Gottfried arbeitet als Lieferwagen-Fahrer. Als Jugendlicher ist er nach einer gewaltvollen Kindheit nach Paris geflohen. Er liebt Madeleine, aber seine Angst vor der Nähe siegte, und er verließ sie. Als er ein Lebenszeichen von ihr erhält, fährt er mit seinem Hund und den Musikkassetten, die ihn immer begleiten, seiner großen Liebe hinterher durch Frankreich und bis nach England, nach Belgien ...
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Autorin verknüpft in fünf Erzählungen die individuellen Geschichten von Deutschen, die es in die Pyrenäen gezogen hat, mit dem historischen Geschehen an Orten im Westen am Mittelmeer wie im Osten am Atlantik.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Pandemien werden durch die Zerstörung der Biodiversität speziell in tropischen Gebieten erzeugt. Unsere Zivilisation dringt vor, löst Zusammenhänge auf und zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen durch industrielle Landwirtschaft, Straßen-bau und -verkehr, Stadtentwicklung, Waldrodung, Fast food, Luftverschmutzung ….
Aktualisiert: 2023-04-20
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Carla will sich befreien vom bedrückenden Erbe ihrer traumatisierten Familie.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Katharina wird mit der Diagnose Magersucht in eine Psychoklinik eingewiesen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Eine Leitfigur aus der antikapitalistischen Tradition der 1968er wurde Experte für Extremismusprävention und Demokratiepädagogik.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ein spannender Roman über das alltägliche Leben in Chinas totalitärem System.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Am Ende des 2. Weltkriegs in den Trümmern Hamburgs geboren wächst
Bernd in einem weiblichen Nest zwischen Großmutter, Mutter und Tante
auf. Der männliche Bestimmer kehrt zwar früh zurück, aber entscheidend
bleibt Bernds Liebe zur Oma, die eine schützende Hand über ihn hält. Sie
hat sich nach dem 1. Weltkrieg mit ihrem Mann für eine bessere, freie Welt
engagiert und auch dann noch ihr Reformhaus weitergeführt, als ihr Mann
früh starb und sie mit drei kleinen Kindern nachblieb.
Der Roman begleitet Bernd und seine Oma bis in die siebziger Jahre
vor dem Hintergrund der Hamburger Nachkriegsgeschichte. Mit den
Trümmern verschwinden auch einige Sehnsuchtsorte aus Bernds Kindheit
und Jugend. Am Ende verliert die Großmutter nicht nur das Reformhaus,
sondern auch ihr Erinnerungsvermögen: Alzheimer heißt die Diagnose, die
Bernd nicht akzeptiert. Er will herausfinden, wie es dazu kam, und begibt
sich auf Spurensuche. Sie führt ihn zuerst nach Biel-Bienne in der Schweiz,
wohin sich immer wieder Protestanten aus Frankreich retteten und wo die
Großmutter ihre Ferien verbrachte. Von dort reist Bernd zwei Jahrhunderte
zurück in die Cevennen, eine hugenottische Hochburg Südfrankreichs, die
am stärksten von der Hugenottenverfolgung betroffen war. Seine Führerin
wird die Elsässerin Christine, die sich in ihn verliebt.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Die Strenge und das Unverständnis der Erwachsenen beutelt die kleine Gudrun
mehr noch als die feindlichen Flieger, die ihre Kindheit am Memelstrand zerreißen.
Als die Mutter, der Vater ist 1943 in Russland gefallen, sich mit den fünf Kindern
1944 auf die Flucht begibt, glauben sie noch an den Sieg. Aber Teddy darf nicht
mit, und Gudrun wird sich eine Fantasiewelt erschaffen, um aus diesem Schmerz
zu entfliehen.
Gudrun Meise erzählt die Stationen ihrer Flucht und das Ankommen bei den
Großeltern in Westfalen aus der Sicht des Kindes, und da gibt es nicht nur die
Gewalt der Erwachsenen, sondern auch die große Freude, wenn ein Paket aus
Amerika kommt, oder dass sie alle die Schulspeisung erhalten, weil sie unterernährt
sind. Ebenso die Freiheit, wenn nach der Schule keiner auf sie aufpasst und sie sich
ersten erotischen Spielen hingeben, aber auch auf gefährliche Entdeckungsreisen
gehen. Der Krieg der Erwachsenen hat nicht nur die Städte zerstört, die wieder
aufgebaut werden können, sondern auch die Kinderseelen. Wie schwer es ist, diesen
Ballast nicht zu verdrängen, sondern ihn durch Erinnerung abzutragen, darum
geht es Gudrun Meise in ihrer autobiographischen Erzählung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Mondolau, ein typisches Dorf in den achtziger Jahren, dessen Einwohner sich oft woanders hinwünschen, weil das Leben dort nicht stattfindet.
Es ist die Geschichte von Giacomo, einem Gastarbeiterkind, und seinen
Eltern, deren oberstes Gebot ist: Nicht auffallen!
Und von seinen Freunden: Martin hat die skurrilsten Einfälle, wie sie sich
die Langeweile vertreiben können. Er stammt aus einem konservativen
Haushalt. Dagegen ist Dirk immer von Räucherstäbchen-Duft umgeben,
seine Mutter politisch engagiert und Hippie. Die drei Jungen sind neun
Jahre alt. Giacomo hat eine besondere Beziehung zu dem Nachbarskind
Vero. Sie ist schon fast vierzehn und versucht, ihre Langeweile mit Erotik
zu besiegen.
Es ist auch die Geschichte von Linda, einer jungen Kriminalpolizistin, die
sich als Frau in der Mordkommission durchzusetzen weiß. Gleichzeitig ist
sie sensibel und aufmerksam ihren Mitmenschen gegenüber. Sie wird zur
Ansprechpartnerin der vier Kinder, als diese auf einem ihrer heimlichen
Ausflüge einer Leiche begegnen.
Mondolau ist ein verschlafenes Nest, hat aber einen Motorradclub mit
Diskothek, der in Raubüberfälle verwickelt ist. Der Tote gehörte zum Club
der Drones und arbeitete tagsüber in einem Altenheim, und so lernen wir
auch das Personal und eine Alzheimer-Kranke mit besonderem Gedächtnis
kennen..
Aktualisiert: 2022-05-19
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Gerd Bock und Gertrud Schmidt reisten zwischen 2015 und 2018 dreimal nach Griechenland, um die Krise zu verstehen, aber auch die jüngere Geschichte von Krieg und Bürgerkrieg mit den deutschen Kriegsverbrechen. Das Ergebnis ist eine Reportage voller Eindrücke vom Land und seinen Menschen mit mehr als 100 Fotos.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Lerke lebt in den Pyrenäen, als ihr Sohn 2008 in Athen beim Aufstand verhaftet wird. Sie versucht, ihn zu befreien, und begegnet dabei ihrer eigenen Geschichte. Sie führte als Studentin eine Gesprächsgruppe im Jugendgefängnis Neuengamme durch – am Ort des KZ, wohin der Großvater ihres griechischen Helfers deportiert worden war.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Eine Freundesgruppe verabredet sich für eine Wanderung in den Dolomiten. Am vorletzten Tag ereignet sich an einem steilen Schotterhang ein schwerer Unfall. In den Gesprächen geht es um Schuld, Verantwortung, Suizid und Problemlösungen. Die meisten Veränderungen betreffen Judith, die vom Unfall Betroffene, und ihren Freund Robby.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Dem Autor geht es um die Zusammenarbeit von Vincent und Theo van Gogh. Er zeugt, dass Vincent kein Genie war, sondern sich seine Malerei durch Unterricht und Kontakt mit bedeutenden Malern erarbeitet hat und umfassend gebildet war. Zum anderen, dass Vincent van Gogh nicht geisteskrank war sondern an der Moral seiner Familie und der Gesellschaft zerbrochen ist.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Der Roman „Straße der Gänseblümchen“ geht zurück bis in Charefs algerische Kindheit, wo ein schmutziger Krieg geführt wird. Er erzählt vom Leben im Pariser Elendsviertel, von der Zerrissenheit im Exil, von seinem schweigend ertragenden Vater und von dem Gefühl, dass alles, was er war, keinen Platz mehr hat. Aber er beschreibt auch Mehdis Drang nach Worten und seinen Willen zu verstehen, seine Wut und seine anwachsende Revolte in einem Frankreich, das den Kindern seiner
Generation mitteilt: „Integrier dich oder verrecke !“.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Drei alte Damen im Altersheim denken über ihr Leben nach und wie sie sich an ihren Widersachern rächen können: dem gewalttätigen Ex-Mann, dem Nachbarn, dem raffgierigen Schwager. Die unwürdige Behandlung im Altersheim führt zu Briefen an den Präsidenten.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Simone lebt in Südfrankreich. Mit dem Beginn der Ausgangssperre kommt Xavier zu ihr. Sie versuchen Wege zu finden, um in dieser beschränkenden Situation weiter leben und lieben zu können. Das gemeinsame Musik machen, der Kontakt zu Freundinnen und Freunden und die Arbeit in einer Öko-Gruppe helfen ihnen. Nach der Lockerung treten neue Probleme auf. Sie müssen sich aus der Symbiose wieder zu eigenständogen Erwachsenen entwickeln.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Gedichte und Texte von und über Papageien
Aktualisiert: 2020-11-18
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Ein Schweizer Paar zieht 1900 nach Valparïso mit ihrem Baby und einer Frau, die sie auf der Reise kennen lernen. Jeder der Erwachsenen sucht sich einen Weg,das neue Land kennen zu lernen. Mit 18 Jahren verlässt der Enrique sie und geht in die Wüste, um in einem der Salpeterwerke zu arbeiten. Sie hören viele Jahre nichts von ihm. Er wird zu geheimen Missionen ausgebildet, organisiert Streiks. Seine Eltern suchen nach ihm.
In der Schweiz wird Margrit in die Psychiatrie gebracht. Ein junger Arzt und seine Frau interessieren sich für sie und nehmen sie bei sich auf. Am Ende erkennen Enrique und Margrit, was sie verbindet.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Der aus den Fenstern gehängte Hoffnungsaufruf der Italiener ist zugleich ein Aufschrei. Astrid Schmeda und Gerd Stange hat er dazu veranlasst, darüber nachzudenken, was geschehen müsste, wenn alles gut gehen soll. Zunächst geht es darum, die gegenwärtige Situation zu begreifen: Woher kommen Viren? Wie ging man früher mit Krankheiten um? Was wissen wir über die Wahrheit, und was ist Wahrsagerei? Warum war es Bill Gates so wichtig, dass eine Pandemie ausgerufen wird, und welche Interessen verbinden ihn mit der WHO und der Johns-Hopkins-University? Wieso kann Angst zum Regierungsmittel werden? Wenn durch eine weltweite Krankheit alles zum Stillstand gebracht wird, ist es auch eine Chance, alles neu zu überdenken. Virenerkrankungen sind ein Indikator für das verheerende Umgehen der Menschen mit der Natur. Wer heute Gesundheit als höchstes Gut erklärt, darf morgen nicht weitermachen wie zuvor: mit der Privatisierung des Gesund-heitswesens und sozialer Einrichtungen, mit der Zerstörung der Umwelt, der Be-reicherung von Wenigen und dem Elend von Vielen, mit der Stadtentwicklung, dem Verkehr, ungesunden Lebens- und Wohn-verhältnissen vor allem in den Elendsgürteln der Metropolen. Die zunehmenden digitalen Kontrollmög-lichkeiten gefährden uns mehr als die Viren. Wir haben die Möglichkeit, das zu ändern, indem wir auf unsere Freiheit bestehen.
Renate Langgemachs Chronik ist eine Arbeit am täglichen Geschehen, die einen subtilen Blick frei gibt auf das Leben in dieser besonderen Zeit. Es ist ein Versuch, die Welt ein wenig zu strukturieren, die gerade aus den Fugen gerät.
Wolf Reuter hat uns seine Fotos von Wuhan zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2022-06-16
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