Der Beginn des Kriegsjahres 1944 war geprägt von der sowjetischen Winteroffensive der Leningrader-Front und der Wolchow-Front zur Befreiung Leningrads von der Einkesselung durch die deutsche Heeresgruppe Nord (HGr. Nord). Am 14. Januar 1944 begannen die Kämpfe, in deren Folge sich die HGr. Nord in erbitterten Abwehrkämpfen auf die „Panther“-Stellung zurückziehen musste. Damit erreichten die Truppen der Roten Armee die Küste der Narwa Bucht. Damit stieg die Gefahr, dass die deutsch-finnischen Seeminensperren im Finnischen Meerbusen landseitig umgangen bzw. geräumt werden konnten. Ein Eindringen sowjetischer U-Boote in die Ostsee sollte jedoch unbedingt verhindert werden. Daher fiel der deutschen Kriegsmarine die Aufgabe zu, die bedrängte Heeresfront mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln von der Seeseite her zu unterstützen. Im März 1944 griffen erstmals deutsche Zerstörer in den Abwehrkampf an der Narwa-Front ein. Auf dem Peipussee setzte die Kriegsmarine die 4. Artillerieträgerflottille ein und unterstellte diese operativ der HGr. Nord.
Die erfolgreiche Landung alliierter Truppen an der Küste der Normandie in Nordfrankreich eröffnete am 6. Juni 1944 die seit langem von der Sowjetunion geforderte zweite Front in Europa. Gleichzeitig forcierten die anglo-amerikanischen Luftflotten ihre Bombenangriffe gegen die deutsche Rüstungsindustrie und die städtische Zivilbevölkerung. Am 9. Juni 1944 folgte die Leningrader-Front mit ihrem Angriff gegen Finnland, der am 19. September 1944 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Sowjetunion und Finnland endete. Deutschland hatte damit seinen finnischen Waffengefährten verloren und musste seine Truppen vereinbarungsgemäß bereits bis zum 15. September 1944 aus Finnland zurückziehen. Zusammen mit dem erfolgreichen Vormarsch der Roten Armee im Rahmen ihrer Sommeroffensive im Mittelabschnitt der Ostfront trat das Kampfgeschehen in der Ostsee nun in eine neue, für die deutsche Seite besonders verlustreiche Phase ein, deren Verlauf bis Jahresende 1944 im vorliegenden Werk detailliert dokumentiert wird.
Zahlreiche historische und technische Detailangaben sowie viele bisher unveröffentlichte Fotos, Karten und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Für Historiker und den geschichtsinteressierten Leser bietet das Nachschlagewerk ein einmaliges Zeugnis zur Spurensuche im Ostseeraum, die in keiner wohlsortierten Bibliothek fehlen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Beginn des Kriegsjahres 1944 war geprägt von der sowjetischen Winteroffensive der Leningrader-Front und der Wolchow-Front zur Befreiung Leningrads von der Einkesselung durch die deutsche Heeresgruppe Nord (HGr. Nord). Am 14. Januar 1944 begannen die Kämpfe, in deren Folge sich die HGr. Nord in erbitterten Abwehrkämpfen auf die „Panther“-Stellung zurückziehen musste. Damit erreichten die Truppen der Roten Armee die Küste der Narwa Bucht. Damit stieg die Gefahr, dass die deutsch-finnischen Seeminensperren im Finnischen Meerbusen landseitig umgangen bzw. geräumt werden konnten. Ein Eindringen sowjetischer U-Boote in die Ostsee sollte jedoch unbedingt verhindert werden. Daher fiel der deutschen Kriegsmarine die Aufgabe zu, die bedrängte Heeresfront mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln von der Seeseite her zu unterstützen. Im März 1944 griffen erstmals deutsche Zerstörer in den Abwehrkampf an der Narwa-Front ein. Auf dem Peipussee setzte die Kriegsmarine die 4. Artillerieträgerflottille ein und unterstellte diese operativ der HGr. Nord.
Die erfolgreiche Landung alliierter Truppen an der Küste der Normandie in Nordfrankreich eröffnete am 6. Juni 1944 die seit langem von der Sowjetunion geforderte zweite Front in Europa. Gleichzeitig forcierten die anglo-amerikanischen Luftflotten ihre Bombenangriffe gegen die deutsche Rüstungsindustrie und die städtische Zivilbevölkerung. Am 9. Juni 1944 folgte die Leningrader-Front mit ihrem Angriff gegen Finnland, der am 19. September 1944 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Sowjetunion und Finnland endete. Deutschland hatte damit seinen finnischen Waffengefährten verloren und musste seine Truppen vereinbarungsgemäß bereits bis zum 15. September 1944 aus Finnland zurückziehen. Zusammen mit dem erfolgreichen Vormarsch der Roten Armee im Rahmen ihrer Sommeroffensive im Mittelabschnitt der Ostfront trat das Kampfgeschehen in der Ostsee nun in eine neue, für die deutsche Seite besonders verlustreiche Phase ein, deren Verlauf bis Jahresende 1944 im vorliegenden Werk detailliert dokumentiert wird.
Zahlreiche historische und technische Detailangaben sowie viele bisher unveröffentlichte Fotos, Karten und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Für Historiker und den geschichtsinteressierten Leser bietet das Nachschlagewerk ein einmaliges Zeugnis zur Spurensuche im Ostseeraum, die in keiner wohlsortierten Bibliothek fehlen sollte.
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Die erfolgreiche Landung alliierter Truppen an der Küste der Normandie in Nordfrankreich eröffnete am 6. Juni 1944 die seit langem von der Sowjetunion geforderte zweite Front in Europa. Gleichzeitig forcierten die anglo-amerikanischen Luftflotten ihre Bombenangriffe gegen die deutsche Rüstungsindustrie und die städtische Zivilbevölkerung. Am 9. Juni 1944 folgte die Leningrader-Front mit ihrem Angriff gegen Finnland, der am 19. September 1944 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Sowjetunion und Finnland endete. Deutschland hatte damit seinen finnischen Waffengefährten verloren und musste seine Truppen vereinbarungsgemäß bereits bis zum 15. September 1944 aus Finnland zurückziehen. Zusammen mit dem erfolgreichen Vormarsch der Roten Armee im Rahmen ihrer Sommeroffensive im Mittelabschnitt der Ostfront trat das Kampfgeschehen in der Ostsee nun in eine neue, für die deutsche Seite besonders verlustreiche Phase ein, deren Verlauf bis Jahresende 1944 im vorliegenden Werk detailliert dokumentiert wird.
Zahlreiche historische und technische Detailangaben sowie viele bisher unveröffentlichte Fotos, Karten und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Für Historiker und den geschichtsinteressierten Leser bietet das Nachschlagewerk ein einmaliges Zeugnis zur Spurensuche im Ostseeraum, die in keiner wohlsortierten Bibliothek fehlen sollte.
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Die erfolgreiche Landung alliierter Truppen an der Küste der Normandie in Nordfrankreich eröffnete am 6. Juni 1944 die seit langem von der Sowjetunion geforderte zweite Front in Europa. Gleichzeitig forcierten die anglo-amerikanischen Luftflotten ihre Bombenangriffe gegen die deutsche Rüstungsindustrie und die städtische Zivilbevölkerung. Am 9. Juni 1944 folgte die Leningrader-Front mit ihrem Angriff gegen Finnland, der am 19. September 1944 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Sowjetunion und Finnland endete. Deutschland hatte damit seinen finnischen Waffengefährten verloren und musste seine Truppen vereinbarungsgemäß bereits bis zum 15. September 1944 aus Finnland zurückziehen. Zusammen mit dem erfolgreichen Vormarsch der Roten Armee im Rahmen ihrer Sommeroffensive im Mittelabschnitt der Ostfront trat das Kampfgeschehen in der Ostsee nun in eine neue, für die deutsche Seite besonders verlustreiche Phase ein, deren Verlauf bis Jahresende 1944 im vorliegenden Werk detailliert dokumentiert wird.
Zahlreiche historische und technische Detailangaben sowie viele bisher unveröffentlichte Fotos, Karten und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Für Historiker und den geschichtsinteressierten Leser bietet das Nachschlagewerk ein einmaliges Zeugnis zur Spurensuche im Ostseeraum, die in keiner wohlsortierten Bibliothek fehlen sollte.
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Der Autor beleuchtet erstmals detailliert den Entwicklungsprozess des Flugzeugträgerprojekts
in Deutschland in den 30er Jahren und stellt die erreichten Ergebnisse
in Vergleich mit den ausländischen Flugzeugträgern der Zeit. Die Konstruktion
der Graf Zeppelin wird detailliert geschildert und bewertet. Auch auf
die für die Träger bereitgestellten Flugzeuge und ihre spätere Verwendung geht
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Autor beleuchtet erstmals detailliert den Entwicklungsprozess des Flugzeugträgerprojekts
in Deutschland in den 30er Jahren und stellt die erreichten Ergebnisse
in Vergleich mit den ausländischen Flugzeugträgern der Zeit. Die Konstruktion
der Graf Zeppelin wird detailliert geschildert und bewertet. Auch auf
die für die Träger bereitgestellten Flugzeuge und ihre spätere Verwendung geht
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Der Autor beleuchtet erstmals detailliert den Entwicklungsprozess des Flugzeugträgerprojekts
in Deutschland in den 30er Jahren und stellt die erreichten Ergebnisse
in Vergleich mit den ausländischen Flugzeugträgern der Zeit. Die Konstruktion
der Graf Zeppelin wird detailliert geschildert und bewertet. Auch auf
die für die Träger bereitgestellten Flugzeuge und ihre spätere Verwendung geht
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Der Beginn des Kriegsjahres 1944 war geprägt von der sowjetischen Winteroffensive der Leningrader-Front und der Wolchow-Front zur Befreiung Leningrads von der Einkesselung durch die deutsche Heeresgruppe Nord (HGr. Nord). Am 14. Januar 1944 begannen die Kämpfe, in deren Folge sich die HGr. Nord in erbitterten Abwehrkämpfen auf die „Panther“-Stellung zurückziehen musste. Damit erreichten die Truppen der Roten Armee die Küste der Narwa Bucht. Damit stieg die Gefahr, dass die deutsch-finnischen Seeminensperren im Finnischen Meerbusen landseitig umgangen bzw. geräumt werden konnten. Ein Eindringen sowjetischer U-Boote in die Ostsee sollte jedoch unbedingt verhindert werden. Daher fiel der deutschen Kriegsmarine die Aufgabe zu, die bedrängte Heeresfront mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln von der Seeseite her zu unterstützen. Im März 1944 griffen erstmals deutsche Zerstörer in den Abwehrkampf an der Narwa-Front ein. Auf dem Peipussee setzte die Kriegsmarine die 4. Artillerieträgerflottille ein und unterstellte diese operativ der HGr. Nord.
Die erfolgreiche Landung alliierter Truppen an der Küste der Normandie in Nordfrankreich eröffnete am 6. Juni 1944 die seit langem von der Sowjetunion geforderte zweite Front in Europa. Gleichzeitig forcierten die anglo-amerikanischen Luftflotten ihre Bombenangriffe gegen die deutsche Rüstungsindustrie und die städtische Zivilbevölkerung. Am 9. Juni 1944 folgte die Leningrader-Front mit ihrem Angriff gegen Finnland, der am 19. September 1944 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Sowjetunion und Finnland endete. Deutschland hatte damit seinen finnischen Waffengefährten verloren und musste seine Truppen vereinbarungsgemäß bereits bis zum 15. September 1944 aus Finnland zurückziehen. Zusammen mit dem erfolgreichen Vormarsch der Roten Armee im Rahmen ihrer Sommeroffensive im Mittelabschnitt der Ostfront trat das Kampfgeschehen in der Ostsee nun in eine neue, für die deutsche Seite besonders verlustreiche Phase ein, deren Verlauf bis Jahresende 1944 im vorliegenden Werk detailliert dokumentiert wird.
Zahlreiche historische und technische Detailangaben sowie viele bisher unveröffentlichte Fotos, Karten und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Für Historiker und den geschichtsinteressierten Leser bietet das Nachschlagewerk ein einmaliges Zeugnis zur Spurensuche im Ostseeraum, die in keiner wohlsortierten Bibliothek fehlen sollte.
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Der Beginn des Kriegsjahres 1944 war geprägt von der sowjetischen Winteroffensive der Leningrader-Front und der Wolchow-Front zur Befreiung Leningrads von der Einkesselung durch die deutsche Heeresgruppe Nord (HGr. Nord). Am 14. Januar 1944 begannen die Kämpfe, in deren Folge sich die HGr. Nord in erbitterten Abwehrkämpfen auf die „Panther“-Stellung zurückziehen musste. Damit erreichten die Truppen der Roten Armee die Küste der Narwa Bucht. Damit stieg die Gefahr, dass die deutsch-finnischen Seeminensperren im Finnischen Meerbusen landseitig umgangen bzw. geräumt werden konnten. Ein Eindringen sowjetischer U-Boote in die Ostsee sollte jedoch unbedingt verhindert werden. Daher fiel der deutschen Kriegsmarine die Aufgabe zu, die bedrängte Heeresfront mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln von der Seeseite her zu unterstützen. Im März 1944 griffen erstmals deutsche Zerstörer in den Abwehrkampf an der Narwa-Front ein. Auf dem Peipussee setzte die Kriegsmarine die 4. Artillerieträgerflottille ein und unterstellte diese operativ der HGr. Nord.
Die erfolgreiche Landung alliierter Truppen an der Küste der Normandie in Nordfrankreich eröffnete am 6. Juni 1944 die seit langem von der Sowjetunion geforderte zweite Front in Europa. Gleichzeitig forcierten die anglo-amerikanischen Luftflotten ihre Bombenangriffe gegen die deutsche Rüstungsindustrie und die städtische Zivilbevölkerung. Am 9. Juni 1944 folgte die Leningrader-Front mit ihrem Angriff gegen Finnland, der am 19. September 1944 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der Sowjetunion und Finnland endete. Deutschland hatte damit seinen finnischen Waffengefährten verloren und musste seine Truppen vereinbarungsgemäß bereits bis zum 15. September 1944 aus Finnland zurückziehen. Zusammen mit dem erfolgreichen Vormarsch der Roten Armee im Rahmen ihrer Sommeroffensive im Mittelabschnitt der Ostfront trat das Kampfgeschehen in der Ostsee nun in eine neue, für die deutsche Seite besonders verlustreiche Phase ein, deren Verlauf bis Jahresende 1944 im vorliegenden Werk detailliert dokumentiert wird.
Zahlreiche historische und technische Detailangaben sowie viele bisher unveröffentlichte Fotos, Karten und Tabellen ergänzen das sorgfältig zusammengestellte Buch. Für Historiker und den geschichtsinteressierten Leser bietet das Nachschlagewerk ein einmaliges Zeugnis zur Spurensuche im Ostseeraum, die in keiner wohlsortierten Bibliothek fehlen sollte.
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