Der Titel erscheint gleichzeitig in Deutsch und in Englisch. Die Original-Zitate sind auf Englisch. .
In Stuttgart wurde am 08.12.2016 eine Austellung "Carl Laemmle Presents.." eröffnet.
In Bremerhaven im Deutschen Auswandererhaus und in Laupheim wird Carl Laemmle in der Dauerausstellung repräsentiert.
Carl Laemmle gewinnt immer mehr an Bedeutung in den USA und auch in Deutschland. Die Nationalsozialisten wollten sein Andenken vergessen machen.
Jedes Jahr im März findet im großem Medieninteresse die Verleihung des Produzentenpreises statt, der von der Produzentenallianz in Berlin 2017 gegründet wurde. Das Buch Laemmle Bürgschaften ist das Herzstück aller Bücher über Laemmle. 1996 wertete der Autor Udo Bayer Dokumente aus den Nationalarchiven in Washington D.C aus, die bis dahin länger als ein halbes Jahrhundert geschlummert hatten.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Autorin erzählt von ihrer Begegnung mit einer Zeitzeugin im Jahre 1989. Ganz bewusst ist Erzählung in einer sehr anschaulichen emotionalen Sprache geschrieben.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Carl Laemmle wusste, wie schaffenskräftig und lebensbejahend die Laupheimer Geschäftsleute waren. Gleichzeitig hatte er miterlebt, wie seelisch gebrochen sie ihre einstige geliebte Heimat verlassen hatten. Der Satz „this is strictly confidential“ (streng vertraulich) steht hier. Es lässt sich vermuten, dass Carl Laemmle mit seinem Brief einen notwendigen Anstoß, eine Hilfe zur Selbsthilfe geben wollte, sich selbst um Kontakte und ihr eigenes Weiterkommen zu kümmern. Wieder zeigt Carl Laemmle seine bescheidene Art, bei der Hilfe im Hintergrund zu bleiben. Er erinnert an seinen Repräsentanten, Julius Graf, in New York, sowie an die anderen Laupheimer, die schon in New York lebten. Dieser Brief sollte den Nördlingers wieder Mut und Hoffnung auf ein Leben in der neuen Umgebung geben
Aktualisiert: 2023-03-22
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Der Gasthof „Zum Ochsen“ war bis 1938 kultureller Mittelpunkt
im süddeutschen Städtchen Laupheim.
Carl Laemmle, der erfolgreiche Gründer der Universal Studios,
war in den 1920er Jahren ein willkommener Gast im „Ochsen“.
Die Autorin lernte Sophie Nördlinger, die ehemalige Ochsenwir-
tin, in New York 1989 persönlich kennen.
Die Zeitzeugin wusste viel von damals zu erzählen – auch von
ihrer bittersten Erfahrung – von den Ereignissen in der Reichspo-
gromnacht am 9. November 1938.
Ihren Lebensmut in der Emigration zum Aufbau einer neu-
en Existenz verdankte Sophie N. dem Hollywood-Pionier Carl
Laemmle.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Der Titel erscheint gleichzeitig in Deutsch und in Englisch. Die Original-Zitate sind auf Englisch.
In Stuttgart wurde am 08.12.2016 eine Austellung "Carl Laemmle Presents.." eröffnet.
In Bremerhaven im Deutschen Auswandererhaus und in Laupheim wird Carl Laemmle in der Dauerausstellung repräsentiert.
Carl Laemmle, der erfolgreiche Universal Studio Gründer aus Laupheim,
erfährt zu seinem 150. Geburtstag im Jahre 2017 in Deutschland,
den USA und in Japan eine große Würdigung. Die Ausstellung
„Carl Laemmle presents“ zeigt seine humanitäre Lebensleistung. Wie
dieser Aufsatz von Udo Bayer belegt, nutzte Carl Laemmle seine Macht,
seinen Einfluss und sein Geld, um an Bürgschaftserklärungen für Hunderte
verfolgter Juden zu kommen, denen er damit die Flucht aus dem
NS-Staat ermöglichte. Als im Jahre 2013 in den USA das Buch „The
Collaboration: Hollywood‘s Pact with Hitler“ des Historikers Ben Urwand
erschien, schlossen sich wieder einmal viele Unwissende der negativen
Meinung über den jüdischen Filmproduzenten Carl Laemmle an.
Der Filmhistoriker Neal Gabler beschrieb jedoch bereits im Jahr 1988
die schwierige Situation der jüdischen Hollywoodpioniere in der Nazi-
Zeit in seinem umfangreichen Werk „An Empire of their own – How
the Jews invented Hollywood“, das im Jahr 2004 unter dem deutschen
Titel „Ein eigenes Reich – Wie jüdische Emigranten Hollywood erfanden“
veröffentlicht wurde. Bei Gabler wird Walter Laemmle, Carl Laemmles
Neffe, zitiert, der über Carl Laemmles erfolgreiches Ersuchen
beim State Department in Washington D.C. von über 250 Bürgschaften
für verfolgte Juden erzählt. Der Historiker Neal Gabler zusammen
mit Sandy Einstein, dessen Vater durch eine Carl Laemmle Bürgschaft
Nazizeit nach USA kam, berichtigen in der New York Times 4/14 in
einem Artikel mit dem Titel „A Mogul´s Heroism“ die öffentliche Meinung
über Carl Laemmle unter Bezugnahme auf Udo Bayers Aufsatz„
Laemmle‘s List“.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Der Titel erscheint gleichzeitig in Deutsch und in Englisch. Die Original-Zitate sind auf Englisch. .
In Stuttgart wurde am 08.12.2016 eine Austellung "Carl Laemmle Presents.." eröffnet.
In Bremerhaven im Deutschen Auswandererhaus und in Laupheim wird Carl Laemmle in der Dauerausstellung repräsentiert.
Carl Laemmle, der erfolgreiche Universal Studio Gründer aus Laupheim,
erfährt zu seinem 150. Geburtstag im Jahre 2017 in Deutschland,
den USA und in Japan eine große Würdigung. Die Ausstellung
„Carl Laemmle presents“ zeigt seine humanitäre Lebensleistung. Wie
dieser Aufsatz von Udo Bayer belegt, nutzte Carl Laemmle seine Macht,
seinen Einfluss und sein Geld, um an Bürgschaftserklärungen für Hunderte
verfolgter Juden zu kommen, denen er damit die Flucht aus dem
NS-Staat ermöglichte. Als im Jahre 2013 in den USA das Buch „The
Collaboration: Hollywood‘s Pact with Hitler“ des Historikers Ben Urwand
erschien, schlossen sich wieder einmal viele Unwissende der negativen
Meinung über den jüdischen Filmproduzenten Carl Laemmle an.
Der Filmhistoriker Neal Gabler beschrieb jedoch bereits im Jahr 1988
die schwierige Situation der jüdischen Hollywoodpioniere in der Nazi-
Zeit in seinem umfangreichen Werk „An Empire of their own – How
the Jews invented Hollywood“, das im Jahr 2004 unter dem deutschen
Titel „Ein eigenes Reich – Wie jüdische Emigranten Hollywood erfanden“
veröffentlicht wurde. Bei Gabler wird Walter Laemmle, Carl Laemmles
Neffe, zitiert, der über Carl Laemmles erfolgreiches Ersuchen
beim State Department in Washington D.C. von über 250 Bürgschaften
für verfolgte Juden erzählt. Der Historiker Neal Gabler zusammen
mit Sandy Einstein, dessen Vater durch eine Carl Laemmle Bürgschaft
Nazizeit nach USA kam, berichtigen in der New York Times 4/14 in
einem Artikel mit dem Titel „A Mogul´s Heroism“ die öffentliche Meinung
über Carl Laemmle unter Bezugnahme auf Udo Bayers Aufsatz„
Laemmle‘s List“.
Aktualisiert: 2023-03-22
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