen oder Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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In diesem Fachbuch soll ein Überblick darüber vermittelt werden, wie eine familienorientierte Frühförderung die Eltern blinder Kinder in den ersten Lebensjahren unterstützen und wie die Förderplanung auf die spezifischen Auswirkungen von angeborener Blindheit auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche ausgerichtet werden kann. Dabei werden auch Kinder mit komplexen Förderbedürfnissen oder Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Festschrift für Prof. Dr. Renate Walthes umfasst Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen aus den Fachrichtungen Augenheilkunde, Neurowissenschaften, Soziologie, Rehabilitationswissenschaft/Blinden-und Sehbehindertenpädagogik, Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte.
In den Beiträgen werden Wahrnehmung, Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit im transdisziplinären Dialog und im Licht neuerer Forschung sowie aus der Perspektive unterschiedlicher Handlungsfelder (Hochschule, Schule) betrachtet. Gemeinsam laden die Beiträge in Zeiten der Inklusion zu neuem Sehen und weiteren Einsichten, ebenso aber zur offenen Begegnung von Fremdsicht, Selbstsicht und Einsicht sehbeeinträchtigter, blinder und sehender Personen an verschiedenen Orten in der Lebensspanne ein.
Aktualisiert: 2023-03-16
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